DE3543096A1 - Vorrichtung zur zertruemmerung von steinen, wie nieren- und gallensteinen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur zertruemmerung von steinen, wie nieren- und gallensteinen oder dergleichen

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DE3543096A1
DE3543096A1 DE19853543096 DE3543096A DE3543096A1 DE 3543096 A1 DE3543096 A1 DE 3543096A1 DE 19853543096 DE19853543096 DE 19853543096 DE 3543096 A DE3543096 A DE 3543096A DE 3543096 A1 DE3543096 A1 DE 3543096A1
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Kunio Kinoshita
Ryouji Masubuchi
Kenichirou Sanagi
Minoru Shinozuka
Yoshio Sagamihara Kanagawa Shishido
Syuichi Takayama
Kowji Tanikawa
Naoki Hachioji Tokio/Tokyo Uchiyama
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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    • A61B17/22004Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for using mechanical vibrations, e.g. ultrasonic shock waves
    • A61B17/22012Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for using mechanical vibrations, e.g. ultrasonic shock waves in direct contact with, or very close to, the obstruction or concrement
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/00017Electrical control of surgical instruments

Description

Vorrichtung zur Zertrümmerung von Steinen, wie Nieren- und Gallensteinen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zertrümmerung von Steinen, wie Nieren- und Gallensteinen oder dergleichen (im folgenden "Steinzertrümmerer" bezeichnet), nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Steinzertrümmerer, der einen Entladungs-Impulsfunken verwendet.
Ein Entladungs-Steinzertrümmerer zerstört Steine mit einer Schockwelle, die von einem Impulsfunken erzeugt wird, der zwischen zwei Elektroden einer Sonde beim Anlegen einer hohen Spannung erzeugt wird. Bei einem derartigen Steinzertrümmerer werden die Sondenelektroden bei jedem Entladungsfunken abgenutzt. Somit werden die Entladungsimpulse bei einem wiederholten Entladungsvorgang abgeschwächt, bis schließlich keine Entladung mehr stattfinden kann. Daher muß die Sonde nach einer bestimmten Zeitdauer ersetzt werden. Nachdem die Sonde ersetzt wor-
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ORIGINAL !NSPECTED
04.12.1985 J K&W: 16OL026-03-01 - ■
den ist, wird die Entladungs-Startspannung zwischen den Elektroden erfaßt und der Abnutzungsgrad der Elektroden wird auf der Grundlage der erfaßten Spannung festgelegt. Wenn festgestellt wird, daß die Sonde zu stark abgenutzt worden ist, wird diese ersetzt.
Um den Auswechslungszeitpunkt der Sonde festzustellen, muß ein Spannungsmeßgerät mit einer sehr hohen Impedanz zwischen die Sondenelektroden eingesetzt werden. Ein derartiger Spannungsmesser unterliegt jedoch einem gewissen Störungsrauschen, so daß die durchgeführten Messungen ungenau sein können und der Zeitpunkt zum Ersetzen der Sonde kann nicht exakt festgehalten werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steinzertrümmerer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem die Anzahl von Entladungen oder der Einsätze der Sonde gezählt wird und die Lebensdauer der Sonde auf der Grundlage des Zählwertes festgehalten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Steinzertrümmerers gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
04.12.1985 $ K&W: l-6CLO2fr03-Ol - ■
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 von vorne;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Steckers einer Sonde;
Fig. 5 ein Schaltbild eines Steinzertrümmerers gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Steckers für eine Sonde in der Ausführungsform gemäß Fig. 5; 15
Fig. 7 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Steckers und eines Sockels gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung von Stecker und Sockel gemäß Fig. 9 in verbundenem Zustand;
Fig. 11 ein Schaltbild einer Vorrichtung, welche den Stecker gemäß Fig. 9 verwendet;
Fig. 12 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig.
11;
Fig. 13 in perspektivischer Ansicht den Stecker einer Sonde gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 14 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform;
04.12.1985 fl K&W: 16OL02SO3-01— ·
Fig. 15 ein Widerstandsnetzwerk, das in der Ausführungsform gemäß Fig. 14 verwendet wird;
Fig. 16 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 ein Schaltbild eines Anzeigeschaltkreises in der
Vorrichtung gemäß Fig. 16;
10
Fig. 18 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 bis 21 perspektische Ansichten verschiedener Sondenstecker in der Ausführungsform gemäß Fig.
18;
Fig. 22 ein Schaltbild einer Sonde gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 23 die Sonde gemäß Fig. 22, wenn deren Lebensdauer abgelaufen ist;
Fig. 24 ein Schaltbild eines Steinzertrümmerers mit einer Entladungsröhre gemäß einer weiteren Aus
führungsform ;
Fig. 25 in graphischer Darstellung die Beziehung zwischen der Anzahl der Entladungen und der Entladungsspannung;
Fig. 26 das Schaltbild eines Steinzertrümmerers gemäß
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 27 das Schaltbild eines Steinzertrümmerers gemäß
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
04.12.1985 K*W: 1.6OL02 5-03-01 -·
·* ' ' 35 A 3096
Erfindung;
Fig. 27 das Schaltbild eines Steinzertrümmeres gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 28 den Aufbau eines Sondensteckers gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 29 in perspektivischer Ansicht einen Lebensdauer-Erkennungsabschnitt, wie er in dem Steckverbinder gemäß Fig. 28 zur Verwendung kommt;
Fig. 30 eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders; 15
Fig. 31 eine Rückansicht eines Lebensdauer-Erkennungsabschnittes mit einem elektromagnetischen Kolben;
Fig. 32 in perspektivischer Ansicht die Vorrichtung gemaß Fig. 31;
Fig. 33 in perspektivischer Ansicht einen Lebensdauer-
Erkennungsabschnitt gemäß einer weiteren Ausführungsform;
25
Fig. 34 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig.
33, wenn die Lebensdauer der Sonde beendet ist;
Fig. 35 einen Sondenanschluß mit einer LED und einem Fotosensor gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 36 in graphischer Darstellung die Beziehung zwischen der LED-Lichtmenge und dem Strom durch den Fotosensor;
Fig. 37 einen Sondenverbinder gemäß einer weiteren Ausführungsform;
04.12.1985 f} K4W: 16OL-02603-01~ '
Fig. 38 in perspektivischer Ansicht einen Steinzertrümmerer zur Überprüfung der Lebensdauer einer
Mehrzahl von Sonden;
5
Fig. 39 und 40 weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 41 in Schnittdarstellung die Ansicht einer Sonde
mit einer Mehrzahl von Steckverbindern;
Fig. 42 das Schaltbild eines Lebensdauer-Erkennungsabschnittes mit einem Laser;
Fig. 43 und 44 Ansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 42;
Fig. 45 in Blockschaltbilddarstellung einen Lebensdauer-Erkennungsabschnitt gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 4 6 in Blockschaltbilddarstellung einen Lebensdauer-Erkennungsabschnitt gemäß einer weiteren Ausführungsform;
25
Fig. 47 und 48 in teilweiser Schnittdarstellung einen
Sondenstecker gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 49 in Schnittdarstellung eine weitere Ausführungsform;
Fig. 50 in teilweiser Schnittdarstellung den Stecker und den Sockel einer Sonde gemäß einer weiteren
Ausführungsform;
Fig. 51 eine teilweise Schnittdarstellung des Steckers
04.12.1985 H KS-V!'. J 6OLÖ2603-01 " "
und des Sockels gemäß Fig. 50 in verbundenem Zu
stand;
Fig. 52 in teilweiser Schnittdarstellung den Stecker und den Sockel gemäß Fig. 51 in getrenntem Zustand;
Fig. 53 in teilweiser Schnittdarstellung den Stecker und den Sockel einer Sonde gemäß einer weiteren Ausführungsform;
10
Fig. 54 eine teileweise Schnittdarstellung des Steckers gemäß Fig. 53;
Fig. 55 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A1 in Fig. 53; und
Fig. 56 die Seitenansicht eines Steckers einer gebrauchten Sonde.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist ein Spannungsversorgungs- oder Netzstecker 1 über einen Schalter 2 mit einem Transformator 3 verbunden. Die Sekundärwindung des Transformators 3 ist über eine Gleichrichterdiode 4 mit dem Kollektor eines Transistors 5 verbunden. Der Emitter des Transistors 5 ist über einen Widerstand 6 und einen Kondensator 7 mit einer Entladungsröhre 8 verbunden. Ein Trigger-Transformator 9 ist mit der Trigger-Elektrode der Röhre 8 verbunden. Die Ausgangsseite der Röhre 8 ist über einen Sockel 10 mit den Entladungselektroden 11a einer Sonde 11 verbunden. Ein Triggerschaltkreis 12 ist mit dem Trigger-Transformator 9 verbunden. Ein Entladungs-Startschalter 13 ist über ein Relais 14 mit einem Pulsgenerator 15 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Pulsgenerators
15 ist mit dem Transistor 5 und einem monostabilen MuI-tivibrator 16 verbunden. Der Ausgang des Multivibrators
16 ist über einen weiteren monostabilen Multivibrator 17 mit dem Triggerschaltkreis 12 verbunden.
04.12.1985 ή$ KSW: 16ÜL026-03-01 - -
Ein weiterer Ausgangsanschluß des Pulsgenerators 15 ist mit einem Zähler 18 verbunden. Der Zähler 18 zählt die Anzahl der Entladungen, die durchgeführt werden in Abhängigkeit von den Ausgangsimpulsen des Pulsgenerators 15. Der Zähler 18 weist einen Ausgangsanschluß zur Erzeugung eines Zählsignales und einen weiteren Ausgangsanschluß zur Erzeugung eines Ausgangssignales auf, wenn der Zählwert einen festgelegten Wert erreicht hat. Der Zählausgang des Zählers 18 ist mit einer Anzeige (Display) 19 verbunden und der Ausgangsanschluß für den festgelegten Zählwert ist mit einem Reset-Schalter 21 und einem Setzschalter 24 verbunden.
Fig. 2 zeigt das Bedienungsfeld des Steinzertrümmerers gemäß der ersten Ausführungsform. Die Frontplatte weist den Sockel 10, den Entladungs-Startschalter 13, das Display 19, einen Summer 20, den Resetschalter 21 und den Setzschalter 24 auf. Die Sonde 11 wird mit dem Sockel verbunden.
Unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm gemäß Fig. 3 wird nun die Arbeitsweise der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
Wenn der Schalter 2 eingeschaltet wird, gibt die Gleichrichterdiode 4 eine Hochspannung ab. Wenn der Schalter eingeschaltet wird, erzeugt der Pulsgenerator 15,einen Puls A mit einer festgelegten Zeitdauer. Wenn der Schaltkreis 5 (Transistor 5) von dem Impuls A eingeschaltet wird, wird die Hochspannung von der Diode 4 auf den Kondensator 7 gelegt und der Kondensator 7 wird auf eine Spannung D aufgeladen.
Der Impuls A wird weiterhin dem Triggerschaltkreis 12 durch die monostabilen Multivibratoren 16 und 17 zugeführt. Der Multivibrator 16 erzeugt einen Impuls B bei
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der fallenden Flanke des Impulses A, wohingegen der Multivibrator 17 an der fallenden Flanke des Impulses B einen Impuls C erzeugt. Wenn der Impuls C dem Triggerschaltkreis 12 zugeführt wird, wird die Röhre 8 gezündet.
Somit wird die Röhre 8 eine festgesetzte Zeitdauer nach dem Abschalten des Transistors 5 eingeschaltet. Der Transistor 5 und die Röhre 8 können nicht gleichzeitig eingeschaltet werden.
Wenn die Röhre 8 gezündet wird, wird die Ladungsspannung D des Kondensators 7 durch die Röhre 8 abgegeben und eine Hochspannung E wird auf die Elektroden 11a der Sonde 11 abgeführt. Beim Anliegen der Hochspannung E wird ein Impuls erzeugt, was zu einer Entladung am distalen Ende der Sonde 11 führt, so daß ein Stein 22 von der entstehenden Schockwelle - gegebenenfalls nach und nach - zertrümmert wird. Der Impuls A des Pulsgenerators 15 wird weiterhin dem Zähler 18 zugeführt. Der Zählwert des Zählers 18 wird auf dem Display 19 angezeigt. Durch den Setzschalter 24 wird der Zähler 18 auf einen festgelegten Wert entsprechend der Lebensdauer der Sonde eingestellt. Wenn der Zählzustand des Zählers 18 den festgelegten Wert erreicht hat, liefert der Zähler 18 ein Signal an das Relais 14 und den Summer 20. Das Relais 14 wird von dem Ausgangssignal des Zählers 18 aktiviert und stopt die Oszillation des Pulsgenerators 15. Der Summer 20 erzeugt einen Signalton, der vor der abgelaufenen Lebensdauer der Sonde warnt.
Die maximale Lebensdauer der Sonde 11 wird anhand der üblichen Anzahl von möglichen Entladungen pro Sonde grob bestimmt. Diese festgelegte Anzahl von möglichen Entladungen wird in dem Zähler 18 festgesetzt, so daß die Anzahl von Einsätzen der Sonde 11 automatisch festgehalten wird.
Wenn der Pulsgenerator 15 nicht mehr oszilliert, wird
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die Hochspannung E nicht mehr länger der Sonde 11 zugeführt, so daß die Sonde 11 keine Entladungen mehr ausführen kann. Eine Bedienungsperson wie ein Arzt oder dergleichen erhält die Bestätigung, daß die Lebensdauer der Sonde 11 abgelaufen ist, dadurch, daß die Anzahl der ausgeführten Entladungen angezeigt wird, oder durch den Signalton des Summers 20. Wenn die Sonde 11 ersetzt worden ist, wird der Resetschalter 21 betätigt, so daß der Zähler 18 zurückgesetzt wird. Das Display 19 wird auf die Anzeige "0000" zurückgesetzt und der Summer 20 wird abgeschaltet. Das Relais 14 wird nicht mehr länger mit Energie versorgt und seine Arbeitskontakte, die als Öffner ausgelegt sind, fallen ab. In diesem Zustand ist der Entladungs-Steinzertrümmerer wieder einsatzfähig.
Wenn die Sonde 11 innerhalb einer kurzen Zeitdauer nach dem Ersetzen verwendet wird, übersteigt die Anzahl von Entladevorgängen, die von dem Zähler 18 gezählt wird, die tatsächliche Lebensdauer der Sonde 11. Daher wird die Anzahl der Betätigungen der Sonde, d.h. die Anzahl von Entladungen von dem Display 19 festgehalten. Die Anzahl von Entladevorgängen wird auf einem Papierstreifen 23 festgehalten, der an dem Stecker der Sonde 11 befestigt ist, wie in Fig. 4 dargestellt. Wenn danach die Sonde 11 wieder verwendet wird, wird der Wert "1177" durch den Setzschalter 24 in dem Zähler 18 gesetzt. Der Wert "1177" wird beispielsweise durch Subtrahieren der Anzahl von Entladevorgängen, die auf dem Papierstreifen 23 festgehalten sind, z.B. "57" von der maximalen Lebensdauer "1234" erhalten. Somit wird die momentane Lebensdauer auf "1177" gesetzt und der Zustand der Sonde kann wieder genaue überwacht werden.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 5 ist ein Zähler 25 zum Zählen der Impulse A vorgesehen, sowie ein Speicher 26, der von einer Batterie 27 versorgt wird.
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In dieser Ausführungsform wird der Zählwert des Zählers 25 sowohl dem Display 19 als auch dem Speicher 26 zugeführt, wo er gespeichert wird. Der gespeicherte Wert im Speicher 26 wird mit dem Zählwert des Zählers 25 verglichen. Wenn beide Zählwerte gleich sind, tritt keine Veränderung ein.
Wenn eine neue Sonde 11 eingesetzt wird und die Lebensdauer der neuen Sonde 11 sich von dem Zählwert des Zählers 25 unterscheidet, wird der Zähler 25 in Abhängigkeit des Inhaltes des Speichers 26 aktualisiert. Der Zähler beginnt seinen Zählvorgang von der aktualisierten Anzahl von Entladevorgängen und das Zählergebnis wird dem Di splay 19 und dem Speicher 26 zugeführt.
In dieser Ausführungsform werden die Inhalte der Zähler in Abhängigkeit der Betätigungen der Sonde aktualisiert. Somit wird die Anzahl der durchgeführten Entladevorgänge überwacht.
Der Speicher 26 und die Batterie 27 der Sonde 11 sind in den Stecker der Sonde 11 eingebaut, wie in Fig. 6 dargestellt.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist der Ausgangsanschluß des Pulsgenerators 15 über einen Widerstand 28 mit der Basis eines Transistors 29 verbunden. Der Kollektor des Transistors 29 ist mit dem positiven Anschluß einer Batterie 40 in der Sonde 11 über einen Widerstand 30 und einen Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 31 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 31 ist über einen Widerstand 32 und ein Meßinstrument 33 mit dem Emitter des Transistors 29 verbunden, sowie mit dem negativen Anschluß der Batterie 40 in der Sonde 11. Der Ausgang des Operationsverstärkers ist sowohl zurückgekoppelt als auch über einen Widerstand
04.12.1985 ή} KaWi 16OL02G03-01
34 auf einen Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 37 geführt. Der gleiche Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 37" ist über eine Referenzspannungsquelle (Batterie) 36 und einen Widerstand 35 auf den Emitter des Transistors 29 geführt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 37 ist durch eine Serienschaltung aus Widerständen 38 und 39 mit dem negativen Anschluß der Batterie 36 und mit dem Relais 14 und dem Summer 20 über eine Diode 42 verbunden.
Wenn in der oben beschriebenen Ausführungsform jedesmal dann, wenn ein Impuls A von dem Pulsgenerator 15 erzeugt wird (d.h. wenn eine Entladung durchgeführt wird) wird der Transistor 29 eingeschaltet und die Batterie 40 der Sonde 11 wird entladen. Somit fällt bei steigender Anzahl von Betätigungen der Sonde 11 die Spannung der Batterie 40. Die Batteriespannung wird über einen Puffer mit dem Operationsverstärker 31 auf dem Meßinstrument 33 angezeigt. Die Skala des Meßinstrumentes entspricht der An- zahl von möglichen Entladungen, so daß die Anzahl von Entladungen durch Ablesen der Skala festgestellt werden kann. Eine Zone 41 ist auf dem Meßgerät 33 markiert, wie in Fig. 8 dargestellt. Wenn der Zeiger des Meßgerätes die Zone 41 erreicht hat, bedeutet dies, daß die Lebensdauer der Sonde 11 zu Ende ist.
Das Ausgangssignal vom Puffer 31, d.h. die Spannung der Betterie 40 wird in dem Komparator, d.h. dem Operationsverstärker 37 mit einer Referenzspannung verglichen. Wenn die Spannung der Batterie 40 die Referenzspannung erreicht hat, erzeugt der Summer 20 einen Ton, das Relais 14 wird mit Energie versorgt und über die Sonde 11 können keine Entladungen mehr vorgenommen werden.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 9 wird eine Reihe von lichtemittierenden Elementen 44 und lichtempfindlicher Elemente 45 parallel zueinander horizontal verlaufend in
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dem Sockel 10 angeordnet, wie auch aus Fig. 10 hervorgeht. Die Anzahl der Elemente einer jeden Reihe ist gleich und einander korrespondierende Elemente sind einander gegenüber angeordnet. Ein elektrolytischer Integrierer 43 ist in einem Stecker 11b der Sonde 11 angeordnet. Wenn der Integrierer 43 mit Energie versorgt wird, wird die Leistung elektrochemisch aufintegriert und mit einer Anzeigemarke 53 angezeigt. Wenn der Sondenstecker 11b mit dem Sockel 10 verbunden wird, liegt die Anzeigemarke 53 zwischen den Reihen 44 und 45, wie aus Fig. 10 hervorgeht.
Gemäß Fig. 11 ist ein Transistor 48 über einen Widerstand 46 mit dem Pulsgenerator 15 verbunden. Der Emitter des Transistors 48 ist mit der Kathode der Reihe 44 und mit dem negativen Anschluß einer Batterie 49 verbunden. Der Kollektor des Transistors 48 ist mit dem Integrierer 43 über einen Widerstand 47 verbunden. Der positive Anschluß der Batterie 49 ist mit der Anode der Reihe 44 über einen Widerstand 54 und mit dem Integrierer 43 verbunden.
Die entsprechenden Elemente der Reihe 45 sind mit den entsprechenden Elementen einer LED-Reihe 52 über entsprechende Verstärker eines Stromverstärkerschaltkreises 50 und Widerstände 51 verbunden. Die Reihe 52 ist auf der Frontplatte des Steinzertrümmerers angeordnet, wie in Fig. 12 dargestellt.
Jedesmal, wenn der Pulsgenerator 15 einen Impuls erzeugt, wird der Transistor 48 eingeschaltet und ein Strom von der Batterie 49 fließt in den Integrierer 43. Beim Zuführen des Stromes verschiebt sich die Anzeigemarke 53 des Integrierers 43 und zeigt somit die aktualisierte Anzahl von Entladevorgängen an. Die Anzeigemarke 53 wird fotoelektrisch von den Reihen 44 und 45 abgetastet. Mit anderen Worten, die Anzeigemarke 53 wird von den lichte-
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mittierenden und lichtempfangenden Elementen entsprechend ihrer momentanen Position erfaßt. Das Ausgangssignal von dem speziellen lichtempfindlichen Element treibt die zugehörige Diode der Anzeigereihe 52 über den zugehörigen Verstärker und Widerstand. Die Anzahl von durchgeführten Entladungen kann somit von den eingeschalteten Dioden der Diodenreihe 52 auf dem Instrumentenbrett festgestellt werden und somit kann die noch verbleibende Lebensdauer der Sonde 11 festgestellt werden. Wenn eine Diode entsprechend einer erschöpften Lebensdauer eingeschaltet wird, erzeugt der Summer 20 einen Signalton und das Relais 14 wird abgeschaltet, so daß weitere Entladungen nicht mehr möglich sind.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 13 kann der Integrierer 43 in Form einer Anzeige von der Außenseite des Steckers 11b her betrachtet werden. Die Batterie 49 ist in den Stecker 11b eingebaut. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Anzahl der Entladungsvorgänge direkt an dem Stecker 11b bzw. dem Integrierer 43 abgelesen werden.
In der weiteren Ausfuhrungsform gemäß Fig. 14 weist eine Sonde 61 ein flexibles Bauteil auf. Ein Paar von Entladungselektroden 62a und 62b sind an dem distalen Ende der Sonde 61 angeordnet. Die Elektroden 62a und 62b sind elektrisch mit Anschlüssen 63a und 63b an dem proxialen Ende der Sonde 61 verbunden. Weiterhin ist ein Widerstands-Netzwerk 64 am proximalen Ende der Sonde 61 angeordnet und mit Anschlüssen 63c und 63d verbunden. Die Sonde 61 ist entfernbar mit dem Steinzertrümmerer verbunden .
Eine Wechselspannungsquelle 65 ist mit einer Primärwindung 67a eines Transformators 67 über einen Schalter 66 verbunden. Eine Sekundärwindung 67b des Transformators ist über einen Dioden-Brückengleichrichter 68 mit einem Lade/Entladeschaltkreis 69 verbunden. Als Antwort auf ein
04.12.1985 Ji K&W: 16OLC2~6Ö3-0r '
Entlade-Signal von einer Steuerung 71, welche beispielsweise eine CPU beinhaltet, erzeugt der Lade/Entladeschaltkreis 69 eine pulsierende Spannung. Der Ausgangsanschluß des Schaltkreises 69 ist mit der Sonde 61 ver- bunden.
Eine weitere Sekundärwindung 67c des Transformators 67 ist mit einem Konstantspannungsschaltkreis 70 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Schaltkreises 70 ist mit Steuerung 71 verbunden. Die Steuerung 71 ist weiterhin mit einem Entladeschalter 72, einer lichtemittierenden Diode (LED) 73, einem Widerstands-Zerstörungsschaltkreis 74 und einem Widerstands-Erkennungsschaltkreis 75 verbunden. Die Diode 73 ist vorgesehen, die Funktionsfähigkeit der Entladungselektroden 62a und 62b der Sonde 61 anzuzeigen.
Das Netzwerk 64 weist eine Mehrzahl von parallel geschalteten Widerständen Rl, R2, R3, R4 und R5 auf, wie in Fig. 15 dargestellt. Die Widerstände Rl bis R5 sind mit verschiedenen Spannungen zerstörbar bzw. brennen bei verschiedenen Spannungen durch. Der Zerstörungsschaltkreis 74 ist in der Lage, sequentiell eine Spannung mit steigendem Wert als Antwort auf jedes Steuersignal von der Steuerung 71 zu erzeugen. Der Erkennungsschaltkreis 75 erkennt den Gesamtwiderstand des Netzwerks 64 über die Anschlüsse 63c und 63d und liefert die erfaßten Widerstandsdaten zu der Steuerung 71.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß den Fig. 14 und 15 erläutert werden. Wenn die Sonde 61 an dem Steinzertrümmerer angeordnet wird und der Schalter 66 eingeschaltet wird, lädt der Lade/Entladeschaltkreis 69 den internen Kondensator (Kondensator 7 gemäß Fig. 1) und der Erkennungsschaltkreis 75 überwacht den Gesamtwiderstand des Netzwerkes 64 in der Sonde 61. Wenn der Schalter 72 betätigt wird, während der Widerstand des Netzwerkes 64 unter einem festgelegten Wert
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ist, wird ein Entladungs-Befehlssignal von der Steuerung 71 dem Schaltkreis 69 zugeführt. Als Antwort auf dieses Signal schaltet der Schaltkreis 69 die interne Entladungsröhre (Entladungsröhre 8 in Fig. 1) ein, um den Kondensator impulsartig zu entladen und eine Impulsspannung abzugeben. Die Impulsspannung wird den Entladungselektroden 62a und 62b über die Anschlüsse 63a und 63b zugeführt. Somit entsteht eine Entladung zwischen diesen Elektroden, um den Stein zu zertrümmern. Eine Entladung wird immer dann hervorgerufen, wenn der Schalter 72 eingeschaltet wird.
Jedesmal, wenn ein Entladungssignal erzeugt wird, verwendet die Steuerung 71 ihren internen Zähler, um die Anzahl von Entladungen zu zählen. Wenn der Zählwert einen festgelegten Wert erreicht hat, liefert die Steuerung 71 ein Trennungssignal zu dem Schaltkreis 74. Als Antwort auf dieses Signal legt der Schaltkreis 74 eine Spannung an das Netzwert 64, um einen Widerstand zu zerstören. In dem Netzwert 64 wird beispielsweise der Widerstand Rl durch die Spannung von dem Schaltkreis 74 zerstört bzw. abgetrennt. Der Schaltkreis 74 liefert an das Netzwerk 64 eine Spannung, die jedesmal dann ansteigt, wenn ein Trennsignal zugeführt wird. Auf diese Art und Weise werden die Widerstände Rl bis R5 nacheinander zerstört bzw. aus dem Netzwerk 64 elektrisch entfernt. Wenn auf diese Art und Weise die Widerstände nacheinander entfernt worden sind und der Gesamtwxderstand des Netzwerkes 64 einen festgelegten Wert erreicht, zündet die Steuerung 71 die LED 73 als Antwort auf ein Ausgangssignal von dem Schaltkreis 75 und sperrt die Arbeitsweise des Schaltkreises 69. Das Aufleuchten der LED 73 zeigt an, daß die Lebensdauer der Entladungselektroden erschöpft ist, d.h., daß eine neue Sonde eingesetzt werden muß. Wenn die Sonde 61 ausgetauscht worden ist, wird der Gesamtwiderstand des neuen Netzwerkes 64 von dem Schaltkreis 75 erkannt. Der Gesamtwiderstand des Netzwerkes 64 ist nun wieder gerin-
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ger als der festgelegte Wert und die LED 73 wird abgeschaltet. Somit können neue Entladungen erzeugt werden. Wenn keine Sonde mit dem Steinzertrümmerer verbunden ist, erkennt der Schaltkreis 75 einen unendlich hohen Widerstand. Somit leuchtet die LED 73 auf und eine Entladung zwischen den Elektroden kann nicht stattfinden.
Der Zerstörungsalgorithmus der Widerstände Rl bis R5 in dem Netzwerk 64 wird beispielsweise wie folgt festgelegt:
1. Der erste Widerstand Rl wird nach der sechsten Entladung nach dem Einschalten zerstört.
2. Die Widerstände R2, R3, R4 und R5 werden nacheinander bei jeder 50Osten Entladung nach dem Zerstören des ersten Widerstandes Rl zerstört.
3. Wenn auf diese Weise alle Widerstände zerstört worden sind, ist die Lebensdauer der Sonde erschöpft und der der Summer wird aktiviert.
Beispielsweise sei angenommen, daß die Entladungselektroden der Sonde 11 eine Lebensdauer von 2000 Entladungen haben. Wenn nach dem Einschalten die sechste Entladung vorgenommen worden ist, wird der Widerstand Rl zerstört. Somit können weitere Entladungen ohne weiteres erzeugt werden. Wenn die Anzahl von Entladungen 500 erreicht, wird der Widerstand R2 zerstört. Wenn somit 1000, 1500 und 2000 Entladungen vorgenommen werden, werden die Widerstände R3, R4 und R5 nacheinander zerstört. Wenn der letzte Widerstand R5 zerstört worden ist, d.h. wenn die Lebensdauer der Sonde 61 erschöpft ist, leuchtet die Diode 73 und weitere Entladungen werden blockiert.
Wenn die Gesamtanzahl von Entladungen geringer als 500 ist, wird ein Widerstand immer dann zerstört, wenn das
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Gerät eingeschaltet wird. Somit leuchtet die Diode 73 nach fünf Einschaltvorgängen.
Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist ein Anzeigeschaltkreis 76 mit dem Netzwerk 64 verbunden. Fig. 17 zeigt den Schaltkreisaufbau des Anzeigeschaltkreises 76 und des Widerstandsnetzwerkes 64. Wie aus Fig. 17 hervorgeht, ist ein Ausgangsanschluß des Netzwerkes 64 mit seinen parallel geschalteten Widerständen Rl bis R5 mit einer Energiequelle E über einen Widerstand R6 des Anzeigeschaltkreises 76 verbunden und der andere Ausgang des Netzwerkes 64 ist mit einem Widerstand R13 und mit einem Referenzpotential, d.h. Masse, verbunden. Die Energiequelle E ist mit dem Widerstand R13 über einen Serienschaltkreis aus Widerständen R7 bis R12 verbunden. Anschlüsse der Widerstände R7 bis R12 sind mit den invertierenden Eingangsanschlüssen von Komparatoren Ul bis U6 verbunden. Die nichtinvertierenden Eingangsanschlüsse der Komparatoren Ul bis U6 sind über einen Widerstand R6 mit der Energiequelle E verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der Komparatoren Ul bis U6 sind über Widerstände R14 bis R19 mit LEDs Pl bis P6 verbunden.
Bei diesem Schaltkreisaufbau werden Referenzspannungen Vl bis V6 den invertierenden Eingangsanschlüssen der Komparatoren Ul bis U6 zugeführt. Eine Spannung Vp ist eine Spannung, die an dem Ausgangsanschluß der Sonde 61 erscheint, d.h. eine Spannung, die proportional zu dem Ausgangswiderstand der Netzwerkes 64 ist. Die Spannung Vp ergibt sich durch die folgende Gleichung:
Vp = E χ Rp/(Rp + R6), wobei Rp der Ausgangswiderstand der Sonde ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 16 liefert die Steuer-
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ung 71, wenn der Schalter 66 eingeschaltet worden ist und der Entladungsschalter 72 betätigt wurde, während der Ausgangswiderstand des Netzwerkes 64 unter einem festgelegten Wert ist, ein Ladebefehlssignal an den Lade/Entladeschaltkreis 69. Die Entladungselektroden 62a und 62b der Sonde 61 erzeugen somit eine Entladung. Die Anzahl von Entladungen wird von dem internen Zähler der Steuerung 71 gezählt. Wenn der Zählwert einen festgelegten Wert erreicht hat, liefert die Steuerung 71 ein Trennsignal an den Zerstörungsschaltkreis 74. Als Antwort auf dieses Befehlssignal führt der Schaltkreis 74 eine Widerstands-Zerstörungsspannung zu dem Netzwerk 64. Der Ausgangswiderstand RpI des Netzwerkes 64 ergibt sich, wenn keiner der Widerstände Rl bis R5 zerstört ist, als:
RpI = R1//R2//R3//R4//R5.
Die Ausgangsspannung VpI am Ausgangsanschluß der Sonde 61 gibt sich in diesem Zustand als:
VpI = E χ Rpl/(Rpl + R 6).
Da die Spannung VpI so gesetzt ist, daß die Bedingung VpK V6< V5< V4< V3< V2 < VK E erfüllt ist, sind alle LEDs Pl bis P6 eingeschaltet.
Wenn die Sonde 61 zweimal verwendet wurde und die Widerstände Rl und R2 des Netzwerkes 64 zerstört worden sind, ergibt sich der Ausgangswiderstand Rp2 des Netzwerkes 64 als:
Rp2 = R3//R4//R5.
In diesem Fall ist die Ausgangsspannung Vp2 am Ausgangsanschluß des Netzwerkes 61 wie folgt:
Vp2 = E χ Vp2/(Rp2 + R6).
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Da die Spannung Vp2 derart gesetzt ist, daß die Bedingung V6< V5< Vp"2 <V4<V3<V2< Vl< E erfüllt ist, werden die LEDs Pl bis P4 eingeschaltet und die LEDs P5 und P6 werden abgeschaltet. Durch das Abschalten der LEDs P4 und P6 wird angezeigt, daß die Sonde bereits zweimal verwendet wurde.
Wie bereits beschrieben, werden die Widerstände Rl bis R5 des Netzwerkes 64 sequentiell in Abhängigkeit der Anzahl von Betätigungen der Sonde 61 zerstört und die anfangs eingeschalteten LEDs Pl bis P6 werden nacheinander abgeschaltet, wenn die Widerstände Rl bis R5 nacheinander zerstört werden. Wenn alle Widerstände Rl bis R5 zerstört worden sind, verbleibt nur die LED Pl im eingeschalteten Zustand und die verbleibenden LEDs P2 bis P6 sind abgeschaltet. Wenn beispielsweise die LED Pl Rotlicht emittiert und die verbleibenden LEDs P2 bis P6 Grünlicht emittieren, kann die Anzahl von Betätigungen der Sonde durch einfaches Zählen der Anzahl von grünen eingeschalteten Leuchtdioden festgestellt werden und eine Sperrung des Entladungsvorganges wird durch die eingeschaltete rote LED angezeigt.
Wenn in der Ausführungsform gemäß Fig. 16 die Anzahl der Entladungen 2000 erreicht hat, sind nach der 2000sten Entladung alle Widerstände Rl bis R5 zerstört und die Sonde kann nicht mehr länger verwendet werden. Wenn die Anzahl von Entladungen unter 500 liegt, wird ein Widerstand immer dann zerstört, wenn die Spannung neu eingeschaltet worden ist und sechs Entladungen durchgeführt wurden. Somit ist nur die LED Pl nach fünfmaligem Einschalten eingeschaltet und zeigt an, daß die Sonde nicht verwendet werden kann.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 16 entspricht die Anzahl von eingeschalteten LEDs der Anzahl von nichtzer-
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störten Widerständen. Es ist jedoch auch möglich, eine LED entsprechend einem Ausgangswiderstand zum Zeitpunkt des Messens einzuschalten. Weiterhin kann in der obigen Ausführungsform eine lichtemittierende Diode verwendet werden, um das Ende der Sondenlebensdauer anzuzeigen. Weiterhin kann ein Summer oder eine ähnliche Alarmsignalerzeugung verwendet werden.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 18 ist eine Sicherungseinheit 81 in der Sonde angeordnet. Die Sicherungseinheit 81 weist eine Mehrzahl von Sicherungen Fl bis F5 auf. Ein Ende einer jeden Sicherung ist mit einem Anschluß 82 verbunden und das andere Ende ist jeweils mit einem der Kontakte eines Schalters 84 verbunden. Der gemeinsame Kontakt des Schalters 84 ist mit einem Anschluß
83 verbunden. Wenn ein Steinzertrümmerer gemäß dieser Ausführungsform mit einem Sondenstecker verbunden wird, sind die Anschlüsse 82 und 83 der Sicherungseinheit 81 mit einem Sicherungs-Erkennungsschaltkreis 85 und einem Sicherungs-Störungsschaltkreis 86 verbunden.
Im folgenden sei angenommen, daß die Sicherung Fl des Sicherungsschaltkreises 81 zerstört ist und der Schalter
84 auf die Sicherung F2 weitergeschaltet wird. Wenn die Energiequelle des Steinzertrümmerers in diesem Zustand eingeschaltet wird, erkennt der Erkennungsschaltkreis die Sicherung F2 der Sicherungseinheit 81. Wenn die Sicherung F2 nicht zerstört bzw. durchgebrannt ist, wird festgestellt, daß die Sonde verwendet werden kann und eine Steinzertrümmerung kann durchgeführt werden. Wenn die Steinzertrümmerung durchgeführt worden ist, liefert der Sicherungs-ZerStörungsschaltkreis 86 einen Strom an die Sicherung F2, der ausreichend hoch ist, um diese zum Ansprechen zu bringen. Danach wird die Steinzertrümmerung fortgeführt, bis die Energie abgeschaltet worden ist.
Wenn die Energie wieder eingeschaltet wird, nachdem sie
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einmal abgeschaltet worden ist, erkennt der Erkennungsschaltkreis 85 die Sicherung F2. Da in diesem Fall die Sicherung F2 zerstört, ist, wird festgestellt, daß die Sonde nicht verwendet werden kann. Der Schalter 84 wird auf die Sicherung F3 weitergeschaltet, der Erkennungsschaltkreis 85 erkennt die intakte Sicherung F3 und die Sonde kann wieder verwendet werden. Auf diese Art und Weise wird jedesmal dann, wenn die Energie eingeschaltet wird, eine Sicherung zerstört und der Schalter 84 wird auf eine neue Sicherung geschaltet. Wenn die letzte Sicherung F5 zerstört worden ist und dies von dem Erkennungsschaltkreis 85 erkannt worden ist, wird festgestellt, daß die Lebensdauer der Sonde abgelaufen ist.
Die Sicherungen der Sicherungseinheit 81 können durch eine Vorrichtung gemäß den Fig. 19 bis 21 weitergeschaltet werden. In der Anordnung gemäß Fig. 19 ist ein Sicherungszylinder 90, der die fünf Sicherungen Fl bis F5 halt, drehbar in einem Stecker 92 angeordnet. Der Zylinder 91 wird von Hand gedreht, wenn die Sicherungen ersetzt werden müssen.
In dem Aufbau gemäß Fig. 20 ist ein Zylinder 93 mit den Sicherungen Fl bis F5 drehbar um einen Stecker 94 angeordnet. Der Zylinder 93 wird ebenfalls von Hand gedreht, um somit nacheinander die Sicherungen Fl bis F5 einzuschalten.
In dem Aufbau gemäß Fig. 21 ist ein Schiebeschalter 95 auf dem Stecker 96 angeordnet und die Sicherungen Fl bis F5 werden mit dem Kontakt des Schiebeschalters 95 verbunden. Die Sicherungen Fl bis F5 werden nacheinander eingeschaltet, wenn der Schiebeschalter 95 nacheinander in die Stellungen 1 bis 5 gebracht wird.
In den Fig. 19 und 21 sind die Zylinder 91 und 93 und der Schiebeschalter 95 irreversibel. Wenn nämlich diese
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Schalter reversibel wären, tritt das folgende Problem auf: Es sei beispielsweise angenommen, daß nach dem Durchbrennen der Sicherung Fl auf die Sicherung F2 geschaltet worden ist und der Erkennungsschaltkreis 85 erkennt, daß die Sicherung F2 intakt ist. Wenn danach der Schalter wieder auf die Sicherung Fl zurückgeschaltet wird, kann die Sonde, da die Sicherung F2 niemals zerstört wird, permanent verwendet werden. In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 22 ist ein Verbindungsstift 101a der Sonde mit einem Kontakt 102 verbunden. Der Kontakt 102 ist mit einem Bauteil 104 aus Paraffin oder dergleichen über einen Verbindungshebel 103 verbunden. Der Kontakt 102 ist weiterhin mit einem Kontakt 105 verbunden. Der Kontakt 105 ist mit einer Entladungselektrode 107a über einen Anschlag 106 aus einem Widerstandselement und dem Bauteil 104 verbunden. Die andere Entladungselektrode 107b ist mit dem Verbindungsstift 101b verbunden.
Dem Anschlag 106 wird ein Strom zugeführt, so daß der Anschlag 106 immer dann erwärmt wird, wenn ein Entladungsstrom durch die Verbindungsstifte 101a und 101b geschickt wird und zwischen den Elektroden 107a und 107b eine Entladung stattfindet. Somit wird das Bauteil 104 durch die Wärme von dem Anschlag 106 teilweise angeschmolzen. Da das Bauteil 104 durch die Kraft einer Feder 108 gegen den Anschlag 106 gedrückt wird, wird das Bauteil 104 durch die Wärme des Anschlages 106 bei jeder Entladung deformiert. Wenn eine festgelegte Anzahl von Entladungen durchgeführt worden ist, wird das Bauteil 104 durch die Wärme des Anschlags 106 derart deformiert, daß das Bauteil 104 außer Eingriff mit dem Anschlag 106 gerät und der Kontakt 102 von dem Kontakt 105 getrennt wird, wie in Fig. 23 dargestellt. Somit kann kein weiterer Strom den Elektroden 107a bzw. 107b der Sonde zugeführt werden und eine weitere Entladung ist nicht möglich. In der Ausführungsform gemäß Fig. 22 dienen das Bauteil 104
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und der Anschlag 106 als eine Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung zur Erkennung des Endes der Lebensdauer der Sonde.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 24 ist eine Entladungsröhre 110 zwischen die Entladungselektroden lila und 111b der Sonde geschaltet. Wenn die Anzahl der Entladungen zwischen den Elektroden lila und 111b anwächst, wächst auch die Lücke zwischen den Elektroden 11a und 11b aufgrund der Elektrodenabnutzung. Daher wächst eine Entladungs-Startspannung proportional zu dem Elektrodenabstand .
Fig. 25 zeigt die Beziehung zwischen der Anzahl von Entladungen und der Entladungs-Startspannung. In Fig. 25 zeigt die Kurve a^ die Zwischenelektroden-Entladungsstartspannung und die Kurven b und £ zeigen die Entladungsspannung der Röhre 110 bzw. die Ladungsspannung eines Kondensators 112. Wenn eine Entladungsröhre 113 durch einen Triggerimpuls von einem Triggerschaltkreis 114 eingeschaltet wird, und die Ladungsspannung des Kondensators 112 auf die Entladungsröhre 110 und die Elektroden lila und 111b gegeben wird, ist die Entladungs-Startspannung geringer als die Entladungs-Startspannung der Röhre 110 und zwischen den Elektroden lila und 111b findet eine Entladung statt. Wenn jedoch die Entladungs-Startspannung die Entladungsspannung der Röhre 110 überschreitet, wird die Spannung von dem Kondensator 112 durch die Röhre 110 abgeleitet. Somit ist ein Ende der Lebensdauer der Sonde erreicht.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 26 weist die Sonde einen Speicher 121 zur Speicherung des Entladungsnummerndatums, z.B. des Zählwerts des Zählers 18 in Fig. 1 auf. Der Speicher 121 ist mit einem Schaltertreiber-Schaltkreis 122 verbunden. Der Schaltkreis 122 weist einen Komparator und einen Treiber auf. Der Komparator ver-
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gleicht ein Datum entsprechend einer momentanen Entladungsnummer aus dem Speicher 121 mit einem Referenzdatum entsprechend einer festgelegten Entladungsanzahl (der Anzahl von Entladungsvorgängen entsprechend der Elektrodenlebensdauer). Der Treiber erzeugt ein Treibersignal als Antwort auf ein Ausgangssignal von dem Komparator. Wenn ein Transistor 123 von dem Treibersignal abgeschaltet wird, wird der Entladungsschaltkreis des Steinzertrümmerers geöffnet. Mit anderen Worten, weitere Entladüngen werden blockiert.
Bei einer Sonde gemäß Fig. 27 wird der Entladungsstrom, der durch die Elektroden 124a und 124b fließt, von einem Stromerkennungs-Transformator 125 erkannt. Der Strom, der von dem Transformator 125 erkannt wird, wird in dem Analogspeicher 121 gespeichert. Der Speicherinhalt des Speichers 121, d.h. das momentane Entladungsnummerndatum wird mit einem Referenzdatum des TreiberSchaltkreises verglichen. Der Transistor 123 wird durch ein Treibersignal von dem Schaltkreis 122 abgeschaltet, so daß weitere Entladungsvorgänge blockiert sind.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß den Fig. 28 und 29 ist ein Schaltmuster 132 in einem Anschluß 131 angeordnet. Ein Drehkontakt 133 ist mit der Antriebswelle des Schrittmotors 132 verbunden. Eine Drehplatte 134 ist auf dem distalen Ende des Drehkontaktes 133 angeordnet. Kontaktstücke 133a und 133b sind in Anlage mit einer Bürste 135 und sind auf dem Kontakt 133 angeordnet. Wie aus Fig.
29 hervorgeht, weist der Drehkontakt 133 Kontaktstücke 134a und 134b auf, welche eine Länge entsprechend der Lebensdauer der Sonde aufweisen. Kontaktstücke 134a und 134b sind in Kontakt mit Kontaktstücken 137a und 137b eines Anschlusses 137, der mit einem Steinzertrümmerer verbunden ist. Die Kontaktstücke 133a und 133b und 134a und 134b sind miteinander verbunden und über Kontakte 135a und 135b der Bürste 135 mit den Entladungselektroden
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verbunden.
Der Schrittmotor 132 wird durch einen Antriebsimpuls angetrieben, der mit den Entladungen synchronisiert ist. Beispielsweise kann der Antriebsimpuls von einem Impulsgenerator erhalten werden, der einen Impuls synchron mit einem Ausgangssignal von dem monostabilen Multivibrator 17 in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 erzeugt. Wenn der Schrittmotor 132 durch einen Antriebsimpuls bewegt wird, drehen sich der Drehkontakt 133 und die Drehplatte 134. Während einer Drehung der Platte 134 kann, während die Kontaktstücke 137a und 137b des Steckers 137 in Kontakt mit den Kontakten 134a und 134b der Platte 134 sind, ein Entladungsstrom zu den Entladungselektroden fließen. Wenn die Kontaktstücke 137a und 137b in den nichtleitfähigen Bereichen der Drehplatte 134 sind, wird der Entladungsstrom abgeschaltet und weitere Entladungen werden verhindert.
Ein Zeiger 138 auf der Platte 134 bewegt sich zusammen mit dieser und zeigt somit die Anzahl der bereits ausgeführten Entladungen an, wie in Fig. 30 dargestellt.
Die Fig. 31 und 32 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher ein Rastenmechanismus 141 vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein elektromagnetischer Tauchkolben 143 nahe einer Drehplatte 142 angeordnet. Wenn der Tauchkolben 143 durch einen Triggerimpuls zum Starten der Entladung bewegt wird, wird der Rastenmechanismus 141 betätigt und die Platte 142 dreht sich um einen Schritt. Wenn somit die Platte 142 schrittweise gedreht wird, wird die Anzahl von Entladungen gemessen und die Lebensdauer der Elektrode (Sonde) kann erfaßt werden.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 33 ist ein isolierender Vorsprung 143a auf einer Drehplatte 143
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zn
ausgebildet, welche mit der Welle des Schrittmotors Γ32 verbunden ist. Wenn die Drehplatte 143 um einen Winkel gedreht wurde, der der maximalen Lebensdauer der Entladungselektroden entspricht, wird der Vorsprung 143a zwisehen die Kontaktstücke 131a und 137a des Steckers 137 eingeführt (Fig. 34). In diesem Zustand ist eine weitere Entladung nicht mehr möglich und es wird angezeigt, daß die maximale Lebensdauer der Sonde abgelaufen ist.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 35 weist der Sondenstecker 131 ein lichtemittierendes Element (LED) 145 und einen fotoempfindlichen Film 146 auf, der auf Licht von der LED 145 reagiert. Das Licht von der LED wird synchron mit einer Entladung emittiert und der Film 146 wird mit der Lichtmenge der LED 145 belichtet. Wenn der Film 146 belichtet wird, wächst sein elektrischer Widerstand. Wenn daher die Elektroden mit dem Film 146 verbunden werden und ein Strom durch die Elektroden dem Film 14 6 zugeführt wird, ändert sich der Strom in Abhängigkeit von der Lichtmenge, die der Film 146 aufgenommen hat, wie in Fig. 36 dargestellt. Somit kann die Anzahl von Entladungsvorgängen erkannt werden, indem der Stromfluß durch den Film 146 erkannt wird.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 37 ist ein Heizelement in Form eines Widerstandes 147 mit dem Kontaktstück 131b des Sondensteckers 131 verbunden. Der Widerstand 147 erzeugt Wärme bei der Zufuhr des Entladungsstroms zu dem Kontaktstück 131b und erzeugt somit Wärme- older Infrarotstrahlen. Durch diese Strahlen wird der Film 146 belichtet. Wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 35 kann durch den Stromfluß durch den Film 146 der Zustand der Sonde erkannt werden.
In Fig. 38 ist eine Mehrzahl von Entladungssonden 151 bis 155 mit einem Sonden-Prüfgerät 150 verbunden. Das Prüfgerät 150 überprüft die Anzahl von durchgeführten
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Entladungen und die Lebensdauer einer jeden Sonc Prüfgerät 150 hat Entladungs-Prüfschalter 156 bis 160 sowie Anzeigen Ϊ61 bis 165 zur Anzeige der Anzahl von Entladungsvorgängen. Die Sonden 151 bis 155 weisen Speieher auf zur Speicherung der Anzahl von Entladungen. Die Entladungsanzahl dieser Speicher wird auf den Anzeigen 161 bis 165 angezeigt. Wenn die Prüfschalter 156 bis 160 eingeschaltet werden, können einander entsprechende Sonden überprüft werden.
In einer Ausführungsform gemäß Fig. 39 ist die Elektrodenleitung 171a einer Sonde mit einem Ende einer Erregungsspule 174 über eine Leitung 172 verbunden. Die Leitung 172 wird durch ein Verstärkungsteil 173 gestützt.
Das andere Ende der Windung 174 ist mit einem Anschluß 176a über einen gebogenen Leiter 175 verbunden. Ein Kern 177 ist nahe dem einen Ende des Leiters 175 angeordnet und in die Spule 174 eingeführt. Eine Leitung 171b ist mit einem Anschluß 176b verbunden.
Wenn gemäß Fig. 39 ein Entladungsstrom zwischen den Anschlüssen 176a und 176b fließt, wird die Spule 174 mit Energie versorgt und der Kern 177 wird bewegt. Eine Bewegung des Kerns 177 wird auf den Leiter 175 übertragen und übt eine Biegekraft auf den gebogenen Bereich 175a des Leiters 175 aus. Diese Kraft wird immer dann erzeugt, wenn die Spule 174 erregt wird. Wenn somit die Anzahl von Entladungen wächst, wird der Bereich 175a geschwächt und bricht schließlich, wobei das Brechen des Leiters das Ende der Lebensdauer der Sonde anzeigt.
Fig. 40 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 39. In dieser Abwandlung wird ein Leiter 178 zwischen die Nord- und Südpole eines Magneten 179 gesetzt. Jedesmal wenn ein Entladungsstrom durch den Leiter 178 fließt, oszilliert dieser aufgrund der Linke-Hand-Regel von Faraday. Wenn der Leiter 178 lange genug oszilliert
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hat, erfolgt schließlich eine Materialermüdung und schließlich ein Bruch des Leiters.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 41 sind Blindstecker oder Dummies 183 und 184 und ein Hauptstecker 185 nacheinander auf einen Stecker 182 mit den Entladungselektroden 161a und 161b aufgesteckt. In den Steckern 182 bis 184 sind Kontakte A und B in Vertiefungen angeordnet und Kontakte C sind auf VorSprüngen angeordnet. Auf einem Vorsprung des Hauptsteckers 185 sind vertieft angeordnete Kontakte D angeordnet.
Wenn der Hauptstecker 185 mit dem Dummy 184 verbunden wird, geraten die Kontakte A des Steckers 184 in Anlage mit den Kontakten D des Steckers 185. Wenn der Hauptstecker 185 von dem Stecker 184 entfernt wird, werden die Kontakte A von dem Stecker 184 durch die vertieften Kontakte D des Steckers 185 entfernt und können nicht mehr für den nächsten Gebrauch verwendet werden. Wenn daher die Sonde ein zweites Mal verwendet wird, wird der Hauptstecker 185 in den Dummy 183 gesteckt. Da somit die Dummies nacheinander entfernt werden, kann die noch verbleibende Lebensdauer der Sonde von der Anzahl der verbleibenden Dummies erkannt werden.
In der weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 42 ist ein Widerstand 191 in einer Sonde angeordnet. Der Widerstand 191 ist mit einem Widerstands-Erkennungsschaltkreis 192 verbunden, der den momentanen elektrischen Widerstand des Widerstandes 191 erfaßt. Ein Laser 193 für den Widerstand 191 ist in einem Steinzertrümmerer angeordnet. Der Erkennungsschaltkreis 192 und der Laser 193 sind mit einer CPU 194 verbunden. Der Erkennungsschaltkreis 192 ist weiterhin mit einer Anzeige 195 zur Anzeige des Widerstandswertes verbunden.
Wie aus Fig. 43 hervorgeht, weist der Widerstand 191 ein
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Substrat 196, einen Widerstandsfilm 197 auf der Oberfläche des Substrates und Elektroden 198a und 198b auf dem Substrat 196 auf. Ein Laserstrahl von dem Laser 193 wird auf den Film 197 mittels eines beweglichen Spiegels 199 gerichtet und bestrahlt den Film 197.
Bei dieser Ausführungsform liefert die CPU 194 als Antwort auf ein Entladungsdatum von einem Entladungszähler (z.B. dem Zähler 18 in Fig. 1) ein Treibersignal an den Laser 193. Hierauf erzeugt der Laser 193 einen Laserstrahl, der den Film 197 des Widerstand 191 teilweise einbrennt. Hierdurch steigt der Widerstand des Widerstandes 191 und dies wird durch den Erkennungsschaltkreis 192 über die Elektroden 198a und 198b erkannt. Der erkannte Widerstandswert wird von der Anzeige 195 angezeigt.
Jedesmal wenn eine festgelegte Anzahl von Entladungen durchgeführt wurde, wird der Film 197 von dem Laserstrahl eingebrannt und der Widerstandswert wächst an.
Wenn der Widerstandswert einen festgelegten Wert erreicht hat, bestimmt die CPU 194, daß die Lebensdauer der Sonde beendet ist und sperrt den Entladungsschaltkreis.
Jedesmal wenn der Laser 193 den Film 197 eingebrannt hat, muß der Laser auf einen nxchteingebrannten Bereich weiterbewegt werden. Hierfür wird, wie in Fig. 44 dargestellt, ein schwacher Laserstrahl von dem Laser 193 auf die Oberfläche des Films 197 gerichtet. Der schwacher Laserstrahl wird von einem Plastikfilm reflektiert, der auf dem Film aufgebracht ist. Wenn das reflektierte Licht von einem Fotodetektor 200 durch einen Halbspiegel 199 erkannt wird, erzeugt der Laser 193 einen vollen Laserstrahl. Wenn der schwache Laserstrahl einen eingebrannten Bereich trifft und kein Licht zurückreflektiert wird, wird der Halbspiegel 199 bewegt, um den Auftreffpunkt des Laserstrahls zu ändern.
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Da in dieser neuen Stellung Licht reflektiert wird, erzeugt der Laser 193 wieder einen vollen Laserstrahl.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 45 ist ein Speicher 101 zur Speicherung der Anzahl von Entladungen oder Einschaltvorgängen vorgesehen. Der Speicher 201 weist z.B. ein Sicherungs-ROM, ein nichtflüchtiges RAM, ein Batterie-Back-Up RAM oder eine Kombination daraus zusammen mit einem ROM auf. Ein Sicherungs-ROM weist z.B.
eine Anzahl von Sicherungen auf, die in einer Matrixform angeordnet sind. Daten werden durch selektrives Durchschmelzen dieser Sicherungen gespeichert. Das nichtflüchtige RAM und die batteriegesicherten Speicher dienen dem Datenschutz bei Spannungsausfall.
Der Speicher 201 ist über ein Interface 202 mit einer CPU 203 verbunden. Wenn als Speicher 201 ein Sicherungsspeicher verwendet wird, wird bei jeder Entladung oder bei jedem Einschaltvorgang ein Signal dem Speicher 201 über das Interface 202 durchgeführt, und die entsprechende Sicherung in dem Sicherungsspeicher wird durchgeschmolzen. Somit kann die Lebensdauer der Entladungselektroden in Abhängigkeit von der Anzahl der verbleibenden Sicherungen in dem Sicherungsspeicher festgestellt werden. Die Lebensdauer der Entladungselektroden kann mittels überwachung des Inhalt des Speichers 201 mit der CPU 203 bestimmt werden.
Ein nichtflüchtiges RAM oder ein Back-Üp-RAM speichert die Daten, die dem Speicher 201 über das Interface 202 bei jeder Entladung oder bei jedem Einschaltvorgang zugeführt werden. Die gespeicherten Daten werden der CPU 203 über das Interface 202 zugeführt, um die Lebensdauer der Entladungselektroden zu überwachen. Wenn die CPU 203 feststellt, daß die Lebensdauer der Entladungselektroden beendet ist, sperrt die CPU 203 die Entladungsschaltkreise.
04.12.1985 JJ) KSW: 16üL026üi-öI _
Wenn ein Programm zur Erzeugung eines Entladungsmusters in dem Speicher 201 gespeichert ist, welches für eine spezielle Sonde', die gerade verwendet wird, geeignet ist, kann die Sonde Entladungen mit einem optimalen Entladungsmuster durchführen. Wenn Daten gespeichert werden, welche einen bestimmten Sondentyp identifizieren, kann, wenn eine neue Sonde mit dem Steinzertrümmerer verbunden wird, die Sonde mittels entsprechend abgespeicherter Daten eingestellt werden.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 46 weist die Sonde die CPU 203 und eine Anzeige 204 zusätzlich zu dem Speicher 201 auf. Als Antwort auf ein Entladungsnummerndatum oder Einschaltdatum von dem Steinzertrümmerer 100 speichert die CPU 203 die Daten in den Speicher 201. Wenn der Speicher 2 01 ein Sicherungsspeicher ist, wird ein Sicherungs-ZerStörungssignal als Datum der CPU 2 03 zugeführt und eine entsprechende Sicherung in dem Speicher wird als Antwort auf dieses Signal zerstört. Der gespeicherte Inhalt des Speichers 2 01 wird über die CPU 203 in der Anzeige 204 angezeigt. In dieser Ausführungsform kann die Anzahl von Signalleitungen zwischen der Sonde und dem Steinzertrümmerer 100 wesentlich verringert werden.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 47 wird die Anzahl von Einsätzen der Sonde mechanisch gemessen. Verbindungsbolzen 301a und 301b sind im Inneren des Sondensteckers 300 angeordnet. Eine Zählereinheit 302 ist außerhalb des Sondensteckers angeordnet. Ein Führungsbolzen 303 ist gleitbeweglich in der Zähleinheit 302 angeordnet. Eine Zähltrommel 304 ist drehbar nahe dem Gleitbolzen 303 angeordnet. Ziffern zur Anzeige der Anzahl von Sondeneinsätzen sind auf der Zählertrommel 304 angebracht. An einem Endbereich der Trommel 304 ist eine Gleitausnehmung 305 ausgebildet. Ein Vorsprung 303a an dem Gleitbolzen 303 kann mit der Ausnehmun 305 in Eingriff gelangen. Das andere Ende der Zählertrommer 304 ist mittels eines
04.12.1985 UQ K&W: " 16OLfl2603-0'l.
Druckbauteiles 306 elastisch vorgespannt.
Wenn der Sondenstecker 303 in einen Sockel 307 eines Steinzertrümmerers gesteckt wird, drückt ein Vorsprung 307a an dem Sockel 307 den Gleitbolzen 303 des Steckers 300. Hierdurch gleitet der Vorsprung 303a des Gleitbolzens 303 in die Ausnehmung 305 der Zählertrommel 304 und dreht diese. Somit erscheint die Nummer "1" in einem Anzeigefenster 302a der Zählereinheit 302, wie in Fig. 48 dargestellt. Diese Zahl zeigt an, daß die Sonde bereits einmal verwendet worden ist.
Wenn der Einsatz der Sonde beendet ist und der Stecker 300 aus dem Sockel 307 gezogen wird, gleitet der Bolzen χ5 303 aufgrund der Federkraft in seine Ausgangslage zurück. Danach wird die Zählertrommel 304 durch die Ausnehmung 304a an dem anderen Ende der Trommel 304 und dem Bolzen 306a in dem Druckbauteil 306 gehalten.
Wenn der Stecker 300 wieder in den Sockel 307 eingeführt wird, wird die Zahl "2" in dem Anzeigefenster 302a angezeigt. Somit wird jedesmal, wenn der Stecker 300 in den Sockel 307 eingeführt wird, die Nummer in dem Fenster 302a in Einerschritten erhöht und zeigt die Anzahl der Einsätze der Sonde an. Die Lebensdauer der Sonde kann durch die angezeigte Zahl bestimmt werden. Wenn die Zählertrommel 304 so oft gedreht wurde, wie die zu erwartende Lebensdauer der Sonde ist, gleitet ein Vorsprung 304b an der Trommel 304 in die Vertiefung 303b des Gleitbolzens 303, so daß dieser nicht mehr bewegt werden kann und die Sonde nicht mehr verwendet werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 49 ist ein Gleitbolzen 311 gleitbeweglich achsenmittig in einer Zählertrommel 310 geführt. Wenn der Gleitbolzen 311 durch den Vorsprung 307a am Sockel 307 gedrückt wird, dreht sich die Trommel 310 durch gleichzeitige Bewegung einer
04.12.1985 Ui K&W: 16OL0-26D3-01 -
Ausnehmung 310a an der inneren Oberfläche der Trommel 310 und eines Vorsprunges 310a des Gleitbolzens 311. Somit kann auch hier die Zählereinheit 302 die Anzahl der Einsätze der Sonde zählen.
5
Die Fig. 50 bis 52 zeigen eine Ausführungsform einer Wegwerf-Sonde. Eine axiale zylindrische Ausnehmung 402 ist in einem Stecker 401 ausgebildet. Die Ausnehmung 402 paßt zu einem Bolzen 411 an einem Sockel 410 eines Steinzertrummerers. Ein Kolben 403 ist in der Ausnehmung 402 gleitbeweglich angeordnet und durch eine Feder 404 in Fig. 50 nach rechts vorgespannt. Eine Querbohrung 405 ist in dem Stecker 401 ausgebildet und erstreckt sich rechtwinklig zu der Ausnehmung 402. Ein Sperrbolzen 406 ist in der Ausnehmung 405 gleitbeweglich angeordnet und in Richtung auf den Kolben 403 durch eine Feder 407 vorgespannt.
Wenn der Stecker 401 gemäß Fig. 50 mit dem Sockel 410 verbunden wird, wie in Fig. 51 dargestellt, wird der Kolben 403 durch den Sockel 410 in die Ausnehmung 402 gedrückt. Hierdurch wird der Kolben 403 von dem Sperrbolzen 406 entfernt und dieser wird durch die Kraft der Feder 407 in die Ausnehmung 402 gedrückt. In diesem Zustand wird die Sonde verwendet und ein Stein wird durch Entladungen zwischen Entladungselektroden der Sonde zerstört.
Nach dem erfolgten Einsatz der Sonde wird der Stecker 401 von dem Sockel 410 getrennt. Hierdurch wird der Sperrbolzen vollständig durch die Feder 407 in die Ausnehmung 402 gedrückt, so daß die Ausnehmung 402 von dem Sperrbolzen 406 blockiert wird, wie in Fig. 52 dargestellt. In diesem Zustand ist ein Wiedereinführen des Steckers 401 in den Sockel 410 nicht mehr möglich, da der Bolzen 411 am Sockel 410 gegen den Sperrbolzen 406 anschlägt. Somit kann die Sonde nicht mehr verwendet werden
04.12.1985 K&W: i6ÖL0"26D3-01
und wird weggeworfen.
Fig. 53 zeigt einen Stecker 421 einer anderen Wegwerf-Sonde. Ausnehmung 423 und 424 sind an der Innenwand einer zylindrischen Ausnehmung 422 in dem Stecker 421 ausgebildet. Die Vertiefung 423 erstreckt sich bogenförmig um 90° in Richtung auf die Bodenfläche der Ausnehmung 422 und die Ausnehmung 424 erstreckt sich gerade zur Außenseite und steht mit der Ausnehmung 423 in Verbindung. Das distale Ende der Ausnehmung 424 erstreckt sich leicht
über das der Ausnehmung 423 hinaus. Eine Stufe 428 ist an dem distalen Ende der Ausnehmung 424 ausgebildet. In die Ausnehmung 422 ist ein Kolben 425 gleitbeweglich eingesetzt. Weiterhin ist an dem Kolben 425 eine Ausnehmung 426 ausgebildet, welche mit der Ausnehmung 423 der zylindrischen Bohrung 122 korrespondiert. Eine Anschlagfeder 427 ist zwischen die Ausnehmungen 426 und 423 eingesetzt.
Wenn gemäß Fig. 53 der Stecker 421 in einen Sockel 430 eingeführt wird, wird der Kolben 425 des Steckers 421 in die zylindrische Ausnehmung 422 gedrückt. Die Feder gleitet in der Ausnehmung 423 und dreht sich zusammen
mit dem Kolben 425 um 90 in der zylindrischen Ausnehmung 422.
Wenn der Stecker 421 von dem Sockel 430 getrennt wird, wird der Kolben 425 durch eine Feder 429 in Fig. 53 nach rechts gedrückt. Die Feder 427 bewegt sich entlang der Ausnehmung 424 und wird in der Stufe 428 am Ende der Ausnehmung 424 gefangen. Der Zylinder 425 wird durch die
Feder 427 gesperrt, wobei sich sein distales Ende leicht von der Endoberfläche des Steckers 421 vorerstreckt. In diesem Zustand kann der Zylinder 425 nicht mehr bewegt werden. Somit kann auch die Sonde nicht mehr verwendet werden und wird weggeworfen. Bei dem Stecker 421 einer verwendeten Sonde steht der Kolben 425 von der Endober-
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fläche des Steckers 421 vor, wie in Fig. 26 dargestellt. Somit kann eine gebrauchte Sonde leicht von einer nichtgebrauchten Sonde unterschieden werden.
In allen bisher beschriebenen Ausführungsformen kann die Lebensdauer einer Entladungssonde leicht festgestellt werden und Probleme während des Zerstörens von Steinen aufgrund von defekten oder überalterten Proben können verhindert werden.
Um die Lebensdauer der Entladungselektroden zu verlängern, werden die Elektroden aus einem Material mit einer hohen elektrischen Isolierfähigkeit gefertigt, sowie einer hohen Hitzebeständigkeit, z.B. aus Keramik oder Glas.
Das gewählte Material wird an den Probenspitzen abgetragen, so daß die blanken Elektrodenoberflächen freigelegt werden. Bei einem derartigen Sondenaufbau können die Sondenspitzen nicht aufgrund von Hitze zwischen den Elektroden beschädigt werden und die Gesamtlebensdauer der Sonde wird verlängert.

Claims (24)

P atentansprüche
1. Vorrichtung zur Zertrümmerung von Steinen, wie Nieren- und Gallensteinen oder dergleichen, mit einer Sonde, welche Entladungselektroden aufweist und mit einer Energiezufuhreinrichtung zum Zuführen einer Entladungsspannung zu der Sonde, so daß an den Elektroden eine Entladung stattfindet, gekennzeichnet durch
eine Erkennungsvorrichtung (18) zur Erkennung der Lebensdauer der Sonde; und
eine Einrichtung (14) zum Verhindern der Weiterverwendung der Sonde, welche mit der Lebensdauererkennung durch die Einrichtung zur Erkennung der Lebensdauer zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
•Büro Frankfurt/Frankfurt Office:
* Büro Münctien/Munich Offirc:
Sehneggsiraße 3-3 Tel ()Bl6l/ß2O9-l D-8050 Freising Telex 526547 pawa ei
Telegrammadresse Pawamuc — F'osischei k München ι;3(«)52-ΗΠ2 Tdefiix ()81f)l/f>2(K) β [CJP 2+3) ~ Tek-tex HKiIHOO-ΐΜ
04.12.1985 K&Wi. l16OL02<503-02 ' '
daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung eine Entladungszählvorrichtung (25) , um die Anzahl der Entladungen zwischen den Entladungselektroden zu zählen, sowie eine Speichereinrichtung (26) zur Speicherung der Anzahl der Entladungen, die von der Zählvorrichtung (25) gezählt werden und eine Einrichtung aufweist, welche die Anzahl der aus der Speichereinrichtung ausgelesenen Entladungsvorgänge mit der Anzahl der maximalen Entladungsvorgänge während einer Elektrodenlebensdauer vergleicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde eine eingebaute Batterie (40) aufweist; und daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung eine Vorrichtung (29) zur Entladung der Batterie mit einem festgelegten Strom bei jeder Entladung entlädt, sowie eine Einrichtung (31) zum Messen der Spannung der Batterie und eine Anzeigevorrichtung (33) aufweist, welche das Meßergebnis gemäß der Meßvorrichtung anzeigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung einen elektrolytischen Integrierer (43) in der Sonde und Einrichtungen (48, 49) aufweist, welche einen Strom zu dem elektrolytischen Integrierer (43) bei jeder Entladung zuführen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung eine Stromerkennungsvorrichtung (125) aufweist, welche mit der Sonden-Sperrvorrichtung verbunden ist, um einen Stromfluß in den Entladungselektroden bei jeder Entladung zu erfassen, sowie eine Einrichtung (121) zur Zählung der Stromerkennung und eine Vergleichsvorrichtung (122) aufweist, um den Zählzustand der Zählvorrichtung mit der Lebensdauer zu verglei-
ORIGINAL UlSPECTED
04.12.1985 K&W: 16OLO26C-3-02 - '
chen.
6. Vorrichtung" nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonden-Sperrvorrichtung durch ein Ausgangssignal von der Vergleichsvorrichtung abgeschaltet wird und ein Schaltelement (123) aufweist, um die Energieversorgungseinrichtung abzutrennen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinrichtung eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Triggersignals aufweist, um eine Entladungsspannung an die Entladungselektroden zu liefern und daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung einen Schrittmotor (32) aufweist, der in Abhängigkeit von dem Triggersignal gedreht wird, sowie eine Drehbereichs-Erkennungsvorrichtung (134) aufweist, um einen festgelegten Drehbetrag des Schrittmotors (132) zu erkennen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwinkelerkennungsvorrichtung eine Drehplatte (134) aufweist, welche mit dem Schrittmotor 132 verbunden ist, sowie einen Leiter (134a, 134b) in bogenförmiger Form auf der Drehplatte mit einer Länge entsprechend einem festgelegten Drehbetrag des Motors und einen Kontaktleiter (137a, 137b) aufweist, der mit dem Leiter in Kontakt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinrichtung eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Triggersignals aufweist, um eine Entladungsspannung an die Entladungselektroden zu führen; und daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung einen elektromagnetischen Tauchkolben (143) aufweist, der als Antwort auf das Triggersignal betv'ihiqt. wird, sowie einen Rastenmeohanismus (141), der. von dem elektromagnetischen Tauchkolben betätigt
L !MSPcCTED
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wird, ein bewegliches Bauteil auf dem Rastenmechanismus und eine Einrichtung aufweist, um die Lebensdauer über "den Grad der Bewegung des beweglichen Bauteiles zu erkennen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinrichtung eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Triggersignals aufweist, um eine Entladungsspannung an die Entladungselektroden zu liefern; und daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung einen Laser (193) zur Erzeugung eines Laserstrahls als Antwort auf das Triggersignal, einen Widerstand (191) mit einem Widerstandsfilm, der von dem Laserstrahl eingebrannt wird und eine Einrichtung
(192) aufweist, um den elektrischen Widerstand des Widerstandsbauteiles zu messen und aus dem gemessenen Ergebnis die Lebensdauer zu ermitteln.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde ein Widerstandsnetzwerk (64) mit einer Mehrzahl von Widerständen (R1-R5) aufweist, welche bei verschiedenen Spannungen zerstörbar sind; daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung eine Widerstands-Erkennungsvorrichtung (75) zum Messen eines Widerstandes des Netzwerkes und eine Einrichtung (74) zum Zuführen verschiedener Spannungen zu dem Netzwerk aufweist, um nacheinander die Widerstände bei jeweils einer festgelegten Anzahl von Einladungsvorgängen zu zerstören; und daß die Sperreinrichtung die Energieversorgungseinrichtung sperrt, wenn ein festgelegter Wert von der Widerstands-Erkennungsvorrichtung erkannt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung eine Anzeige (73) aufweist, um das Ende der Lebensdauer beim Erkennen eines bestimmten Wertes mittels der Wider-
04.12.1985 K&W: 16OL0?»6OS-U2 ~ '
stands-Erkennungseinrichtung anzuzeigen.
13. Vorrichtung" nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung eine Anzeige (76) aufweist, um einen erkannten Wert der Widerstands-Erkennungsvorrichtung anzuzeigen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung einen Speicher (201) in der Sonde aufweist, welcher die Anzahl von Entladungsvorgängen speichert.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung eine Schalteinrichtung (84) mit einer Mehrzahl von Schaltstufen aufweist, welche bei jeder Verwendung der Sonde betätigt wird und eine Aussage über die Lebensdauer der Sonde erlaubt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnt, daß die Sonde einen Stecker aufweist, und daß die Schaltvorrichtung ein Sicherungsbauteil (81) mit einer Mehrzahl von Sicherungen (F1-F5) aufweist, die in dem Stecker der Sonde schaltbar angeordnet sind, wobei jeweils eine Sicherung bei einer neuen Verwendung der Sonde zerstört wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde einen Stecker aufweist, und daß die Schaltvorrichtung eine Mehrzahl von Anschlüssen (183, 184) aufweist, welche in Serie mit dem Stecker der Sonde verbunden sind und nacheinander bei jeder Verwendung der Sonde entfernt werden.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde einen Stecker aufweist und daß die Schaltvorrichtung eine Zähleinheit (302) mit einer
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Zählertrommel (304) aufweist, welche in dem Stecker (300) der Sonde drehbeweglich angeordnet ist und bei jeder Verwendung der Sonde um einen entsprechenden Betrag gedreht wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung eine Einrichtung (175) aufweist, die ihren physischen Zustand in Abhängigkeit von der Anzahl von Entladungsvorgängen ändert und die Sperrvorrichtung betätigt, wenn die Lebensdauer der Elektroden abgelaufen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung ein wärmeerzeugendes Bauteil (106) zur Erzeugung von Wärme bei jeder Entladung und ein thermisch deformierbares Bauteil (104) aufweist, das bei jeder Entladung thermisch deformiert wird; und daß die Sperreinrichtung ein Schaltbauteil (102, 105) aufweist, um die Energiezufuhrvorrichtung abzuschalten, wenn das thermisch deformierbare Bauteil um einen festgelegten Betrag deformiert worden ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung einen Leiter (175, 178) aufweist, der in der Sonde angeordnet ist und einen festgelegten Festigkeitswert hat; und daß eine Einrichtung (174, 177, 179) vorgesehen ist, mit welcher eine Biegekraft auf den Leiter aufgebracht werden kann und welche als Sperreinrichtung dient, indem der Leiter durch Ermüdung zerstört wird.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung eine Vorrichtung (10) zur Erkennung einer Lücke zwischen den Entladungselektroden aufweist.
04.12.1985 K&W: 16OL02b'03-0'2 '" '
1
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (110) zur Erkennung der Lücke eine Entladungsröhre (110) ist, welche sich bei einer festgelegten Spannung, welche den Entladungs-
5 elektroden zugeführt wird, entlädt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensdauer-Erkennungsvorrichtung eine Vorrichtung (20) zur Alarmgabe beim Ende der Elektro-10 denlebensdauer aufweist.
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