DE3544631C2 - - Google Patents

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DE3544631C2
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Walter Geyer
Fritz 8000 Muenchen De Kottmeier
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/79Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/301Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor by means of a mounting structure

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für auf Leiterplatten angeordnete, mit Folienleitungen zusammenwirkende Steckerlei­ sten.
Zum Verbinden von Leiterplatten in Kommunkationsendgeräten oder zum Verbinden von Leiterplatten mit externen Funktionseinheiten ist es üblich, flache Folienleitungen zu verwenden, die mit auf den Leiterplatten angeordneten Foliensteckern zusammenwirken. Eine derartige Verbindung mit einem Folienstecker wird in der EP 53 904 B1 beschrieben.
Diese die Folienleitungen aufnehmenden Steckerleisten weisen eine geringe Bauhöhe auf und werden im allgemeinen auf den Lei­ terplatten so montiert, daß sie mit ihrer Breitseite auf der Oberfläche der Leiterplatte aufliegen um ein Knicken der Fo­ lienleitung im Bereich des Steckers zu verhindern. Bei einer derartigen Anordnung ist es nun außerordentlich schwierig, beim Austausch der Leiterplatte die Folienleitungen in die Steckerleiste zu stecken bzw. aus ihr herauszuziehen, ohne daß dabei die Folienleitung geknickt wird. Bei einem Knicken der Folienleitung besteht die Gefahr, daß die einzelnen Adern der Leitung verletzt werden und daß somit eine Leitungsunter­ brechung auftritt.
Um Folienleitungen mit Leiterplatten zu verbinden, ist es aus der DE-OS 15 91 256 bekannt ein auf der Leiterplatte verrast­ bares federndes Element zu verwenden, das die Folienleitungen mit ihrem Ende gegen die Kontaktstrecken der Leiterplatten drückt.
Es ist weiterhin üblich, Leiterplatten im sogenannten Schwall­ lötverfahren zu verlöten. Dabei wird die Leiterplatte in einem Schwallbad über flüssiges Lötzinn geführt. Liegen die Stecker­ leiter mit ihren Anschlußelementen nur locker auf der Leiter­ platte auf, so besteht die Gefahr, daß der Schwall des Schwallbades der Stecker­ leiste über ihre Anschlußstifte von der Leiterplatte abhebt. Damit ist ein stabiler Aufbau der Verdrahtung gefährdet.
Ein weiteres Problem bei der Verbindung von Steckerlei­ sten mit Folienleitungen, tritt dann auf, wenn z.B. in einer Druckeinrichtung der zeilenweise bewegte Druckkopf über eine derartige Folienleitung mit einer Leiterplatte und der darauf angeordneten Steckerleiste in Verbindung steht. Das beständige Auf- und Abrollen der Folienleitung kann leicht zu einer Lösung des Kontaktes zwischen Fo­ lienleitung und Steckerleiste führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art montagefreundlich auszugestalten, so daß einerseits ein sicheres Einführen der Folienleitung in die Steckeröffnung bei guter Griffmöglichkeit zum Stecken der Folienleitung gewährleistet ist und daß andererseits ein Bewegen der Folienleitung nicht zum Kontaktbruch führt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Pa­ tentanspruches gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das eine auf einer Leiterplatte verrastbare Führungsele­ ment für die Folienleitung weist einen Aufnahmebereich für die Steckerleiste und einen parallel zur Steckeröff­ nung der Steckerleiste im Abstand angeordnete Rippe auf, die im verrasteten Zustand des Führungselementes die Fo­ lienleitung von einer Seite her zumindest teilweise in einer Höhe gegenüber der Leiterplatte abstützt die es ermöglicht, von der anderen Seite her zum Einführen bzw. Herausnehmen der Folienleitung die Folienleitung fest­ zuhalten.
Das Führungselement weist dabei einen rampenartigen Steg auf, der im verrasteten Zustand des Führungselementes un­ mittelbar vor der Steckeröffnung auf der Leiterplatte aufliegt und damit ein einfaches Führen der Folienleitung in die Steckerleiste ermöglicht.
Im Aufnahmebereich des Führungselementes sind zwei seit­ liche die Steckerleiste übergreifende Lappen angeordnet, an deren der Steckerleiste zugewandten Seite Rippen aus­ geformt sind, die in die entsprechenden Ausnehmungen der Steckerleiste eingreifen.
Damit lassen sich mit einem Führungselement Steckerleisten verschiedener Breite verwenden. Das Führungselement ist aus hitzebeständigen Kunststoff hergestellt, wodurch es möglich ist, mit dem Führungselement die auf der Leiter­ platte zu verlötenden Steckerleisten zum Schwallöten zu sichern. Das Führungselement hält sicher die Steckerlei­ ste während des Lötvorganges.
Durch die als Rastfüße ausgebildeten Rastelemente läßt sich das Führungselement leicht auf der Leiterplatte ver­ rasten.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnun­ gen dargestellt und wird im folgenden beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung im eingesteckten Zustand der Folienleitung und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung.
In einer hier nicht im einzelnen dargestellten Drucker­ einrichtung mit einem Tintendruckkopf der zeilenweise entlang von einem Aufzeichnungsträger bewegt wird, ist der Tintendruckkopf über eine Folienleitung 10 mit einer auf der Leiterplatte 11 angeordneten Steckerleiste 12 verbunden. Mit der Leiterplatte 11 verrastet, ist ein Führungselement 13 für die Folienleitung. Das Führungs­ element 13 weist einen eigentlichen Aufnahmebereich für die Steckerleiste auf, der aus zwei die Steckerleiste 12 übergreifende Lappen 14 enthält. Die Lappen 14 haben an ihrer Unterseite jeweils Rippen 15 die mit den entspre­ chenden die Kontakte der Steckerleiste aufnehmenden Öff­ nungen 16 zusammenwirken. Die beiden Lappen 14 sind mit den Seitenteilen des Führungselementes 13 über einen rampenförmigen Steg 17 verbunden. An einer Seite der Führungsleiste ist im Abstand zum Aufnahmebereich für die Steckerleiste eine Rippe 18 vorgesehen, die mit ihrer oberen Auflagekante 19 parallel zu der aufnehmenden Steckerleiste 12 verläuft, jedoch wesentlich kürzer ausgebildet ist. Die Rippe 18 weist eine derartige Höhe auf, daß im eingelegten Zustand der Folienleitung 10 entsprechend der Fig. 2 die Folienleitung auf der Auf­ lagekante 19 der Rippe 18 aufliegt und so die Folien­ leitungen in einem Abstand zur Leiterplatte 11 hält, daß sie von der Seite her leicht von Hand erfaßt werden kann. Verrastet wird das Führungselement 13 in der Leiterplatte über drei Rasthaken 20 aufnehmende Rastfüße 21, die in entsprechende Öffnungen 22 der Leiterplatte 11 greifen.
Zur Montage der Steckerleiste auf der Leiterplatte 11 wird die Steckerleiste zunächst auf die Leiterplatte 11 aufgelegt und dann über das Führungselement 13 auf der Leiterplatte 11 niedergehalten. Die zu befestigenden Steckerleisten können dabei unterschiedliche Länge haben, da die Führungslappen 14 mit ihren Rippen 15 entspre­ chend ihrer Breite in verschiedene Öffnungen 16 der Füh­ rungsleiste eingreifen können. Nach dem Verrasten der Steckerleiste 12 über das Führungselement 13 wird die Leiterplatte 11 in einem Lötschwallbad verlötet. Die Steckerleiste 12 ist dabei durch das Führungselement 13 auf der Leiterplatte gesichert.
Im verrasteten Zustand legt sich der rampenförmige Steg 17 des Führungselementes 13 unmittelbar vor die Stecker­ öffnungen 23 der Steckerleiste 12. Beim Verbinden der Folienleitung 10 mit der Steckerleiste 12 dient dieser rampenförmige Steg 17 als Führung für die Folienleitung, so daß sie sicher in die Steckeröffnung 23 eingeführt wer­ den kann. Durch den rampenförmigen Steg 17 wird außer­ dem verhindert, daß die Folienleitung 10 zwischen Steckerleiste 12 und die Leiterplatte 11 gerät. Die paral­ lel zur Steckeröffnung 23 liegende Rippe 18 stützt die Folienleitung beim Einführen in die Steckeröffnung 23. Dadurch, daß die Folienleitung 10 auf der Auflagekante 19 der Rippe 18 aufliegt, läßt sie sich außerdem z.B. zum Auswechseln des verbundenen Druckkopfes leicht fassen. Die Höhe der Rippe ist dabei so bemessen, daß die Fo­ lienleitung 10 leicht von der Seite her untergriffen werden kann. Daraus resultiert ein sicheres und einfaches Stecken und Lösen der Folienleitung. Das Führungselement läßt sich aber auch nachträglich auf bereits auf der Leiterplatte befestigten Steckerleisten aufsetzen. Dabei kann die Breite der Steckerleiste in Abhängigkeit von der Breite der Lappen 14 schwanken, womit Steckerleisten verschiedener Breite verwendbar sind.

Claims (5)

1. Führungsvorrichtung für eine auf einer Leiterplatte (11) angeordnete, mit einer Folienleitung zusammenwirken­ de Steckerleiste (12) insbesondere zum Kontaktieren von bewegten Elementen wie Druckköpfen o.dgl. in Kommuni­ kationsendgeräten, gekennzeichnet durch ein auf der Leiterplatte (11) verrastbares Führungselement (13) für die Folienleitung (10) mit einem Aufnahmebereich für die Steckerleiste (12) und einer parallel zur Steckeröffnung (23) der Steckerleiste (12) im Abstand angeordneten Rip­ pe (18) die im verrasteten Zustand des Führungselementes (13), die Folienleitung (10) von einer Seite her zumin­ dest teilweise in einer derartigen Höhe gegenüber der Leiterplatte (11) abstützt, daß von der anderen Seite her zum Einführen bzw. Herausnehmen der Folienleitung die Fo­ lienleitung (10) manuell gehalten werden kann.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (13) einen rampenförmigen Steg (17) auf­ weist, der im verrasteten Zustand des Führungselementes (13) unmittelbar vor der Steckeröffnung (23) auf der Lei­ terplatte (11) aufliegt.
3. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ nahmebereich des Führungselementes (13) zwei seitliche, die Steckerleiste (12) übergreifende Lappen (14) aufweist, an deren der Steckerleiste (12) zugewandten Seite Rippen (15) ausgeformt sind.
4. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß an dem Führungselement (13) in Öffnungen der Leiterplatte greifende Rastfüße (21) angeordnet sind.
5. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung der Steckerleiste (12) als Löthilfe das Füh­ rungselement (13) aus hitzebeständigem Kunststoff be­ steht.
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