DE3544466C2 - Ventilsystem, insbesondere für Abgas-Verbrennungssysteme - Google Patents
Ventilsystem, insbesondere für Abgas-VerbrennungssystemeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochtemperatur-Klappenventil
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Klappenventile werden in der Industrie für viele verschiedene
Anwendungen eingesetzt. Eine Anwendung besteht in thermischen
Regenerationsanlagen oder Abgas-Verbrennungssystemen, wie sie
beispielsweise aus der US-PS 3 895 918 bekannt sind. Bei diesem
System ist eine Anzahl von Wärmetauscherabschnitten um eine in
der Mitte angeordnete Hochtemperatur-Verbrennungskammer herum
angeordnet und steht mit dieser in Verbindung. Jeder Wärme
tauscherabschnitt schließt ein Wärmetauscherbett mit einer
großen Anzahl von feuerfesten Elementen oder ′Steinen′ ein. Ein
Industrie-Abgas oder ein Strömungsmedium, das gereinigt werden
soll, wird einem Einlaßkanalring zugeführt, der Zweigkanäle
aufweist, die das Abgas auf ausgewählte Wärmetauscherabschnitte
verteilen, wenn deren zugehöriges Einlaßventil offen ist.
Alle Wärmertauscherabschnitte sind weiterhin über Zweigleitungen
mit einem Auslaßkanalring verbunden, der seinerseits mit einem
Ablaßgebläse verbunden ist, das die gasförmigen Bestandteile
des Auslaßrings absaugt und diese einem Kamin oder dergleichen
zuführt.
Zu Anfang durchläuft das Abgas ein erstes Wärmetauscherbett in
einem der Wärmetauscherabschnitte, nachdem es durch ein offenes
Einlaßventil hindurchgeströmt ist (wobei das Auslaßventil des
gleichen Abschnittes geschlossen gehalten wird) und das Abgas
wird dann durch die in der Mitte liegende Verbrennungskammer
gesaugt, wo es durch eine Hochtemperaturoxidation gereinigt
wird. Das Abgas wird dann durch zumindestens ein zweites Wärme
tauscherbett hindurchgesaugt, an dessen Steine die gereinigten
Verbrennungsprodukte ihre sehr hohe Wärme abgeben. In dem
zweiten Wärmetauscherbett ist während des gleichen Zeitinter
valls das Einlaßventil geschlossen, während das zum Auslaßring
führende Auslaßventil geöffnet ist.
Die am Einlaß und Auslaß der jeweiligen Wärmetauscherabschnitte
verwendeten Ventile weisen aufgrund der hohen auftretenden
Temperaturen eine Metall-Dichtungsfläche auf. Aus verschiedenen
Gründen, unter Einschluß von möglichen Übertemperaturen zu
bestimmten Zeiten kann die Abdichtung, die bei diesen Ventilen
im nominell geschlossenen Zustand auftritt, weniger als perfekt
sein. Als Ergebnis ist es möglich, daß in den Zwischenzeitraum
zwischen aufeinanderfolgenden Betriebszyklen das Abgas aus dem
Industrieverfahren an dem geschlossenen Auslaßventil oder an
dem geschlossenen Einlaßventil vorbeilecken kann, obwohl dieses
Ventil geschlossen ist. Dieses Abgas kann dann direkt in den
Auslaßkanal gelangen und über den Kamin in die Umgebungsatmos
phäre oder zu irgendeinem Punkt in dem System gelangen, der
normalerweise gereinigtes und gekühltes Abgas empfangen soll.
Obwohl ein derartiges Auslecken in vielen Fällen nicht von
großer Bedeutung ist, können sich Fälle ergeben, bei denen das
Abgas sehr stark giftige oder korrodierende Bestandteile ent
hält. Selbst das geringste Ausmaß eines Austritts dieser
Bestandteile in die Umgebungsatmosphäre oder an einen Abgas-
Rückführungspunkt kann Gefahren für Betriebspersonal, die
Öffentlichkeit außerhalb der Anlage und dergleichen hervorrufen
und zu Maßnahmen von Umweltschutzbehörden führen.
Aus der US-A-4 248 841 ist die Verwendung von zwei in Reihe
geschalteten Ventilen am Einlaß und Auslaß jedes Wärmetauscher
bettes bekannt. Dies verringert das Differential längs jedes
Ventils und damit die Rate und das Volumen einer Leckströmung.
Obwohl dieses Verfahren für die Verringerung der Leckströmung
zweckmäßig sein kann, setzt es die Verwendung einer doppelten
Anzahl von Ventilen und zugehörigen Steuereinrichtungen voraus.
Weiterhin ist aus der US-A-4 335 738 ein Hochtemperatur-Klappen
ventil der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Ventil
scheibe an ihrer Umfangskante eine L-förmige Gestalt aufweist,
die zusammen mit den Ventilsitzflächen und der Innenwand des
Strömungskanals eine kanalförmige Ringkammer bildet, in die ein
unter Druck gesetztes Sperrgas von der Außenseite des Strömungs
kanals aus eingeleitet wird und durch Spalte zwischen der Ven
tilscheibe und dem Strömungskanal austreten kann. Hierbei sind
jedoch umfangreiche Maßnahmen zur Versteifung der Ventilscheibe
zum Schutz gegen Verformungen der Dichtflächen bei Temperatur
änderungen und eine erhebliche Dicke der Ventilscheibe zur Bil
dung einer Ringkammer mit ausreichendem Querschnitt sowie ein
erhebliches Volumen des Sperrgases erforderlich, ohne daß ein
Auslecken des Gases hoher Temperatur sicher verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klappenventil der
eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Leckströmung soweit
wie möglich verringert oder beseitigt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen
Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Klappenventils ist
es möglich, bei vereinfachtem Aufbau des Klappenventils die
Leckströmung von ungereinigten Abgasen an Ventilen von Verbren
nungssystemen der beschriebenen Art vorbei nahezu vollständig zu
verhindern.
Bei dem erfindungsgemäßen Klappenventil wird die Strömung des
Gases hoher Temperatur an dem Ventil einer Ventilanordnung
vorbei verhindert, wenn sich das Ventil im normalerweise
geschlossenen Zustand befindet.
Hierdurch ist es möglich, den thermischen Wirkungsgrad von
Verbrennungssystemen aufrechtzuerhalten, während gleichzeitig
das Auslecken von ungereinigten Abgasen in den Auslaßkanal
verhindert wird.
Auf diese Weise wird die Schaffung eines thermischen Regenera
tions-Verbrennungssystems ermöglicht, das keine doppelten
Ventile und zugehörige Steuereinrichtungen benötigt, um äußerst
niedrige Werte von ungereinigtem, an den Auslaßkanal gelangenden
Abgasen zu erreichen und aufrechtzuerhalten.
Das erfindungsgemäße Klappenventil verwendet eine ein Auslecken
verhindernde Ventilscheibe in Form eines ebenen Bauteils mit
Nuten, die in den Hauptflächen dieses ebenen Bauteils ausgebil
det sind. In der nominell geschlossenen Ventilstellung stehen
diese Nuten in Verbindung mit Nuten in entsprechenden Ventil
sitzabschnitten im Inneren des Ventilgehäuses. Diese Nuten bil
den Endteile von Kanälen, die mit einem Sperrgaszuführungssystem
verbunden sind, das das Sperrgas unter Druck zwischen die nomi
nell miteinander in Berührung stehenden Umfangsabschnitten der
Ventilscheibe und der Ventilsitzflächen einleitet und damit die
Strömung des Gases hoher Temperatur an der Klappenscheibe vorbei
verhindert, wenn das Ventil nominell geschlossen ist. Dadurch,
daß das Sperrgas zwischen die Dichtflächen der Ventilscheibe
und der Ventilsitzabschnitte eingeleitet wird, werden diese
Teile weiterhin gekühlt, so daß die Verformungen bei Temperatur
schwankungen verringert werden.
Aus dem DE-U-69 07 017 ist zwar ein Klappenventil bekannt, bei
dem die Ventilscheibe in einer Hauptfläche eine elastische
Dichtung aufweist, während der Ventilsitzabschnitt mit der
Dichtung zusammenwirkende ringförmige Ventilsitze aufweist,
zwischen denen eine ringförmige Nut ausgebildet ist, die über
Bohrungen mit einer ringförmigen Kammer verbunden ist, die über
eine weitere Bohrung be- oder entlüftet werden kann, um eine
Kontrolle der Dichtigkeit sowie ein Freiblasen der Ventilsitze
zu ermöglichen. Ein derartiges Klappenventil ist jedoch aufgrund
der Verwendung einer elastischen Dichtung nur bei relativ
geringen Temperaturen verwendbar und weiterhin würde ein
Ausströmen eines Sperrgases zwischen die Umfangsflächen durch
die elastische Dichtung verhindert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene und schematische
Seitenansicht einer allgemeinen Art von Vorrichtung, bei der
eine Ausführungsform des Klappenventils Verwendung finden kann,
Fig. 2 eine nach unten gerichtete vertikale Ansicht
entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1 der angezeigten Richtung,
Fig. 3a, 3b vergrößerte Doppelansichten entlang der
beiden Schnittlinien 3a-3a, 3b-3b in Fig. 2 in der angezeigten
Richtung,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 4-4
in der Fig. 3, und
Fig. 5 eine Ansicht eines Teils des Klappenventils nach
Fig. 4 entlang der Linie 5-5 nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Beispiel für eine Anwendung eine Ausführungs
form des Klappenventils dargestellt. Diese Figur zeigt eine
Verbrennungsvorrichtung 10 für die umweltfreundliche Besei
tigung von Abgasen, wie sie beispielsweise unter dem Waren
zeichen ′RE-TERM′ von der Firma Regenerative Environmental
Equipment Co. Inc., USA, vertrieben wird. Diese Verbrennungs
vorrichtung schließt einen Einlaßkanal 18 ein, der mit dem
Auslaß einer (nicht gezeigten) Industrieverfahrensanlage ver
bunden ist, die giftige oder andere unerwünschte Abgase erzeugt,
die oxidiert werden müssen. Der Einlaßkanal 18 steht mit einem
oberen Ringkanal 14 in Verbindung, der seinerseits eine Vielzahl
von vertikalen Zweigkanälen 44 und 54 aufweist, die jeweils mit
einem einer Vielzahl (3, 5, 7 usw.) von Wärmetauscherabschnitten
wie z. B. den Abschnitten 24 und 25 in Verbindung stehen. Diese
Wärmetauscherabschnitte sind um eine in der Mitte angeordnete
Verbrennungskammer 28 herum angeordnet. Alle Wärmetauscherab
schnitte sind im wesentlichen in der gleichen Weise aufgebaut,
wobei lediglich zwei dieser Wärmetauscherabschnitte dargestellt
sind, um den Abgasströmungspfad in typischen Betriebszyklen zu
erläutern. Jeder Wärmetauscherabschnitt weist ein Wärmetauscher
bett 25a auf, das aus einer Vielzahl von keramischen Elementen
31 besteht, die durch eine innere mit Öffnungen versehene Wand
27 und auf der Rückseite durch eine mit Öffnungen versehene Wand
29 gehaltert werden. Die vertikalen Einlaßkanäle 44, 54 stehen
mit den Räumen 24b, 25b außerhalb der äußeren Haltewände 29,
jedoch innerhalb der äußeren Wand oder Umhüllung 25c jedes
Abschnittes in Verbindung.
Während eines ersten Betriebszyklus wird das Abgas dem linken
Wärmetauscherabschnitt 24 über eine Einlaßventil-Teilbaugruppe
45 zugeführt, die sich im offenen Zustand befindet, so daß das
Abgas in den Raum 24b gelangt. Während dieser Zeit ist die
Auslaßventil-Teilbaugruppe 33, die ebenfalls mit dem Raum 24b
in Verbindung steht, und in den Kanal 42 von dem Abschnitt 24
zum Auslaßringkanal 16 führt, nominell geschlossen. Während
dieses ersten Zyklus ist die rechte obere Einlaßventil-Teilbau
gruppe 15, die sich im vertikalen Einlaßkanal 54 zum Abschnitt
25 befindet, nominell geschlossen, so daß verhindert wird, daß
das Abgas in den Raum 25b eintritt. Die Auslaßventil-Teilbau
gruppe 23 ist jedoch in den offenen Zustand gebracht. Daher
verlassen Gase, die durch einen Saugvorgang durch die Verbren
nungskammer 28 und das Wärmetauscherbett 25a in den Raum 25b
gesaugt werden, diesen letzten Raum über den vertikalen, damit
verbundenen Kanal 56 und treten in den Auslaßringkanal 16 ein.
Der Auslaßringkanal 16 ist über einen Kanal 34 mit einem Auslaß
gebläse 30 verbunden, dessen Ausgangsende mit einem Kamin 32
verbunden ist. Das Gebläse 30 erzeugt einen Unterdruck in dem
Auslaßringkanal 16 und seinen vertikalen Speisekanälen, wie z. B.
42 und 56, so daß das Abgas zunächst durch den Wärmetauscherab
schnitt 24 und dann durch die Verbrennungskammer 28 und durch
den Wärmetauscherabschnitt 25 hindurchgesaugt wird.
Die keramischen Elemente 31 des Wärmetauscherabschnittes 25
werden durch die direkte Einwirkung der Flamme eines Brenners
in der Verbrennungskammer 28 und durch die überhitzten Abgase
von der Verbrennungskammer auf dem Weg zum Abschnitt 25 und
durch diesen hindurch erhitzt. Nachdem alle Wärmetauscherab
schnitte in zumindestens einem Betriebszyklus verwendet wurden,
speichern die Elemente 31 dieser Wärmetauscherabschnitte die
Wärme, die ihnen aufgrund der Wärmestrahlung von der in der
Mitte angeordneten Kammer 28 und vom Hindurchströmen der Gase
durch diese Wärmetauscherabschnitte zugeführt wurde. Daher wird
das einströmende Abgas vorerhitzt, während es sich durch einen
Einlaßwärmetauscherabschnitt hindurchbewegt. Das Hindurchströmen
des Abgases durch die Verbrennungskammer bringt das Abgas auf
eine sehr hohe Temperatur, beispielsweise im Bereich von 640
bis 820°C. Diese hohe Temperatur oxidiert in wirkungsvoller
Weise irgendwelche Verunreinigungen, die bei der Durchführung
des Industrieverfahrens auftreten, oder diese Verunreinigungen
werden thermisch zersetzt. Das Hindurchströmen des gereinigten
Abgases in das rechte Wärmetauscherbett 25 bewirkt, daß ein
großer Teil dieser hohen Wärmeenergie an die Steine dieses
Wärmetauscherbettes abgegeben wird, so daß das gereinigte
Abgas abgekühlt in den Raum 25b eintritt, wobei dieses Abgas
dann noch eine Temperatur im Bereich von 205 bis 260°C aufweist.
Es ergeben sich Zeiten zwischen aufeinanderfolgenden Zyklen, zu
denen das ungereinigte Abgas, das in den Räumen 24b oder 25b
unterhalb der nominell geschlossenen oberen Einlaßventile 45
und 15 durch die unteren Auslaßventil-Teilbaugruppen 33 und 23
in den Auslaßringkanal 16 abgesaugt werden kann, wodurch die
Reinigung in der Verbrennungskammer umgangen wird. Im Fall von
giftigen Gasen, wie z. B. Vinylchlorid, kann dies Sachschäden
und Personenschäden hervorrufen.
Um dies zu verhindern, weisen die untere linke Ventil-Teilbau
gruppe 33 und alle anderen Ventile (wie z. B. 23) in dem System,
die sich in der Gasströmung befinden, die direkt zu dem Auslaß
ringkanal führt, die nachfolgend beschriebene Konstruktion auf.
Diese Ventil-Teilbaugruppen werden mit einem Sperrgaszuführungs
system verwendet, um zu verhindern, daß Abgas an diesen Ventilen
vorbeigelangt, wenn sich diese in dem nominell geschlossenen
Zustand befinden.
Das Vorbeiströmen des Abgases an der Klappenscheibe des Klappen
ventils wird im wesentlichen dadurch verhindert, daß ein zweites
relativ sauberes Sperrgas (oder eine Kombination von Gasen,
wie z. B. Luft) unter Druck zwischen die nominell miteinander in
Berührung stehenden Umfangsabschnitte der Ventilscheibe und der
Ventilsitzflächen eingeleitet wird.
Bei der speziellen, in den Zeichnungen (Fig. 1 bis 5) darge
stellten Ausführungsform ist eine untere Ventil-Teilbaugruppe
33 vorgesehen, die während der Zeit, zu der sich der Wärme
tauscherabschnitt 24 in der Einlaßbetriebsart befindet, nominell
geschlossen ist. Diese untere linke Klappenventil-Teilbaugruppe
33 weist eine Ventilscheibe 33a auf, deren eine Hälfte des
Umfangabschnittes gemäß Fig. 3 so aufgebaut ist, daß sie
gegen den halbkreisförmigen Ventilsitzabschnitt 33m anliegt,
wenn das Ventil geschlossen ist. Der gegenüberliegende Umfangs
abschnitt der Ventilscheibe 33a ist so ausgebildet, daß er an
dem gegenüberliegenden halbkreisförmigen Ventilsitzabschnitt 33d
gemäß Fig. 3b anliegt. Die Ventilscheibe 33a weist eine obere
durchgehende kreisförmige, am Umfang verlaufende Nut 33g und
eine entsprechende untere, am Umfang verlaufende Nut 33j auf.
Wie dies in den Fig. 2, 3, und 4 zu erkennen ist, ist in jedem
der Ventilsitzabschnitte 33m und 33d eine Nut 33k bzw. 33l
ausgebildet, die Öffnungen 33h aufweisen, die über jeweilige
Kanäle 33f mit Rohren 37 in Verbindung stehen. Die letzteren
sind mit einer Quelle für das Sperrgas in Form eines relativ
sauberen oder gereinigten Gases über einen Magnetspulenschalter
40, einen Kanal 36 und einen Hilfs-Auslaß-Rezirkulier-Ringkanal
20 verbunden. Eine derartige Quelle für relativ reine oder
gereinigte Luft kann beispielsweise eine Pumpe 38 sein, die
über Kanäle 35 und 36 zwischen dem Auslaßkamin 32 und dem Ring
kanal 20 eingeschaltet ist, um aus dem Kamin einen Teil des
darin befindlichen gekühlten und gereinigten Abgases zurückzu
pumpen. Die Zuführung des rezirkulierten Abgases wird durch den
Magnetschalter 40 gesteuert, der mit einem eine Drehung messen
den Element, wie z. B. einen Grenzschalter 47, gekoppelt ist, der
mit der Hauptwelle 44 verbunden ist, mit der das Scheibenventil
33a und ein Zeiger 50 verbunden sind.
Wenn die Ventil-Teilbaugruppe in den nominell geschlossenen
Zustand bewegt wird, so stellt der Schalter 47 diesen Zustand
fest und liefert ein Signal an den Schalter 40, damit dieser
öffnet und die Pumpe 38 zu pumpen beginnt. Das unter Druck
gesetzte und gereinigte Abgas von dem Kamin 32 wird dann über
die Kanäle 35 und 36 in den Rezirkulier-Auslaß-Ringkanal 20
gepumpt. Von hier aus gelangt das Abgas in die Rohre 37, die
die Kanäle 33f, die Öffnungen 33h und die Nuten 33k, 33l in
jedem Ventilsitzabschnitt 33m, 33d speisen.
Durch die Einführung des unter Druck gesetzten gekühlten und
gereinigten Abgases als Sperrgas in die Ventilsitznuten 33k, 33l
verhindert dieses gereinigte Abgas ein Vorbeilecken des Abgases
von dem industrieverfahren an der Ventilscheibe, wenn sich ein
unvollständiges Schließen der Ventilscheibe 33a an den Stellen
ergibt, an denen der Umfangsabschnitt dieser Ventilscheibe in
Dichtungsberührung mit den zugehörigen Sitzflächen kommen soll.
Es können entweder alle Ventil-Teilbaugruppen mit dieser Aus
führungsform der Zuführung von Abgase versehen sein, oder nur
einzelne dieser Ventil-Teilbaugruppen oder nur eine Ventilteil
baugruppe.
Bei der Herstellung der verbesserten Ventil-Teilbau
gruppe können die Nuten 33g, 33j in der Ventilscheibe 33a mit
Hilfe eines einzigen sich über 360° erstreckenden Dreh- oder
Fräs-Schrittes hergestellt werden. Diese Nuten sind jedoch im
Ergebnis zweigeteilt, weil die Wellenabschnitte 43a, 44a der
Ventilscheiben-Wellensegmente 43 und 44 durch die Nuten an den
12 : 00-Uhr und 6 : 00-Uhr-Positionen (Fig. 2) hindurchlaufen. Das
Wellensegment 43 ist mit einer flexiblen Einstellkupplung 46
verbunden. Das Wellensegment 44 ist weiterhin mit einem Zeiger
50 verbunden. Ein hydraulisches Drehstellglied 49 wird zum
Drehen der Ventilscheibe 33a über die Kupplung 46 und den
Wellenabschnitt 43 verwendet.
Die Ventilscheibe 33a ist an den Wellensegmenten 43a und 44a
über im Querschnitt U-förmige Teile 51 und 52 befestigt, die
jeweils zwei Schrauben oder Stifte aufweisen, die durch Öff
nungen in diesen Teilen hindurchlaufen, die mit entsprechenden
Querbohrungen in den Wellenabschnitten ausgerichtet sind.
Es ist eine Grenzschalter-Teilbaugruppe 47 von irgendeinem
allgemein verfügbaren Typ vorgesehen, die mit Hilfe eines
Haltearms 48 an der Ventilbaugruppe befestigt ist. Diese
Grenzschalter-Teilbaugruppe 47 ist so gekoppelt, daß sie das
magnetspulengesteuerte Ventil oder den Schalter 40 steuert,
der die Zuführung des gereinigten Abgases an den Hilfs-
Ringkanal 20 und die Rohre 37 an die Nuten in den Ventilsitz
flächen steuert.
Das Drehen der Wellen 43 und 44 wird mit Hilfe irgendeines
geeigneten Ventilstellgliedes oder eines Bedienungselementes
erreicht, das schematisch bei 49 angedeutet ist. Das Bedie
nungselement ist mit einem Haupt-Steuerfeld gekoppelt, das den
Gesamtbetrieb des Systems 10 überwacht.
Die Tiefe, Form und anderen Abmessungen der Nuten, die in den
Ventilabschnitten ausgebildet sind, können geändert werden, um
eine Anpassung an die spezielle Anwendung zu erzielen. In
gleicher Weise muß das Sperrgas, das diesen Nuten zugeführt
wird, nicht das gekühlte Abgas sein, sondern es kann alternativ
Umgebungsluft verwendet werden. Wenn Umgebungsluft direkt ver
wendet wird, so kann sich eine gewisse Verringerung des ther
mischen Wirkungsgrades ergeben, doch kann dies dadurch vermieden
werden, daß die Umgebungsluft über eine Wärmetauscherbeziehung
mit irgendeinem Teil der Vorrichtung zugeführt wird, an dem ein
Wärmeverlust keine Auswirkung auf den thermischen Gesamtwir
kungsgrad hat.
Claims (1)
- Hochtemperatur-Klappenventil mit Sperrgaszuführungssystem, mit einem in einem Gehäuse des Klappenventils angeordneten und von einem Gas hoher Temperatur durchflossenen Strömungskanal, in dem mit halbkreisförmigen Sitzflächen versehene Ventilsitzabschnitte (33d, 33m) und eine drehbare, ebene Ventilscheibe (33a) mit den Sitzflächen entsprechenden, beidseits der Ventilscheibe angeord neten bogenförmigen Umfangsabschnitten angeordnet ist, bei dem in Schließstellung des Ventils die Umfangsabschnitte der Ventil scheibe mit den gegenüberliegenden Sitzflächen der Ventilsitz abschnitte in Berührung stehen und bei dem in Schließstellung des Ventils zwischen der Ventilscheibe und den Ventilsitzab schnitten kanalförmige Ringkammern gebildet werden, in die über das Sperrgaszuführungssystem ein Sperrgas mit einem Druck, der höher als der des Gases hoher Temperatur ist, gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrgaszu führungssystem (20; 33d, f, h, j, k, l, m; 35-38, 40) in den Sitz flächen der Ventilsitzabschnitte (33d, 33m) angebrachte Nuten (33k, 33l) aufweist, in denen jeweils mehrere mit Zuleitungs rohren (37) für das Sperrgas in Verbindung stehende Kanäle (33f) enden, und daß diese Nuten (33k, 33l) in Schließstellung des Ventils gegenüber entsprechenden Nuten (33j, 33g) liegen, die in den in Berührung stehenden Umfangsabschnitten der Ventilscheibe (33a) angebracht sind, so daß von den Nuten (33j, 33g; 33k, 33l) in der Ventilscheibe (33a) und in den Ventilsitzabschnitten (33m) in Schließstellung des Ventils die kanalförmigen Ring kammern gebildet werden, über die das Sperrgas zwischen die miteinander in Berührung stehenden Umfangsabschnitte und Sitz flächen eingeleitet wird.
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