DE3544525A1 - Lenkachse fuer landwirtschaftlich nutzbare schlepper, insbesondere fuer schmalspurschlepper - Google Patents

Lenkachse fuer landwirtschaftlich nutzbare schlepper, insbesondere fuer schmalspurschlepper

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DE3544525A1
DE3544525A1 DE19853544525 DE3544525A DE3544525A1 DE 3544525 A1 DE3544525 A1 DE 3544525A1 DE 19853544525 DE19853544525 DE 19853544525 DE 3544525 A DE3544525 A DE 3544525A DE 3544525 A1 DE3544525 A1 DE 3544525A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lenkachse für landwirtschaft­ lich nutzbare Schlepper, insbesondere für Schmalspurschlep­ per, mit einem mittig in Längsrichtung des Schleppers ver­ laufenden, den Einschlagwinkel des kurveninneren Rades be­ grenzenden Achseinsatzgehäuse.
Das Achseinsatzgehäuse ist bei einer bekannten lenkbaren Frontantriebsachse zylinderförmig ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung des Schleppers relativ weit nach hinten. Dadurch bildet es jeweils für das maximal eingeschlagene kur­ veninnere Rad einen Anschlag, welcher einer weiteren Vergrö­ ßerung des Lenkeinschlagwinkels bei sonst konstanten Abmessungen der Achse entgegensteht. Daraus resultiert eine Begrenzung der Wendigkeit des Schleppers, was insbesondere bei Schmalspur­ schleppern höchst unerwünscht ist, da diese in der Regel in eng nebeneinander liegenden Fahrgassen zu operieren haben (Weinberge).
Das Achseinsatzgehäuse ist relativ dünnwandig und nimmt in seinem inneren eine Eingangs- und eine Ausgangswelle sowie die diese beiden Wellen im Bedarfsfall miteinander verbin­ dende Kupplung mit deren elektromagnetischer Betätigungs­ einrichtung auf. Alle diese Teile sind konzentrisch zur Mittel­ achse des Achseinsatzgehäuses angeordnet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Lenk­ achse der eingangs näher beschriebenen Gattung den maxima­ len Lenkeinschlagwinkel des jeweils kurveninneren Rades deutlich zu vergrößern, ohne wesentliche Parameter der Achse, wie z. B. die Spurweite, zu verändern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung gekenn­ zeichnet durch zwei seitliche Einschnürungen des Achsein­ satzgehäuses im Bereich der unmittelbaren Annäherung der Reifen an das Achseinsatzgehäuse quer zu dessen Längsrichtung entsprechend dem gewünschten maximalen Lenkeinschlagwinkel, wobei die Einschnürungen zumindest grob in ihrer Form der Außenkontur der Reifen der Räder angepaßt sind.
Die seitlichen Einschnürungen des Achseinsatzgehäuses ge­ statten es, den maximalen Einschlagwinkel des jeweils kurven­ inneren Rades bei nur geringfügiger Tiefe der Einschnürung wesentlich zu erhöhen. Wegen der geringen Tiefe der Einschnü­ rungen wirken sich die erforderlichen Änderungen am magnetischen Teil (Stator, Spule) der Magnet-Schaltkupplung bezüglich der Schaltleistung nur unwesentlich aus.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Achse in einer Ansicht von oben,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Achseinsatzgehäuses der Lenkachse gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Achseinsatzgehäuses nach der Linie A-B in Fig. 2.
In Fig. 1 ist die Lenkachse eines Schmalspurschleppers ge­ zeigt. Derartige Achsen zeichnen sich durch eine verhältnis­ mäßig kurze Länge im Vergleich zu den übrigen Abmessungen aus. Die Lenkachse besteht aus einer sich bei bestimmungsgemäßer Anordnung quer zur Längsachse des Schleppers erstreckenden Achs­ brücke 1 und einem daran mittig angeflanschten Achseinsatzge­ häuse 2.
Sowohl an der in Fahrtrichtung vorn als auch an der in Fahrt­ richtung hinten liegenden Seite der Achsbrücke 1 ist ein La­ gerzapfen 3 angeordnet, der in einem Achslagerbock im Frontbe­ reich des Schleppers pendelbar gelagert ist. An den freien End­ bereichen der Achsbrücke 1 ist in bekannter Weise um eine schräg nach unten und außen verlaufende Achse schwenkbar ein Gelenkgehäuse 4 angeordnet, auf dem eine die Räder tragende Radnabe 6 drehbar gelagert ist. Zum Einschlagen der Räder 5 dient ein mit seinem Gehäuse 7 a in die Achsbrücke 1 integrier­ ter Lenkzylinder 7 mit beidseitig herausgeführter Kolbenstange 7 b, die über je eine weitere Stange 8 gelenkig mit dem Gelenk­ gehäuse 4 verbunden sind.
Das Achseinsatzgehäuse 2 dient bei angetriebenen Lenkachsen zur Aufnahme einer Magnet-Schaltkupplung, mit der wahlweise der Kraftfluß vom Antrieb des Schleppers zu den Rädern 5 her­ stellbar oder unterbrechbar ist. Obwohl es sich dem beschrie­ benen Ausführungsbeispiel um eine solche Lenkachse handelt, ist die Erfindung jedoch ohne weiteres auch bei nicht ange­ triebenen Lenkachsen anwendbar.
Wie in Fig. 2 und 3 zum Teil gezeigt, ist im Achseinsatzge­ häuse 2 ein Eingangsstummel 9 gelagert, der mit der vom An­ trieb des Schleppers herangeführten Antriebswelle verbindbar ist. Eine mittige Bohrung 9 a im Eingangsstummel 9 weist ein Keilprofil auf, in dem ein entsprechend ausgebildetes Keil­ profil eines zweiten Wellenstummels gegenüber dem Eingangs­ stummel 9 drehfest aber axial verschiebbar gelagert ist. Dieser Wellenstummel ragt flanschartig nach außen und stellt die erste, antriebsseitige Hälfte 10 a einer Lamellenreibungs­ kupplung 10 dar. Die zweite, abtriebsseitige Hälfte 10 b dieser Reibungslamellenkupplung ist drehfest und unverschiebbar auf dem Antriebsritzel 11 für das in der Achsbrücke 1 unterge­ brachte, nicht gezeigte Differentialgetriebe gelagert. Das Einrücken und Ausrücken der Reibungslamellenkupplung 10 er­ folgt durch axiales Verschieben der ersten Kupplungshälfte 10 a entweder unter dem Einfluß von Tellerfedern 12 in der Bohrung des Eingangsstummels 9 (Einrücken) oder gegen die Kraft der Tellerfedern 12 durch das Magnetfeld einer in einem Stator 13 untergebrachten Spule 14 (Ausrücken). Zum Verschieben der ersten Kupplungshälfte 10 a im Sinne des Ausrückens der Kupplung 10 dient eine mit geringem axialen Abstand zum Stator 13 ange­ ordnete und bei stromdurchflossener Spule 14 zu diesem hinbe­ wegte Ankerplatte 15. Da der Stator 13 und die Ankerplatte 15 im Achseinsatzgehäuse 2 drehfest gelagert sind, ist die Ankerplatte 15 über ein Axial-Radial-Kugellager 16 mit der sich im Einsatz drehenden ersten Kupplungshälfte 10 a ver­ bunden.
Bei gegebener Antriebsleistung sind die äußeren Abmessungen sowohl des mechanischen Teils (Reibungslamellenkupplung 10) als auch des magnetischen Teils (Stator 13, Spule 14, Anker­ platte 15) der Magnet-Schaltkupplung im wesentlichen vorgege­ ben. Daher sind auch die äußeren Abmessungen des Achseinsatz­ gehäuses 2 im wesentlichen festgelegt. Bei üblichen Schleppern erreichen diese Abmessungen Größen, die nur einen relativ kleinen maximalen Lenkeinschlagwinkel α der Räder 5 zu­ lassen. Um den Lenkeinschlagwinkel α zu vergrößern, ist das Achseinsatzgehäuse 2 auf beiden Seiten mit einer Einschnürung 17 versehen, die in ihrer Lage, Größe und Form der Kontur der Reifen 5 a des jeweils kurveninneren, maximal eingeschlagenen Rades 5 angepaßt sind. Da sich diese Einschnürungen 17 in dem Bereich des Achseinsatzgehäuses 2 befinden, in dem der Stator 13 mit Spule 14 und die Ankerplatte 15 untergebracht sind, sind diese Teile in ihrer Querschnittsform dem freien Quer­ schnitt des Achseinsatzgehäuses 2 im Bereich der Einschnü­ rungen 17 angeglichen. Dazu ist die Ankerplatte 15, der Stator 13 und die Spule 14 im Querschnitt oval ausgebildet.

Claims (3)

1. Lenkachse für landwirtschaftlich nutzbare Schlepper, ins­ besondere für Schmalspurschlepper, mit einem in Längsrich­ tung des Schleppers verlaufenden, den Einschlagwinkel des kurveninneren Rades begrenzenden Achseinsatzgehäuse, gekennzeichnet durch zwei seitliche Einschnürungen (17) des Achseinsatzgehäuses (2) im Bereich der unmittelbaren Annäherung der Reifen (5 a) der Räder (5) an das Achseinsatzgehäuse (2) quer zu dessen Längsrichtung entsprechend dem gewünschten maximalen Lenkeinschlagwinkel (α), wobei die Einschnürungen (17) zumindest annähernd in ihrer Lage, Größe und Form der Außenkontur der Reifen (5 a) angepaßt sind.
2. Lenkachse nach Anspruch 1, mit antreibbaren Rädern, wobei das Achseinsatzgehäuse eine Magnet-Schaltkupplung für die wahlweise Zuschaltung des Radantriebes aufnimmt, deren mag­ netischer Teil (Stator, Spule, Ankerplatte) im Bereich der unmittelbaren Annäherung des Reifens des Rades an das Achs­ einsatzgehäuse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (13), die Spule (14) und die Ankerplatte (15) der Querschnittsform des Achseinsatzgehäuses (2) an der Stelle der Einschnürungen (17) angepaßt sind.
3. Lenkachse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (14) im Querschnitt oval ist.
DE19853544525 1985-12-17 1985-12-17 Lenkachse fuer landwirtschaftlich nutzbare schlepper, insbesondere fuer schmalspurschlepper Granted DE3544525A1 (de)

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