DE3546183C2 - Vorrichtung zum fuellen schlauchloser auf felgen aufgezogener reifen - Google Patents
Vorrichtung zum fuellen schlauchloser auf felgen aufgezogener reifenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C25/00—Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
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- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
79 34 287 bekannten Vorrichtung wird nach dem Montieren des
Reifens der ringförmige Außenteil mit seiner unten liegenden
Dichtfläche auf eine der beiden Seitenwände des Reifens aufgesetzt
und nach unten geschoben, so daß der Reifenwulst vom
Felgenhorn abgehoben wird. Beim Füllen liegt der Innenteil
mit seiner Dichtfläche auf dem Felgenhorn auf und durch den
Spalt, der zwischen dem Felgenhorn und dem vom Felgenhorn abgehobenen
Reifenwulst gebildet ist, wird der Reifen gefüllt.
Bei Verwendung einer derartigen Vorrichtung als Füllstation
in einer Reifenmontiermaschine, in welcher in Aufeinanderfolge
unterschiedliche Reifentypen montiert und gefüllt
werden sollen, werden hohe Anforderungen an die Taktzeiten
(unter 5 Sekunden) und an die Fülldrucktoleranzen (größenordnungsmäßig
0,1 bar) gestellt. Da die unterschiedlichen
Reifentypen sich hinsichtlich ihrer Reifengröße und Steifigkeit
voneinander unterscheiden, ist eine automatische und
optimale Anpassung der Füllstation an die jeweiligen Reifentypen
zur Erzielung der hohen Anforderungen bislang nicht
erreicht worden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit der automatisch eine
optimale Anpassung an den jeweils zu füllenden Reifentyp
rasch erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 06 917 ist zwar eine
Reifenfüllvorrichtung für schlauchlose Kraftfahrzeugreifen
bekannt, bei der mit Hilfe einer an der Felge angreifenden
Kolbenzylinderanordnung ein Spalt zwischen dem an einem
stationären Gehäuse abgestützten Reifenwulst und dem Felgenhorn
hergestellt wird, jedoch wird bei dieser Vorrichtung die
Befüllung des Reifens hauptsächlich über das Reifenventil
durchgeführt, wobei der abgehobene Reifenwulst schon bevor
der Fülldruck im Reifen erreicht wird, wieder am Felgenhorn
zur Anlage kommt. Die bekannte Vorrichtung ist nicht geeignet
als Füllstation in einer automatischen Maschine, in welcher
in rascher Aufeinanderfolge die Reifen automatisch gefüllt
werden, weil der Kolben zunächst mit der Felge verbunden werden
muß, damit die Felge überhaupt gegenüber dem stationär
abgestützten Reifen axial bewegt werden kann.
Im Gegensatz dazu wird bei der Erfindung durch den auf die
eine Seitenwand des Reifens aufgesetzten Außenteil der
Wulst vom Felgenhorn abgehoben, wobei die Felge in der
Reifenaufnahme in axialer Richtung nicht verschoben wird.
Ferner wird in vorteilhafter Weise durch die Erfindung
eine automatische Einstellung des axialen Abstandes (Überhanges)
zwischen den beiden Dichtflächen des Außenteils und
des Innenteils, von denen die eine Dichtfläche auf die eine
Reifenseitenwand und die andere Dichtfläche auf die Felge,
insbesondere auf das Felgenhorn aufgesetzt werden, erreicht.
Dies ermöglicht eine optimale Anpassung an die jeweiligen
Reifentypen. Diese Anpassung läßt sich erzielen in Abhängigkeit
von der Reifengröße und der Steifigkeit des Reifens.
Die Unteransprüche kennzeichnen
Weiterbildungen der Erfindung.
Anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung näher erläutert.
Die Figur zeigt in teilweise schnittbildlicher Darstellung
eine Füllglocke 13, die am unteren Ende einer Hubeinrichtung
11 befestigt ist und von oben her auf einen nicht näher dargestellten
Reifen aufsetzbar ist. Diese Füllglocke 13
kann sich in einer Füllstation einer automatischen
Reifenmontiermaschine befinden.
Die Füllglocke besitzt einen Außenteil 7 und einen Innenteil,
der von einem Dichtring 6 und einem Kolbenring 9 gebildet
wird, wobei der Kolbenring 9 zur axialen Führung des Dichtringes
6 innerhalb des Außenteils 7 dient. Der Außenteil 7
ist ebenfalls, insbesondere an seinem unteren Teil, zu einem
Dichtring geformt, welche eine unten liegende Dichtfläche
aufweist, die auf die Seitenwand des Reifens aufsetzbar ist.
Der Dichtring 6 des Innenteils besitzt ebenfalls eine unten
liegende Dichtfläche, die auf die Felge, insbesondere das
Felgenhorn, aufgesetzt werden kann.
Die Dichtflächen am Dichtring 6 und am Außenteil 7 haben
einen axialen Abstand (Überhang h) zueinander, der je nach
Reifentyp, insbesondere Reifengröße und Steifigkeit des Reifens,
einstellbar ist. In der Figur ist der maximale Überhang
hmax, deretwa 40 mm betragen kann, dargestellt.
Zur Einstellung eines gewünschten Überhanges hx ist in einem
Zylinderinnenraum 1 eines am Außenteil 7 befestigten Zylinders
10 ein Kolben 2 geführt, der mit dem Dichtring 6 starr verbunden
ist. Zur Verschiebung des Kolbens 2 bei der Einstellung des
Überhangs h befindet sich ein nicht expandierbares Druckmedium,
beispielsweise Hydraulikflüssigkeit, in dem Zylinderinnenraum
1. Die Hydraulikflüssigkeit wird dabei aus einem Vorratsgefäß
4 bezogen, welches beispielsweise ein Ausgleichsgefäß
oder ein Druckspeicher sein kann. Die Zu- und Wegführung
der Hydraulikflüssigkeit erfolgt über eine Leitung 3,
in welcher ein Ventil 5 angeordnet ist.
Das Ventil 5 wird angesteuert von einer die Verschiebestrecke
des Innenteils (Dichtring 6 und Kolbenring 9) gegenüber dem
Außenteil 7 überwachenden Einrichtung 8, die verstellbar sein
kann, so daß unterschiedliche Radtypen behandelt werden können.
Das Ventil 5 kann den Durchfluß der Hydraulikflüssigkeit durch
die Leitung 3 sperren oder freigeben.
Es eignet sich hierfür ein 2-Wege-Sitzventil. Bei Freigabe des
Durchflusses wird der Kolben 2 beim dargestellten Ausführungsbeispiel
nach unten bewegt, so daß der Überhang h sich bis zu
einem Wert Null verringert. Wenn der gewünschte Überhang h eingestellt
ist, wird das durch die Einrichtung 8 angesteuerte
Ventil 5 gesperrt und der Kolben wird in der gewünschten Stellung
blockiert, da das Druckmedium, welches über die Leitung 3
in den Zylinderinnenraum geleitet wird, nicht kompressibel
ist. Beim Zurückfließen des Druckmediums durch die Leitung 3
in den Vorratsbehälter 4 wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel
der Kolben nach oben bewegt, wobei
der Überhang h vergrößert wird. Dabei kann durch entsprechende
Ansteuerung des Ventils 5 durch die Einrichtung 8
der Kolben 2 in der gewünschten Stellung blockiert werden.
Die die Kolbenverschiebung bzw. die Relativverschiebung von
Innen- und Außenteil überwachende Einrichtung 8 kann als Weggeber
ausgebildet sein oder auch einen Endschalter aufweisen,
der in der vorher eingegebenen Endstellung das Ventil 5
ansteuert und sperrt. Hierzu kann über einen durch die obere
Wand des Außenteils 7 hindurchgeführten Stempel 14,
der mit dem Kolbenring 9 verbunden ist und eine Skala 15
trägt, welche von der Einrichtung 8 abgetastet wird, eine
Maßangabe für die relative Verschiebung des Innenteils gegenüber
dem Außenteil 7 gewonnen werden. Ein Überhang h=O läßt
sich durch einen entsprechenden Anschlag 17 am Stempel 14
erreichen.
Zur Füllung des Reifens ist am Außenteil 7 ein Füllstutzen
12 vorgesehen, der mit einer nicht näher dargestellten Druckluftquelle
verbunden ist. Dieser Füllstutzen 12 mündet in
einen zwischen dem Außenteil 7 und dem Innenteil 6, 9 liegenden
Luftraum 16. Über diesen Luftraum 16 erfolgt durch den
Spalt, der zwischen dem Felgenhorn und dem Reifenwulst gebildet
wird, die Füllung des Reifens.
Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgende:
Das ungefüllte Rad, bei welchem der ungefüllte Reifen auf
der Felge aufgezogen ist, wird in die Füllstation gebracht,
in welcher die in der Figur dargestellte Vorrichtung vorhanden
ist. Der Reifen wird unter die Füllglocke 13 geführt,
welche sich zunächst noch in einer angehobenen Stellung befindet.
Der Reifen wird von außen und die Felge von innen
durch nicht näher dargestellte Zentriermittel zentriert.
Durch die Hubeinrichtung 11, welche eine Kolbenzylinderanordnung
sein kann, wird die Füllglocke 13 mit einem Überhang
h=O auf das Rad gedrückt. Dabei werden der Dichtring
6 des Innenteils mit seiner unten liegenden Dichtfläche
auf die Felge, insbesondere auf das Felgenhorn,
und die Dichtfläche am Außenteil 7 auf die Seitenwand des
Reifens dicht aufgesetzt. Zur Einstellung des gewünschten
Überhanges hx wird der Außenteil 7 durch die Hubeinrichtung
11 weiter nach unten gefahren, bis die Einrichtung 8,
welche die Skala 15 am Stempel 14 abgreift, feststellt, daß
der gewünschte Überhang hx erreicht ist. Dabei wird der
Spalt zwischen dem Felgenhorn und dem abgehobenen Reifenwulst
hergestellt. Bei Erreichen des gewünschten Überhangs
werden gleichzeitig die Hubbewegung der Hubeinrichtung 11
gestoppt und das Ventil 5 in der Leitung 3 gesperrt. Es ist
jedoch auch möglich, daß der gewünschte Überhang hx vor dem
Aufsetzen der Füllglocke auf das Rad auf die gewünschte Größe
eingestellt ist. Durch den Überhang h wird gewährleistet, daß
der Außenteil mit seinem Dichtring auf der oben liegenden
Reifenseitenwand aufsitzt und diese nach unten drückt, so daß
der untere Reifenwulst zur Abdichtung gegen den unteren
Felgenrand gepreßt wird und gleichzeitig der obere Reifenwulst
vom oben liegenden Felgenhorn abgehoben, d. h. nach
unten vom Felgenhorn weg bewegt wird. Es entsteht dadurch der
für das Füllen erforderliche Spalt zwischen dem Reifenwulst
und dem Felgenhorn.
Anschließend wird stoßartig Druckluft aus einem nicht näher
dargestellten Speicherbehälter in den Luftraum 16 über den
Füllstutzen 12 eingebracht, wobei auch der Reifen auf Fülldruck
gefüllt wird. Sobald der gewünschte Fülldruck erreicht
ist, wird ein nicht näher dargestelltes Fülluftventil, welches
in der an den Füllstutzen 12 angeschlossenen Leitung sich befindet,
geschlossen und der in der Hubeinrichtung 11 enthaltene
Hubzylinder entlüftet. Durch den gefüllten Reifen wird der
äußere Dichtring des Außenteils 7 nach oben geschoben, so daß
der obere Reifenwulst sich dicht an das Felgenhorn anlegen
kann. Dabei bleibt der innere Dichtring 6 weiterhin dicht auf
dem Felgenhorn liegen. Die Dichtfläche des Dichtringes 6 ist
relativ breit bemessen, so daß unterschiedliche Felgenhorndurchmesser
abgedichtet werden können.
Der Luftraum 16 in der Füllglocke 13 kann gegebenenfalls durch
ein nicht näher dargestelltes Schnellentlüftungsventil
entleert werden. Anschließend wird die Füllglocke 13 durch die
Hubeinrichtung 11 nach oben bewegt, und das gefüllte Rad wird
aus der Füllstation ausgefördert.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Füllen schlauchloser auf Felgen
aufgezogener Reifen mit einer Füllglocke, die mittels einer
Hubeinrichtung auf eine der Seitenwände des in einer Reifenaufnahme
befindlichen Reifens zu- und von dieser weg bewegbar
ist und einen mit einer ringförmigen Dichtfläche auf die
Seitenwand des Reifens aufsetzbaren Außenteil sowie einen
mit einer ringförmigen Dichtfläche auf die Felge aufsetzbaren
Innenteil aufweist, wobei der Außenteil und der Innenteil
gegeneinander in axialer Richtung verschiebbar sind und
zwischen sich einen mit einer Druckluftquelle verbundenen Luftraum bilden, über welchen der Reifen
auf Fülldruck durch einen Spalt gefüllt wird, der zwischen
einem Felgenhorn und einem durch den Außenteil vom Felgenhorn
abgehobenen Reifenwulst gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale Abstand (Überhang
h) zwischen den beiden Dichtflächen am Außen- und Innenteil
(7 und 6, 9) einstellbar ist durch einen von einem gesteuerten
Druckmedium beaufschlagten und in einem Zylinder
(10) im Außenteil (7) zentrisch geführten und mit dem Innenteil (6, 9)
in axialer Richtung starr verbundenen Kolben (2), der den
Innenteil (6, 9) und den Außenteil (7) gegeneinander
verschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenteil (7) mit
der Hubeinrichtung (11) in Hubrichtung
starr verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckmedium eine Hydraulikflüssigkeit
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer
Leitung (3), in welcher das Druckmedium dem Zylinder (10)
zugeführt wird, ein Ventil (5) vorgesehen ist, das von
einer die Verschiebung zwischen dem Außenteil (7) und
dem Innenteil (6, 9) überwachenden Einrichtung (8) gesteuert
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenteil
(6, 9) einen mit dem Kolben (2) verbundenen Dichtring
(6) mit der auf die Felge aufsetzbaren Dichtfläche aufweist,
der mittels eines Kolbenringes (9) in dem Außenteil (7) axial verschiebbar
geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenzylinderanordung
(2, 10) doppelt wirkend ausgebildet ist und
der gewünschte Überhang (hx) vor dem Aufsetzen der Füllglocke
einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546183 DE3546183C2 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Vorrichtung zum fuellen schlauchloser auf felgen aufgezogener reifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546183 DE3546183C2 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Vorrichtung zum fuellen schlauchloser auf felgen aufgezogener reifen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546183A1 DE3546183A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3546183C2 true DE3546183C2 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6289603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853546183 Expired - Lifetime DE3546183C2 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Vorrichtung zum fuellen schlauchloser auf felgen aufgezogener reifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3546183C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1270279A2 (de) | 2001-06-21 | 2003-01-02 | Hofmann Maschinen- und Anlagenbau GmbH | Vorrichtung zum Füllen eines auf einer Felge aufgezogenen schlauchlosen Reifens |
DE19961468B4 (de) * | 1999-12-20 | 2005-10-27 | Hofmann Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh | Reifenfüllstation zum Füllen eines Rades mit Druckluft sowie Verfahren hierfür |
EP2108532A1 (de) | 2008-04-09 | 2009-10-14 | Schenck RoTec GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum gesteuerten Befüllen von montierten Fahrzeugrädern |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1906917A1 (de) * | 1968-05-08 | 1969-12-04 | Engelhard Konrad | Druckluftfuellgeraet fuer schlauchlose,auf die Felge aufgezogene Reifen |
DE7934287U1 (de) * | 1979-12-06 | 1980-05-08 | Gebr. Hofmann Gmbh & Co Kg, Maschinenfabrik, 6100 Darmstadt | Vorrichtung zum aufziehen und fuellen von schlauchlosen reifen, insbesondere kraftfahrzeugreifen |
-
1985
- 1985-12-27 DE DE19853546183 patent/DE3546183C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE102008018109A1 (de) | 2008-04-09 | 2009-10-22 | Schenck Rotec Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum gesteuerten Befüllen von montierten Fahrzeugrädern |
DE102008018109B4 (de) * | 2008-04-09 | 2010-07-01 | Schenck Rotec Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum gesteuerten Befüllen von montierten Fahrzeugreifen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3546183A1 (de) | 1987-07-02 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOFMANN MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH, 67550 WORM |