DE3543398C2 - - Google Patents

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DE3543398C2
DE3543398C2 DE19853543398 DE3543398A DE3543398C2 DE 3543398 C2 DE3543398 C2 DE 3543398C2 DE 19853543398 DE19853543398 DE 19853543398 DE 3543398 A DE3543398 A DE 3543398A DE 3543398 C2 DE3543398 C2 DE 3543398C2
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ring
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sleeve
diameter
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DE19853543398
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English (en)
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DE3543398A1 (de
Inventor
Martin Ddr 9274 Wuestenbrand Dd Hoesel
Konrad Ddr 9062 Karl-Marx-Stadt Dd Gerschler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMNITZER SPINNEREIMASCHINENBAU GMBH, 09120 CHEMN
Original Assignee
VEB KOMBINAT TEXTIMA DDR 9010 KARL-MARX-STADT DD
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements

Description

Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen zum visuellen Prüfen der Exzentri­ zität zwischen einer Spindel und einem zugeordneten Ring nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Bekannt ist eine Prüfvorrichtung an Textilmaschinen zum visuellen Prüfen der Exzentrizität zwischen einer Spindel und einem zugeordneten Ring, bei der die Blickrichtung in Richtung der Spindelachse auf die Spindelspitze gerichtet ist und auf der Spindel ein Spindelaufsatz mit einem zur Spindel konzentrischen Außenrand und zwischen der Spindel und dem Ring in der Blickrichtung unter dem Außenrand des Spindelaufsatzes und dem Innenrand des Ringes ein von einer Beleuchtungsvorrichtung erzeugtes Hellfeld angeordnet ist (DE-OS 20 11 656). Das Hellfeld wird durch den Außenrand des Spindelaufsatzes, der den inneren Lichtrand bildet, und durch den Innenrand des Ringes, der den äußeren Lichtrand bildet, begrenzt. Weiterhin ist eine Prüfvorrichtung an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen bekannt, bei der auf dem Ring ein hülsenförmiger Ringaufsatz mit einem zum Ring konzentrischen Innenrand angeordnet ist (DE-PS 9 39 376). Es ist auch vorgeschlagen worden, daß der Durchmesser des Außen­ randes des Spindelaufsatzes gleich ist dem Durchmesser des Innenrandes des Ringaufsatzes oder daß der Durchmesser des Außenrandes des Spindelaufsatzes um den doppelten Betrag der zulässigen Exzentrizität größer oder kleiner ist als der Durchmesser des Innenrandes des Ringaufsatzes. Bei einer solchen eingangs genannten Prüfvorrichtung ist die Ausbildung des Hellfeldes Ausdruck der Exzentrizität. Um die Exzentrizität sicher zu ermitteln ist es Bedingung, daß die Meßebenen, nämlich die Oberseite des Ringaufsatzes und die Unterseite des hülsenförmigen Spindelaufsatzes, in einen definierten und reproduzierbaren Abstand zuein­ ander gebracht werden. Nachteilig ist, daß die Meßebenen zunächst unterschiedliche Abstände einnehmen infolge der Summierungstoleranzen aus Konizität der Spindel, Stellung der Spindeln im Spindelfuß und Durchhängen der Ringbank. Um die Meßebenen bei jeder Messung der Exzentrizität in den definierten Abstand zu bringen, muß jeweils ein Einstellen der Ringbank von Hand erfolgen, indem eine Bedienperson die Ringbank vom Maschinenende her bewegt und eine zweite Be­ dienperson an der zu prüfenden Spindel die Einstellung be­ obachtet. Dieses Einstellen der Meßebene erfordert Aufwand an Arbeitszeit und den Einsatz von zwei Bedienpersonen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand an Arbeitszeit beim visuellen Prüfen der Exzentrizität zwi­ schen einer Spindel und einem zugeordneten Ring zu senken und nur eine Bedienperson zum Prüfen einzusetzen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung wird erreicht, daß die Summierungstoleranzen der Konizität der Spindeln, der Stellung der Spindeln im Spindelfuß und des Durchhängens der Ringbank ohne Korrektur des Niveaus des Ringes gegen­ über der Spindel ausgeglichen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 die Vorderansicht eines Hülsenkerns im Schnitt in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Draufsicht nach Fig. 1, wobei die Spindel und der Ring zueinander innerhalb der zulässigen Exzentrizität angeordnet sind,
Fig. 4 die Draufsicht nach Fig. 1, wobei die zulässige Exzentrizität von Spindel und Ring zueinander überschritten ist.
Bei der Prüfvorrichtung an einer Ringspinnmaschine zum visuellen Prüfen der Exzentrizität zwischen einer Spindel 1 und einem zugeordneten Ring 2 ist die Blickrichtung 3 in Richtung der Spindelachse 4 auf die Spindelspitze 5 gerich­ tet. Auf der Spindel 1 ist ein hülsenförmiger Spindelauf­ satz 6, 7 mit einem zur Spindel 1 konzentrischen Außenrand 8 angeordnet (Fig. 1). Der hülsenförmige Spindelaufsatz 6, 7 besteht aus einem Hülsenkern 6 und einem Hülsenmantel 7, die gegeneinander verschiebbar sind. Der Hülsenkern 6 weist eine Rille 9 auf, in der ein Gummiring 10 angeordnet ist (Fig. 2). Die Rillenbreite 11 ist größer als die sich ein­ stellende Dicke 12 des Gummiringes 10, wenn dieser in der Rille 9 angeordnet wird. Die Rillentiefe 13 ist kleiner als die halbe Differenz des Außendurchmessers 14 des Gummi­ ringes 10 zu seinem Innendurchmesser 15, so daß der in der Rille 9 befindliche Gummiring 10 über die Mantelfläche 16 des Hülsenkerns 6 aus der Rille 9 herausragt. Der Innendurch­ messer 17 des Hülsenmantels 7 ist kleiner als der Außndurch­ messer 14 des Gummiringes 10, wodurch bei aufgeschobenem Hülsenmantel 7 der Gummiring 10 elastisch vorgespannt ist. Auf dem Ring 2 ist ein Ringaufsatz 18 mit einem zum Ring 2 konzentrischen Innenrand 19 angeordnet. Der Durchmesser 20 des Außenrandes 8 des hülsenförmigen Spindelaufsatzes 6, 7 ist um den doppelten Betrag der zulässigen Exzentrizität größer als der Durchmesser 21 des Innenrandes 19 des Ring­ aufsatzes 18. Der Außenrand 8 des Spindelaufsatzes 6, 7 bildet die Meßebene 22, die nahe über dem Innenrand 19 des Ringaufsatzes 18, der die Meßebene 23 bildet, angeordnet ist, um Parallaxenfehler zu vermeiden. Zwischen der Spin­ del 1 und dem Ring 2 ist in der Blickrichtung 3 unter dem Außenrand 8 des hülsenförmigen Spindelaufsatzes 6, 7 und dem Innenrand 19 des Ringaufsatzes 18 ein von einer Beleuch­ tungsvorrichtung 24, 25, 26 erzeugtes Hellfeld 27 angeordnet. Die Beleuchtungsvorrichtung 24, 25, 26 ist am Ringaufsatz 18 angeordnet und besteht aus mehreren über den Umfang des Hellfeldes 27 verteilten Einzelstrahlern 24, einer Batterie 25 und einer Mattscheibe 26. Die Einzelstrahler 24 sind in nicht dargestellter Weise über Leitungen und einen Schalter mit der Batterie 25 verbunden. Die Mattscheibe 26 ist über den Einzelstrahlern 24 angeordnet. Der Schalter ist so aus­ gebildet, daß sich die Beleuchtungsvorrichtung 24, 25, 26 im eingeschalteten Zustand befindet, wenn der Ringaufsatz 18 auf dem Ring 2 aufgesetzt ist. Bei eingeschalteter Be­ leuchtungsvorrichtung 24, 25, 26 ist auf der Mattscheibe 26 das Hellfeld 27 sichtbar. Im Ringaufsatz 18 befindet sich auf der der Batterie 25 gegenüberliegenden Seite eine wei­ tere Batterie 28 als Reserve.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Zum Prüfen der Exzentrizität zwischen der Spindel 1 und dem zugeordneten Ring 2 wird der Ringaufsatz 18 auf den Ring 2 aufgesetzt, wobei die Beleuchtungsvorrichtung 24, 25, 26 eingeschaltet wird. Weiterhin wird auf die Spindel 1 der hülsenförmige Spindelaufsatz 6, 7 aufgesetzt. Der Hülsen­ kern 6 befindet sich dabei je nach Konizität der Spindel 1 und in Abhängigkeit von der Stellung der Spindel 1 im Spin­ delfuß und des Durchhängens der Ringbank in einem unter­ schiedlichen Abstand zum Ringaufsatz 18, womit auch die Meßebenen 22 und 23 unterschiedlich voneinander entfernt sind. Der Hülsenmantel 7 wird nun über das Maß des Vorspan­ nungsweges des Gummiringes 10 hinaus so weit nach unten verschoben, bis er mit der Meßebene 22 auf die Meßebene 23 des Ringaufsatzes 18 auftrifft. Nach Entfallen der Ver­ schiebekraft federt der Hülsenmantel 7 zurück, die Meß­ ebenen 22 und 23 sind um einen definierten Abstand vonein­ ander entfernt, der sich unabhängig von dem beim Aufsetzen des hülsenförmigen Spindelaufsatzes 6, 7 zunächst vorhan­ denen Abstand zwischen den Meßebenen 22 und 23 einstellt. Ist der hülsenförmige Spindelaufsatz 6, 7 in der beschrie­ benen Weise auf die Spindel 1 aufgesetzt, so wird die Blick­ richtung 3 in Richtung der Spindelachse 4 auf die Spindel­ spitze 5 gerichtet. Wenn die Spindel 1 und der Ring 2 zuein­ ander so angeordnet sind, daß die zulässige Exzentrizität nicht überschritten wird, ist das Hellfeld 27 völlig ver­ deckt (Fig. 3). Wird jedoch zwischen der Spindel 1 und dem Ring 2 die zulässige Exzentrizität überschritten, so wird eine sichelförmige Fläche des Hellfeldes 27 sichtbar (Fig. 4), die umso breiter ist, je weiter die zulässige Exzentri­ zität überschritten wird. Die Richtung der Exzentrizität ist durch die Symmetrieachse der sichelförmigen Fläche des Hellfeldes 27 gegeben.
Hat das Prüfen ergeben, daß zwischen der Spindel 1 und dem zugeordneten Ring 2 die zulässige Exzentrizität überschrit­ ten ist, so kann mit Hilfe dieser Prüfvorrichtung ein Zen­ trieren erfolgen, indem die Spindel 1 und/oder der Ring 2 so zueinander verstellt werden bzw. wird, daß das Hellfeld 27 völlig verdeckt ist.
Das Prüfen der Exzentrizität und/oder das Zentrieren kann sowohl bei stillstehender als auch bei sich drehender Spin­ del 1 erfolgen.

Claims (1)

  1. Prüfvorrichtung an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen zum visuellen Prüfen der Exzentrizität zwischen einer Spindel und einem zugeordneten Ring, bei der die Blickrichtung in Richtung der Spindelachse auf die Spindelspitze gerichtet ist und auf der Spindel ein hülsenförmiger Spindelaufsatz mit einem zur Spindel konzentrischen Außenrand, auf dem Ring ein Ringaufsatz mit einem zum Ring konzentrischen Innen­ rand und zwischen der Spindel und dem Ring in der Blick­ richtung unter dem Außenrand des hülsenförmigen Spindel­ aufsatzes und dem Innenrand des Ringaufsatzes ein von einer Beleuchtungsvorrichtung erzeugtes Hellfeld angeordnet ist, wobei der Durchmesser des Außenrandes des hülsenförmigen Spindelaufsatzes um den doppelten Betrag der zulässigen Exzentrizität größer ist als der Durchmesser des Innen­ randes des Ringaufsatzes, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Spindelaufsatz (6, 7) aus einem Hülsenkern (6) und einem Hülsenmantel (7) besteht, die gegeneinander verschiebbar sind, und der Hülsenkern (6) eine Rille (9) aufweist, in der ein Gummiring (10) angeordnet ist, der Innendurchmesser (17) des Hülsenmantels (7) kleiner ist als der Außendurchmesser (14) des in der Rille (9) be­ findlichen Gummiringes (10), die Rillenbreite (11) größer ist als die sich einstellende Dicke (12) des Gummiringes (10) und die Rillentiefe (13) kleiner ist als die halbe Differenz des Außendurchmessers (14) des Gummiringes (10) zu seinem Innendurchmesser (15).
DE19853543398 1984-12-27 1985-12-07 Pruefvorrichtung an ringspinn- oder ringzwirnmaschinen zum visuellen pruefen der exzentrizitaet zwischen einer spindel und einem zugeordneten ring Granted DE3543398A1 (de)

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DE3543398A1 DE3543398A1 (de) 1986-07-10
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