DE3546037C2 - - Google Patents

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DE3546037C2 DE19853546037 DE3546037A DE3546037C2 DE 3546037 C2 DE3546037 C2 DE 3546037C2 DE 19853546037 DE19853546037 DE 19853546037 DE 3546037 A DE3546037 A DE 3546037A DE 3546037 C2 DE3546037 C2 DE 3546037C2
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Mayer and Cie GmbH and Co
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Mayer & Cie & Co Maschinenfabrik 7470 Albstadt De GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/06Making needles used for performing operations of needles with hook or barb, e.g. crochet hooks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schwenklagers für eine Zunge einer Strickmaschinen- oder dergleichen Zungennadel, bei der die ein Zungenloch enthaltende Zunge in einem zweischen zwei Schaftwangen gebildeten Längsschlitz des Nadelschaftes auf einem den Längsschlitz durchsetzenden Achsstift schwenkbar gelagert ist, wobei zunächst eine Bohrung in die eine Schaftwange als Aufnahme für den Achsstift gebohrt wird, danach die Zunge in den Längsschlitz des Nadelschaftes eingesetzt und mit dem Zungenloch auf die Bohrung der Schaftwange ausgerich­ tet wird und schließlich der Achsstift in die Bohrung der Schaftwange eingeführt wird, bis er sich durch das Zungenloch erstreckt und an der gegenüberliegenden Schaftwange zur Anlage kommt.
Bei einem aus der US-PS 19 28 964 bekannten Verfahren der vorbezeichneten Art wird ein auf eine bestimmte Länge vorbereiteter Drahtabschnitt durch die einseitige Bohrung einer Schaftwange und durch das im Durchmesser größere Zungenloch bis zur Anlage an der nicht durchbohrten gegenüberliegenden Schaftwange eingeführt. Die Schaft­ wangenbohrung enthält eine äußere konische Absenkung, und der Drahtabschnitt ragt zunächst mit einer gewissen Mate­ riallänge aus der Wangenbohrung heraus, damit bei einem nachfolgenden Stauchvorgang der Drahtabschnitt sich innerhalb des Zungenloches als Lagerzapfen verbreitert und die konische Absenkung mit einer nietartigen Verbrei­ terung ausgefüllt wird. Der praktische Erfolg dieses be­ kannten Vorschlags ist problematisch, weil er davon abhängt, ob während des Stauchens mittels der auf die äußeren Seiten der Schaftwangen auftreffenden Hammerwerkzeuge ein ausreichender und bei einer Massenproduktion in allen Fällen gleich­ bleibender Materialfluß durch die Wangenbohrung hindurch bis in das verbreiterte Zungenloch möglich ist. Deshalb besteht die Gefahr, daß bei zu geringem Materialfluß, z. B. aufgrund einer vorzeitigen Materialverfestigung, die beabsichtigte Stiftverdickung im Zungenloch nicht die notwendige Aufweitung erreicht, um ein dauerhaftes Lager für schlingerfreie Zungenschwenkbewegungen zu bilden und daß die nietartige Verbreiterung über die Außenseite der Schaftwange hervorsteht und nachträglich abgeschliffen werden muß, um Fadenbeschädigungen zu vermeiden. Anderer­ seits würde bei einem zu schnellen Fließen des Draht­ stiftmaterials der vorangehende Abschnitt innerhalb des Zungenloches zu stark aufgeweitet und dadurch das not­ wendige Lagerspiel zwischen Zunge und Achsstift verloren­ gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern und auszugestalten, daß im Rahmen einer Präzisionsmassenferti­ gung bei der Lagerung der Nadelzunge im längsgeschlitzten Nadelschaft Durchmesser und Länge des Achsstiftes mit mög­ lichst kleinen Toleranzen bezüglich der Bohrung in der Schaftwange der Nadel genau eingehalten werden können, so daß der Achsstift bei geringem Aufwand in jedem Fall mit hinreichender Reproduzierbarkeit einfach in die Nadel ein­ geführt und dort befestigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Achsstift durch eine seitlich des Nadelschaftes mit dessen Bohrung und dem Zungenloch in Fluchtung angeordnete Matrize hindurch aus vor der Matrize liegendem Flachmate­ rial mittels eines Stempels ausgestanzt und in die Bohrung der einen Schaftwange eingepreßt wird.
Der örtlich unmittelbar vor der Schaftwangenbohrung aus Flachmaterial ausgestanzte Achsstift wird somit im gleichen Arbeitshub mit Hilfe des Stanzstempels in die Nadel einge­ führt. Die durch die Stanztechnik bedingten Merkmale werden dabei vorteilhaft ausgenutzt. Dazu gehört, daß das vorange­ hende Ende des Achsstiftes eine abgerundete Kante besitzt, so daß sich der Stift selbstzentrierend in die Bohrung einführen und einpressen läßt. Andererseits besitzt der Achsstift an seinem rückwärtigen Ende einen kleinen Grat, der bis in die Wangenbohrung hinein vorgeschoben wird und zur Halterung beiträgt. Dadurch entfällt eine besondere Be­ arbeitung der Schaftwange. Die durch die Flachmaterialstär­ ke bestimmte Länge des Achsstiftes besitzt auf ihrem voran­ gehenden Zungenlaufbereich eine glatte Stanzfläche, welche die Leichtgängigkeit der Zunge nach der Montage des Achs­ stiftes gewährleistet, während der Achsstift zum rückwärti­ gen Ende hin etwas aufgerauht ist, was der Halterung in der Schaftwange zugute kommt.
Mit der Erfindung sind weitere Vorteile verbunden: Die dem Stift gegenüberliegende Schaftwange erleidet keine Unter­ brechung ihrer Struktur, so daß sich eine größere Stabili­ tät der Nadel gegenüber Wangenbrüchen ergibt. Durch die Präzision beim Einpressen des Stiftes kann dieser - und da­ mit das Zungenloch - im Durchmesser etwas kleiner als bis­ her gewählt werden. Da meist zuerst das Zungenloch ausge­ schlagen wird, erhöht sich dadurch die Lebensdauer der Zun­ genlagerung. Da die beiden Schaftwangen nicht miteinander verbunden sind, ist diese Lagerung etwas elastisch, d. h. die vom Zungenloch durch das Aufschlagen der Zunge in den Endlagen aufzunehmenden Kräfte werden durch die Elastizität der Schaftwangen etwas gemildert, was für viele Strickan­ wendungen erwünscht ist.
Bei einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung kann der Achsstift durch einen die Bohrung der einen Schaftwange ringförmig umgebenden Eindruck eines Präge­ werkzeuges in der einen Schaftwange zusätzlich fixiert werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß der Achsstift mit Hilfe eines rings um die Bohrung herumgeführten fokus­ sierten Laserstrahls in der einen Schaftwange zusätzlich fixiert wird.
Für die Begrenzung der Vorschublänge beim Einpressen des Achsstiftes wird vorgeschlagen, daß der Achsstift mit seiner vorangehenden Planfläche an der Innenseite der gegenüberliegenden, nicht-durchbohrten Schaftwange, während der Einpreßbewegung durch die Bohrung der einen Schaft­ wange hindurch angehalten wird. Für eine verhältnismäßig starre Zungenlagerung wird vorgeschlagen, daß der Achsstift an seiner vorangehenden Planfläche mit der Innenseite der nicht-durchbohrten Schaftwange verschweißt wird.
Die Fig. 1 bis 4 erläutern das Wesen der Erfindung anhand von Beispielen einer Folge von Verfahrensschritten und stellen jeweils schematische Schnitte durch die Lagerstelle der Nadel und durch ein Werkzeug der Achsstift- bzw. Schwenklagerherstellung dar. In
Fig. 1 ist gezeigt, daß, vorzugsweise bevor ein Schlitz 3 in den Nadelschaft eingefräst wird, ein Loch 2 bis etwa zur Nadelmitte gebohrt wird. Dies kann mit großer Lei­ stung und Standzeit des Bohrers geschehen, weil dadurch die stets kritische Phase des Durchbohrens eines Material­ stückes vermieden wird. Die
Fig. 2 zeigt die Nadel 1 nach dem Schlitzen mit der sich nur durch eine Schaftwange erstreckenden Bohrung 2. Diese Bohrung 2 könnte aber auch erst nach dem Schlitzen ausgeführt werden. Die
Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Station der Montage und der Stiftherstellung. Dabei ist die Zunge mit ihrem flachen Schaftteil 4 in den Schlitz 3 der Nadel 1 mit dem Zungenloch zur Bohrung 2 fluchtend eingeführt wor­ den. Seitlich der Nadel 1 ist eine Matrize 6 angeordnet, deren Loch mit der Bohrung 2 ebenfalls fluchtet. Vor der Matrize befindet sich ein Kanal 8, in dem ein Flachdraht 9 mit einem etwas größeren Taktvorschub als der Stiftdurch­ messer weiterbewegt wird. Bei dem in Fig. 3 darge­ stellte Zustand hat ein Stempel 10 einen Stift 11 aus dem Flachdraht 9 ausgestanzt und in die Nadel 1 eingepreßt, bis die vorangehende Planfläche des Achsstiftes 11 an der nicht-durchbohrten Schaftwange anliegt.
Fig. 4 zeigt, wie der in der einen Schaftwange eingepreßte Stift 11 durch einen ringförmigen Eindruck eines Werk­ zeuges 12 von der Außenseite der Schaftwange her zusätz­ lich verstemmt wird. Die gleiche Wirkung wird mit einem entsprechend fokussierten Laserstrahl durch Verschweißung erreicht. Außerdem ist es möglich, die innenliegende Planfläche des Stiftes 11 mit der gegenüberliegenden Schaftwange zu verschweißen, wobei in Fig. 4 ein Pfeil auf diese Schweißstelle hindeutet.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Schwenklagers für eine Zunge einer Strickmaschinen- oder dergleichen Zungennadel, bei der die ein Zungenloch enthaltende Zunge in einem zwi­ schen zwei Schaftwangen gebildeten Längsschlitz des Nadel­ schaftes auf einem den Längsschlitz durchsetzenden Achs­ stift schwenkbar gelagert ist,
wobei zunächst eine Bohrung in die eine Schaftwange als Aufnahme für den Achsstift gebohrt wird,
danach die Zunge in den Längsschlitz des Nadelschaftes ein­ gesetzt und mit dem Zungenloch auf die Bohrung der Schaft­ wange ausgerichtet wird und schließlich der Achsstift in die Bohrung der Schaftwange eingeführt wird, bis er sich durch das Zungenloch erstreckt und an der gegenüberliegen­ den Schaftwange zur Anlage kommt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstift (11) durch eine seitlich des Nadelschaf­ tes (1) mit dessen Bohrung (2) und dem Zungenloch in Fluch­ tung angeordnete Matrize (6) hindurch aus vor der Matrize liegendem Flachmaterial (9) mittels eines Stempels (10) ausgestanzt und in die Bohrung (2) der einen Schaftwange eingepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstift (11) durch einen die Bohrung (2) der einen Schaftwange ringförmig umgebenden Eindruck eines Prä­ gewerkzeuges (12) in der einen Schaftwange zusätzlich fi­ xiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Achsstift (11) mit Hilfe eines rings um die Bohrung (2) herumgeführten fokussierten Laser­ strahls in der einen Schaftwange zusätzlich fixiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstift (11) mit seiner vorangehenden Planfläche an der Innenseite der gegenüberliegenden, nicht-durchbohrten Schaftwange während der Einpreßbewegung durch die Bohrung (2) der einen Schaftwange hindurch angehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstift (11) an seiner vorangehenden Planfläche mit der Innenseite der nicht-durchbohrten Schaftwange verschweißt wird.
DE19853546037 1985-03-14 1985-12-24 Verfahren zur herstellung der zungenlagerung in strickmaschinennadeln Granted DE3546037A1 (de)

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