DE3546243A1 - Spazierstock mit zusatzeinrichtung - Google Patents

Spazierstock mit zusatzeinrichtung

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DE3546243A1
DE3546243A1 DE19853546243 DE3546243A DE3546243A1 DE 3546243 A1 DE3546243 A1 DE 3546243A1 DE 19853546243 DE19853546243 DE 19853546243 DE 3546243 A DE3546243 A DE 3546243A DE 3546243 A1 DE3546243 A1 DE 3546243A1
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Germany
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walking stick
stick according
handle
shovel
walking
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DE19853546243
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English (en)
Inventor
Werner 4973 Vlotho Wilkening
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Classifications

    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B3/00—Sticks combined with other objects
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206—Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H2001/122—Details
    • E01H2001/1293—Walking cane or the like, i.e. implements allowing handling while in an upright position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Spazierstock mit Zusatzeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft einen Spazierstock mit einer Zusatzeinrichtung und einem oberen Griff und einer unteren Spitze.
  • Bekannt sind bereits Spazierstöcke mit verschiedenen Zusatzeinrichtungen, wie Lampen oder Klingen.
  • In verschiedenen Städten oder Gemeinden sind die Hundebesitzer verpflichtet, für die Beseitigung des Hundekotes von öffentlichen Straßen und Plätzen selbst Sorge zu tragen. Teilweise wird eine Nichtbefolgung dieser Auflage mit einer Geldbuße geahndet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spazierstock so auszubilden, daß er zur sofortigen und schnellen Beseitigung von Hundekot geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß am unteren Ende eines hohlen Spazierstockes unmittelbar oberhalb der Spitze eine ausklappbare Halterung zur Aufnahme einer faltbaren Fläche angeordnet ist. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Beim erfindungsgemäß ausgebildeten Spazierstock kann durch Ziehen des an der oberen Begrenzung der im Inneren des hohlen Spazierstockes geführten Zugstange angeordneten Griffes ein Ausklappen einer unteren Halterung erreicht werden, auf die sich äußerst einfach eine Einweg-Hygienefläche aufschieben läßt. Diese Hygienefläche kann teilweise beutelartig ausgebildet sein. In der Ausgangslage der klappbaren Halterung befindet sich die aufgeschobene Hygienefläche im zusammengefalteten Zustand nahezu parallel zur Wandung des Spazierstockes.
  • Die Einweg-Hygienefläche ermöglicht ein schnelles und vor allem sofortiges Aufnehmen des Hundekotes.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Spazierstockes ohne aufgeschobene fa.ltbare Fläche; Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Spazierstock und Fig. 3 eine Draufaicht auf eine ausgeklappte Halterung mit aufgeschobener faltbarer Fläche sowie einem entsprechenden Horizontalschnitt durch einen Spazierstock.
  • Am unteren Ende des Spazierstockes ist unmittelbar oberhalb der Spitze 1 eine ausklappbare Halterung, die aus zwei auskragenden Stangen 2 gebildet ist, zur Aufnahme einer faltbaren Fläche 3 angeordnet. Aus Zweckmäßigkeitsgründen weist die faltbare Fläche 3 teilweise eine beutelartige Form auf und ist, wie Fig. 3 zeigt, auf die ausklappbaren Stangen 2 der Halterung aufgeschoben.
  • Im Inneren des Spazierstockes verläuft eine längsbeweglich führbare Zugstange 4, die sich im unteren Teil gabelt. Jede Stange 2 der ausklappbaren Halterung ist auf einer auf der Außenseite der Spazierstockwandung angeordneten drehbaren Achse 5 gehaltert und mit einem in den Hohlraum des Spazierstockes verlaufenden starren Kragarm 6 versehen. An den Enden der beiden starr angeordneten Kragarme 6 ist über Je einen Gelenkanschluß 7 eine Verbindung zur längsverlauf enden Zugstange 4 hergestellt. Zur besseren Verschiebung der Zugstange 4, wodurch das Aus- und Einklappen der Halterung bewirkt wird, ist am oberen Ende der Zugstange 4 ein Führungsstück 9 mit einem Griff 8 angeordnet. Durch eine Zugfeder 10 wird der Griff 8 in die Ausgangslage zurUckgeführt. Der Griff 8 ist in einem Langloch 11 der Spazierstockwandung geführt.
  • Oberhalb der drehbaren Achsen 5 ist an der Außenseite der Spazierstockwandung eine längsverlaufende Führungsschiene 12, die einen mittigen Schlitz 13 aufweist, fest angeordnet. In dieser längsverlauf enden FUhrungsschiene 12 wird ein Schiebestück 14 mit einem Haken 15 zur Aufnahme einer Verschnürung der beutelartigen Fläche 3 geführt. Zur besseren Handhabung besitzt das Schiebestück 14 einen oberen Griff 16 sowie einen Anschlag 17, der gegen eine Klemmhalterung 18 anschlägt.
  • Auf der der Führungsschiene 12 gegenüberliegenden Außenseite der Spazierstockwandung ist eine aus einer unteren Tasche 20 und einer oberen Klemmhalterung 21 bestehende Aufnahme für eine Schaufel 19 angeordnet.
  • Der Stiel der Schaufel 19 besitzt beidseitig Nocken 22, die im eingesteckten Zustand der Schaufel 19 unterhalb der Klemmhalterung 18 liegen. Dadurch wird ein Herausrutschen der Schaufel 19 in Längsrichtung verhindert. Eine Herausnahme ist nur über die glemmhalterung 21 möglich.
  • Die untere Kappe 23 mit der Spitze 1 kann aufgeklemmt oder aufgeschraubt werden und dichtet den Hohlraum des Spazierstockes ab. Nach oben ist der Hohlraum durch einen aufgesteckten oder aufgeschraubten Griff 24 abgeschlossen.
  • Aufstellung der Bezugszeichen (478/67-3) 1 Spitze des Spazierstockes 2 Stangen 3 faltbare Fläche 4 Zugstange 5 Achse 6 Kragarme 7 Gelenkanschlüsse 8 Griff von 4 9 Führungsstück von 4 10 Zugfeder 11 Langloch 12 Führungsschiene 13 Schlitz von 12 14 Schiebestück 15 Haken 16 Griff von 14 17 oberer Anschlag von 14 18 Klemmhalterung 19 Schaufel 20 Tasche für 20 21 Klemmhalterung für 20 22 Nocken an 19 23 Kappe 24 Griff des Spazierstockes

Claims (25)

  1. Schutzansprüche: 1. Spazierstock mit Zusatzeinrichtung und einem oberen Griff und einer unteren Spitze, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende unmittelbar oberhalb der Spitze (1) eine ausklappbare Halterung zur Aufnahme einer faltbaren Fläche (3) angeordnet ist.
  2. 2. Spazierstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die faltbare Fläche (3) ganz oder teilweise beutelartige Form aufweist und auf die Halterung aufschiebbar ausgebildet ist.
  3. 3. Spazierstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus zwei auskragenden Stangen (2) gebildet ist, die über eine im Inneren des Spazierstockes längsbeweglich geführten Zugstange (4) indirekt aus- und einklappbar angeordnet sind.
  4. 4. Spazierstock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Stange (2) der aus- klappbaren Halterung auf einer auf der Außenseite der Spazierstockwandung angeordneten drehbaren Achse (5) gehaltert und mit einem in das Innere des Spazierstockes verlaufenden starren Kragarm (6) versehen ist.
  5. 5. Spazierstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der starr angeordneten Kragarme (6) die Zugstange (4) gelenkig (7) angeschlossen ist.
  6. 6. Spazierstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß sich die Zugstange (4) im unteren Teil vor den Gelenkanschlüssen (7) gabelt.
  7. 7. Spazierstock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (4) am oberen Ende an einem nach außen weisenden Griff (8) angeschlossen ist.
  8. 8. Spazierstock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange.(4) gelenkig an dem Griff (8) angeordnet ist.
  9. 9. Spazierstock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (4) am oberen Ende an einem Führungsstück (4) angeschlossen ist, an dem ein nach außen weisender Griff (8) angeordnet ist.
  10. 10. Spazierstock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (4) gelenkig an dem Führungsstück (9) angeschlossen ist.
  11. 11. Spazierstock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsstück (9) oder dem Griff (8) eine Zugfeder (10) angeschlossen ist.
  12. 12. Spazierstock nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (8) in einem Langloch (11) der Spazierstockwandung geführt ist.
  13. 13. Spazierstock nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der drehbaren Achsen (5) an der Außenseite der Spazierstockwandung eine längsverlaufende Führungsschiene (12) fest angeordnet ist.
  14. 14. Spazierstock nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (12) einen mittigen längsverlaufenden. Schlitz (13) aufweist.
  15. 15. Spazierstock nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der längsverlaufenden Führungsschiene (12) ein Schiebestück (14) mit einem Haken (15) zur Aufnahme einer Verschnürung der beutelartigen Fläche (3) geführt ist.
  16. 16. Spazierstock nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (14) am oberen Ende einen Griff (16) sowie einen oberen Anschlag (17) aufweist.
  17. 17. Spazierstock nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (14) zusätzlich in einer auf der Spazierstockwandung angeordneten glemmhalterung (18) geführt ist.
  18. 18. Spazierstock nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Spazierstockwandung gegenüber der Führungsschiene (12) eine Aufnahme für eine Schaufel (19) angeordnet ist.
  19. 19. Spazierstock nach Anspruch 18, dadurch kekennzeichnet, daß die Aufnahme für die Schaufel (19) aus einer unteren Tasche (20) und einer oberen Klemmhalterung (21) gebildet ist.
  20. 20. Spazierstock nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Stiel der Schaufel (19) Nocken (22) angeordnet sind.
  21. 21. Spazierstock nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (22) des Schaufelstiels (19) im eingesteckten Zustand der Schaufel (19) unterhalb der Klemmhalterung (18) liegen.
  22. 22. Spazierstock nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum nach unten durch eine Kappe (23) abgeschlossen ist.
  23. 23. Spazierstock nach Anspruch 22, dadurch gekenn zeichnet, daß die Kappe (23) eine untere Spitze (1) aufweist.
  24. 24. Spazierstock nach Anspruch 22 oder 23, dadurch kennzeichnet, daß die Kappe (23) aufgeklemmt oder aufgeschraubt ist.
  25. 25. Spazierstock nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum nach oben durch einen aufgesteckten oder aufgeschraubten Griff (24) abgeschlossen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2612222A1 (fr) * 1987-03-12 1988-09-16 Morette Jacques Dispositif de ramassage de matieres et procede de ramassage de ces matieres
US5176160A (en) * 1992-06-08 1993-01-05 Osborn George M Combination cane and reaching apparatus
WO1993006307A1 (en) * 1991-09-17 1993-04-01 Peter Boddy Device for collecting waste
DE9411781U1 (de) * 1994-07-21 1995-11-23 Gottberg, Rasmus von, 22607 Hamburg Aufpickstation sowie Aufpickstock zur Verwendung derselben

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