DE3545594A1 - Natriummethacryloylcyanamid und seine verwendung als polymerisierbares monomeres - Google Patents
Natriummethacryloylcyanamid und seine verwendung als polymerisierbares monomeresInfo
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- C08F20/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
- C08F20/52—Amides or imides
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Description
Die Erfindung betrifft eine neue Methacrylverbindung, Verfahren zu
ihrer Herstellung durch entsprechende Acrylierung von Natriumhydrogencyanamid
ihre Verwendung als polymerisierbares Monomeres.
Aliphatische und aromatische Acylcyanamide, gegebenenfalls in Form von
Natriumacylcyanamiden, und Methoden zu ihrer Herstellung sind seit
längerem bekannt. In Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie,
4. Aufl., Bd. VIII, S. 95 und S. 177 sind Acylierungen von Cyanamid zusammengestellt,
die mit Säurechloriden und Säureanhydriden als reaktiven
Acylverbindungen durchgeführt werden. Nach der Methode von Diels und
Wagner, die in Ber. dtsch. chem. Ges., 45, 876 (1912) die Herstellung
von Benzoylcyaniden aus Cyanamid und Benzoylchlorid beschreiben, werden
so insbesondere Aroylcyanamide synthetisiert.
Natriumacylcyanamide können nach Weiss, 1978, SKW, Trostberg, A. G.,
"Cyanamid: Neuere Beispiele für die Synthese reaktiver Zwischenprodukte
und biologisch aktiver Substanzen", durch Erhitzen von Carbonsäureestern
mit Natriumhydrogencyanamid in Alkoholen erhalten werden.
Beispiele so hergestellter Verbindungen sind Natriumformylcyanamid,
Natriumacetylcyanamid oder Natrium-2-cyanacetylcyanamid.
Freies Cyanamid und auch seine anorganischen oder organischen Derivate
sind wegen ihrer hohen Reaktivität vielseitig einsetzbare Substanzen.
So wird Cyanamid auch zur Modifizierung von hochmolekularen Verbindungen,
sowohl von hochmolekularen Naturprodukten wie Cellulose oder
Stärke, s. Ullmann Encyclopädie der technischen Chemie, 4. Auflage,
Bd. 9, S. 644, als auch von synthetischen Hochpolymeren, (F-PS
20 13 854), die mit der Verbindung umgesetzt werden, benutzt. Nach der
Jap.-A 70 32 274, Ref.: C. A., 74/64 655, werden äthylenisch ungesättigte
Cyanamide als Comonomere zur Herstellung von wärmehärtbaren Copolymerisaten
eingesetzt.
Für die Herstellung von Cyanamidgruppen-haltigen Copolymeren, die überwiegend
aus Acryl- und/oder Methacrylverbindungen aufgebaut werden,
ist das Polymerisationsverhalten, und somit auch das Copolymerisationsverhalten
von äthylenisch ungesättigten Cyanamiden ungünstig.
Polymerisierbare Cyanamide, deren Copolymerisationsparameter den zu
copolymerisierenden Acryl- und Methacrylverbindungen im Werte näher
liegen, sollten für die Herstellung von Copolymerisaten mit reaktiven
Cyanamidgruppen und brauchbaren Eigenschaften besser geeignet sein,
als die von dem Stand der Technik her bekannten polymerisierbaren
Cyanamide.
Die Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß dadurch lösen, daß Methacryloylcyanamid,
bzw. dessen Natriumderivat als polymerisierbares Monomeres
verwendet wird.
Ein Gegenstand der Erfindung ist die neue Verbindung Natriummethacryloylcyanamid.
Sie läßt sich überraschenderweise aus Methacrylverbindungen
und Natriumcyanamid nach bekannten Acylierungsmethoden herstellen,
was wegen den starken basischen Eigenschaften von Natriumcyanamid
und der damit verbundenen Additionsgefahr des Cyanamids
selbst oder dem Reaktionsmedium Alkohol, beispielsweise Methanol, an
die olefinisch ungesättigt Methacylverbindungen nicht erwarten war.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der neuen
Stoffe als polymerisierbare Verbindungen, insbesondere bei der Herstellung
von Copolymerisaten. Es wurde gefunden, daß z. B. das
Na-Derivat als neues Monomeres, Copolymerisaten, insbesondere solchen
aus vorwiegend Acryl- und/oder Methacrylverbindungen, bei deren Weiterverarbeitung,
beispielsweise einer Wärmehärtung, Vernetzungswirksamkeit
verleiht, und z. B. damit hergestellte Überzüge, wie Lacke oder Filme,
gute Gebrauchseigenschaften besitzen.
Die Herstellung der neuen Verbindung der Formel
mit R = Na oder H,
wird nach den oben beschriebenen bekannten Methoden durchgeführt.
wird nach den oben beschriebenen bekannten Methoden durchgeführt.
Für die Methacryloylierung des Cyanamids mit Methacrylsäureestern,
z. B. mit Methacrylsäureestern mit C1- bis C6-Alkoholen im Esterrest,
wie beispielsweise Methacrylsäuremethylester oder Methacrylsäureisobutylester,
in wasserfreiem, alkalischen Medium, findet insbesondere
Mononatriumcyanamid als Alkalicyanamid Verwendung. Dabei
wird die neue Verbindung in der Form mit R = Na erhalten. Daraus
läßt sich durch Ansäuern, z. B. mit verdünnter Salzsäure, oder durch
Behandlung mit einem H-aktiven Ionenaustauscher auch Methacryloylcyanamid
erhalten.
Die Umsetzung von Natriumcyanamid mit Methacrylsäureestern wird
beispielsweise in Alkoholen als Lösungsmittel und vorzugsweise in
den Estern zugrunde liegenden Alkoholen, durch Erwärmen der
Reaktionsgemische auf etwa 50 bis 150°C durchgeführt. Mit Methacrylsäuremethylester
wird so die Umsetzung vorzugsweise in Methanol
und unter Erhitzen auf Rückfluß ausgeführt. Das Molverhältnis der
beiden Reaktionspartner kann beispielsweise bei 0,5 : 1 bis 1 : 0,5
liegen. Vorzugsweise werden die Reaktionspartner im Molverhältnis
von etwa 1 : 1 eingesetzt. Lösungsmittel ist in solchen Mengen vorhanden,
daß homogene Lösungen der Reaktionspartner vorliegen, was
bei ca. 90 bis 40 Gew.-% Lösungsmittel, insbesondere dem Methanol,
der Fall ist.
Zur Verminderung von Nebenreaktionen kann die Durchführung der Umsetzung
günstigerweise auch so gestaltet werden, daß man z. B. zu
der methanolischen Lösung des Natriumcyanamids, den Methacrylsäureester
in dem Maße zugibt wie dieser mit dem vorgelegten Canamid
wegreagiert. Die Umsetzung läuft im Temperaturbereich von 50 bis ca.
100°C relativ schnell ab, so daß in Reaktionszeiten von etwa 0,5 bis 5 Stunden die Umsetzung beendet ist. Die Isolierung der neuen
Substanz kann z. B. nach Eindampfen des Reaktionsgemisches zur
Trockne durchgeführt werden.
Auch die Umsetzung von Methacrylsäurechlorid oder von Methacrylsäureanhydrid
mit Natriumcyanamid, vorteilhaft in wasserfreiem Medium,
insbesondere in aprotischen Lösungsmitteln, wie z. B. Methylenchlorid,
führt zur Bildung der erfindungsgemäßen Verbindung mit
R = Na. Dazu werden bei Temperaturen von ca. 0 bis etwa 80°C die
Reaktionspartner, beispielsweise in äquimolaren Mengen, in einem
inerten Lösungsmittel zusammengegeben. Zur Bindung des Chlorwasserstoffes
oder der Methacrylsäure arbeitet man günstigerweise in
Gegenwart anderer Basen, wie z. B. Triäthylamin.
Zur Vermeidung von Polymerisationen wird die Herstellung der
erfindungsgemäßen Verbindung in Gegenwart von Polymerisationsinhibitoren,
wie beispielsweise Hydrochinonmonomethyläther oder
Phenothiazin und/oder Sauerstoff in bekannter Weise durchgeführt.
Natriummethacryloylcyanamid ist beispielsweise in Methylenchlorid
schwer löslich und kann damit, z. B. durch Behandlung des nach der
oben beschriebenen ersten Herstellungsmethode erhaltenen Rückstandes,
als schwerlösliches Produkt in reiner Form erhalten werden.
Der Schmelzpunkt des so erhaltenen Produktes liegt bei 225 bis 228°C.
Nach 13C-NMR-Untersuchungen zeigt die Verbindung das Signal des
Kohlenstoffatoms der CN-Gruppe bei 122,75 ppm (DMSO, Standard Tetramethylsilan).
Die Verbindung läßt sich nach bekannten Verfahren polymerisieren und
copolymerisieren. Copolymerisierte Monomere sind beispielsweise
Styrol, Vinylacetat, α-Methylstyrol, Butadien und insbesondere
Acryl- und Methacrylverbindungen, wie z. B. die entsprechenden Ester
mit 1 bis 18 C-Atomen im alkoholischen Esterrest mit gegebenenfalls
weiteren Gruppen wie Hydroxyl-, Akoxy-, Amino-, Alkylamino-,
quartären Salzgruppen, oder die gegebenenfalls substituierten Amide,
oder die Nitrile.
Beispielsweise können mit Äthylacrylat Copolymerisate nach dem
Emulsionspolymerisationsverfahren mit z. B. 80 bis 98 Gew.-% Äthylacrylat
und 2 bis 20 Gew.-% Natriummethacryloylcyanamid hergestellt
werden. Diese zeigen, z. B. als 20-%ige Dispersion, die auch mit
anderen Polymergehalten, z. B. mit 15 bis 35 Gew.-% und höher hergestellt
werden können, bei Katalysierung mit z. B. 1,5 Gew.-% Diammoniumphosphat,
bezogen auf die Dispersion, ein ähnliches Binderverhalten,
beispielsweise bei der Prüfung der Bindemittel für
Füllmittelwatten, wie Dispersionen, die andere Vernetzungsmittel,
z. B. Hydroxyäthylacrylat, enthalten.
In einem 500-ml-Kolben wurden 32 g (0,5 mol) Natriumcyanamid und 50 g
(0,5 mol) Methylmethacrylat in 200 ml Methanol gelöst und 0,5 h zum
Sieden erhitzt. Die Reaktionslösung wurde anschließend filtriert und
zur Trockne eingedampft. Nach der Extraktion mit 300 ml Methylenchlorid
blieb das unlösliche Reaktionsprodukt zurück.
Ausbeute: 15,7 g 23,8% d. Th.
C5H5N2ONaBer.: C 45,4 H 3,8 N 21,2 (132,1)Gef.: C 44,0 H 3,8 N 20,6
C5H5N2ONaBer.: C 45,4 H 3,8 N 21,2 (132,1)Gef.: C 44,0 H 3,8 N 20,6
In einem 250-ml-Dreihalskolben wurden 15,2 g (0,1 mol) Methacrylsäureanhydrid
in 100 ml Methylenchlorid gelöst. Zu dieser Lösung gab man
langsam 6,4 g (0,1 mol) Natriumcyanamid. Unter leichter Erwärmung
bildete sich ein Kristallbrei, der noch 3 h bei RT gerührt, dann mit
100 ml Methylenchlorid versetzt und filtriert wurde.
Ausbeute: 8,4 g 65% d. Th.
BromzahlBer.: 121
Gef.: 121
BromzahlBer.: 121
Gef.: 121
In einem 2 l Witt'schen Topf, ausgerüstet mit Rührer und Kontaktthermometer
wurden
250 g Wasser und
0,1 g eines Na-Salzes eines sulfatierten Additionsproduktes von Triisobutylphenol mit 7 Mol Ethylenoxid als Emulgator
vorgelegt, mit
NH3 auf pH 8 eingestellt und auf 80°C erhitzt.
250 g Wasser und
0,1 g eines Na-Salzes eines sulfatierten Additionsproduktes von Triisobutylphenol mit 7 Mol Ethylenoxid als Emulgator
vorgelegt, mit
NH3 auf pH 8 eingestellt und auf 80°C erhitzt.
Dann wurden 2 g einer 10%-igen wäßrigen Lösung von 4,4′-Azobis-
(4-cyanovaleriansäure) zugesetzt und innerhalb von ca. 4 h eine
Emulsion aus
750 g Wasser
5 g des oben genannten Emulgators
283 g Acrylsäureäthylester
13 g Na-Methacryloylcyanamid und
20 g einer 10%-igen Lösung von 4,4′-Azobis-(4-cyano valeriansäure)
zugetropft. Es entsteht eine stabile wäßrige Dispersion mit ca. 18 Gew.-% Feststoffgehalt.
750 g Wasser
5 g des oben genannten Emulgators
283 g Acrylsäureäthylester
13 g Na-Methacryloylcyanamid und
20 g einer 10%-igen Lösung von 4,4′-Azobis-(4-cyano valeriansäure)
zugetropft. Es entsteht eine stabile wäßrige Dispersion mit ca. 18 Gew.-% Feststoffgehalt.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 3, jedoch wurden anstatt 238 g
Acrylsäureäthylester, eine Mischung aus 138 g Acrylsäure-n-butyl
ester und 100 g Methacrylsäuremethylester eingesetzt.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 3, nur wurden anstelle von 238 g
Acrylsäureäthylester und 180 g Acrylsäure-n-butylester und 58 g
Styrol eingesetzt.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 3, nur wurden anstelle von 238 g
Acrylsäureäthylester und 13 g Na-Methacryloylcyanamid nur 251 g
Acrylsäureäthylester verwendet.
Zur Prüfung der Vernetzungseigenschaften von Na-Methacryloylcyanamid
wurde ein Polyestervlies mit den unter Beispiel 3 bis 6 hergestellten
Disperionen getränkt. Die Binderauflage betrug ca. 20%. Die so ausgerüsteten
Vliesstoffe wurden 5 Min. auf 140°C erhitzt und anschließend
die Binder-Verluste nach Lagerung in Trichloräthan (= BTV) bestimmt.
Außerdem wurde die Gewichtszunahme durch Quellung bei vierstündiger
Lagerung in Methyl-i-butylketon (= MIBK-Aufnahme) von aus den Dispersionen
hergestellten Filmen ermittelt, die ebenfalls 5 Min. auf
140°C erhitzt worden waren. Die Werte sind in der nachfolgenden Tabelle
zusammengestellt.
Aus den angegebenen Werten geht die vernetzende Wirkung von Na-Methacryloylcyanamid
hervor.
Claims (12)
1. Methacrylverbindung der Formel
mit R für Na oder H.
2. Methacrylverbindung nach Anspruch 1 der Formel
3. Methacrylverbindung nach Anspruch 1 der Formel
4. Verfahren zur Herstellung von Natriummethacryloylcyanamid entsprechend
Anspruch 1 bzw. 2
dadurch gekennzeichnet,
daß Natriumcyanamid mit einer Methacrylverbindung umgesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Methacrylverbindung
ein Methacrylester mit 1 bis 6 C-Atomen im
alkoholischen Esterrest umgesetzt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Methylmethacrylat umgesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Methacrylverbindung
Methacrylsäureanhydrid umgesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Methacrylverbindung
Methacrylsäurechlorid umgesetzt wird.
9. Verfahren zur Herstellung von Methacryloylcyanamid entsprechend
Anspruch 1 bzw. 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Natriummethacryloylcyanamid
mit einer Protonensäure umgesetzt wird.
10. Verwendung einer Methacrylverbindung entsprechend Anspruch 1 zur
Herstellung von Polymerisaten.
11. Verwendung der Methacrylverbindung entsprechend Anspruch 2 zur Herstellung
von Polymerisaten.
12. Verwendung einer Methacrylverbindung entsprechend Anspruch 1 als
vernetzende Komponente in Polymerisaten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545594 DE3545594A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Natriummethacryloylcyanamid und seine verwendung als polymerisierbares monomeres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545594 DE3545594A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Natriummethacryloylcyanamid und seine verwendung als polymerisierbares monomeres |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545594A1 true DE3545594A1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6289260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545594 Withdrawn DE3545594A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Natriummethacryloylcyanamid und seine verwendung als polymerisierbares monomeres |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545594A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6294289B1 (en) | 1998-08-25 | 2001-09-25 | 3M Innovative Properties Company | Cyano-substituted methide and amide salts |
-
1985
- 1985-12-21 DE DE19853545594 patent/DE3545594A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6294289B1 (en) | 1998-08-25 | 2001-09-25 | 3M Innovative Properties Company | Cyano-substituted methide and amide salts |
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