DE354675C - Selbstrichtendes Fahrgestell - Google Patents

Selbstrichtendes Fahrgestell

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DE354675C
DE354675C DEA33286D DEA0033286D DE354675C DE 354675 C DE354675 C DE 354675C DE A33286 D DEA33286 D DE A33286D DE A0033286 D DEA0033286 D DE A0033286D DE 354675 C DE354675 C DE 354675C
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DE
Germany
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axis
brake
chassis
self
wheel
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Expired
Application number
DEA33286D
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English (en)
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ASTRA SOC DE CONST AERONAUTIQU
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ASTRA SOC DE CONST AERONAUTIQU
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/062Trailers with one axle or two wheels

Description

  • Selbstrichtendes Fahrgestell. Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrgestell mit Rädern, die sich selbttätig in die jeweilige Fahrtrichtung einstellen, d. h. mit Rädern, die um eine senkrechte Achse seitlich ausschwenkbar sind und bei denen der Berührungspunkt des Rades mit der zu befahrenden Fläche nicht in der Verlängerung der Schwenkachse liegt. Die Erfindung, die hauptsächlich für schnellaufende Fahrzeuge in Betracht kommt, bezweckt, die bekannten Fahrgestelle dieser Art den Bedürfnissen des praktischen Betriebes möglichst anzupassen, insbesondere die häufig vorkommenden Fälle, daß die Einstellung der Räder von der gewünschten Fahrtrichtung mehr oder weniger stark abweicht, möglichst auszuschalten und so zu verhüten, daß das Gestell im Betriebe Schaden oder gar Bruch erleidet.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, mit der Schwenkachse des Rades bezw. der Räder des Fahrgestells eine Bremsvorrichtung zu verbinden, derart, daß diese Achse sich nicht mehr wie bisher vollkommen frei drehen kann, sondern nur unter Überwindung gewisser Widerstände, die immerhin stark genug sind, um zu verhüten, daß sich das Rad, sobald es einmal mit der zu befahrenden Fläche außer Berührung gekommen ist, zufolge der Trägheitswirkung oder aus irgendwelchen zufälligen Ursachen aus der eingestellten Lage verschiebt, aber andererseits doch noch gering genug sind, um das Rad bei Anlage an den Boden nicht zu hindern, sich unter der Einwirkung der von diesem ausgeübten Reaktionselbsttätigindie Fahrtrichtung einzustellen. Erst diese Eigenschaft verleiht dem selbstrichtenden Fahrgestell beiAnwendung für die zu Landungszwecken vorgesehenen Fahrvorrichtungen der Luftfahrzeuge die Eigenschaft einwandsfreier Brauchbarkeit; auch ermöglicht sie erst die praktische Anwendung für Bei- oder Anhängewagen von Landfahrzeugen, die sich mit hoher Geschwindigkeit fortbewegen. Die Erfindung umfaßtfernerbesondere Anordnungen für die Bremsvorrichtung, namentlich für Schwenkachsen, die sich längs ihrer Achsenrichtung verschieben können. Von Bedeutung istinsbesondere eine Anordnung, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung mit der in ihrer Richtung verschiebbaren Achse fest verbunden, aber um eine zur ersteren senkrechtstehenden Achse drehbar an das Ende eines Tragarms angelenkt ist, der seinerseits an dem anderen Ende mittels eines parallelen Drehgelenks an einem festen Teil gelagert ist, und zwar in der Weise, daß bei Ausschwingungen des Tragarms die erstereAcbse sich derjenigen der festen Lagerung nicht zu nähern braucht.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. = und 2 zeigen schematisch (im kleinen Maßstab) denAuf-undGrundriß eines Beiwagens für Automobile, der an einem solchen angehängt und auf einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Fahrgestell mit einem selbstrichtenden Rade gelagert ist.
  • Abb. 3 und q. zeigen (in größerem Maßstab) die zur Kupplung von Beiwagen und Fahrzeug dienenden Teile im Querschnitt nach 3-3 (Abb. 2) und im Grundriss, Abb. 5 ist ein Schnitt nach 5-5 (Abb. 2) (im Maßstab der vorigen Abbildungen) und veranschaulicht Einzelheiten der Bremsvorrichtung des selbstrichtenden Rades.
  • Abb. 6 und 7 sind Längsschnitt und Oberansicht mit Teildarstellungen des Querschnitts einer anderen Ausführungsform des Beiwagens, die zugleich eine andere Lagerung des selbstrichtenden Rades erkennen lassen.
  • Abb. 8 und g entsprechen den Abb. 3 und .¢ zeigen die Einzelheiten der zum Beiwagen nach Abb. 6 und 7 gehörigen Anhängevorrichtung.
  • Abb. io und ii sind vergrößerte Darstellungen von' Seiten- und Oberansicht der BremsvorrichtungbeiderAusführungnachAbb.6und 7.
  • Abb. 12 und 13 zeigen schematisch in Rück und Oberansicht gleichen Maßstabs den rückwärtigen Teil eines Beiwagens gleicher Bauart, der jedoch von zwei selbstrichtenden Rädern getragen wird.
  • Abb. 1q. entspricht der Abb. i2 und veranschaulicht die gleichen Teile in einer Stellung, die sie einnehmen, wenn das eine der Räder ein Hindernis überfährt.
  • Der Beiwagen a kann bis auf das Fahrgestell und die zum Anhängen an das eigentliche Fahrzeug dienende Einrichtung von beliebigerBauart sein. Die letztere ist, wie dies bereits bekannt ist, so beschaffen, daß die Symmetrieebenen von Beiwagen und Fahrzeug dauernd zusammenfallen. Zu diesem Zweck sind bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 4 an der Vorder- Seite des Beiwagens zwei Zugstangen b vorn esehen, die an ihrenEnden ein Gelenkauge c mit wagerechter Querbohrung besitzen, während an der Rückseite des Fahrzeugs hierzu passend zwei Gelenkbügel d angebracht sind, an welche die Zugstangen mittels der wagerechten Zapfen e angeschlossen sind. Bei der in Abb. 7 und 8 veranschaulichten Bauart sind die Zugstangen b an ihren Enden vorteilhafter mit Augen oder Ringen cl versehen, deren Achse senkrecht gerichtet ist. In diese greifen Haken dl, an welchen ein Riegel d111 so verstellbar angebracht ist, daß man ihn zwecks Ein- oder Auskupplung des Beiwagens in die wirksame oder unwirksame Stellung umlegen kann.
  • Das Fahrgestell ist, wie gleichfalls an sich bekannt ist, selbstrichtend ausgebildet und besitzt zu diesem Zweck entweder, wie in Abb. i, 2, 5, 6, 7, io und ii angenommen, nur ein Rad f, das mittels einer geeigneten Stütze g an eine Achse h angeschlossen ist, die ihrerseits in einem am Beiwagen vorgesehenen Tragstück i schwenkbar angeordnet ist, oder gemäß den Abb. i2 bis 1q. zwei derartige Räder f, f .
  • Die Lagerung der Schwenkachse ist nun aber nicht wie gewöhnlich ausgebildet, sondern gemäß der Erfindung mit einer Bremsvorrichtung versehen, welche bewirkt, daß das Rad, sobald es aus dem einen oder anderen Grunde den Boden verläßt, die Winkelstellung, in welche es zufolge der jeweils angenommenen Fahrtrichtung durch Rückwirkung des Bodens geführt ist, beibehält oder nur um ein belangloses Maß ändert. In dem gewöhnlichen Fall, in welchem man eine elastische Abstützung für den Beiwagen vorzieht, ist, wie dies auch im folgenden stets vorausgesetzt sein soll, eine Schraubenfeder y von geeigneter Abmessung und Stärkevorgesehen, die zwischen einem Anschlag an der Achse h und einem festen Anschlag, zweckmäßig dem schon genannten Tragstück a selbst, angebracht ist; die Feder sucht die Achse beständig niederzudrücken bezw. den festen Anschlag nach oben zu heben.
  • Die Bremsvorrichtung kann entweder in der aus Abb. 5 ersichtlichen Weise oder besser entsprechend den Abb. 6 und 7 sowie io bis 16 ausgebildet sein.
  • Gemäß der ersteren Ausführungsform kommt eine sogenannte Scheibenbremse zur Anwendung die aus zwei übereinandergelagerten Scheiben k und l oder aus einer größeren Anzahl solcher Scheiben besteht. Von diesen ist die eine Scheibe k bezw. der eine Teil der Scheiben undrehbar mit dem Tragstück i, die andere l bzw. der andere Teil ebenso mit der Achse A verbunden. Diese werden elastisch durch eine Feder m, deren Druck durch Auf- oder Abschrauben einer am Tragstück angebrachten Kappe regelbar ist, aufeinandergepreßt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist die Bremsvorrichtung als Backenbremse ausgebildet. Es sind zwei halbkreisförmige Backen n und o vorgesehen, welche die Achse h umschließen und sich elastisch sowie mit regelbarem Reibungsdruck an diese anlegen. Zu dem letzteren Zweck sind die beiden Backen an einem Ende durch ein Gelenk p miteinander verbunden, während an dem freien Ende der einen von beiden ein Bolzen q gelenkig und um eine zu p parallele Achse drehbar angeschlossen ist, der durch eine Öffnung an dem freien Ende der anderen Bremsbacke hindurchgreift und zum Zusammenschluß der beiden Backen dient. Dies geschieht mittels einer Mutter y, die auf das mit Gewinde versehene Ende des Bolzenschafts aufgeschraubt ist, und einer Feder s, die über den Schaft gestreift ist und durch die Mutter y an den Rand des Bolzenlochs angepreßt wird.
  • Ob man nun die erste oder zweite Ausführungsform für die Bremse benutzt oder schließlich auch eine andere, beispielsweise eine sogenannte Bandbremse, die Bremsvorrichtung darf, wenn das Fahrgestell, wie beschrieben, federnd ausgebildet ist, freies Gleiten der Achse oder Achsen h des Fährgestells nicht verhindern. Die Zeichnungen veranschaulichennun wiederum in Abb. i bis 5 einerseits und Abb. 6, 7 sowie io bis 1q. anderseits zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten für diesen Zweck.
  • Im ersten Fall ist die Bremsvorrichtung fest am Gestell angebracht und die Achse so damit verbunden, daß sie sich innerhalb der Bremse achsial verschieben kann, was beispielsweise mittels Langnut - wie dargestellt - oder Langkeil und zugehörigem Gegenelement erzielt werden kann. Zugleich ist es bei Ausführung der Bremse nach Abb. 5 gut, die Höhe der Scheibe bezw. der Scheiben l an der Stelle, wo diese und die Achse ineinandergreifen, möglichst groß zu machen, damit die durch das Gleiten der Achse A hervorgerufene Abnutzung und demzufolge das Spiel nach Möglichkeit hintangehalten bezw. möglichst gering wird.
  • Im zweiten Fall ist dagegen die Achse A mit der Bremsvorrichtung so verbunden, daß sie sich in dieser nur drehen kann, während die Bremse an dem Beiwagen so aufgehängt .ist, daß sie der Achse bei ihren Bewegungen in der eigenen Längsrichtung zu folgen vermag. Zu diesem Zweck kann bei Anwendung einer Backenbremse vorteilhaft die eine der Backen n, unter Vermittlung einer Schwinge t mit dem Beiwagen verbunden sein. Die Backe n ist dann an deren eines Ende mit horizontaler Achse, z. B. mit Hilfe der Schrauben u, aasgelenkt, während das andere Ende t11 der Schwinge an einem festen Punktdes Beiwagens gleichfalls mit horizontaler Drehachse angeschlossen ist. Ein Bolzen v ist an diesem Ende der Schwinge in geeigneter Weise angebracht und durch ein Langloch eines im Beiwagen befestigten Halters w hindurchgeführt. Die Größe des Langlochs ist so bemessen, da.ß die Gelenkverbindung weder die Bewegungen der Schwinge noch diejenigen der an ihr sitzenden Teile beeinträchtigen kann. Die Schwinge t wird zweckmäßig, um möglichst wenig Platz wegzunehmen, quer zur Achse des Beiwagens angeordnet, wie aus Abb. 6 und 7 ersichtlichist; sie wird zugleichsolangalsmöglich bemessen, damit das Spiel, falls sich solches in der Gelenkverbindung des Endes t° ergibt, möglichst verkleinert auf das andere Ende übertragen wird.
  • Die beschriebenen Einrichtungen sind ebenso wie für einfache so auch für zwei unabhängig angeordnete Räder anwendbar. In letzterem Falle empfiehlt es sich aber, die beiden Schwingen t, die dann vorhanden sind, an ihrem zweiten Ende nicht mehr am Wagen anzulenken, sondern in der aus Abb. i2 bis 1q. ersichtlichen Weise teleskopartig ausziehbar miteinander zu verbinden. Es kann dann das eine Rad sich unabhängig von dem andern in senkrechter Richtung bewegen, wobei jede der beiden Bremsvorrichtungen gewissermaßen den festen Stützpunkt für die andere bildet.
  • Jedes in der beschriebenen Weise ausgestattete Rad des Fahrgestells -- bei einfacher oder doppelter Anordnung - ändert demnach in Fällen, in welches es außer Berührung mit dem Boden kommt, seine einmal eingenommene Stellung gar nicht oder doch nur unbedeutend und befindet sich demnach stets genau oder nahezu in der Fahrtrichtung, wenn es wieder auf den Boden aufsetzt. Die günstige Folge ist, daß die Neigung zu Schlingerbewegungen beträchtlich verringert oder vollständig unterdrückt wird; das gleiche gilt für die Gefahr des Abreißens des Laufreifens oder eines mehr oder weniger vollständigen Radbruchs. Auf der anderen Seite stellt sich aber das Rad, jedesmal, wenn das Fahrzeug eine Kurve durchläuft, unter dem Einfluß der vom Boden ausgeübten Reaktion ohne weiteres in die neue Richtung ein und behält diese bei, solange der Krümmungsradius der Kurve sich nicht ändert. Die richtige Wirkungsweise des Ganzen hängt lediglich von der richtigen Regelung der Bremswirkung ab.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung sowohl hinsichtlich Anwendung als auch hinsichtlich konstruktiver Ausbildung nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern läßt mannigfache Abänderungen zu. Zunächst könneninallenFällen an Stelle jedes dereinfachen Räder sozusagen Zwillingsräder benutzt werden, in welchem Falle die Gabelstütze zweckmäßig durch eine einfache zwischen den beiden Rädern angeordnete Stützstrebe ersetzt würde. Weiter--hin braucht die elastische Abstützung der bezw. jeder Achse h nicht unbedingt mittels einer Schraubenfeder bewirkt werden, viehmehr kann auch eine Blattfeder vorgesehen sein, die dann von der Achse durchsetzt wird und die in diesem Falle die Bremsvorrichtung unmittelbar trägt. Hinsichtlich des Anwendungsgebietes ist schließlich hervorzuheben, daß die Neuerung nicht nur bei Beiwagen von Landfahrzeugen, sondern insbesondere auch bei den Fahrgestellen von Luftfahrzeugen mit Vorteil benutzt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: x. Selbstrichtendes Fahrgestell mit Rädern die um eine vor dem Unterstützungspunkt liegende Achse seitlich ausschwenkbar sind, insbesondere für Beiwagen schnellaufender Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Längsrichtung vorschiebbar angeordnete Schwenkachse (h) jedes Rades (f) mit einer Bremsvorrichtung (k, l) verbunden ist, welche die freie Verschiebung der Achse unbehindert läßt, jedoch, ohne die vom Boden übertragenen Stellkräfte aufzuheben, hintanhält, daß das Rad beim Verlassen des Bodens sich ungewollt in der jeweils eingenommenen Richtung dreht.
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (n, o) derart angeordnet ist, daß sie an den Achsialbewegungen der Schwenkachse (h) teilnimmt (Abb. 7, io, ix).
  3. 3. Fahrgestell nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (n, o) um eine zur Schwenkachse (h) senkrechte Achse (u) drehbar am Ende eines Tragarms (Schwinge t) sitzt, dessen anderes Ende mittels eines zum ersten parallelenDrehgelenk (v) an einen festen Teil (zv) des Fahrzeugs angeschlossen ist, und zwar derart, daß die erstere DrehachsebeiAusschwingnngen desTragarms sich nicht seitwärts nach der Befestigungsstelle zu verschieben braucht. q..
  4. Beiwagen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß der für die Bremse vorgesehene Tragarm (t) quer zur Längsachse des-Fahrzeugs angeordnet ist (Abb. 6, 7 und io bis i4).
  5. 5. Beiwagen nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwei selbstrichtende Räder (f) mit j e einer durch einen quergerichteten Arm (t) getragenen Bremse i angeordnet sind, deren Tragarme zu einem teleskopartig ausziehbaren, um die eine oder andereBremse als festenDrehpunktschwingbaren Rahmen verbunden sind.
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