DE3545641A1 - Presse - Google Patents

Presse

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Publication number
DE3545641A1
DE3545641A1 DE19853545641 DE3545641A DE3545641A1 DE 3545641 A1 DE3545641 A1 DE 3545641A1 DE 19853545641 DE19853545641 DE 19853545641 DE 3545641 A DE3545641 A DE 3545641A DE 3545641 A1 DE3545641 A1 DE 3545641A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
die
ram
pressing
traverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853545641
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Kalin
Günter DDR 6418 Sonneberg Luthardt
Hans Dipl.-Ing. DDR 6406 Steinach Schwenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLAS und KERAMIKMASCHINENBAU V
Original Assignee
GLAS und KERAMIKMASCHINENBAU V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GLAS und KERAMIKMASCHINENBAU V filed Critical GLAS und KERAMIKMASCHINENBAU V
Publication of DE3545641A1 publication Critical patent/DE3545641A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/04Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form with one ram per mould
    • B28B3/06Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form with one ram per mould with two or more ram and mould sets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Presse
  • Die Erfindung betrifft eine Presse mit mehreren Preßwerkzeugen, insbesondere zum Pressen von keramischen Fliesen und dergleichen aus pulverisiertem Material.
  • Zum Pressen von Fliesen und dergleichen aus pulverisiertem keramischerr Material sind Pressen bekannt, bei denen die Preßwerkzeuge in einer Ebene liegen.
  • Am häufigsten verbreitet sind heute Pressen mit sogenannten Mehrfachmatrizen, das heißt mit Preßwerkzeugen bestehend aus Oberstempeln und einem darunter liegenden Matrizenrahmen, in dem die Unterstempel angeordnet sind. Unterstempel und Matrizenrahmen bilden die Matrize.
  • Da beim Füllen einer Mehrfachmatrize mit pulverförmiger Masse über die gesamte rläche der Mehrfachmatrize infolge unterschiedlicher Körnungen des Granulats und anderer Faktoren keine gleichmäßige Fülidichte erreicht wird, weicht beim Preßvorgang die resultierende Preßkraft entsprechend der jeweils vorhandenen Füllstruktur von der Mittelachse der Presse ab. Bei normalen Fliesengrößen, die mit Einfachmatrize gepreßt werden, wirkt sich diese Abweichung aufgrund der geringen Größe der Preßfläche kaum aus, und es wird eine verhältnismäßig gleichmäßig verteilte Belastung auf die Pressenführungen und die übrigen tragenden Pressenteile erreicht, weil die resultierende Preßkraft im wesentlichen in der Mittelachse der Presse wirkt. Eine Steigerung der Leistung und somit der Durchsatzmenge ist bei diesen bekannten Lösungen nur durch Er- höhung der Hubzahl zu erreichen. Dieser sind aufgrund der technologischen Bedingungen beim Preßvorgang sowie der mit jedem Pressenhub zu bewältigenden Beschleunigungskräfte Grenzen gesetzt.
  • Die Forderung der Industrie nach leistungsstärkeren Pressen, das heißt höheren Durchsatzmengen, hat deshalb zu weiteren Lösungen geführt.
  • So ist man dazu übergegangen, in einer Preßebene mehrere Matrizen und Oberstempel nebeneinander anzuordnen. Je nach Größe der Fläche einer Matrize wird entsprechend der Anzahl der einzelnen Matrizen eine entsprechend große Preßkraft benötigt. Das führt zu sehr wuchtigen Pressenkonstruktionen mit hohem Materialaufwand. Der Abstand zwischen den Führungssäulen ist verhältnismäßig groß, wodurch diese Pressen sehr breit bauen.
  • Besonders nachteilig wirkt sich aber die eingangs erwähnte resultierende Preßkraft infolge der ungleichmäßigen Fülldichte aus, weil durch die nebeneinander liegenden Füllflächen noch zusätzliche Niveauunterschiede in bezug auf die gebildete Gesamtpreßfläche auftreten, so daß die resultierende Preßkraft nicht mehr in der Mittelachse der Presse wirkt. Das hat eine ungleichmäßig verteilte Belastung der Führungssäulen und der mit ihnen verbundenen kraftübertragenden Pressenteile zur Folge, was bei der Dimensionierung derartiger Pressen zusätzlich berücksichtigt werden muß.
  • Hinzu kommt, daß das unterschiedliche Höhenniveau zwischen den einzelnen Füll flächen zu unterschiedlichen Preßdic hten der gleichzeitig nebeneinander gepreßten Fliesen und dergleichen führt, was sich auf die Qualität der Fliesen, hervorgerufen durch unterschiedliche Rohbruchfestigkeit, ungleichmäßige Schwindung als Ursachen der Rißbildung im Brennprozeß, negativ auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Nachteile zu beseitigen und eine Presse zu schaffen, deren Preßkraft trotz unterschiedlicher Fülldichten und gleichzeitigen Pressens mehrerer Formlinge im wesentlichen in der Mitte der Preßachse wirkt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem oberen Preßstempel und der Matrize im Unterteil der Presse ein oder me lrere Preßwerkzeuge verschiebbar und übereinander so angeordnet sind, daß jeweils die einem Preßstempel zu gewandte Seite der Preßwerkzeuge als Matrize und die einer Matrize zugewandte Seite als Preßstempel ausgebildet ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Preßwerkzeug aus einer Traverse besteht, an deren der Matrize zugewandten Seite ein Preßstempel starr befestigt ist und an ihrer gegenüberliegenden Seite ein Preßstempel über ein Hubglied verschiebbar angebracht ist, wobei der Preßstempel von einem Matrizenrahmen umgeben ist und beiderseits zwischen der Traverse und den beiden ihr gegenüberliegenden Matriz enrahmen dis tanzverän derlic he Mittel vorgesehen sind und die Traverse mit dem Matrizenrahmen über Mitnehmer verbunden ist und der Matrizenrahmen in seiner obersten Endlage durch Anschläge an den Führungssäulen arretlert ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Preßwerkzeuge In einer Preßachse wird erreicht, daß die unterschiedlichen Fülldichten beim Pressen von gleichzeitig mehreren Formlingen auf die Lage der resultierenden Preßkraft kaum von Einfluß sind, so daß diese Wie bei Pressen mit Einfachmatrize im wesentlichen in der Mitte der Preßachse wirkt, wodurch eine verhältnismäßig gleichmäßig verteilte Belastung auf die Pressenführungen und die übrigen Pressenteile erreicht wird. Das ermöglicht eine materialsparende Gestaltung dieser Teile und ergibt somit ein günstiges Masse-Leistungs-Verhältnis.
  • Eine Steigerung der Leistung der Presse oder ihrer Durchsatzmenge ist möglich, ohne dabei die Preßkraft zu erhöhen und die Hubzahl zu steigern. Letzteres hat den Vorteil, daß der mechanische Verschleiß gering gehalten und dadurch die Lebensdauer der Presse nicht beeinträchtigt wird.
  • Zweckmäßigerweise sind die Traverse und der ,«1atrizenrahr en mittels Arbeitszylinder verbunden. Damit wird erreicht, daß beim Aufsetzen der darüber liegenden Preßstempel auf die Füllungen der Matrizen die gewünschte Vorpreßkraft einstellbar ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden In der zugehörigen Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Anordnung der Presse im Längsschnitt dargestellt.
  • Zwischen einem an der Preßtraverse 1 einer Presse befestigten oberen Preßstempel 2 und einer Matrize im Unterteil, deren Preßstempel 3 beweglich im zugehörigen Matrizenrahmen 4 angeordnet ist, befindet sich ein an Führungssäulen 5 verschiobbare Preßwerkzeug. Das Preßwerkzeug umfaßt eine Traverse 6, einen Matrizenrahmen 7, zwei Preßstempel 8; 9, einen Stützrahmen 10, ein Hubglied 11, Mitnehmer 12 sowie Arbeitszylinder 13 und distanzveränderliche Mittel, die im Ausführungsbeispiel als Federn 14; 15 dargestellt sind.
  • Die Wirkungsweise ist nun folgende: Nachdem die beiden Füllräume der übereinander liegenden Matrizen mit Preßgranulat gefüllt sind, senkt sich der Preßstempel 2 ab und verdichtet zunächst das zwischen Preßstempel 2 und Preßstempel 8 befindliche Preßgranulat vor. Die Preßkraft für diese Vorverdichtung wird dabei durch die Federn 15 und die Arbeitszylinder 13, die am Matrizenrahmen 7 abgestützt sind, über die Traverse 6 aufgenommen. Beim weiteren Absenken des Preßstempels 1 setzt der Matrizenrahmen 7 auf den Stützrahmen 10 auf und bewegt die Traverse 6 nach unten, so daß die Vorverdichtung des zwischen Preßstempel 9 und Preßstempel 3 befindlichen Granulats stattfindet.
  • Bei dieser Abwärtsbewegung der Traverse 6 wird gleichzeitig der Matrizenrahmen 7 über die Mitnehmer 12 mitgenommen.
  • Die Vorpreßkraft wird durch den Arbeitszylinder 18 über die Preßtraverse 1 ausgeübt. Nach Erreichen der eingestellten Vorpressung wird die Preßtraverse 1 mittels Sperre 16 genen das starre Oberteil 17 verriegelt und über den Arbeitszylinder 18 die Hauptpressunq der ijberein anderiegenden Preßlinge gleichzeitig durchgeführt.
  • Nach erfolgter Hauptpressung bewegt sich der Preßstempel 2 wieder nach oben und mit ihm gleichzeitig das Preßwerkzeug, bis der M@trizenrahmen 7 an den Anschlägen 19 der Führungssäule 5 anliegt. Sobald der Preßstempel 2 die oberste Endlage erreicht hat, werden mitt@@s Hubglieder 11; 20 die gepreßten Formlinge aus den Matrizen gleichzeitig ausgehoben, so daß sie spätestens mit dem nachfolgenden Füllvorgang aus der Presse ausgestoßen werden kännen.

Claims (3)

  1. Patentansprüc he 1. Presse mit mehreren Preßwerkzeugen, insbesonderc zum messen von keramischen Fliesen und dergleichen, mit einem Oberteil und einer sich daran anschließenden Traverse mit oberem Preßstempel und einer im Unterteil der Presse angeordneten Matrize, dadurch sekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Preßstempel (2) und der Matrize im Unterteil der Presse ein oder mehrere Preßwerkzeuge verschiebbar und übereinander so angeordnet sind, daß jeweils die einem Preßstempel zugewandte Seite der Preßwerkzeuge als Matrize und die einer Matrize zugewandte Seite als Preßstempel ausgebildet ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Preßwerkzeug aus einer Traverse (6) besteht, an deren der Matrize zugewandten Seite ein Preßstempel (9) starr befestigt ist und an ihrer gegenüberliegenden Seite ein Preßstempel (8) über ein Hubglied (11) verschiebbar angebracht ist, wobei der Preßstempel (8) von einem Matrizenrahmen (7) umgeben ist und beiderseits zwischen der Traverse (6) und den beiden ihr gegenüberliegenden Matrizenrahmen (4; 7) distanzveränderliche Mittel vorgesehen sind und die Traverse (6) mit dem Matrizenrahmen (7) über Mitnehmer (12) verbunden ist und der Matrizenrahmen (7) in seiner obersten Endlage durch Anschläge (19) an den Führungssäulen (5) arretiert ist.
  3. 3. Presse nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (6) mit dem Matrizenrahmen (4) über Arbeitszylinder (13) verbunden ist.
DE19853545641 1984-12-27 1985-12-21 Presse Withdrawn DE3545641A1 (de)

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DD232670A1 (de) 1986-02-05

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