DE3546490C2 - - Google Patents

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DE3546490C2
DE3546490C2 DE19853546490 DE3546490A DE3546490C2 DE 3546490 C2 DE3546490 C2 DE 3546490C2 DE 19853546490 DE19853546490 DE 19853546490 DE 3546490 A DE3546490 A DE 3546490A DE 3546490 C2 DE3546490 C2 DE 3546490C2
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optical
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DE19853546490
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English (en)
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DE3546490A1 (de
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Hermann W. Dr.-Ing. Kurth
Peter Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen De Robitschko
Joachim Ing.(Grad.) 7537 Remchingen De Roelcke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
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Becker Autoradiowerk 7516 Karlsbad De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Schließ­ anlagen in Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Schließanlagen in Kraftfahrzeugen bestehen aus mehreren Schlössern, die jeweils an einer Tür oder an einem Deckel des Fahrzeugs angeordnet sind. Bei üblichen Kraft­ fahrzeugen sind beispielsweise die Fahrertür, die Beifahrertür und der Heckdeckel mit mechanischen Schlössern ausgestattet. Bei gehobener Ausstattung sind Zentral­ schließanlagen üblich. Bei solchen Zentralschließ­ anlagen werden sämtliche Schlösser des Kraftfahrzeugs automatisch betätigt, wenn eines der Schlösser durch Einstecken und Drehen des Schlüssels betätigt wird.
Die Betätigung der Schlösser kann auch ferngesteuert mittels eines tragbaren optischen Signalgebers erfolgen. Bei einer solchen Steuereinrichtung, die aus der DE-OS 33 13 092 bekannt ist, sind mehrere optische Signal­ empfänger im Kraftfahrzeug angebracht, die je an einen photoelektrischen Wandler angekoppelt sind. Die von den photoelektrischen Wandlern aus den empfangenen optischen Signalen erzeugten elektrischen Signale werden an eine elektronische Auswerteschaltung angelegt, die mehrere Schließsysteme des Kraftfahrzeugs selektiv steuert. Ein erstes Codesignal, das von einem im Bereich der Front­ scheibe des Kraftfahrzeugs angeordneten Signalempfänger empfangen wird, steuert beispielsweise die Funktionen der Schließsysteme an den vier Fahrzeugtüren, während ein anderes Codesignal, das ein an der Heckscheibe angebrachter Signalempfänger empfängt, das Schließsystem des Koffer­ raumdeckels steuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuer­ einrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend weiter­ zubilden, daß eine selektive Betätigung der verschiedenen Schließsysteme des Kraftfahrzeugs auch ohne verschiedene Signalcodes möglich ist.
Die Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Steuereinrich­ tung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung vorgesehen Komparatorschaltungen in der elektronischen Auswerteschal­ tung vergleichen die Pegel der von den verschiedenen photo­ elektrischen Wandlern gelieferten elektrischen Signale miteinander. Aufgrund dieses Pegelvergleichs ermittelt die elektronische Auswerteschaltung denjenigen optischen Signal­ empfänger, dessen Hauptempfangsrichtung der Richtung, aus welcher die optischen Signale durch den tragbaren optischen Signalgeber gesendet wurden, am nächsten kommt. Auf diese Weise können ver­ schiedene Schlösser der Schließanlage selektiv betätigt werden. Wenn die Hauptempfangsrichtung der von dem trag­ baren optischen Signalgeber gesendeten optischen Signale beispielsweise überwiegend auf das Heck des Kraftfahr­ zeugs orientiert ist, wird nur das Schloß an der Heck­ klappe des Kraftfahrzeugs betätigt. Wenn hingegen der optische tragbare Signalgeber überwiegend auf den Signal­ empfänger an der Fahrertür gerichtet wird, werden nur die vier Schlösser an den Fahrzeugtüren betätigt; das Schloß an der Heckklappe sowie gegebenfalls das Schloß am Tank­ deckel bleiben unbetätigt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Unteransprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeich­ nung, auf die Bezug genommen wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine sehr schematische Ansicht der Steuer­ einrichtung an einem Kraftfahrzeug; und
Fig. 2 ein Blockschema einer Auswerteeinheit und der an diese über Lichtwellenleiter angeschlossenen optischen Signalempfänger.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung enthält ein Kraft­ fahrzeug 10 vier an seiner Außenseite angebrachte optische Signalempfänger 12, 14, 16, 18. Der Signalempfänger 12 ist an der Fahrertür, der Signalempfänger 14 an der Beifahrertür, der Empfänger 16 an der Motorhaube und der Empfänger 18 an der Heckklappe angeordnet. Die Signal­ empfänger 12 bis 18 sind jeweils über einen Lichtwellen­ leiter 20 an eine zentrale Auswerteeinheit 22 angekoppelt. Diese Auswerteeinheit 22 kann an irgendeiner geeigneten Stelle innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet werden. Die Ankopplung der Signalempfänger über Lichtwellenleiter ist besonders vorteilhaft, weil auf diese Weise eine störungsfreie Signalübertragung auch über längere Ent­ fernungen und auch in der Nähe von starken elektromagne­ tischen Störquellen gewährleistet ist.
In Fig. 1 sind zwei tragbare optische Signalgeber 24 A, 24 B gezeigt. Der Signalgeber 24 A wird beispielsweise, auf das Kraftfahrzeug 10 bezogen, von links vorn auf das Kraftfahrzeug gerichtet. Der Signalgeber 24 B wird von links hinten auf das Kraftfahrzeug gerichtet. Durch die in Fig. 1 gewählte Darstellung soll verdeutlicht werden, daß bei Annäherung an das Fahrzeug aus unterschiedlichen Richtungen und entsprechender Beaufschlagung der opti­ schen Signalempfänger 12 bis 18 aus unterschiedlichen Richtungen durch den vom Fahrzeugbenutzer handbetätigten und wie ein Schlüssel mitgeführten optischen Signal­ geber 24 A bzw. 24 B unterschiedliche Steuerfunktionen der (nicht dargestellten) Schließanlage des Kraftfahrzeugs ausgelöst werden. Diese Schließanlage besteht in wohl­ bekannter Weise aus einer Anzahl von Schlössern, die jeweils einer Tür, einem Deckel oder einer Klappe des Kraft­ fahrzeugs zugeordnet sind. Der optische Signalgeber 24 A sendet beispielsweise einen Strahlungskegel 26, durch den die optischen Signalempfänger 12, 16 beaufschlagt werden. Der optische Signalgeber 24 B sendet beispielsweise einen Strahlungskegel 28, durch den die optischen Signalempfänger 12, 18 beaufschlagt werden. Die Auswerteeinheit 22, die in Fig. 2 schematisch gezeigt ist, setzt zunächst die über die Lichtwellenleiter 20 an sie angekoppelten Licht­ signale über als Phototransistoren ausgebildete photo­ elektrische Wandler 30 in elektrische Signale um. Diese elektrischen Signale werden ihrerseits an eine elektronische Auswerteschaltung 32 angelegt. Diese elektronische Auswerteschaltung 32 enthält eine Anzahl von Komparatoren, welche die an sie angelegten elektrischen Signale miteinander vergleicht. Insbesondere führt sie einen Pegelvergleich der an sie angelegten elektrischen Signale durch und ermittelt dasjenige Signal, welche den höchsten Signalpegel aufweist. Aufgrund dieses Pegelvergleichs wird dann die Hauptrichtung bestimmt, aus der die optischen Signalempfänger durch den tragbaren optischen Signalgeber 24 A bzw. 24 B beaufschlagt wurden. Je nach der so ermittelten Hauptempfangsrichtung werden dann die verschiedenen Schlösser der Schließanlage selektiv betätigt.

Claims (1)

  1. Steuereinrichtung für Schließanlagen in Kraftfahrzeugen, mit einem tragbaren optischen Signalgeber und mehreren im Kraftfahrzeug angebrachten optischen Signalempfängern, die je an einen photoelektrischen Wandler angekoppelt sind, welcher die von dem optischen Signalgeber empfangenen optischen Signale in ein elektrisches Signal umsetzt, das an eine, eine Mehrzahl von mechanischen Schließsystemen es Kraftfahrzeugs steuernde elektronische Auswerteschaltung angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, das die elektro­ nische Auswerteschaltung (32) mit Komparatorschaltungen versehen ist, welche die Pegel der von den verschiedenen photoelektrischen Wandlern (30) gelieferten elektrischen Signale miteinander vergleichen, daß aufgrund dieses Pegel­ vergleichs die elektronische Auswerteschaltung (32) den­ jenigen optischen Signalempfänger (12, 14, 16, 18) bestimmt, dessen Hauptempfangsrichtung der Richtung, aus welcher die optischen Signale durch den tragbaren optischen Signalgeber (24 A, 24 B) gesendet wurden, am nächsten kommt, und daß die elektronische Auswerteschaltung (32) die Schließmechanismen aus der Gesamtzahl der Schließmechanismen des mechani­ schen Schließsystems in Abhängigkeit vom Ergebnis des Pegelvergleichs der von den verschiedenen photoelektrischen Wandlern (30) gelieferten elektrischen Signale auswählt und ansteuert.
DE19853546490 1985-03-20 1985-03-20 Steuereinrichtung fuer schliessanlagen in kraftfahrzeugen Granted DE3546490A1 (de)

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