DE881995C - Gliederheizkoerper fuer Warmwasser-, Dampfheizungen usw., mit Gliedern aus profilierten Blechen - Google Patents

Gliederheizkoerper fuer Warmwasser-, Dampfheizungen usw., mit Gliedern aus profilierten Blechen

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DE881995C
DE881995C DEL1176A DEL0001176A DE881995C DE 881995 C DE881995 C DE 881995C DE L1176 A DEL1176 A DE L1176A DE L0001176 A DEL0001176 A DE L0001176A DE 881995 C DE881995 C DE 881995C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/08Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal
    • F28F21/088Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal for domestic or space-heating systems

Description

  • Gliederheizkörper für Warmwasser-, Dampfheizungen usw., mit Gliedern aus profilierten Blechen hie Erfindung betrifft einen Crl.iedeirh:eizkärper, für Warmwasser-, Dampfheizungen usw., mit Gliedern aus. profilierten Blechen, insbesondere aus Stahlblech, welche so gebogen und gelwölbt und durch Schweißen oder Hartlöten reihenweise miteinander verbunden, sind, d'aß zwei Bleche jeweils einerseits eine durch entsprechende Stutzen mit den angrenzenden Kammern kommunizierende Heizmittelzirkulationskammer, anderseits einen: Luftauftriebschacht bilden:. Erfindungsgemäß zeichnet sich der neue Gliederheizkörper dadurch aus, daß der Luftauftriebschacht seitlich möglichst luftdicht abgeschlossen, dagegen, unten und oben offen, ist, und. daß die! Meita.llblechteile an den Längsseiten kastenförmige, glatte, abgeschlossene Flächen bilden. Zweckmäßig sind: die profilierten Bleche in der Weise geformt, daß die, Wände der Heizmittelzirkulationskammern nicht einen Teil der glatten, Längsseitenflächen des Heizkörpers bilden, sondern: gänzlich- innerhalb d'er, LuItauftriebschächte verlaufen. Vorteilhaft sind die einen, Luftauftriehschacht bildenden. Glieder mit zusätzlichen Blechwänd :on versehen" welche in der Weise in die- Luftauftriebschächte vo,rspringen, d'a,ß diese mindestens, teilweise zusätzlich unterteilt werden. Nach einer abgeänderten Ausführungsfo,rrn werden die zusätzlichen Blechwände durch nach innen gebogene lappenartige Verlängerungen der Bleche selbst gebildefit, welche z. B.. in, Gabel- oder ILre!isringform ge,sta@ltet sein; können. Ani sich ist es: .bereits bekannt, Heizkärperglieder aus Preßteilen zu bilden, welche in der Wense gestaltet und reihenmäßig miteinander verbunden sind, d'aß zwei aneinander angrenzende Preß:teile jeweils einerseits eine Heizmittelzirkulationskammer, anderseits einen Luftauftriebschacht bilden. Hierbei wurden jedoch die Seitenwände der Heizkörper .durch die innen von Heizmitteln bespülter Heizmittelzirkulationskammern gebildet und! nahmen. somit die entsprechend hohe Temperatur des Heizmittels. an. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung weirden dagegen die Seitenwände ausschließlich, durch die Wandfläehenn der Luftauftriebschächte gebildet und kommen somit nicht mit den Heizmitteln: in Berührung. Die Temperatur ist dadurch in jedem Fall so niedrig, daß! eine Berührung oder ein Aufenthalt in unmittelbarer Nähe des Heizkörpers keinerlei unangenehme Wirkungen zur Folge, haben kann. Die der Verstauburig ausgesetzten Seitenwände können keine nachteiligen Wirkungen hervorrufen, während umgekehrt .diel inneren Strahlungsflächen, welche dir unmittelbaren Heizwirkung des Heizmittels ausgesetzt sind und entsprechend höhere Temperaturen annehmen, gegen Verstaubung wesentlich besser geschützt sind bzw. durch die starke Kamin wirkurig .und Deng entsprechenden Luftzug sich keine ansetzen können. Techno, logische Einfachheit bei der Herstellung und bessere heiztechnische Wirkungsweise gehen also bei dem erfindungsgemäßen Gliederheizkörper Hand in Hand.
  • ..-. --In. der Zkchnunig sind beispielsweise Ausführungsformen ödes Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. z eine Ansicht -einer ersten Ausführungsform des Gliederheizkörpers; teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. i, Fig. 3 eigne Drauf fsicht-auf den Gliederheizkörper, teilweise ihn Horizontalschnitt, Fig. q. einen Gliederheizkörper gemäß der ersten Ausführungsform- im Längsschnitt, ' - -Fig. 5 den Gliedetrheizkörper gemäß der ersten. Ausführungsform in Draufsicht, Fig.6 eine Draufsicht auf- eine zweite Ausführungsform des Gliederheizkörpers., teilweise im Horizontalschnitt, Fig. 7 den Gliederheizkörper gemäß der zweitem Ausführungs.fo-rin im Horizontalschnitt, Fig.8 eine Ansicht des, Gli,ederhvizkörpers in einem .dritten Ausführungsbeispiel, te@if@veiseim Längsschnitt, Filg. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 8, mit Querschnitt durch das gelochte Deckblech, und Fig. io eine Draufsicht auf den, Heizkörper nach F ig. 8, bei teilweise abgebrochenem Deckblech. Fig. i i bis 1q, das. Verfahren zur Herstellung der Stahlb.lechlamellen, wobei Fig. i i einen Querschnitt nach Linie XII-XII in Fig. 12, Fig. 12 eine -Teilansicht des formgepreßten Bandes, Fig. 13 eine Teilansicht des geprägten Stahlbandes und Fig. 14 eine im Arbeitsgang nach Fig. 13 zugeschnittene Lamelle in Stirnansicht von oben zeigen; Fig. 15 bis i8 veranschaulichen die Arbeitsgänge; in. welchen -aus den Lamellen die Gliederkörper hergestellt werden, und zwar zeigt Fig. 15 das An. biegen der Außenwand, Fig. 16 die Verbindung zweien Lamellen in der Mittei durch Punktschweißen, Fig. 17 die Verbindung der Lamellen am Umfang des Heizmittelzirkulationsraumes und Fig. i& die Fertigstellung eines Gliederkörpers, durch Anbiegen der Verbi.ndungsflanschei; Fig. i9 zeigt ein fertiges, Glied vom: oben[ gesehen, Fig. 2o eine Zwischenwand und Fig. 2i eine Teildraufsicht auf die Glieder und Zwischenwände im Verband mit den Vor- und Rücklaufanschlußrohrenn.
  • Der, dargestellte Gliederheizkörper ist aus mehreren, rechteckige Grundform aufweisend'en Gliedetui i (Fig. 5 und 6) und'. an beidem, Enden, durch je ein: Endglied i' (Fig. 2) zusammengesetzt. Jedes Glied i und i' weist oben und unten je einen durch eine Ausbuchtung gebildeten Verbindungsstutzen 2 und 3 auf. Jedes Glied ist mit eiiner die beiden Verbindungsstutzen :2 und: 3 verbindenden mittleren Ausbuchtung q. versehen, während der Außenrand 5 des rechteckigen Gliedes in einer Ebene: liegt. Die senkrechten: Längsränder der Glieder i sind im rechten Winkel abgebogen und bilden einen Außenwandteil 6 mit entsprechend der Form von Höhlzyl.inderhälfben nach einwärts an.-gebogenen: Wärmeverteilern 7. Die Verbindungsstutzern 2 und 3 weisen einen: verengten Mündungsranid 8 auf, an welchen je zwei Glieder i mit gegeneinander gerichteten Verbindungsstutzen durch Verbin@dungsrohrteile 9 mit Muttern; io fest miteinander verbunden sind. An dem Umfassungsrärndern 5, mit welchen die Glieder i ebenfalls, ein. arider anliegen:, werden, diese durch Schhveißen miteinander verbunden. Auf diese Weise werden: durch eine ununterbrochene Schweißnaht die durch die Ausbuchtungen ¢ gebildeten Heizmittelzirkulationskammeirn i i nach außen. abgeschlossen. Ferner werden die Glieder unter -such durch die Verbindüngsrohrteile g miteinmider verbunden., Zwischen denn Kammern i i sind nach. oben und nach unten vollständig offene Luftauftriebschächte 12 gebildet.
  • Die Glieder des beschriebenen Heizkörpers sind mit Vorteil aus Stahlblech gepreßt. Die an die senkrechten Außenränder 5 der rechteckigen Glieder angebogenen Außenwandteile 6 bilden eine geschlossene, flache Vorder- und, Rückwand, während der Abschluß@ an beiden Schmalseiten durch die Endglieder i' gebildet ist.
  • Durch das: die: Heizmittelzirkulationskammern durchfließenide Warmwasser werden zugleich mit den Kammerwänden auch die Außenwände 6 und die an; diese angebogenen Wärmeverteiler 7, welche in ,die Luftauftriebschächto ragen, rasch erwärmt. Dank der großen Heizoberfläche in den Luftauftriebschächtenn wird eine starke Raumluftumwälzung erzeugt.
  • Die zweite Ausführungsform des Gliederheizkörpers gemäß Fig. q. und 7 unterscheidet sich von der ersten lediglich dadurch, da3 die, an die Außen:-wandteile angebogenen, in die, Lufta.uftriebschächtei i2 ragenden Wärmeverteiler als flache Lamellen; 7' ausgebildet sind.
  • Wesentlich bei dem beschriiebenen Heizkörper ist, daß neben denn Hei:zmittelzirkula:tionskaanmern zwischen den Gliedern, zweckmäßig je! ein Paar Lufta:uftriebschächte vorgesehen sind,, welche, die Se iten wände zum Teil oder ganz, wie in der Zeichnung dargestellt ist, abschließen. Die, Wänd,°-der Heizmittelzirkulationska.mmern bilden mit denjenigen der Luftauftri,ebschächte- ein. Stück, sie können aber auch aus zusammengeschweißten Teilen bestehen; maßgebend .@: dabei ist lediglich, daß diese, in Wärmeaustauschverbind'.ung miteinander stehen.. Der nach Fig. io dargestellte Heizkörper ist wiederum aus mehreren, Gliedern. i und zwischen die Glieder eingeschalteten Zwischenwänden 13 sowie, die Glieder miteinander verbindenden Vor-und Rückla:ufrohren 14 und 15 gebildet. Die, Vorbindung der Heizmittelzirkulationsräume der Heizkörperglieder mit den . Vor- und Rücklaufanschlußrohren, 14 und 15 wird. durch in, diesen vorgesehene Bohrungen, 16 ermöglicht. 17 und 18 sind!Abschlußdeckel, und i9 und 2o sind die Anschlußnippel für die Vcr- und: Rückla:ufleitungen. 2i ist ein auf den Heizkörper aufgesetzter, gelochter Deckel, welcher den Auftrieb in :den Lufta:uftri-eb.schä.chten nicht behindert.
  • Die Glieder i sind je aus zwei gleichen Forrnhälften gebildet. Diel Formhälften werden : aus 1,2 mm kaltgewälztem Stahlblechband (T'iefz.iehblech) am laufenden Band hergestellt, und zwar geschieht dies durch Prägen des Bandes in. der Höhe, des Heizkörpers entsprechenden Abständen, Bei diesem Arbeitsgang werden die für die, Bildung der Heizmittelzirkula:tionsräume bestimmten Vertiefungen 22 und :die Ausbuchtungen, 23 für die Bildung der Mündungen des Heizmittedzirkulationsräume, an welche die Bohrungen 16 der Vor-und Rückla:ufanschlußrohre 1d. bzw. 15 anschließen, hergestellt. Zugleich wird auch die Rundung für den Sitz des Vor- sowie des Rücklaufanschlußrohres mittels eines Stanz`verkzeuges ausgestanzt und der Rand dieser, Rundung nach außen- gebördelt. Nun wird das geprägte, Stahlband m-it Hilfe eiities hierzu bestimmten Sta:nzwer'kzeuge@S in die für die Bildung dor Heizkörperglieder bestimmten Lamellen geschnitten,. An die! einzelnen Lamellen; werden in einer besonderen Preßvorrichtung die Außenwände! ang ebogen, zwei Lamellen zwecks Bildung eines Gliedes zusammengefügt und in einem elektrischen: Schweißgeirät: durch Punktschweißen: .den Mittelrippe!- -entlang miteinander verbunden. Durch dies mit ihrer Hohlseite einander zugekehrten Vertiefungen 2,2 werden: die Heizmittelzirkula:tionsräume gebildet. In: einem anschließenden Arbeitsgang werden nun: die miteina,ndc:r verbundenen Lamellen auch am Umfa:n:g ihres Heizmittelzirkula:tionsraumeis an, dein einander anliegenden Rändern; 2$ meiner hierfür besonders geeigneten kollenElektrodenrSchweißvorrichtung E (Fi.g. 16) miteinander so verschweißt, daß die Heizmittelzirkula:tionsräume 27 nach außen. hermetisch abgeschlossen: sind. Darauf werden. die Hcizkörperglieder in einer besonderen Preßvorric tung H, I fertiggestellt, indem an. jedes Heizkörperglield' Verbindungsflansche 29 an: die Außenwände 2'5 angebogen werden, wie dies: in Fig. 18 veranschaulicht ist. Die! Flansche stehen somit rechtwinklig und, sind nach innen gerichtet. Zwischen je, zwei Flanschen befindein sich die Endteile an dein Nöhenseiteni der Zwischenwände, 13 je zweier benachbarter Glieder. Die fertigem Heizkörpergl.ieder (Fig. i9) werden nun unter Einfügung von Zwischeniwänden 13 (Fig. 2o) ane:inandergereiht, wie dies @in Fiig.2i veranschaulicht ist. Die beiden Endglieder des zu bildenden, Helizkörpers unterscheiden sich von, den, übrigen: Gliedern dadurch, daß an: den außenseitigen Lamellen dieser Glieder die Auß@eniwäud.e 25 fehlen" wie dies in Fig. 9 und, io dargestellt ist. Hierauf weirden durch Einfügen, der mit Bohrungen 16 versehen:en Vor- und Rücklaufanschlußrohre 1d. und. 15 die, Glieder derart miteinander verbunden:, daß die Mündungen der HeizmittelzirkulationsräuMei 27 mit dein Bohrungen 16 übereinstimmen. In dieser Zusammenfügung der Teile, wird der Heizkörper durch Hartlöten im Tauchverfahren, fertiggestellt, wobei nacheinander Vor- und Rücklaufanscblußrohre, 14 bzw. 15 mit den HeizkÖrpergliedern dicht verbunden werden,, so daß die Heizmittelzirkulationsräume nach außen hermetisch abgeschlossen sind.
  • Die Zwischenwände 13 werden von beiden Seiten, mit Wärme bestrahlt und können infolgedessen ihrerseits Wärme wieder ausstrahlen oder an die Außen-wände ableiten. Die Wärmeaufnahme der Einsatzwände ist nur beii relativ geringem Abstand, ausreichend. Durch diese Rückstrahlung wird die, Wärmeiabgabe an dlie durch die Luftzirkula.tion sschächte auftreibende Luft verbessert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gliederheizkörper für Wa:rmwass.e,r-, Dampfheizungen usw., mit Gliedern aus profilierten Blechen, insbesondere aus Stahlblech, welche so gebogen und; gewölbt und: durch Schweiße.- oder Hartlöten reihenweise miteinander verbunden sind, daß zwei aneinandergrenzende Bleche jeweils einerseits eine durch entsprechende Stutzen mit den angrenzend'e,n Kammern ko@mm.u.niz.i,eirende He,izmitteIzi:rkulatio:nskammer, anderseits einen L.uftauftriebschacht bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufta:uftriebschacht seitlich möglichst luftdicht abgeschlossen, dagegen, unten und', oben offen ist, und daß die Metallb.lechteite an: den. Längsseite!nkastenförmi e glattegeschlosseneFlächen bilden.
  2. 2. Gliederheizkörper nach Anspruch i, da.-durch gekennzeich.neit, daß d:ie pro@fil.ierten Bleiche, in der Weise geformt sind,, daß die Wände der Heizmittelzirkulationskammern nicht einen Teil der glattem Längsseitenflächen des Heizkörpers bilden., sondern gänzlich innerhalb der Luftauftriebschächte verlaufen.
  3. 3. Gliederheizkörper nach Anspruch z oder ä, .dadurch gekennzeichnet, daß die einen Luftauftriebschacht Nildenden Glieder mit zusätzlichen. Blechwänden versehen; sind, wedche in der Weise in die Luftauftriebachächte, vorspringen, daßdiese mindestens teilweise zusätzlich unterteilt weirden.
  4. 4. Gliederheizkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß, die zusätzlichen Blechwändo durch nach innen gebogene lappenartLge Verlängerungen der Bleiche selbst gebildet werden, welche z. B. in Gabel- oder in Kreisringform gestaltet sein können;.
  5. 5. Gliederheizkörper nach Anspruch 3; dadurch -gekennzeichnet, daS die zusätzlichen Blechwändb in Form besonderer, durchgehender Blechplatten ausgebildet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 114645, 152412, 307437, 331901, 354537, 397556, 401744, 403 138, 5a5 a3=, 611759, 617 047; Prospekt der Fa. R S. 5 t o k v i s en Zonen (Niederlandes) betr. Erres-Radiator, S. 3 und 4.
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