DE3543505A1 - Vorrichtung zum eindosieren von pulverfoermigen stoffen - Google Patents
Vorrichtung zum eindosieren von pulverfoermigen stoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindosieren
von pulverförmigen Stoffen insbesondere in Beutelpackungen
durch ein Füllrohr mit Auffangtrichter gemäß
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Eindosiervorrichtungen für pulverförmige Stoffe
sind allgemein bekannt und in Benutzung. Bei diesen vorbekannten
Vorrichtungen ist die Dosierplatte stationär
gelagert und die nach oben wirkenden und in die
Dosierzylinder eingreifenden Ausstoßkolben werden mit einem
entsprechenden Antrieb, der unter der Abstreifplatte
angeordnet ist im entsprechenden Fülltakt bewegt. Der
Pulvervorratsbehälter fährt dabei mit seinem unteren Öffnungsrand
mit der Dosierplatte in Abstreifkontakt stehend
hin und her, wobei in Stellung über den Dosierzylindern
und bei zurückgezogenem Kolben das Pulver in die Dosierzylinder
fällt. Nach Füllung der Zylinder wird der
Vorratsbehälter nach der von der Durchfallöffnung abgewandten
Seite verfahren und zwar soweit, daß der gefüllte Zylinder
nach oben offen ist. Nunmehr wird der zu jedem
Zylinder gehörende Kolben von seiner Antriebsmechanik so
weit nach oben verstellt, daß die Kolbenoberfläche mit
der Fläche der Dosierplatte fluchtet, wodurch das portionierte
Pulver frei auf der Ebene der Kolbenoberfläche
und der Dosierplatte liegt. Durch Rückstellung des Vorratsbehälters
gelangt dieser wieder in Füllstellung, wobei
aber die freiliegende Pulverportion vom entsprechenden
Außenrand bis zur Durchfallöffnung geschoben wird
und durch diese nach unten in den Auffangtrichter des
Füllrohres und damit in den am Ende des Füllrohres gebildeten
Beutel fällt. Durch die erforderliche Antriebsmechanik
der Kolben entsteht zwangsläufig dafür eine entsprechende
Raumbeanspruchung, die sich in einem entsprechend
langen Fallweg des Pulvers auswirkt, was einerseits
mit einer entsprechenden Staubentwicklung im Bereich des
zu füllenden Beutels und auch darüber bemerkbar macht
und andererseits zieht sich dadurch der niederfallende
Pulverstrom der abdosierten Pulvermenge auseinander, woran
aber die Arbeitstakteinstellung der ganzen Füllmaschine
orientiert werden muß, d. h. die Fallhöhe hat unmittelbar
Einfluß auf die Taktzeiten der Füllvorrichtung.
Abgesehen von der Verstaubungsgefahr oberhalb der Mündung
des Auffangtrichters des Füllrohres besteht natürlich
außerdem die Gefahr, daß die durch die große Fallhöhe bedingte
Staubentwicklung die abzusiegelnden Folienbereiche
mit angestaubt werden, was nicht zu einwandfreien Beutelversiegelungen
führen kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß die Fallhöhe der abdosierten und einzufüllenden
Pulvermenge reduziert und damit auch die dabei
auftretende Staubbildung reduziert werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Dadurch, daß bei dieser erfindungsgemäßen Lösung die Kolben
stationäre und damit antriebslos am Träger gelagert
sind und die Dosierplatte auf- und abbewegt wird, wobei
das Abstreifen in der tiefsten Stellung der Dosierplatte
erfolgt, ist die Fallhöhe um ein beträchtliches
Stück reduziert, was bedeutet, daß sich die Füllung eines
Beutels schneller vollzieht und damit die Arbeitstaktzeiten
der Dosier- und Füllvorrichtung verkürzt werden können,
was mit einer entsprechenden Leistungserhöhung der
gesamten Vorrichtung verbunden ist, abgesehen davon, daß
eine reduzierte Fallhöhe mit einer entsprechenden Reduzierung
der Staubentwicklung verbunden ist.
Um die Dosiermengen variieren zu können, ist der Kolben
am Träger vorteilhaft einstellbar angeordnet. In Rücksicht
auf die Verstaubungsgefahr ist der Träger als die
ganze Eindosierstation nach unten abschirmende Platte
ausgebildet, wobei an dieser unterseitig der Auffangstrichter
und oberseitig der Parallelführung für die auf-
und abbewegbare Dosierplatte angeordnet ist. Der Antrieb
für die auf- und abbewegbare Dosierplatte ist
dabei ebenfalls mit auf dem Träger angeordnet, wobei keinerlei
räumliche Begrenzungen beachtet werden müssen, da
die Bauhöhe der Antriebselemente für die Fallhöhe keine
Rolle mehr spielt. Für die exakte Einstellbarkeit der
Kolben untereinander ist die Vorrichtung
vorteilhaft derart ausgebildet, daß jeder Kolben mittels
eines quer zu seiner Längsachse verstellbaren Keilschiebers
einstellbar und dieser am Träger gelagert ist,
was noch näher erläutert wird. Zweckmäßig ist dabei der Kolben
aus einem hülsenartigen Oberteil mit Anschlag und einem
mit dem Keilschieber in Wirkverbindung stehenden, im
Träger gelagerten Einstellstößel gebildet, wobei zwischen
Träger und Oberteil eine Druckfeder angeordnet ist. Diese
Druckfeder hat dabei die Aufgabe, den Einstellstößel gegen
den Keilschieber in der gewünschten Dosierstellung zu
halten. Der Hub der Dosierplatte entspricht dem Füllvolumen
und wird zentral eingestellt.
Um nicht den ganzen Vorratsbehälter mit der Dosierplatte
auf- und abbewegen zu müssen, ist dessen auf der Abstreifplatte
aufsitzender Mündungsbereich teleskopartig
ausgebildet, wobei die Ausziehlänge dieses Teleskopes
so bemessen ist, daß der Verbund zwischen dem unteren
Ende des Vorratsbehälters und des dazu beweglichen Öffnungsrandbereiches
erhalten bleibt. Was die Einrichtungen
zur Folienbeutelbildung betrifft, die sich unterhalb der
Trägerplatte befinden und die aus dem Füllrohr und entsprechenden
Längs- und Quersiegelbacken bestehen, ist
eine vorteilhafte Ausbildung dahingehend möglich, daß
die Quersiegelbacken, die den Abzug der die Beutel bildenden
Folien bewirken, daß diese zunächst die beiden
Folien nicht auf eine ganze Beutellänge nach unten ziehen,
sondern nur zum Teil, um dann erst nach eingefüllter
Gesamtmenge der Pulverportion die Restlänge nachzuziehen,
in die Siegelstellung nach oben zu fahren und um
dann erst die Querversiegelung und damit den Verschluß
der Beutel zu bewirken. Dieser Vorgang kann so bemessen
werden, daß die eingefüllte Pulvermenge exakt am unteren
Ende des Füllrohres abschließt oder sogar bis zu einem
gewissen Grade noch im Füllrohr verbleibt, wobei dieser
Rest dann beim Nachzug des Beutels nach unten aus dem
Füllrohr ohne weitere Staubentwicklung nachrutscht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand
der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Wie aus dieser Darstellung erkennbar, besteht die Vorrichtung
zum Eindosieren von pulverförmigen Stoffen aus
mindestens einem in der Dosierplatte 1 angeordneten
Dosierzylinder 15 mit nach oben wirkenden Ausstoßkolben 4,
wobei in der Platte 1 neben dem Dosierzylinder
15 eine zum Auffangtrichter 6 fluchtende Durchfallöffnung
und über der Platte eine mit seinem unteren Öffnungsrand
auf der Platte quer bis an den Rand der Durchfallöffnung
16 und über dem Dosierzylinder 15 verschieblicher
Pulvervorratsbehälter 2 angeordnet ist. Die
Dosierplatte 1 ist dabei zusammen mit dem Vorratsbehälter 2
in bezug auf den stationär an einem Träger 3 gehaltenen
Ausstoßkolben an einer Parallelführung 5 auf- und abbeweglich
angeordnet, welche Auf- und Abbewegung von einem
nur gestrichelt angedeuteten Antrieb 17 in geeigneter
Weise bewirkt wird. Bezüglich seines auf der Dosierplatte 1
aufsitzenden Mündungsendes ist der Vorratsbehälter 2
in der dargestellten Weise teleskopartig ausgebildet, wobei
der Vorratsbehälter selbst in geeigneter Weise natürlich
in bezug auf die Dosierplatte 1 quer verschiebbar
gelagert werden muß. Der diesbezügliche Antrieb ist
nicht dargestellt, kann aber ggf. mit dem Antrieb 17 kombiniert
sein. Der Kolben 4 ist am Träger 3 einstellbar
angeordnet, wobei der Träger 3 als die ganze Eindosierstation
nach unten abschirmende Platte 3′ ausgebildet
ist und an dieser unterseitig der Auffangtrichter und
oberseitig die Parallelführung 5 angeordnet sind.
Der gewünschte Dosierhub wird zentral durch Hubverstellung
der Dosierplatte 1 eingestellt.
Die exakte Feineinstellung der Kolben zueinander wird
mittels am Träger 3 gelagerter Keilschieber 7 bewirkt,
die mittels Rändelschrauben eingestellt werden
können. Dafür ist der Kolben 4 aus einem hülsenartigen
Oberteil 8 mit Anschlag 9 und aus einem mit dem Keilschieber 7
in Wirkverbindung stehenden, am Träger 3 gelagerten
Einstellstößel 10 gebildet, wobei zwischen
Träger 3 und Oberteil 8 eine Druckfeder 11 angeordnet
ist, die den Einstellstößel 10 und damit den Kolben 4
bzw. dessen Oberteil 8 gegen den Keilschieber 7 gespannt
hält. Die Hülse 8 und der zugehörige Anschlag 9 sind so
bemessen, daß beim Aufschieben der Dosierplatte 1 bzw.
des Dosierzylinders 15 auf den Kolben 4 dessen Oberfläche
genau mit der Oberfläche der Dosierplatte 1 fluchtet,
wobei diese Maßnahme unabhängig davon ist, welche tatsächliche
Einstellung der Kolben in bezug auf die Dosierplatte 1
hat.
In der veranschaulichten Stellung ist gerade eine abdosierte
Pulvermenge durch die Durchfallöffnung 16 nach unten
in den Fülltrichter 6 gefallen, und, da sich der Vorratsbehälter 2
über dem offenen Dosierzylinder 15 befindet,
hat sich dieser Zylinder gefüllt. Hiernach wird der
Pulverbehälter 2 in Pfeilrichtung nach links bewegt und
zwar soweit, daß der gefüllte Dosierzylinder 15 nach oben
freigestellt ist. In dieser Stellung wird dann die
Dosierplatte 1 nach unten bewegt, wobei der stationäre
Kolben die eindosierte Pulvermenge aus dem Dosierzylinder
15 nach oben herausdrückt, die somit abschiebebereit auf
der Oberfläche der Dosierplatte 1 liegt. Nunmehr fährt
der Pulverbehälter 2 wieder nach rechts bis in die dargestellte
Stellung, wobei die freiliegende Pulvermenge
in die Durchfallöffnung 16 abgeschoben wird und in den
Trichter 6 fällt.
Wie ohne weiteres erkennbar, ist dadurch die Wegstrecke
zwischen Durchfallöffnung 16 bis zur Einmündung des
Auffangtrichters 6 außerordentlich kurz und damit die Fallhöhe
entsprechend reduziert. Selbstverständlich wäre es
möglich, unterhalb der Fallöffnung ein kleines Rohrstück
anzusetzen, das beim Absenken der Dosierplatte 1 in
den Fülltrichter 6 mit eingreift.
Die Einrichtungen zur Folienbeutelbildung sind nur gestrichelt
angedeutet, wobei es sich im wesentlichen um
die Folienzuführungswalzen 20, die Längssiegelbacken 14
und die gegeneinander schließbaren auf- und abbeweglichen
Quersiegelbacken 13 handelt, welche Elemente an
sich bekannt sind und insoweit keiner näheren Erläuterung
bedürfen. Bezüglich dieses Teiles der Vorrichtung
und im Rahmen der Zielsetzung liegend, kann die Vorrichtung
vorteilhaft derart gestaltet werden, daß die Quersiegelbacken
13, die in der Regel auch den Folienabzug
nach unten bewirken, diesen Abzug in zwei Schritten vollziehen
und zwar derart, daß beim ersten Schritt in bezug
auf das Füllrohrende 21 nicht die volle Beutellänge nach
unten abgezogen wird, sondern nur zum Teil und daß erst
nach niedergefallener Gesamtpulvermenge der zweite Schritt
des Abszuges erfolgt. Dadurch wird, wie vorerwähnt, die
Fallhöhe ebenfalls reduziert und einer Staubentwicklung
mit der Folge eventueller Folienbenetzung im nachfolgenden
Quersiegelbereich entgegengewirkt. Eine derartige
schrittweise Abzugsbewegung der Quersiegelbacken 13 von
derAntriebsseite aus ist absolut problemlos und bedarf
insoweit keiner näheren Erläuterung.
Die ganze Vorrichtung ist natürlich nicht, wie dargestellt,
mit nur einem Dosierzylinder und einem zugeordneten
Ausstoßkolben versehen, sondern weist in entsprechender
Distanz nebeneinander je nach Anzahl der an den
Foliensträngen gebildeten Schlauchbeutel eine entsprechende
Anzahl von Dosierzylindern 15 mit Kolben 4 auf.
Der an Parallelführungen 5′ der Dosierplatte 1 geführte
und horizontal hin und her verstellbare Vorratsbehälter 2
hat dann eine entsprechende Länge, so daß einerseits
alle Dosierzylinder 15 beschickt werden (Absaugen des
Pulvers bei Anhub der Dosierplatte 1) und andererseits
alle ausgestoßenen Pulvermengen (Ausstoßen durch Absenken
der Dosierplatte 1) zu den Öffnungen 16 abgestreift werden
können.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Eindosieren von pulverförmigen Stoffen,
insbesondere in Beutelpackungen durch ein Füllrohr
mit Auffangtrichter und Einrichtungen zur Folienbeutelbildung,
bestehend aus mindestens einem in einer
Dosierplatte angeordneten Dosierzylinder mit
nach oben wirkenden Ausstoßkolben, wobei in der Platte
neben dem Zylinder eine zum Auffangtrichter fluchtende
Durchfallöffnung und über der Platte ein mit seinem unteren
Öffnungsrand auf der Platte quer bis an den Rand
der Durchfallöffnung und über den Dosierzylinder verschieblicher
Pulvervorratsbehälter angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dosierplatte (1) zusammen mit mindestens der Ausmündung
(2′) des Vorratsbehälters (2) in bezug auf den
stationär an einem Träger (3) gehaltenen Ausstoßkolben
(4) an einer Parallelführung (5) auf- und abbeweglich
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (4) am Träger
(3) einstellbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (3)
als die ganze Eindosierstation nach unten abschirmende
Platte (3′) ausgebildet ist und an dieser unterseitig
der Auffangtrichter (6) und oberseitig die
Parallelführung (5) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Kolben (4) mittels eines quer zu seiner Längsachse
verstellbaren Keilschiebers (7) einstellbar und dieser
am Träger (3) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (4) aus einem
hülsenartigen Oberteil (8) mit Anschlag (9) und
einem mit dem Keilschieber (7) in Wirkverbindung stehenden,
im Träger (3) gelagerten Einstellstößel (9)
gebildet und zwischen Träger (3) und Oberteil (8) eine
Druckfeder (10) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Vorratsbehälter (2) im Bereich seiner dosierplattenseitigen
Öffnung mit einem teleskopartig zugeordneten,
mit der Dosierplatte (1) in Abstreifkontakt
bleibendem Mundstück (12) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die
unter dem Träger (3) und dem Füllrohr des Auffangtrichters
(6) angeordneten Quersiegelbacken (13) in zwei
Abzugsschritten nach unten antreibbar ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an der
Dosierplatte (1) die Parallelführung (5′) für den
Vorratsbehälter (2) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543505 DE3543505A1 (de) | 1985-12-10 | 1985-12-10 | Vorrichtung zum eindosieren von pulverfoermigen stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543505 DE3543505A1 (de) | 1985-12-10 | 1985-12-10 | Vorrichtung zum eindosieren von pulverfoermigen stoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543505A1 true DE3543505A1 (de) | 1987-06-11 |
DE3543505C2 DE3543505C2 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6288030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543505 Granted DE3543505A1 (de) | 1985-12-10 | 1985-12-10 | Vorrichtung zum eindosieren von pulverfoermigen stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543505A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101054116B (zh) * | 2007-05-17 | 2012-01-11 | 浙江迦南科技股份有限公司 | 活塞式计量加料装置 |
CN110143302A (zh) * | 2019-05-18 | 2019-08-20 | 长沙方今科技有限公司 | 计量装置及包括该计量装置的粉末灌装机 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141431C2 (de) * | 1981-09-11 | 1983-12-01 | Mapa S.p.A., 40127 Quarto Inferiore, Bologna | Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Beuteln |
-
1985
- 1985-12-10 DE DE19853543505 patent/DE3543505A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3141431C2 (de) * | 1981-09-11 | 1983-12-01 | Mapa S.p.A., 40127 Quarto Inferiore, Bologna | Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Beuteln |
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CN110143302A (zh) * | 2019-05-18 | 2019-08-20 | 长沙方今科技有限公司 | 计量装置及包括该计量装置的粉末灌装机 |
CN110143302B (zh) * | 2019-05-18 | 2020-11-03 | 长沙方今科技有限公司 | 计量装置及包括该计量装置的粉末灌装机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3543505C2 (de) | 1991-03-21 |
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