DE3544091C2 - - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/08—Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
- B23K26/083—Devices involving movement of the workpiece in at least one axial direction
- B23K26/0853—Devices involving movement of the workpiece in at least in two axial directions, e.g. in a plane
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
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- B41M5/267—Marking of plastic artifacts, e.g. with laser
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Be
schriftung auf sich bei Einwirkung einer Laserstrahlung verfär
benden Kunststoff bestehenden Tastenknöpfen für Schreib- oder
Büromaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen
Art.
Die Verwendung von Energiestrahlung, insbesondere von Laser-
Strahlung, zur Beschriftung verschiedenartiger Materialien ist
bereits seit längerem bekannt. Neben Einbrennverfahren, bei denen
der Energiestrahl ein Schmelzen der Oberfläche z. B. metallischer
Werkstoffe entsprechend der vom Strahl aufgezeichneten Konturen
bewirkt oder bei denen der Energiestrahl eine auf das jeweils zu
beschriftende Teil aufgebrachte Beschichtungen verändert, ist es
auch z. B. aus der DE-PS 29 36 926 (entspricht US-PS 43 07 047)
bekannt, die zu beschriftenden Teile aus einem Kunststoff herzu
stellen, der sich bei Einwirkung der Energiestrahlung in deren
Einwirkungsbereich farblich verändert. Als Beispiel wird in der
genannten Patentschrift das Beschriften von Kunststoff-Geräte
tasten angeführt, die als gleichartige Kunststoffteile durch
Spritzgießen in einem einheitlichen Werkzeug hergestellt werden,
und danach ihre Beschriftung durch Energiestrahlung erhalten.
Dieses Verfahren hat gegenüber einer Tastenherstellung, bei der
die Tasten zweifarbig mit Zeichen und Symbolen versehen gespritzt
werden, den Vorteil, daß Lagerhaltung und Werkzeugkosten redu
ziert werden. Ein die Kosten negativ beeinflussender Faktor ist
aber noch immer dadurch gegeben, daß jede einzelne unbeschriftete
Taste dem Lager wieder entnommen, dem Beschriftungsgerät zuge
führt und nach dem Beschriften für den zeichen- und symbolmäßig
geordneten Einbau in irgendwelchen Geräten zwischengelagert
werden muß.
Weiterhin ist durch CH-DS "Laser Markier System Serie MKF 300.00",
1978, Firmenschrift der Lasag AG, 3600 Thun (CH) eine Laserbe
schriftungsanlage bekannt, bei der der Laserstrahl bei der Be
schriftung durch entsprechende Ablenksysteme geleitet wird. Ein
Hinweis zur Beschriftung von Tastenknöpfen ist in diesem Stand
der Technik nicht enthalten. Dieses trifft auch für die franzö
sische Patentschrift 22 36 666 zu, da diese sich auf ein Ver
fahren zur Kompensation von Lageabweichungen eines Zifferblattes
oder Schildes relativ zu einem Beschriftungsgerät bezieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzu
geben, durch das die Beschriftung von Tastenknöpfen von Büro
maschinentastaturen weiter rationalisiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß ganze
Büromaschinentastaturen - die sogar in kompletten Büromaschinen
eingebaut sein können - vollständig mit unbeschrifteten Tasten
knöpfen ausgestattet werden können, so daß auch während des Be
stückungsvorganges keine Rücksicht auf irgendwelche Zuordnungen
bestimmter Tastenknöpfe zu bestimmten Tasten genommen zu werden
braucht. Hierdurch wird nicht nur, wie aus dem Stand der Technik
bereits bekannt, die Lagerhaltung für die gleichartigen Kunst
stoffteile vereinfacht, es entfallen auch weiterhin auch noch die
Arbeitsgänge der Entnahme einzelner Tasten zwecks Beschriftung,
der sortierten Zwischenlagerung beschrifteter Tasten und der
selektiven Bestückung der Tastaturen. Die Tastaturen werden vor
der Beschriftung der Tastenknöpfe mit neutralen Tastenknöpfen
bestückt, so daß der Werkzeugaufwand sehr gering ist.
Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, durch einfache Pro
grammänderungen mittels eines Dateneingabegerätes die Belegung
verschiedener Tastaturen mit unterschiedlichen Zeichen oder
Symbolen vorzugeben. Dadurch kann ohne größere Unterbrechungen
oder Umrüstzeiten während des Beschriftungsprozesses mehrerer
Tastaturen auf verschiedene Tastaturbelegungen umgeschaltet
werden, so daß eine Vereinfachung auch in der Steuerung des Fer
tigungsablaufes erreicht wird.
Außerdem werden jeweils mehrere Tastenknöpfe einer vollständig
bestückten Tastatur aus einer Beschriftungsposition mit den
gewünschten Zeichen und Symbolen versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Figur erläutert.
Die Prinzipdarstellung zeigt
eine auf einem Wagen 2 angeordnete Tastatur 1, der in zwei durch
Pfeile a, b; c, d bezeichnete Koordinatenrichtungen unter einem im folgen
den Aufzeichnungskopf genannten Beschriftungskopf 3 verschoben werden kann. Die
Tastatur 1 ist komplett in Reihen und Spalten mit Tasten bestückt, die
jeweils einen - in der Figur sichtbaren - Tastenknopf 4a bis 4n auf
weisen.
Die Tastenknöpfe 4a bis 4n sind aus einem Kunststoff hergestellt,
der sich im Einwirkungsbereich einer Energiestrahlung verfärbt,
und weisen keinerlei Beschriftung auf. Der Kunststoff der Tasten
knöpfe kann zweckmäßigerweise von grauer Farbe sein und sich bei
Einwirkung der Energiestrahlung schwarz verfärben. Solche Kunst
stoffe sind seit längerem bekannt und z. B. in der GB-PS 8 35 120
oder der DE-PS 30 44 722 beschrieben.
Der Aufzeichnungskopf 3 beinhaltet eine Energiestrahlungsquelle,
die einen Laserstrahl erzeugt. Eine ansich bekannte Ablenkein
richtung im Aufzeichungskopf 3 erlaubt es, den Laserstrahl inner
halb eines begrenzten Bereiches auszulenken, so daß bei ent
sprechender Steuerung alpha/numerische Zeichen oder beliebige
andere Symbole aufgezeichnet werden können.
Zur Steuerung der Einrichtung ist eine z. B. einen Mikroprozessor
aufweisende Steuereinheit 5 vorgesehen, die mit einem Speicher 6
zusammenwirkt. Der Speicher 6 beinhaltet einen Programmspeicher 7
und einen Datenspeicher 8. Der Datenspeicher 8 ist mittels eines
Dateneingabegerätes 9, z. B. einem Lesegerät für magnetische Auf
zeichnungsträger, einem Lochstreifenleser, einer Tastatur, mit
Eingabedaten ladbar.
Der Programmspeicher 7 enthält die für den Betrieb der Steuerein
heit 5 erforderlichen Programmroutinen und darüberhinaus einen
Zeichengenerator. Soll vom Laserstrahl des Aufzeichnungskopfes 3
ein Zeichen aufgezeichnet, der Strahl also entsprechend der
Zeichenform abgelenkt werden, so werden von der Steuereinheit 5
aus dem Zeichengenerator des Programmspeichers 7 die zu diesem
Zeichen gehörenden, für die Steuerung der Ablenkung benötigten
Daten ausgelesen und zur Ansteuerung des Aufzeichnungskopfes 3
verwendet.
Die für die Verschiebung des Wagens 2 benötigten Motoren und
anderen Elemente sind in der Figur als Wagenantrieb 10 in einem
Block symbolisch zusammengefaßt. Die Steuereinheit 5 liefert dem
Wagenantrieb 10 die nötigen Steuersignale, um einen von Tasten
knopf zu Tastenknopf 4a bis 4n fortschreitenden Vorschub sicherzu
stellen. Ein Positionsabtaster 11, der z. B. von einer ansich be
kannten photooptischen Einrichtung gebildet wird, erkennt, wenn
ein Tastenknopf im Einwirkungsbereich des Aufzeichnungskopfes 3
an definierter Position steht, und gibt ein Rückmeldesignal an
die Steuereinheit 5, die daraufhin den Aufzeichnungskopf für die
Aufzeichnung des zugehörigen Zeichens oder Symbole ansteuert.
Die über das Dateneingabegerät 9 in den Datenspeicher 8 einge
gebenen Daten geben die Belegung der Tastatur mit den verschiede
nen Zeichen und Symbolen an, d. h. die Steuereinheit 5 kann bei
Abfrage des Datenspeichers 8 entnehmen, welches Zeichen oder
Symbol bei Weiterbewegung der Tastatur 1 in vorgegebener Richtung
auf den jeweils nächstfolgend in den Einwirkungsbereich des
Aufzeichnungskopfes 3 gelangenden Tastenknopf aufzuzeichnen ist.
Die Steuereinheit 5 wird dann anhand dieser dem Datenspeicher 8
entnommenen Angabe die zugehörigen Steuerdaten aus dem Zeichen
generator im Programmspeicher 7 auslesen und, sobald vom Po
sitionsabtaster 11 das Rückmeldesignal über die Einnahme der
Aufzeichnungsposition vorliegt, den Aufzeichnungskopf 3 in ent
sprechender Weise ansteuern. Sobald dieser Aufzeichnungsvorgang
beendet ist, veranlaßt die Steuereinheit 5 den Wagenantrieb 10,
den Wagen 2 und damit die Tastatur 1 zur nächsten Taste zu ver
schieben, entnimmt dem Datenspeicher 8 die Information (Auswahl
daten) über das nächste aufzuzeichnende Zeichen oder Symbol,
entnimmt dem Zeichengenerator im Programmspeicher 7 die Daten für
die Ansteuerung des Aufzeichnungskopfes 3 entsprechend dem aufzu
zeichnenden Zeichen oder Symbol usw.
Eine Verschiebung der auf dem Wagen 2 angeordneten Tastatur 1
kann sowohl in Längsrichtung (Pfeile a, b) als auch in Quer
richtung (Pfeile c, d) erfolgen, je nachdem die Tastenknöpfe der
Tastatur 1 in nur einer oder in mehreren parallelen Reihen ange
ordnet sind. Bei einer Anordnung der Tastenknöpfe 4a bis 4n in
mehreren Spalten und mehreren parallelen Reihen - wie in der
Figur dargestellt -, kann die Verschiebung der Tastatur 1 bei
spielsweise erst in Richtung des Pfeiles a erfolgen, bis die
Tastenknöpfe einer Reihe beschriftet sind. Dann würde eine Ver
schiebung der Tastatur 1 in Richtung des Pfeiles d erfolgen, bis
der Aufzeichnungskopf 3 über der zweiten Tastenknopf-Reihe steht,
woraufhin die Tastatur 1 in Richtung des Pfeiles b bewegt werden
würde. Eine abermalige Verschiebung der Tastatur 1 in Richtung
des Pfeiles d würde dann die dritte Tastenknopf-Reihe in den Ein
wirkungsbereich des Aufzeichnungskopfes 3 bringen, so daß bei
einer nachfolgenden Verschiebung in Richtung des Pfeiles a auch
die dritte in der Figur dargestellte Tastenknopf-Reihe beschriftet
werden könnte. Anschließend würde dann der Wagen 2 in Richtung
der Pfeile c und b bis in seine Ausgangsstellung zurückverschoben
werden. Die jeweilige schrittweise Verschiebung des Wagens 2 und
damit der Tastatur 1 wird vom Wagenantrieb 10 jeweils nach An
weisung der Steuereinheit 5 durchgeführt.
Sofern die Auslenkung des Laserstrahls des Aufzeichnungskopfes 3
eine größere Fläche als die nur eines Tastenknopfes zu über
streichen vermag, kann die Steuerung auch so erfolgen, daß jeweils
mehrere im Einwirkungsbereich des Aufzeichnungskopfes 3 liegende
Tastenknöpfe beschriftet werden, bevor eine Verschiebung des
Wagens 2 und der Tastatur 1 erfolgt. Da weiterhin der Auf
zeichnungsvorgang eines jeden Zeichens oder Symbols mit hoher Ge
schwindigkeit erfolgt, ist es auch nicht unbedingt erforderlich,
daß Wagen 2 und Tastatur 1 schrittweise verschoben werden. Eine
einwandfreie Beschriftung kann vielmehr auch bei kontinuierlicher
Verschiebung der Tastatur 1 durchgeführt werden. Hierzu ist es
lediglich erforderlich, daß die Ansteuerung des Aufzeichnungs
kopfes 3 derart synchron mit der Verschiebung der Tastatur 1 er
folgt, daß die Zeichen oder Symbole an der jeweils vorgesehenen
Stelle aufgezeichnet werden. Diese Synchronisation kann, wie
bereits beschrieben, durch Rückmeldung des Positionsabtasters 11
kontrolliert und eingehalten werden, jedoch ist es ebenfalls mög
lich, die jeweils zu beschriftende Tastatur 1 in einer definierten
Lage auf dem Wagen 2 anzuordnen und die Ansteuerung des Auf
zeichnungskopfes 3 sowie den Wagenantrieb in genau aufeinander
abgestimmtem zeitlichen Verhältnis durchzuführen. Der Einsatz
eines Positionsabtasters wäre dann nicht erforderlich.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, im Speicher
6 bzw. Programmspeicher 7 einen Zeichengenerator vorzusehen. Es
ist aber ebenso möglich, die für die zeichen- bzw. symbolgerechte
Ablenkung des Energiestrahls erforderlichen Informationen un
mittelbar mittels des Dateneingabegerätes 9 in den Datenspeicher
8 einzulesen, so daß die Steuereinheit 5 durch Zugriff auf den
Datenspeicher 8 alle für die Ansteuerung des Aufzeichnungskopfes
3 benötigten Informationen direkt erhält. Bei einer solchen Aus
führungsform wäre es nicht erforderlich, einen Zeichengenerator
vorzusehen. In einer anderen Variante könnten auch die Daten und
Informationen für verschiedenartige Zeichen-Belegungen unter
schiedlicher Tastaturen im Speicher 6 enthalten sein, so daß
mittels einer einfachen Selektionsmöglichkeit, beispielsweise
eines Auswahlschalters, ein Daten- bzw. Informationssatz für
jeweils eine gewünschte Tastaturbelegung ausgewählt und für den
Zugriff durch die Steuereinheit 5 freigegeben werden kann.
Es soll auch noch darauf hingewiesen werden, daß eine durch das
erfindungsgemäße Verfahren zu beschriftende, vollständig mit
Tasten und Tastenknöpfen bestückte Tastatur selbstverständlich
auch bereits vor dem Beschriften in einer kompletten Maschine, z. B.
einer Schreib- oder Rechenmaschine eingebaut sein kann. Für
den Ablauf des Verfahrens ist es unerheblich, ob die in den
Einwirkungsbereich der Energiestrahlungen zu bringende Tastatur
in einem eigenen Gehäuse oder im Gehäuse einer Maschine ange
ordnet ist.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung einer Beschriftung auf sich bei Ein wirkung einer Laserstrahlung verfärbenden Kunststoff bestehenden Tastenknöpfen (4a-4n) für Schreib- oder Büromaschinen, gekenn zeichnet durch folgende Schritte:
- a) eine mit in Reihen und Spalten angeordneten unbeschrifteten Tastenknöpfen (4a-4n) vollständig bestückte Tastatur (1) wird auf einem Wagen (2) positioniert,
- b) der Wagen (2) wird mittels eines Wagenantriebes (10) relativ zum eine Laserstrahlungsquelle aufweisenden Beschriftungs kopf (3) in eine Ausgangsposition geschoben,
- c) ein Positionsabtaster (11) erkennt, ob die Tastenknöpfe (4a-4n) im Einwirkungsbereich des Beschriftungskopfes (3) an definierter Position stehen und gibt ein Rückmeldesignal an eine Steuereinheit (5),
- d) die Steuereinheit (5) ruft aus einem einen Zeichengenerator in Form eines Programmspeichers (7) aufweisenden Speicher (6) eines Dateneingabegerätes (9) Steuerdaten zur Ablenkung der Laserstrahlung für alle auf den Tastenknöpfen (4a-4n) aufzubringenden Zeichen oder Symbole ab, die mit weiteren Steuerdaten für eine Aufeinanderfolge der Steuerdaten der Zeichen und Symbole der zu beschriftenden Tastatur (1) ent sprechend den nacheinander aufgesuchten Beschriftungspo sitionen in einem in dem Speicher (6) vorhandenen Daten speicher (8) geladen werden und
- e) nach Erreichen jeder Beschriftungsposition werden die Infor mation für die dieser Position zugeordneten Zeichen oder Symbole dem Datenspeicher (8) und die Steuerdaten zur An steuerung des Beschriftungskopfes (3) dem Programmspeicher (7) entnommen und die Zeichen oder Symbole nach Maßgabe der entsprechenden dem Datenspeicher (8) entnommenen Steuerdaten in den Tastenknöpfen (4a-4n) erzeugt, indem der Laser schreibstrahl jeweils mehrere Tastenknöpfe (4a-4n) aus einer Beschriftungsposition überstreicht.
Priority Applications (1)
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DE19853544091 DE3544091A1 (de) | 1985-01-26 | 1985-12-13 | Anwendung des laserstrahlverfahrens zur herstellung einer beschriftung auf tastenknoepfen von bueromaschinentastaturen |
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Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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