DE9105359U1 - Fernsprechgerät mit integriertem Klappdeckel - Google Patents

Fernsprechgerät mit integriertem Klappdeckel

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DE9105359U1
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telephone
telephone device
hinged cover
cover
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Fernsprech- und Signalbau & Co Kg 4300 Essen De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Fernsprechgerät. - Fernsprechgeräte moderner Bauart weisen häufig eine mit Funktionstasten oder anderen Funktionselementen überladene Oberfläche auf. Das
ist verwirrend und in ästhetischer Hinsicht unbefriedigend, zumal eine Mehrzahl der Funktionstasten und -elemente nur für
ganz spezielle Bedienungsprozeduren benötigt werden. Im Normalgebrauch muß oft sogar eine zufällige Betätigung verschiedener Funktionstasten oder -elemente zur Vermeidung einer Fehlbedienung verhindert werden. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernsprechgerät zu schaffen, bei dem eine Mehrzahl von Funktionstasten oder anderen Funktionselementen derart geschützt in der Oberfläche des Fernsprechgehäuses untergebracht ist, daß einerseits eine zufällige Fehlbedienung ausgeschlossen wird, andererseits eine in optischer Hinsicht ruhige und großflächige Oberfläche erzielt wird, so daß die unmittelbar zugänglichen Funktionstasten oder Funktionselemente auf ein Minimum beschränkt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein Fernsprechgerät mit einer Deckelaufnahme im Gehäuseoberteil und mit einem in das Gehäuseoberteil integrierten Klappdeckel zum Abdecken von im Bereich der Deckelaufnahme angeordneten Funktionstasten oder anderen Funktionselementen. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich die unmittelbar erkennbaren Funktionstasten oder andere Funktionselemente eines Fernsprechgerätes moderner Bauart in einfacher Weise dadurch auf ein Minimum reduzieren lassen, daß die übri-
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gen nur für spezielle Bedienungsprozeduren benötigten Funktionstasten oder Funktionselemente mittels eines Deckels abgedeckt und zugleich gegen Fehlbedienung geschützt werden. In
diesem Zusammenhang lassen sich besondere optische und folglich ästhetische Effekte dadurch erreichen, daß der Deckel
gleichsam in die Oberfläche des Fernsprechgerätes integriert wird, so daß eine ruhige, ganzflächige Oberfläche entsteht. Folglich ist für den Deckel eine besondere Deckelaufnahme vorgesehen, befinden sich im Bereich dieser Deckelaufnahme jene Funktionstasten und Funktionselemente, die für den Normalbetrieb nicht erforderlich ist. Im ganzen wird in verhältnismäßig einfacher Weise ein Überladen der Telefonoberfläche durch verwirrende Funktionstasten und -elemente verhindert. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentlichen Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß der Klappdeckel auf der einen Seite des Fernsprechgehäuses schwenkbar gelagert und im Lagerbereich mittels zumindest eines federbelasteten Rastnockens in verschiedenen Offenstellungen, z. B. in geöffneter 120°-Stellung und 180°-Stellung fixierbar ist. Stets kann das erfindungsgemäße Fernsprechgerät auch für Wandmontage eingesetzt werden, wobei der Klappdeckel in 180°-Stellung oder geringfügig darüber hinaus gegen die Aufstellfläche oder
Wandfläche anliegt und folglich bruchsicher ist. Zweckmäßigerweise ist die Innenseite des Klappdeckels als Druckfläche ausgebildet, enthält also Informationen für die Bedienungsperson,
die in der 120°-Stellung bzw. 180°-Stellung des geöffneten Klappdeckels unschwer lesbar sind. - Nach einem Vorschlag der
Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß der Klappdeckel zumindest eine seine Schwenkachse umgeben-
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de Nockenscheibe mit die Offenstellungen des Klappdeckels definierenden Rastausnehmungen oder Rastflächen an ihrem Außenumfang aufweist, die von dem Rastnocken beaufschlagt ist.
Vorzugsweise wird man beidseitig der Schwenkachse jeweils eine Nockenscheibe und einen Rastnocken vorsehen. Jedenfalls ist der Klappdeckel mittels der Rastelemente in jeder seiner Offenstellungen einwandfrei gehalten, auch wenn das erfindungsgemäße Fernsprechgerät für Wandmontage eingesetzt wird. Darüber hinaus wird eine besonders einfache und kostengünstige sowie stabile Deckellagerung verwirklicht. Das gilt insbesondere auch unter Berücksichtigung der Tatsache, daß zweckmäßigerweise der Klappdeckel mittels beidseitiger Lagerbolzen in
Lagerschalen gelagert ist, die aus Halbschalen am Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil gebildet sind. - Weiter empfiehlt die Erfindung, daß der Rastnocken auf einem am Fernsprechgehäuse, z. B. im Gehäuseunterteil verankerten Federblatt angeordnet ist und durch eine Gehäuseöffnung zwischen z. B. Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil gegen die Nockenscheibe gerichtet ist bzw. mit der Nockenscheibe zusammenwirkt. Endlich sieht die Erfindung vor, daß der Klappdeckel in Schließstellung mit der Oberfläche des Gehäuseoberteils fluchtet und die Gehäusebreite übergreift, folglich dem Gehäusedesign angepaßt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Fernsprechgerät in schematischer Aufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit in 120°-Stellung befindlichem Klappdeckel,
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Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der Deckellagerung mit Nockenscheibe und Rastnocken, wobei sich der Klappdeckel in
Schließstellung befindet,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 mit in 120°-Stellung befindlichem Klappdeckel und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 3 mit in 180°-Stellung befindlichem Klappdeckel.
In den Figuren ist ein Fernsprechgerät 1 mit einer Deckelaufnahme 2 im Gehäuseoberteil 3 und einem in das Gehäuseoberteil 3 integrierten Klappdeckel 4 zum Abdecken von im Bereich der
Deckelaufnahme 2 angeordneten Funktionstasten 5 oder anderen Funktionselementen dargestellt. Der Klappdeckel 4 ist auf der einen Seite des Fernsprechgehäuses schwenkbar gelagert und im Lagerbereich mittels federbelasteter Rastnocken 6 in
verschiedenen Offenstellungen, z. B. in geöffneter 120°-Stellung und 180°-Stellung fixierbar. Der Klappdeckel 4 weist beidseitg seine Schwenkachse 7 umgebende Nockenscheibe 8 mit
die Offenstellungen des Klappdeckels 4 definierenden Rastausnehmungen oder Rastflächen 9 an ihrem Außenumfang auf, die von den Rastnocken 6 beaufschlagt sind. Diese Nockenscheiben 8 sind Deckelbestandteil.
Der Klappdeckel 4 ist mittels beidseitiger Lagerbolzen 10 in
Lagerschalen 11 gelagert, die aus Halbschalen am Gehäuseoberteil 3 und Gehäuseunterteil 12 gebildet sind. Die Rastnocken 6 sind auf am Fernsprechgehäuse bzw. Gehäuseunterteil 12 verankerten Federblättern 13 angeordnet und durch eine Gehäuseöffnung 14 zwischen Gehäuseoberteil 3 und Gehäuseunter-
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teil 12 gegen die Nockenscheiben 8 gerichtet. Die Innenseite des Klappdeckels 4 ist als Druckfläche ausgebildet und enthält wichtige Informationen für die Bedienungsperson. Der Klappdeckel 4 fluchtet in Schließstellung mit der Oberfläche des Gehäuseoberteils 3 und übergreift die Gehäusebreite.

Claims (7)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Fernsprechgerät (1) mit einer Deckelaufnahme (2) im Gehäuseoberteil (3) und einem in das Gehäuseoberteil (3) integriertem Klappdeckel (4) zum Abdecken von im Bereich der
Deckelaufnahme (2) angeordneten Funktionstasten (5) oder anderen Funktionselementen.
2. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (4) auf der einen Seite des Fernsprechgehäuses schwenkbar gelagert und im Lagerbereich mittels zumindest eines federbelasteten Rastnockens (6) in verschiedenen Offenstellungen, z. B. in geöffneter 120°-Stellung und 180°-Stellung fixierbar ist.
3. Fernsprechgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (4) zumindest eine seine Schwenkachse (7) umgebende Nockenscheibe (8) mit die Offenstellungen des Klappdeckels (4) definierenden Rastausnehmungen oder Rastflächen (9) an ihrem Außenumfang aufweist, die von dem
Rastnocken (6) beaufschlagt ist.
4. Fernsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (4) mittels beidseitiger Lagerbolzen (10) in Lagerschalen (11) gelagert ist, die aus
Halbschalen am Gehäuseoberteil (3) und Gehäuseunterteil (12) gebildet sind.
5. Fernsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (6) auf einem am Fernsprechgehäuse, z. B. im Gehäuseunterteil (12), verankerten Federblatt (13) angeordnet ist und durch eine Gehäuseöffnung (14)
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zwischen &zgr;. B. Gehäuseoberteil (3) und Gehäuseunterteil (12) gegen die Nockenscheibe (8) gerichtet ist.
6. Fernsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Klappdeckels (4) als Druckfläche ausgebildet ist.
7. Fernsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (4) in Schließstellung mit der Oberfläche des Gehäuseoberteils (3) fluchtet und die Gehäusebreite übersteigt.
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