DE3545343A1 - Waffenanordnung fuer wasserfahrzeuge - Google Patents

Waffenanordnung fuer wasserfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/28Arrangement of offensive or defensive equipment
    • B63G8/30Arrangement of offensive or defensive equipment of artillery or missile launching means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G1/00Arrangements of guns or missile launchers; Vessels characterised thereby
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/20Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles for disappearing guns
    • F41A23/22Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles for disappearing guns on board of submarines

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Waffenanordnung für Wasserfahrzeuge, insbesondere Unterwasserfahrzeuge, die von einer Lagerposition in eine Arbeitsposition auf dem Deck in eine definierte Abschußstellung einstellbar sind.
Bei Anordnungen dieser Art besteht das Problem, daß eine genaue Bettung der Waffenanordnung in der Arbeitsposi­ tion eingenommen werden muß, die genau definiert und schnell einstellbar ist.
Zusätzlich ist es erforderlich, in der Lagerposition der Waffenanordnung eine geschützte Lage zu ermöglichen, die eine Beschädigung verhindert und insbesondere bei Unter­ wasseranordnungen das Strömungsverhalten nicht beein­ trächtigt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache verstell­ bare Waffenanordnung zu schaffen, die eine definierte Abschußstellung in der Arbeitsposition ermöglicht und eine geschützte Lagerstellung gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß da­ durch, daß eine Waffenaufnahme über Hubelemente verstell­ bar angeordnet ist und die Arbeitsebene durch ein feststehendes Fundament gebildet ist, das einen Durch­ tritt für die Waffenaufnahme aufweist, wobei die zugeord­ neten Randbereiche von Fundament und Waffenaufnahme korrespondierende Ausbuchtungen und Zungen in der Art einer Verzahnung aufweisen und nach einer Verdrehung der Waffenaufnahme oberhalb des feststehenden Fundamentes über ein Drehglied sowie durch eine anschließende Absenkung die Zungen von Waffenaufnahme und Fundament aufeinander angeordnet sind.
Hierdurch wird eine Lösung geschaffen, die eine versenkte Anordnung der Waffe ermöglicht und zusätzlich eine ortsfeste Bettung mit der erforderlichen Genauig­ keit für die Arbeitsposition besitzt.
Um die Genauigkeit der Positionierung in der Arbeits­ position zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß die Waffenaufnahme Positionierungszapfen aufweist, die in der Arbeitsposition in zugeordneter Aufnahme des Funda­ mentes eingreifen.
Eine einfache Anordnung wird dadurch geschaffen, daß die Hubelemente als Teleskopzylinder ausgebildet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Waffen­ anordnung in einer eingefahrenen Lager­ position,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 oberhalb der Arbeitsposition vor dem Aufsetzen auf dem Fundament,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die korres­ pondierende Randzone von Fundament und Waffenaufnahme in der Ausfahrposition,
Fig. 4 eine Teildraufsicht wie Fig. 3 in der Arbeitsposition.
Bei der dargestellten Anordnung ist in das Deck 1 ein Schacht 2 eingelassen. Auf dem Deck 1 ist ein feststehen­ des Fundament 3 angeordnet, das im Bereich des Schachtes 15 eine Durchtrittsöffnung 4 aufweist. Im Schacht 15 befindet sich eine Waffenaufnahme 5, auf der eine Waffe 6 angeordnet ist. Die Waffenaufnahme 5 ist über eine Teleskopanordnung 2 als Hubelement höhenverstellbar ange­ ordnet und über ein zwischengeschaltetes Drehglied 7 um die Hochachse verstellbar. Der Schacht 2 ist in diesem Fall in der Lagerposition der Waffenaufnahme 5 von einem Deckel 14 abgeschlossen.
Die zugeordneten Randbereiche von Fundament 3 und Waffenaufnahme 5 sind jeweils mit korrespondierenden Ausbuchtungen 8 bzw. 9 und dadurch gebildete Zungen 10 bzw. 11 versehen. Somit ist es möglich, in der zugeord­ neten Stellung von Fundament 3 und Waffenaufnahme 5, die Waffenaufnahme 5 durch die Durchtrittsöffnung 4 des Fundamentes 3 über die Teleskopanordnung 2 zu bringen. Nach einer Verdrehung der Waffenaufnahme 5 über das Drehglied 7 und einer anschließenden Absenkung ist es möglich, die Zungen 10 und 11 der Waffenaufnahme 5 und des Fundamentes 3 übereinander anzuordnen und damit die Arbeitsposition einzustellen.
Zur genauen Positionierung besitzt die Waffenaufnahme 5 Zapfen 12, die in zugeordnete Aufnahmen 13 des Fundamen­ tes eingreifen.

Claims (4)

1. Waffenanordnung für Wasserfahrzeuge, insbesondere Unterwasserfahrzeuge, die von einer Lagerposition in eine Arbeitsposition auf dem Deck in eine definierte Abschußstellung einstellbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Waffenaufnahme (5) über Hubelemente (2) verstellbar angeordnet ist und die Arbeitsebene durch ein feststehendes Fundament (3) gebildet ist, das einen Durchtritt (4) für die Waffenaufnahme (5) aufweist, wobei die zugeordneten Randbereiche von Fundament (3) und Waffenaufnahme (5) korrespondierende Ausbuchtungen (8 bzw. 9) und Zungen (10 bzw. 11) in der Art einer Verzahnung aufweisen und nach einer Verdrehung der Waffenaufnahme (5) oberhalb des fest­ stehenden Fundamentes (3) über ein Drehglied (7) sowie durch eine anschließende Absenkung die Zungen (10, 11) von Waffenaufnahme (5) und Fundament (3) aufeinander angeordnet sind.
2. Waffenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Waffenaufnahme (5) Positionierungszapfen (12) aufweist, die in der Arbeitsposition in zu­ geordneten Aufnahmen (13) des Fundamentes (3) ein­ greifen.
3. Waffenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (2) als Teleskop­ zylinder ausgebildet sind.
4. Waffenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (2) in der Arbeitsposition die Waffenaufnahme (5) auf dem Fundament (3) halten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007023218A1 (fr) * 2005-08-26 2007-03-01 Dcns Navire arme de surface furtif

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