DE3544629C1 - Pneumatische Fördervorrichtung mit einem Gebläse zum Fördern von Schüttgut, insbesondere Heu, Stroh, Körnern oder anderem landwirtschaftlichen Gut - Google Patents

Pneumatische Fördervorrichtung mit einem Gebläse zum Fördern von Schüttgut, insbesondere Heu, Stroh, Körnern oder anderem landwirtschaftlichen Gut

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DE3544629C1
DE3544629C1 DE19853544629 DE3544629A DE3544629C1 DE 3544629 C1 DE3544629 C1 DE 3544629C1 DE 19853544629 DE19853544629 DE 19853544629 DE 3544629 A DE3544629 A DE 3544629A DE 3544629 C1 DE3544629 C1 DE 3544629C1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D23/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D23/001Pumps adapted for conveying materials or for handling specific elastic fluids
    • F04D23/003Pumps adapted for conveying materials or for handling specific elastic fluids of radial-flow type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

Aus der DE-AS 10 06 340 ist auch bereits eine pneumatische Fördervorrichtung mit einem Gebläse mit einseitig offenem Schaufelrad bekannt, das in einer Vertiefung des Gebläsegehäuses derart angeordnet ist, daß der zwischen der offenen Seite des Schaufelrades und der gegenüberliegenden Gehäusewandung verbleibende freie Durchgangsquerschnitt eine Förderung des Gutes allein durch die von dem Schaufelrad hervorgerufene Rotation eines Teiles des Fördergutes gestattet Dabei soll dort nur ein geringer Teil des Fördergutes mit dem Schaufelrad in Berührung kommen und von diesem in Rotation versetzt werden, um einen Wirbel zu erzeugen, in den zwangsläufig weitere Teile des Fördergutes gezogen werden, ohne daß diese in das Schaufelrad selbst gelangen. Dadurch soll der überwiegende Teil des Fördergutes über den freien Durchgangsquerschnitt am Schaufelrad vorbei gefördert werden. Die bekannte pneumatische Fördervorrichtung besitzt jedoch den Nachteil, daß zumindest ein Teil des Fördergutes von den Schaufeln erfaßt und beschädigt wird, so daß beim Fördergut empfindliche Verluste auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung zu schaffen, die bei schonender Behandlung des Fördergutes mit geringerem Aufwand auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind — ausgehend von der zuletzt genannten Fördervorrichtung — die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Mittel vorgesehen.
Die das Laufrad zur Zuführöffnung hin abschließende, jedoch luftdurchlässige Abdeckung verhindert den Eintritt von Fördergut in das Laufrad und leitet das Fördergut an dem Laufrad vorbei zur Förderleitung. Das Fördergut wird daher schonend behandelt infolgedessen tritt auch die bisher oft zu beobachtende Staubentwicklung bei der Fördervorrichtung nach der Erfindung nicht mehr auf. Da plötzliche Schläge auf das Laufrad nicht mehr auftreten können, weist das Gebläse einen ruhigen Lauf auf, auch kann es leichter gebaut werden als ein Gebläse mit zur Saugseite hin offenem Laufrad.
Die Luftdurchlässe der Abdeckung können nach Anspruch 2 zweckmäßig von einem gelochten Blech gebildet werden, es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn sie aus einem Drahtgeflecht (Anspruch 3) bestehen oder von sich in radialer Richtung erstreckenden Schlitzen gebildet werden (Anspruch 4).
Zweckmäßig wird nach Anspruch 5 der zentrale Bereich der Abdeckung luftundurchlässig gemacht, um das Anhaften von Fördergut zu verhindern. Hierzu kann als luftundurchlässiger, zentrier Bereich eine Platte (Anspruch 6) oder eine kegelförmige Haube dienen, deren Spitze zur Zi'führöffnung gerichtet ist
Um die Förderluft möglichst radial aus dem Laufrad austreten zu lassen, wird insbesondere bei der Förderung von körnigem Material vorteilhaft ein äußerer ringförmiger Bereich der Abdeckung luftundurchlässig gemacht (Anspruch 8), wobei dieser Bereich sich zweckmäßiger Weise radial etwa soweit erstreckt wie der mittlere radiale Druckbereich des Gebläses (Anspruch
Es kann auch vorteilhaft sein, als Abdeckung ein Blech zu verwenden, das nur zwischen dem geschlossenen zentralen Bereich und dem radial außen liegenden, ebenfalls geschlossenen Bereich mit Luftdurchlässen, vorzugsweise in Form etwa sich radial erstreckender Schlitze versehen ist (Anspruch 10).
Wenn nach Anspruch 1! die Abdeckung an dem Laufrad befestigt ist, wird auf die Fläche der Abdeckung auftreffendes Fördergut infolge der Rotation durch die Fliehkraft abgeschleudert Der größte Teil des Fördergutes kommt mit der Abdeckung nicht in Berührung, sondern gelangt unter der von dem aus dem Laufrad austretenden Luftstrom erzeugten Injektorwirkung an der Abdeckung vorbei in die Förderleitung. Dabei ist es besonders vorteilhaft wenn nach Anspruch 12 die Abdeckung über den ganzen Bereich des Laufrades kegelförmig oder zumindest im Bereich der Luftdurchlässe kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wodurch sich eine besonders günstige Wirkung der Fliehkraft für das Abschleudern des Fördergutes von der Abdeckung ergibt Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt Darin zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Fördervorrichtung nach der Erfindung, die vorzugsweise für die Förderung von Trockenfutter bestimmt ist,
F i g. 3 einen Querschnitt und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine Fördervorrichtung nach der Erfindung, die Vorzug!», eise für die Förderung von körnigem Gut bestimmt ist
Auf einem verfahrbaren Gestell 2 ist ein Gehäuse 4 befestigt, in dem ein Laufrad 6 gelagert ist Dieses wird von einem Motor 8 mit etwa 1000 bis 3000 Umdrehungen/min angetrieben. An der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 4 ist die ZuführöTnung 10 und ein Anschluß für eine in F i g. 2 in Form eines Ansaugstutzens dargestellte Ansaugleitung 12 für die Förderluft und das Fördergut angebracht. Das Gehäuse 4 ist mit an seinem im wesentlichen spiralförmigen Mantel 13 mit einem tangential herausführenden Stutzen 14 versehen, an den die eigentliche Förderleitung 16 anschließbar ist. Die Ausblaserichtung kann, wie in F i g. 3 gezeigt ist, um die Welle des Laufrades schwenkbar sein.
Das auf der Motorwelle fliegend gelagerte Laufrad 6 bestem aus einer motorseiligen Scheibe iS, auf der radiale oder gekrümmte Schaufeln 20 befestigt sind. Zur Zuführöffnung 10 hin ist das Laufrad 6 mit einer aiM den Schaufeln befestigten Abdeckung 22 abgeschlossen, die aus einem Lochblech besteht das z. B. mit Löchern von ca. 2,5 mm Durchmesser versehen ist, die insgesamt eine freie Durchgangsfläche für die Luft von 35% ergeben.
Der zentrale Bereich der Abdeckung 22 ist durch eine ebene Platte 24 oder eine kegelige Haube, deren Spitze zur Ansaugeöffnung 10 hin gerichtet ist luftundurchlässig gemacht. Ebenso kann auch ein ringförmiger Bereich am Umfang der Abdeckung für die Luft nicht durchlässig sein, der sich radial vom Rand über den Druckbereich des Gebläses nach innen erstreckt. Zwischen der Abdeckung 22 und der benachbarten Gehäusewand 26 ist ein für den Durchgang des Fördergutes ausreichender Abstand A vorgesehen.
3ei Je;· Auslegung der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung zur Förderung von Heu und Stroh wird der Abstand A für den Durchgang des Fördergutes mindestens etwa so groß wie die Breite B des Laufrades 6. vorzugsweise wird das Verhältnis A : B zwischen 1 : 1 und 1,5 : 1, insbesondere etwa = 1,2 : 1 gewählt In der Praxis wird der Abstand A bei der Förderung von Heu und Stroh vorzugsweise zwischen 150 und 200 mm gewählt.
Zur Förderung von Körnern wird, wie in F i g. 3 und 4 gezeigt ist, die erfindungsgemäße Fördervorrichtung vorzugsweise so ausg;!egt, daß der Abstand A zwischen der Abdeckung 22 und der benachbarten Geliäusewand 26 für den Durchgang des Fördergutes vorzugsweise
5 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 25 6 '_,
zwischen etwa 10 und 30 mm beträgt und somit wesent 30 \ii
lich geringer als bei der Förderung von Heu und Stroh 35 t:
oder anderem faserigen Gut gewählt wird. Dabei be 40 I
trägt die Breite B des Laufrades etwa 20 bis 60 mm. I
Während bei der Förderung von leichtem Gut, wie Heu 5 45 I
und Stroh, große Volumen und dementsprechend auch 50 I
große Luftmengen benötigt werden, sind bei der Förde 55 I
rung von körnigem Gut wesentlich geringere Luftmen 60
gen, dafür aber höhere Drücke erforderlich. Aus diesem
Grunde können bei der Förderung von körnigem Gut 10 65
auch die Durchmesser der Ansaugleitung 12 und der
Förderleitung 16 geringer sein als bei der Förderung
von leichtem Gut, wie Heu und Stroh. Bei der Förde
rung von körnigem Gut kann es vorteilhaft sein, die
Ansaugleitung 12 mit einem Saugstandrohr oder Saug- 15
rüssel zu versehen und sie als Schlauchleitung auszubil- *
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 und 4
sind die Teile, die dem Ausführungsbeispiel gemäß I
F i g. l und 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszif- 20 1
fern versehen. j
1
i
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r
Si
I
35 44 629

Claims (11)

1 2 12. Pneumatische Fördervorrichtung nach AnPatentansprüche: spruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdek- kung (22) über den ganzen Bereich des Laufrades (6)
1. Pneumatische Fördervorrichtung mit einem kegelförmig oder zumindest im Bereich der Luft-Gebläse zum Fördern von Schüttgut, insbesondere 5 durchlässe etwa kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Heu, Stroh, Körnern oder anderem landwirtschaftli- wobei der verjüngte Teil des Kegels bzw. Kegelchen Gut mit einem mit an einer Scheibe befestigten stumpfes zur Zuführöffnung (10) des Gehäuses (4) Schaufeln besetzten, von einem Motor angetriebe- hin gerichtet ist.
nen Laufrad in einem Gehäuse das eine seitliche
Zuführöffnung für das Fördergut und eine etwa tan- io
gential zum Laufradumfang vom Gehäuse weiterführende Förderleitung aufweist, wobei zwischen
dem Laufrad und der die Zuführöffnung aufweisen- Die Erfindung betrifft eine pneumatische Fördervor-
den Gehäusewand ein von der Zuführöffnung zur richtung mit einem Gebläse zum Fördern von Schütt-
Förderleitung führender Durchgang für das Förder- i* gut, insbesondere Heu, Stroh, Körnern oder anderem
gut vorgesehen ist, dadurch gekennzeich- landwirtschaftlichen Gut gemäß dem Oberbegriff des
net, daß die der Zuführöffnung (10) des Gehäuses Anspruchs 1.
(4) zugewandte Seite des Laufrades (6) eine den Bei bekannten Fördervorrichtungen dieser Art wird
Durchtritt von Fördergut in das Laufrad abweisen- das Fördergut im allgemeinen von dem in dem Gehäuse
de, mit Liftdurchlässen versehene Abdeckung (22) 20 des Gebläses umlaufenden Laufrad erfaßt und mit dem
aufweist. Luftstrom weiterbefördert. Dabei besteht die Gefahr,
2. Pneumatische Fördervorrichtung nach An- daß das Fördergut, wie z. B. Heu, das von den Schaufeln spruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Luft- des Laufrades erfaßt wird, beschädigt wird, so daß bei durchlässe der Abdeckung (22) von einem gelochten Förderung erhebliche Verluste auftreten. Außerdem erBlech gebildet werden. 25 gibt sich bei dem bekannten Gebläse wegen des in
3. Pneumatische Fördervorrichtung nach An- schwankender Menge in das Laufrad gelangenden Förspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft- dergutes ein unmr-iger Lauf. Auch erfordert dieses Gedurchlässe der Abdeckung (22) aus einem Drahtge- blase ein verhältnismäßig kräftig dimensioniertes Laufflecht bestehen. rad, da es oft auch mit festeren Fremdkörpern, wie z. B.
4. Pneumatische Fördervorrichtung nach An- 30 Steinen oder Holz in Berührung kommt, die mit dem spruch 1, dsdurch gekennzeichnet, daß die Luft- Schüttgut in die Ansaugleitung gelangen,
durchlässe der Abdeckung (22) von sich vorzugswei- Bei einer anderen bekannten Fördereinrichtung für se etwa in radialer Richtung erstreckenden Schlitzen trockenes, faseriges Schüttgut ist das unmittelbare Eingebildet werden. wirken der Schaufeln des Gebläselaufrades auf das För-
5. Pneumatische Fördervo. richtung nach einem 35 dergut dadurch vermieden, daß der das Fördergut mitder Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nehmende Luftstrom durch eine Injektordüse erzeugt der zentrale Bereich der Abdeckung (22) luftun- wird. Diese Düse umgibt die Förderleitung ringförmig durchlässig ist und läßt einen Luftstrom aus einer Kammer mit erhöh-
6. Pneumatische Fördervorrichtung nach An- tem Druck in die Förderleitung eintreten, wobei die spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als luftun- 40 eigentliche Förderluft mit dem Fördergut mitgerissen durchlässiger zentraler Bereich der Abdeckung (22) wird. Das Fördergut kommt dabei mit dem die Luft für eine Platte (24) dient die Injektordüse liefernden Laufrad des Gebläses nicht
7. Pneumatische Fördervorrichtung nach An- in Berührung. Diese Fördervorrichtung erfordert einen spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als luftun- verhältnismäßig großen apparativen Aufwand, auch ist durchlässiger zentraler Bereich der Abdeckung (22) 45 der für den Betrieb der Injektordüse notwendige Druck eine kegelige Haube dient, deren Spitze zur Zuführ- vergleichsweise hoch und der Kraftbedarf groß.
Öffnung (10) des Gehäuses (4) gerichtet ist. Aus der DE-PS 6 78 523 ist eine Schleudervorrich-
8. Pneumatische Fördervorrichtung nach einem tung zum Absacken von Gut aller Art, insbesondere von der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenbacken neigendem Gut, wie Kunstdünein äußerer ringförmiger Bereich der Abdeckung 50 ger bekannt, bei der das Gut über eine trichterförmige (22) luftundurchlässig ist Zuleitung zugeführt wird, die schräg auf der glatten
9. Pneumatische Fördervorrichtung nach An- Oberfläche einer Schleuderscheibe mündet wobei das spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Gut von der Schleuderscheibe erfaßt und in erster Linie Abmessungen des luftundurchlässigen äußeren ring- von dieser zum Auslaufrohr gefördert wird. Die Ebene förmigen Bereichs der Abdeckung (22) in etwa der 55 der Schleuderscheibe schneidet das Auslaufrohr und mittleren radialen Erstreckung des Druckbereichs teilt es der Länge nach in zwei Zonen, wobei das Schleudes Gebläses entsprechen. dergut im Bereich der ersten Zone von der Oberfläche
10. Pneumatische Fördervorrichtung nach An- der Schleuderscheibe eingeschleudert wird, während spruch 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zone von der mit Rippen versehenen und als die Abdeckung (22) aus einem Blech besteht, das i.'ir eo Gebläse wirkenden Scheibenrückenfläche mit Luft bezwischen einem zentralen, etwa kreisförmigen luft- aufschlagt wird, wobei die Luft dieses Gebläses über undurchlässigen Bereich und einem äußeren, etwa besondere Öffnungen an der der trichterförmigen Zuleiringförmigen luftundurchlässigen Bereich mit Off- tung abgewandten Seite des Gebläses angesaugt wird. nungen.vorzugsweiseradialenSchlitzen,versehenist. Eine pneumatische Förderung findet daher im Bereich
11. Pneumatische Fördervorrichtung nach einem 65 der trichterförmig ausgebildeten Zuleitung bei dieser der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, bekannten Schleudervorrichtung nicht statt und diese daß die Abdeckung (22) an dem Laufrad (6) befestigt stellt somit keine pneumatische Fördervorrichtung im ist. üblichen Sinne dar.
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CN104895843A (zh) * 2015-05-19 2015-09-09 朱德仲 一种次谷粒筛选用鼓风壳

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DE1006340B (de) * 1955-08-11 1957-04-11 Steinecker Maschf Anton In pneumatischen Foerderrohrleitungen angeordnetes, einseitig offenes Schaufelrad

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