DE3543751A1 - Druckknopfschalter - Google Patents
DruckknopfschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckknopfschalter mit einem
elastomeren Druckknopf gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Druckknopfschalter,
dessen Schalthub 0,5 mm nicht übersteigt und ein Schnapp- oder Klickverhältnis von mindestens 30 % aufweist,
um eine einwandfreie Rückmeldung des Schaltvorganges sicherzustellen, wobei der Pingerspitze der Bedienperson ein
vertrauenserweckendes und angenehmes Betätigungsgefühl im Sinne einer positiven Rückmeldung vermittelt werden soll.
Das Schnapp- oder Klickverhältnis ist definiert als (a-d)/a χ 100 (%), wobei a der maximalen Druckbelastung
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entspricht, welcherder Druckknopfschalter beim Erreichen
des Schalterumschnappunktes ausgesetzt ist, und d der Druckbelastung
entspricht, die nach Überschreiten des Umschnapppunktes zum Niederhalten des Druckknopfschalters noch aufgebracht
werden muß.
Seit einigen Jahren kommen derartige Druckknopfschalter vor
allen Dingen als Tastschalter bei flachen Bedienkonsolen zum · Einsatz, die für die unterschiedlichsten Steuerfunktionen
eingesetzt werden, beispielsweise als Fernbedieneinheiten.
Mit Hinblick auf den üblicherweise sehr geringen Schalthub bei derartigen Konsolen-Tastschaltern ist es von entscheidender
Bedeutung, daß der. Schaltvorgang des Schalters durch das Herunterdrücken des Schalters mit einer Fingerspitze klar
erkannt wird. Eine derartige Rückmeldung des Schaltvorgangs kann in verschiedenster Weise erfolgen, beispielsweise durch
optische oder akustische Signale. Im praktischen Einsatz bevorzugt wird jedoch die zuverlässige Vermittlung eines
Druckpunktes durch das Umschnappen des Schalters auf die Fingerspitze der Bedienperson über die Tastenfläche.
Es sind Druckknöpfe für Druckknopfschalter bekannt, die aus relativ starrem Material bestehen, um eine Verformung und
ein Nachlassen der Spannkraft nach längerzeitiger Benutzung zu verhindern. Aus diesem Grund ist der Schalthub eines
derartigen druckknopfumfassenden Schalters auch selten größer als 0,2 bis 0,5 mm. Herkömmliche Druckknopfschalter aus
Gummimaterial sind bei derartig kleinem Schalthub kaum dazu in der Lage, einen eindeutigen und zuverlässigen Druckpunkt
oder ein entsprechendes Schnappgefühl an die Fingerspitze zu vermitteln.
Bei solchen Druckknopfschaltern mit zu flachem Druckpunkt
ist es bekannt, eine Faderplatte von nach oben gewölbter konkaver Form als bewegliches Kontaktteil über den festen
Kontaktpunkten anzuordnen, mit denen er unter Herunterdrücken in Kontakt kommt. Diese Federplatte besteht aus Metall wie
beipielsweise aus Neusilber, Phosphorbronze oder nichtrostendem Stahl und ist dazu in der Lage, einen ausreichend guten
Druckpunkt mit einem Schnappverhältnis von immerhin 46,7 % durch eine Richtungsumkehr der Krümmung zu vermitteln. Ein
derartiger Druckknopfschalter ist jedoch aufgrund der Materialermüdung der Metallfederplatte nur mäßig zuverlässig
und weist eine geringe Standzeit auf. Durch die Materialermüdung verliert die Federplatte Zusehens die Fähigkeit, nach
dem Umschnappen die ursprüngliche Form wieder einzunehmen. Außerdem verhindern Staubteilchen, die zwischen die festen
Kontakte und die Federplatte eindringen,einen zuverlässigen elektrischen Kontakt zwischen diesen Teilen. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß dieser Druckknopfschalter nicht für die Massenproduktion geeignet ist, da bei jedem Druckknopfschalter
das Federelement akkurat zwischen den Druckknopf und die Grundplatte eingesetzt werden muß, um die
Zentrierung der angelegten Druckbelastung relativ zur Federplatte sicherzustellen, ganz abgesehen von dem Problem, daß
dieser Druckknopfschalter aus einer größeren Anzahl von Einzelteilen zusammengesetzt werden muß.
Angesichts dieses Standes der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen eingangs genannten
Druckknopfschalter zu beschaffen, der für die Massenproduktion geeignet ist und als Rückmeldung für den getätigten
Schaltvorgang einen positiven Druckpunkt vermittelt.
s ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Der Kern der Erfindung besteht also darin, daß das Betätigungsorgan
für den gattungsgemäßen Druckknopfschalter, also der
Druckknopf selbst einstückig und zwar aus einem ganz speziellen Elastomermaterial hergestellt ist. Dabei sind die Materialeigenschaften
des Elastomers, also dessen Härte und dessen Rückprallelastizität so gewählt, daß die Vermittlung eines
positiven Druckpunktes an die Fingerspitze einer Bedienperson auch nach längerem Einsatz dieses Druckknopfschalters zuverlässig gewährleistet ist. Wesentlich für diese Eigenschaft *■
sowie für eine lange Haltbarkeit des Elastomer-Druckknopfschalters ist es, daß die angegebenen Mindestwerte für die
Materialhärte sowie Rückprallelastizität eingehalten werden.
Dieser Druckknopfschalter läßt sich als Einzelstück im Verbund
mit einer Vielzahl gleicher Schalter beispielsweise im Spritzgußverfahren unter hoher Präzision herstellen. Damit
ist der erfindungsgemäße Druckknopfschalter aber auch uneingeschränkt
zur Massenproduktion geeignet.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert werden; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm, in dem die Druckbelastung in Abhängigkeit vom
Schalthub für verschiedene Druckknopfschalter dargestellt ist,
Fig. 2 bis
Fig. 6 verschiedene Ausführungsbeispiele :
für den erfindungsgemäßen Druckknopfschalter in Schnittdarstellung
und
Fig. 7 und 8 Schnittdarstellungen eines herkömmlichen Druckknopfschalters
mit eingesetzter Federplatte.
In Fig. 1 ist der Verlauf der Druckbelastung in Abhängigkeit vom Schalterhub für eine Reihe verschiedener Druckknopfschalter
dargestellt. Aus den Teildiagrammen A bis H ist dabei für jeden Druckknopfschalter das Schnapp- oder Klickverhältnis in %
gemäß der Formel (a-d)/a χ 100 entnehmbar. Dabei entspricht a der Druckbelastung, welcher der jeweilige Druckknopf ausgesetzt
werden muß, um dessen individuellen Umschnappunkt zu erreichen, und d ist die Druckbelastung, die nach überschreiten
des Umschnappunktes zum Niederhalten des Druckknopfschalters noch aufgebracht werden muß.
Anhand des Teildiagrammes A der Fig. 1 und Fig. 7 soll nun zunächst ein Druckknopfschalter vom Federplatten-Typ beschrieben
werden. Dieser Druckknopfschalter besteht aus einer Abdeckplatte 21, die innenseitig einen Druckknopf 22 trägt und auf
einer gedruckten Schaltplatte 23 befestigt ist, die ein Paar fester Schaltkontakte 24 aufweist. Außerdem umfaßt dieser
Schalter eine mit Richtung auf den Druckknopf 22 konkav gewölbte Membran oder Platte 25, die zwischen dem Druckknopf 22 und
der gedruckten Schaltkarte 23 federnd eingespannt und durch ein Haltäteil 26 gehaltert ist. Sobald die Abdeckplatte 21
gemäß Fig. 8 im Bereich des Druckknopfes 22 minimal soweit nach unter gedrückt wird, daß der Druckknopf 22 gerade eben
aus seiner Ruhestellung gebracht ist, wird die Krümmung der Federplatte 25 unter Schnappwirkung umgesteuert, und zwar
derart, daß sich sogar bei geringem Schalthub ein beträchtliches Schnappverhältnis ergibt. Druckknopfschalter dieses
Typs weisen jedoch,wie eingangs naher ausgeführt, eine Reihe
von Nachteilen auf, die sich vor allen Dingen aus der Formbeständigkeit
der Federplatte 25 ergeben.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Druckknopfeseines
erfindungsgemäßen Druckknopfschalters dargestellt,
der ohne Federplatte arbeitet. Der Druckknopf 1 ist direkt auf einer gedruckten Schaltkarte 8 mit einem Paar
fester Kontaktpunkte 7 befestigt und besteht einstückig aus einem Bodenteil 5, das in Kontakt steht mit der Karte 8, aus
einem Kappenteil 2, das innenliegend einen beweglichen Kontakt oder Kontaktpunkt 3 trägt und aus einem relativ dünnwandigen
Stützteil 4, das das Bodenteil 5 und das Kappenteil 2 unter Ausbildung einer insgesamt kuppelartigen oder domartigen
Struktur miteinander verbindet. Üblicherweise ist eine Vielzahl derartiger den Druckknopf 1 bildender Strukturen miteinander
verbunden und mit einer Abdeckplatte oder Abdeckschicht 6 verbunden, welche die Schalt- oder Druckstellungen
anzeigt. Für die korrekte, erfindungsgemäß beabsichtigte Funktion dieses Druckknopfschalters ist es von wesentlicher
Bedeutung, daß der Druckknopf 1 aus einem gummiartigen
Elastomer besteht, das eine ganz bestimmte Shore-D-Härte in Kombination mit einem definierten Wert für die Rückprallelastizität
aufweist.
Sobald das obere Teil oder das Kappenteil 2 des Druckknopfes
1 entweder direkt oder über die Verkleidung 6, wie in Fig. 3 gezeigt, heruntergedrückt wird, wird das Stützteil
oder Rückstellteil 4 durch Einknicken oder Einbeulen verformt, um den beweglichen Kontakt 3 in Kontakt mit den
darunter angeordneten festen Kontakten 7 zu bringen, wodurch die beiden Festkontakte 7 elektrisch miteinander verbunden
sind. Zur Vermittlung eines eindeutigen und vertrauenserweckenden Druckpunktes entsprechend dem Schalterumschnappen
an die Fingerspitze der Bedienperson ist es von entscheidender Bedeutung, daß das Einknicken des Stützteils 4 so plötzlich
wie möglich stattfindet und das eingeknickte Stützteil 4 eine ausreichende Rückprall- oder Rückstellelastizität aufweist
kraft seiner elastischen Materialeigenschaften. Diese Bedingungen sind nur dann erfüllt, wenn das gummiartige
Elastomermaterial, aus welchem der Druckknopf 1 geformt ist, eine Härte von mindestens 35, vorzugsweise 35 bis 60 Shore D
aufweist, sowie eine Rückprallelastizität oder Stoßelastizität von mindestens 40 %.
Angenommen, der in Fig. 2 dargestellte Druckknopf 1 besteht aus einem Elastomer mit einer Härte von 40 Shore D und einer
Rückprallelastizität von 62 %, so ergibt sich ein Wert für das Schnapp- oder Klickverhältnis für den Schaltvorgang von
72,4 % gemäß Teildiagramm H von Fig. 1. Im Teildiagramm C von Fig. 1 sind die Verhältnisse angegeben, die sich ergeben,
wenn der Druckknopf 1 aus einem Silicongummi hergestellt ist, mit einer Härte von 60 Shore A entsprechend einer Härte von
20 bis 25 Shore D und einer Rückprallelastizität von etwa 60 %. Obwohl sich dabei ein Schnappverhältnis von immerhin
60 % errechnet, ist der maßgebende, absolute Umschnappwert aufgrund des niedrigen Maximalwertes der Druckbelastung in
Folge der geringen Härte des Gummis gering, so daß das an die Fingerspitze der Bedienperson vermittelte Umschnappgefühl
bzw. der Druckpunkt nicht immer ausreichend eindeutig und zuverlässig ist. Wenn die Wanddicke des Stützteils 4 bei
einem derartigen aus Silicongummi bestehenden Druckknopf 1 zur Erhöhung des absoluten Maximalwertes der Druckbelastung
erhöht wird, sinkt das Schnappverhältnis, wie sich aus Teildiagramm D von Fig. 1 berechnen läßt, nahezu auf den Wert 0
aufgrund der herabgesetzten oder verminderten Plötzlichkeit der Einknickverformung des Stützteils 4, so daß der Fingerspitze
der Bedienperson keinerlei Druckpunkt oder keinerlei
ümschnappgefühl mehr vermittelt wird.
Wenn der Druckknopf 1 von Fig. 2 entsprechend Teildiagrairan E
von Fig. 1 aus einem Elastomer aufgebaut ist, mit einer Härte von 35 Shore D und einer Rückprallelastizität von 39 %,
errechnet sich ein ümschnappverhältnis von 20,8 %, wodurch
der Fingerspitze der Bedienperson zwar in einem gewissen Maß ein Druckpunkt übermittelt wird. Dieser ist jedoch nicht ganz
zufriedenstellend bezüglich Eindeutigkeit und Zuverlässigkeit.
Alternativ zu dem typischen Aufbau des Druckknopfschalters von Fig. 2, bei dem eine Abdeckfolie 6 sämtliche Druckknöpfe
der Tastenschaltanordnung überdeckt, kann gemäß Fig. 4 jede Schaltereinheit mit einem Tastenabdeckteil 9 aus relativ
starrem Material abgedeckt sein, das auf das flache Kappenteil 2 des Druckknopfes 1 aufgesetzt ist. Bei einer weiteren
Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist es vorgesehen, das Kappenteil
und das Tastenteil integral aus demselben gummiartigen Elastomer herzustellen, und zwar in Form eines einteiligen
Tastenteils 10. Diese Integration des Tastenteils in den Druckknopf wird durch die große Härte des gewählten gummiartigen
Elastomermaterials möglich.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckknopfes dargestellt, das im Gegensatz zu den
Ausführungsbeispielen der Fig. 2 bis 5 keinen beweglichen Kontakt auf der Innenfläche des Kappenteils 2 trägt. Statt
dessen ist eine flexible Membran 11 aus isolierendem
Material, beispielsweise ein Polyesterfilm zwischen der gedruckten Schaltkarte 8 mit den festen Kontakten 7 und
dem Druckknopf 1 angeordnet, und zwar mittels eines Abstandshalters 12, der zwischen der gedruckten Schaltkarte 8 und
der flexiblen Membran 11 angeordnet ist, die den beweglichen
Kontakt 3 innenseitig, dem festen Kontakten 7 gegen-
AQ
überliegend, trägt. Dieser bewegliche Kontakt 3 kann in an
sich beliebiger Weise, beispielsweise durch ein Druckverfahren unter Zuhilfenahme einer elektrisch leitenden Tinte auf der
flexiblen Membran 11 angebracht sein.
Der Druckknopf des erfindungsgemäßen Druckknopfschalters kann
beispielsweise durch Formpressen oder Spritzgießen unter Verwendung eines Elastomermaterials hergestellt sein, welches
die benötigte Shore-D-Härte sowie die benötigte Rückprallelastizität aufweist. Alternativ dazu kann das Elastomermaterial
zunächst in eine platten- oder tafelartige Vorform überführt werden, welche ihrerseits durch Vakuumformen oder
Druckformen in die gewünschte Gestalt des Druckknopfes überführt wird. Prinzipiell läßt sich jede Art von Elastomermaterial
verwenden, vorausgesetzt, die geforderten Werte für Shore-D-Härte und Stoßelastizität werden eingehalten. Beispiele
für geeignetes Elastomermaterial sind Polyamid-Polyester-Copolymerkautschuk,
Polyurethane, Polyolefine, Styrol-Butadien-Copolymerkautschuk sowie Fluorkohlenstoff-Elastomere.
Im Nachfolgenden soll der Druckknopf des erfindungsgemäßen Druckknopfschalters anhand eines Beispiels noch näher
erläutert werden.
Mehrere Druckknöpfe E, F, G und H für Druckknopfschalter in
der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wurden unter der Verwendung
verschiedener Elastomerausgangsmaterialien hergestellt mit einer Härte von 35 bis 46 Shore D und einer Rückprallelastizität
von 44 bis 62 %, einschließlich einem thermoplastischen Polyamid-Polyester-Copolymerkautschuk und einem thermoplastischen
Polyurethanelastomer. Als Druckknopfabmessungen wurde ein Durchmesser von 6 mm für das flache Kappenteil
gewählt, 0,5 mm Gesamtschalthub, 0,08 mm Wanddicke und ein
Anstiegswinkel von 60° für das Stützteil relativ zum Bodenteil. Für jeden dieser Druckknöpfe wurde die Druckbelastung
als Funktion des Schalterhubes ermittelt. Die Ergebnisse sind in den Teildiagrammen E, F, G und H von Fig. 1 dargestellt.
Zu Vergleichszwecken wurden weitere Druckknöpfe C und D gleicher Form und Abmessungen hergestellt, jedoch mit einer
anderen Wanddicke des Stützteils. Als Wanddicke wurde 0,08 mm. bzw. 0,2 mm gewählt unter Benutzung von Silicongummi mit einer
Härte von 20 Shore D und einer Rückprallelastizität von 65 %. Die Eigenschaften dieser beiden Vergleichsdruckknöpfe sind in
den Teildiagrammen C und D von Fig. 1 dargestellt. Weiterhin wurde aus Vergleichsgründen ein Druckknopfschalter B vom
Federplattentyp gemäß Fig. 7 hergestelltfunter Verwendung
von Neusilber als Plattenmaterial. In Fig. 1 sind die Meßdrgebnisse
für den Druckknopfschalter B im Teildiagramm B dargestellt. Die Parameter der Druckknopfschalter B bis G sind
in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
Schalter Nr. GHFE D C B
Typ *1 I I II II III III *2
Härte (Shore D) |
35 | 40 | 46 | 35 | 20 | 20 | - |
Rückprallelasti- zität (%) |
65 | 62 | 44 | 39 | 65 | 65 | - |
Maximale Druckbelastung (g) | 180 | 196 | 224 | 212 | 204 | 20 | 244 |
, Schnappverhältnis 53,3 72,4 33,0 20,8 0 60 46,7
Druckpunktver- (%)
mittlung
sensorisch ^ ^ ^ zufrieden- schlecht schlecht gut
stellend
*1 I: Polyamid-Polyether-Copolymer; II: Urethan-Gummi; III: Silicon-Gummi
*2 Metall-Federplattentyp 4^
Claims (2)
1. Druckknopfschalter mit einem elastomeren Druckknopf,
dadurch gekennze ichnet, daß der insgesamt kuppelartig geformte Druckknopf (1)
ein Stützteil (4) umfaßt, das ein Bodenteil (5) einstückig mit einem Kappenteil (2) zu einer kuppelartigen
Struktur verbindet und aus einem gummiartigen Elastomer besteht, das eine Härte von mindestens 35 Shore D und
eine Rückprallelastizität von mindestens 40 % aufweist.
2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Härte des gummiartigen Elastomers zwischen 35 und 60 Shore D beträgt.
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