DE354537C - Glied fuer schmiedeeiserne Heizkoerper - Google Patents

Glied fuer schmiedeeiserne Heizkoerper

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DE354537C DEJ20635D DEJ0020635D DE354537C DE 354537 C DE354537 C DE 354537C DE J20635 D DEJ20635 D DE J20635D DE J0020635 D DEJ0020635 D DE J0020635D DE 354537 C DE354537 C DE 354537C
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    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
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    • F28D1/0233Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
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    • F28D1/053Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
    • F28D1/05316Assemblies of conduits connected to common headers, e.g. core type radiators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Glied für schmiedeeiserne Heizkörper.
    Die üblichen, aus Gußeisen hergestellten
    stehenden Gliederheizkörper für Raurnhei-
    zung (Radiatoren) haben den Nachteil, daß
    zu ihrer Herstellung übermäßi- g viel Eisen
    iu#gewendet werclen iiitiß, %-#-o(lurcli sie schwer
    und teuer werden, und daß wegen (les großen
    Gewichtes die Zusammenstellung vieler Glie-
    der züi größeren Heizkörpern erstani Ort (ler
    erfolgen kann. \[an hat sich des-
    wegen schon seit längerer Zeit bcmitlit. sie
    witer möglichster Beibelialtmig (lev äußeren
    Form durch schiniedeeiseme I-Ieizlz#)rper zu
    ersetzen, indein inan #,el)reßte Teilstücke,
    meist Milfteii.. etwa durch Löten. SchweilIen,
    Falzen miteiii.mder verband und so lier,--estellte
    in bekannter Weise anciiiander-
    ialt e.' Beim Pressen der Teile entstehen
    et
    -jedoch 11-.*itifiz#l, feiiie Risse im Material, beson-
    ders, wenn es nicht möglich ist, 13leche bester
    züi verwenden. Diese Risse
    treten oft bei der Druckprobe noch nicht her-
    vor, sondern zeigen sich erst später im Be-
    triebe und li iachen dann den Radiator durch
    Undichtil-keiLenunbrauchbar. Uinmitden"",uß-
    e:-
    isert'.e;i Heizkörpern in #Xlettbe-%,%,erb treten
    züi müssen die schmiedeeisernen mit
    \-(:rliältiiisiii;iiii,- (lünner Wandstärke herge-
    stellt %%-erden, w(-)-lurch aber die Gefahr des
    Undichtwerdetis durch Risse, mangelhafte
    oder Durchrosten bei den bis-
    lierilgen At sehr vergrößert wird.
    Tats#-iciiiicli sind diese Übelstände in der
    Praxis liättli- atifiretreten. Es gibt zwar
    -IIA 1 le',körper, L)ei denen die einzelnen Glie-
    (lur aus Jt! zwei schmiedeeisernen Robren be-
    steheii. die chirch Blechrippen initeitiander
    verbmiden sind. Diese zeigen aber tleii Nach-
    teil. daß die heiLien Heizmittelrohre außen,
    die weilitzer licii.icii Rippen aber innen liegen,
    #,o daß letztere wenig Wärme nach außen
    strahlen können und dies um so weniger, wenn mehrere derartige GliLder nebeneinander aufgestellt sind, so (laß die Heizrippen sich gegenseitig bestrahlen. In solchem Falle wird die Wirk-wig auch nicht durch in den Rippen angebrachte, für den Luftaustausch bestimmte Schlitze oder Löcher verbessert, weil die Luft auf beiflen Seiten der Schlitze annähernd gleich warm sein wird.
  • Gegenstand der E'rfindung ist ein schmiedeeiserner Heizkörper, welcher diese Nachteile nicht Ix-sitzt und sowohl gegenüber den gußeisernen wie gegenüberden bisherigen schmietleeisernen Heizkörpern wesentliche Vorteile aufweist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Führung des Heizmittels (Dampf, Warmwasser) in ungefähr senkrecht stehenden, einer nachtriglichen Formänderung - nicht unterzogenen Heizrohren erfolgt, welche innerhalb eines weiteren, oben und unten i#ffeven, aus Eisenblech gebogenen Luftrohre-, allgeordnet und mit demselben längs minde.-#-'%n seiner Mantellinie des letzteren wärmelei-.end verbunden sind. Das Luftrohr erhält einen ößeren freien Querschnitt als das Heizmittelrohr, und die Verbindung erfolgt in der Weise, ilaß (las Heizmittelrohr sich von der Beiestigrungsstelle aus hauptsächlich rechtwinkii- zu der Richtun- erstreckt, in weicher die Elemente nebeneinander angeordnet werden. Die Ouerschnittsforin des Luftrohres kann dabei &#liebig sein, so zwar, daß es das innenliegende Heizmittelrohr nur in einer Mantellinie oder in mehreren berührt, was in der Hauptsache davon abhängt, welches Teinperaturgefille in der Wandung des Luftrohres von der Berührungslinie mit dem Heizmittelrohr bis zu der am weitesten von ihr entfernten Stelle -,.ugelasseii wird.
  • Das Luftrohr kann aus einem Blechstreifen oder aus inehreren gebildet und im Umfang vollkommen geschlossen-oder auch spaltartig offen sein. Durch den offenen Spalt kann ein Teil der erwärmten Luft nach außen und kalte Luft nach innen strömen, wodurch die Wärmeabgabe verbessert wird; durch passend angebrachte. den Wärinefluß im Luftrohrtilantel nicht behindernde Löcher oderSchlitze kann die Wärmeab,-werden. gabe weiter verbessert Die Abbildungen der beiliegenden Zeichnung zeigen einige Ausführungsforinen des neuen Heizkörpers.
  • Abb. i zeigt zwei ncheneinanderstehende Glieder eitles Heizkörpers in Seitenansicht, Abb. 2 dieselben im Querschnitt nach II-II ler Abb. r.
  • Abb- 3 Und 4 zeigen andere Atisfühntlig formen im Querschnitt. "S-Abb. 5 erläutert ein Herstellungsverfahren für den Heizkörper riach Ahl). 4. % Abb. 6 und 7 zeigen in Seitenansicht und Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Der in Abb. i in Ansicht"in Abb. 2 im Querschnitt dargestellte Heizkörper besteht aus dem Heizmittelzuführungsrohr i und dem Ableitungsrohr 2, welche durch die Rohre 3 und 4 verbunden sind. Letztere sind von den oben und unten offenen Luftrohren 5 und 6 umgeben und mit diesen in der Mantellinie 7 wärmeleitend-verbunden, etwa durch Anlöten im Zinkbade oder durch elektrische oder autogene Schweißung. Das in Abb. 3 im Querschnitt dargestellte Heizkörperglied besitzt ein Heizmittelrohr 8, welches von einem Luftrohr 9 umgeben ist. Letzteres ist aus einem Blechstreifen,-ebogen und an zwei Se-iten so weit eingezogen, daß es,das Rohr 8 in den beiden Linien io und ii berührt. Die beiden Kanten des Streifens stoßen an der Berührungslinie io zusammen und sind hier mit dem Rohr 8 verschweißt oder verlötet.
  • Das in Abb.4 im Querschnitt gezeichnete Glied ist ähnlich gestaltet, doch ist das, Luftrohr aus zwei hufeisenförmig gebogenen Blechstreifen 12 und 13 zusammengesetzt, welche mit ihren Schenkeln auf das Heizmittelrohr r4 bis zur gegenseitigen Berührung liiigs der Linien r5, 16 geschoben und hier el mit dem Heizmittelrohr 14 wärmeleitend verbunden sind.
  • Abb. 5 veranschaulicht ein Herstellungsver-Das fahren Heizmittelrohr für diese wärmeleitende 2o besitzt eine Verbindung. Rippe 21, die etwa durch Abfraäsen der Rohrwand gewonnen ist. Die Lingskanten 22, 23 der beiden Rohrhälften stoßen gegen.-diese Rippe, deren Höhe die Blechdicke um ein geringes b überragt. Durch Niederschmelzen dieser Rippe werrlen die Luftrolirkanten mit dem Heizmittelrohr wärmcleitend verbunden.
  • Abb. 6 und 7 zeigen in Ansicht und Querschnitt zwei Glieder eitles Heizkörpers, deren Luftrohre aus je zwei Blechstreifen 24, 25 bzw. 24', 25' hergestellt sind, die etwa all Z, ihrer Mitte mit den Heiziiiittelrolircn 27, 27' bei 28, 29, 28', 29' wärmeleitend verbunden sind. Die Kanten der Blechstreifen stoßen nicht zusammen, sondern lassen schmale Spalten 30, 31, 30', 31' frei, durch welche ein Luftaustausch zwischen der erwirniten Luft tind der kalten Ziniiiieritift erfolgen kanti. Der Otterschnitt der Blechstreifen ist ferner derartig gestaltet. (laß (lie Wandteile 25, 24' der benachbarten Glieder einen im Querschnitt iiahezu geschlosseiien. aber oben uml unten offenen Rolirk-iiial hilden, in welchem bei Erwarimmt, ein lebhafter, den Wirnwaltstausch Verbessernder Luftstrom aufsteigen kann. Die K, r ,le ingen Abstände 32, 33 diellen demselben Zweck wie die SPaltc 30, 31. In den Luftrohrwänden sind in gleicher Absicht noch Schlitze 34, 341 vorgesehen.
  • Die wärineleitende Verbindung zwischen dem Heizrnittelrohr und dem Luftrohr kann beispielsweise durch autogene oder elektrische Schweißung oder durch Anlöten, zweckmäßig mittels E, intauchens in geschmolzenes Metall, erfolgen. Bei elektrischer (Punkt- oder Rollen-) Sch-,v-eißung können zwei auf -einem Durchmesser -des Heizmittelrohres liegende Schweißnähte gleichzeitig hergestellt werden, wenn das Heizkörp#rglied fertig zusammengestellt und die eine mit ,dem unteren, die*andere mit (lern oberen Pole der Schweißmaschine in Berührung gebracht wird.
  • Der neue Heizkörper zeichnet sich durch hohe Wirksamkeit bei geringem Gewicht vor den bisherigen Heizkörpern aus. In den Luftrohren und zwischen ihnen entsteht im Betriebe ein aufsteigender Luftstrom, durch welchen die kalte Luft vom Fußboden angesaugt und so eine die Gleichmäßigkeit der Zimmerternperatur befördernde Luftzirkulation erzeugt wird.
  • Die Herstellung des Heizkörpers -ist einfach, und (la die das Heizmittel führcnden Rohre ohne nennenswerte Erhöhung des Gesamtgewichtes - nügend stark gewählt were den 1,Z5niien und keiner nachträglichen Formänderung bedürfen, so ist die Gefahr des Undichtwerdens sehr gering. Wegen, des g 11 geringen Gewichtes können die Einzelglieder schon am Herstellungsorte zu großen Heizkörpern zusammengesetzt werden, wodurch die Aufstellung sehr erleichtert wird.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Glied für schiniedeeiserne Heizkörper, bestehend aus einem das Heizmittel führenden Rohr mit -daran wärmel--itend befestigten Heizblechen, dadurch gekennzeichnet, (laß die Heizbleche (5, 9, 12, 24) hauptsächlich senkrecht zur Ebene der Gliederreihe gerichtet sind und das Heizinittelrohr (3, 8, 14, 27) rohrartig umfassen, wobei das so gebildete Luftrohr einen größeren- freien Querschnitt als (las Heizmittelrohr besitzt.
  2. 2. Glied für schrniedeeiserne Heizkörper nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, (laß (las Luftrohr init (lern Heizmittelrohr lings zweier den benachbarten Gliedern zu-ekehrten 'Mantellinien verbunden ist. 11 3. Glied für schniiedeeiserne Heizkörper-nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die Berührung und wirnie-Z> leitende X-erbindung beider Rohre an der t' Stoßfuge bzw. Naht (io, 15) des Luftrohres erfolgt. 4. Glied für schmiedeeiserne Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftrohr aus zwei Längshälften (12, 13) gebildet ist. 5. Glied für schmiedeeiserne Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftrohr mit Löchern oder Schlitzen (34) versehen ist, durch welche Luft von innen nach außen und umgekehrt treten kann. 6. Glied für schmiedeeiserne Heizkörper nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten des Luftrohres einen schmalen SPalt (30, 30 haben. 7. Glied für schmiedeeiserne Heizkörper nach Anspruch i, dadurch - -' ekennzeich--et, daß (las Luftrohr im Ouerschnitt in dr -Mitte bis zur beiderseitigen Berühruni, mit dein Heizmittelrohr eingezogen und nach außen hin beiderseits verbreitert ist, so daß zwei benachbarte Glieder sich außen fast berühren und zwischen ihnen ein fast geschlossener Luftkanal entstellt. 8. Verfahren zur Herstellung von Heizkörpern nach Anspruch 2 bis /e, dadurch ge - kennzeichnet, daß das Heizmittelrolir mit deni Luftrohr gleichzeitig an den beiden einander gegenüberliegenden Berührungsstellen in einem Arbeitsgang verschweißt wird. g. Verfahren zur Herstellung von Heizkörpern nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeiclinet, (laß zwei im Querschnitt ungefähr U-föriiii- oder - hufeisenföriiiig gestaltete Rohrhälften von etitgegengesetzten Richtungen bis zur gegenseitigen Berührung auf das Heizrohr geschoben und hier init letzterem, zweckmäßig -auch miteinander, verschweißt oder verlötet werden. io. Verfahren zur Herstellung von Heizkörpern nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Heizmittelrohr (20), welches zwei einander gegenüberliegende (etiva. durch Abfräsen hergestellte') Längsrippen (21) von die Z, Blechstärke des Luftrohres uni ein <#eringes überragender Höhe besitzt, zwei iiii Querschnitt ungefähr U- oder hufeisenförinige Rohrhilften bis zur Berührung init denLangsrippen aufgeschoben werden, worauf dieLängsrippen zurAusfüllung(ler Fugen nieder-eschinolzen und dadurch die Luftrohre init den Heizinittelrohren verbunden werden..
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