DE3542840C2 - - Google Patents
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
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- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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- B29C45/4005—Ejector constructions; Ejector operating mechanisms
Description
Die Erfindung geht von einem Formwerkzeug gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 aus.
Ein derartiges Formwerkzeug ist durch den Aufsatz "Der
schnelle Werkzeugwechsel bei Spritzgußmaschinen", aus der
Fachzeitschrift "Plastverarbeiter", 1953, Heft 9, Seiten
259 bis 261 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung sind
in einer Werkzeugausnehmung mehrere Formeinsätze für ver
schiedene Artikel nebeneinander angeordnet, die bei Bedarf
gegen andere Formeinsätze gleicher Abmessungen ausge
tauscht werden können. Das Anspritzkanalsystem und das
Auswerfersystem sind nur in Verbindung mit einem Ausbau
des gesamten Formwerkzeuges veränderbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Spritzguß
werkzeug zu schaffen, das im eingebauten Zustand auf ver
schieden große Ausführungen eines Artikels umgestellt wer
den kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß die Form des Spritzgußwerkzeuges in
mehrere Formeinsätze unterteilt ist. Bis auf einen unver
änderbaren, fest montierten Formeinsatz können alle
übrigen Formeinsätze durch Lösen von Spannmitteln von der
Werkzeugtrennebene her gegen Formeinsätze unterschied
licher Größe und Form ausgetauscht oder durch Ausgleichs
stücke ersetzt werden. Dieses ermöglicht die Herstellung
von in Größe und Form voneinander abweichenden Artikeln
mit demselben Werkzeug, wenn die Artikel auf einem gemein
samen Formenteil aufbauen. Die Anspritzkanäle in der
düsenseitigen Werkzeughälfte sind als Buchsen ausgebildet,
die von der Werkzeugtrennebene her auswechselbar sind. Da
durch ist der jeweils optimale Kanalquerschnitt durch Ein
setzen einer entsprechenden Buchse wählbar bzw. im Be
darfsfall durch Einsetzen einer Blindbuchse der zugehörige
Anspritzkanal verschließbar. Die auswerferseitige Werk
zeughälfte hat eine Auswerferplatte, auf der die Auswerfer
befestigt sind. Im Bereich der in Größe und Form unter
schiedlichen Formeinsätze sind die Auswerfer von der Werk
zeugtrennebene her lös- und herausnehmbar. Je nach Größe
der verwendeten Formeinsätze werden nur die benötigten
Auswerfer eingesetzt. Setzt sich eine Form aus einer Mehr
zahl gleicher Grundformen zusammen, so bestehen die Form
einsätze aus einer Anzahl von Modulen der Grundform, die
eng benachbart auf einer Trägerplatte befestigt sind. Ein
zelmodule lassen sich dabei leicht austauschen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in
Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Formwerkzeug
im Längsschnitt I-I der Fig. 3,
Fig. 2 die beiden Hälften der aus mehreren Einsätzen be
stehenden Form gemäß Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 die Draufsicht auf die auswerferseitige Hälfte
des Werkzeuges gemäß Fig. 1 in schematischer Dar
stellung,
Fig. 4 einen mit dem Formwerkzeug gemäß Fig. 1 bis 3
hergestellten Tastaturrahmen im Längsschnitt.
Das dargestellte Werkzeug besteht aus einer düsenseitigen
Werkzeughälfte 1 und einer auswerferseitigen Werkzeug
hälfte 20. Das in eine nicht dargestellte Spritzgieß
maschine eingebaute Formwerkzeug ist in der Auswerf
stellung gezeigt. In dieser sind die beiden Werkzeug
hälften 1 und 20 auseinandergefahren. Weiterhin ist eine
in die Werkzeughälfte 20 einbezogene Auswerferplatte 24
durch eine in Pfeilrichtung P auf Hubbolzen 23 wirkende
Hydraulik der Spritzgießmaschine in die Auswerfstellung an
gehoben.
Die düsenseitige Werkzeughälfte 1 besteht aus einer Auf
spannplatte 2 und einer mit dieser lösbar verbundenen
Formplatte 4. Die Aufspannplatte 2 hat eine Anspritzdüse
3, die mit einem Verteilerkanal 7 in der Formplatte 4 in
Verbindung steht. Der Kanal 7 erstreckt sich annähernd
über die Länge einer rechteckigen Ausnehmung 6 in der zur
Werkzeugtrennebene WTE gerichteten Fläche der Form
platte 4. Die Ausnehmung 6 dient zur Aufnahme der düsen
seitigen Hälfte einer aus mehreren Formeinsätzen 11, 12
und 13 bestehenden Form. Von der Ausnehmung 6 her sind
Buchsen 9 mit Anspritzkanälen 8 bzw. Blindbuchsen 10 in
die Formplatte 4 eingesetzt. Die Buchsen 9 und 10 sind
auswechselbar. Die Anspritzkanäle 8 setzen sich in den
Formeinsätzen 11, 12 und 13 fort.
Wie bereits erwähnt, besteht die düsenseitige Formhälfte
aus den Formeinsätzen 11, 12 und 13. Während der mittlere
Formeinsatz 11 aus später angegebenem Grund fest mit der
Formplatte 4 verbunden ist, sind die rechts und links an
schließenden Formeinsätze 12 und 13 durch Lösen von mit
der Formplatte 4 verschraubten Keilleisten 17 im eingebau
ten Zustand des Werkzeuges von der Werkzeugtrennebene WTE
her leicht auswechselbar. Die Formeinsätze 12 und 13
können unterschiedliche Größe und Form haben. Unterschiede
zur maximalen Länge oder Breite der Form werden durch Aus
gleichsstücke 16 ausgeglichen.
Die auswerferseitige Werkzeughälfte 20 besteht aus einem
U-förmigen Aufspannrahmen 21, in dem die
Auswerferplatte 24 höhenverstellbar geführt ist. Unterhalb
der Platte 24 sind im Rahmen 21 die Hubbolzen 23 in Aus
nehmungen 22 vertikal beweglich gelagert. Auf dem Auf
spannrahmen 21 ist eine Formplatte 31 befestigt, die
eine zur Werkzeugtrennebene WTE hin offene rechteckige
Ausnehmung 33 hat. Diese ist zur Ausnehmung 6 in der
düsenseitigen Formplatte 4 spiegelbildlich gleich ausge
bildet und angeordnet. Die Platte 31 hat im Bereich der
Ausnehmung 33 eine Vielzahl von Durchgangslöchern 35 für die
Auswerfer 26 und 28. Während die Auswerfer 26 fest in der
Platte 24 verankert sind, sind die Auswerfer 28, z.B. über
sogenannte Ausrückverbindungen, mit der Platte 24 verbun
den. Diese Befestigung ist so ausgebildet, daß die Auswer
fer 28 von der Werkzeugtrennebene WTE her gelöst und her
ausgenommen werden können. Die Durchgangslöcher 35 haben
zu diesem Zweck einen entsprechend großen Querschnitt.
Die Ausnehmung 33 dient zur Aufnahme der auswerferseitigen
Hälfte des ebenfalls aus mehreren Formeinsätzen 36, 37 und
38 bestehenden Form. Entsprechend der Gegenseite ist auch
hier der mittlere Formeinsatz 36 fest mit der Formplatte
31 verbunden, während die rechts und links anschließenden
Formeinsätze 37 und 38 durch Lösen von mit der Formplatte
31 verschraubten Keilleisten 42 im eingebauten Zustand des
Werkzeuges von der Werkzeugtrennebene WTE her leicht aus
gewechselt werden können. Unterschiedliche Größe und Form
der Formeinsätze 37 und 38 werden, wie vorbeschrieben,
durch Ausgleichsstücke 41 ausgeglichen.
Je nach Größe und Form des jeweiligen Formeinsatzes 37
und 38 sind ein oder mehrere Auswerfer 28 vorzusehen, die
in entsprechenden Paßöffnungen in den Formeinsätzen ge
führt sind. Da der Formeinsatz 36 fest angeordnet ist und sich seine Größe und Form
nicht ändert, sind die Auswerfer 26 fest in
der Platte 24 verankert. Demgegenüber können die Formein
sätze 37 und 38 unterschiedliche Größe und Form haben. Da
die Paßöffnungen für die Auswerfer 28 bei den verschie
denen Formeinsätzen 37 und 38 nicht immer an der gleichen
Stelle und in der gleichen Anzahl vorgesehen werden
können, sind entsprechend positionierte Durchgangslöcher
35 und lösbare Befestigungsmöglichkeiten, z.B. in Form der
erwähnten Ausrückverbindungen vorzusehen.
Außerhalb des Bereichs der Ausnehmung 33 hat die Auswer
ferplatte 24 auf jeder Seite zwei (Fig. 3) Rückdrückstifte
25. Diese ragen durch die Formplatte 31 und sind etwas
länger als die Auswerfer 26 und 28. Beim Zusammenfahren
der beiden Werkzeughälften 1 und 20 werden zunächst die
beiden Hälften über den Eingriff von Bolzen 5 in Führungs
bohrungen 32 aufeinander ausgerichtet. Im weiteren Verlauf
der Schließbewegung liegt die Werkzeughälfte 1 auf den
Stiften 25 auf, über die die Auswerferplatte 24 und mit
ihr die Auswerfer 26 und 28 aus der dargestellten Position
in die Ausgangsposition zurückgedrückt werden.
Die in den Zeichnungen aus Übersichtlichkeitsgründen
schematisierte Form dient zur Herstellung eines eintei
ligen Tastaturrahmens, in der Art, wie er z.B. durch die
DE-PS 30 07 239 bekannt ist.
In der modernen Kommunikationstechnik werden Tastaturen
der verschiedensten Ausführung verlangt. Ausgehend von der
einfachen alphanumerischen Tastatur erstreckt sich die
Palette der Varianten bis zu Ausführungen, die oberhalb
der Grundtastatur mehrere Sonderfunktions-Tastenreihen und
beidseitig bis zu zwei Tastenblöcke haben. Dem Wunsch nach
einer schnellen Umstellung der Fertigung von Tastaturrah
men auf die eine oder andere Ausführung wird das vorbe
schriebene Werkzeug gerecht.
Fig. 2 zeigt die beiden Hälften der Spritzform gemäß
Fig. 1 im Längsschnitt. Wie beschrieben, besteht die Form
im vorliegenden Fall aus drei Formeinsätzen 11, 12, 13
bzw. 36, 37, 38. Die Formeinsätze bestehen aus einer mehr
oder weniger großen Anzahl von Tastenführungsmodulen, die
jeweils auf einer Trägerplatte befestigt sind. Die fest
angeordneten Formeinsätze 11 und 36 haben eine um die
Stärke seitlicher Klemmleisten 53 größere Bautiefe als die
seitlich anschließenden, auswechselbaren Formeinsätze
12, 13 und 37, 38. Dementsprechend sind die Ausnehmungen 6
und 33 (Fig. 1) in den beiden Formplatten 4 und 31 im Be
reich der mittleren Formeinsätze 11 und 36 tiefer als im
übrigen Bereich. Der Aufbau der Formeinsätze aus Einzelmo
dulen hat den Vorteil, daß die Herstellung der Form als
solche vereinfacht wird, daß jeder gewünschte Formeinsatz
in Größe und Form aus den Einzelmodulen zusammengesetzt
werden kann und daß die Module einzeln auswechselbar sind.
Jeder Formeinsatz hat eine Trägerplatte 52, 56 oder 57,
auf der die jeweiligen Tastenführungsmodule 50 bzw. 54 und
51 bzw. 55 befestigt sind. Während die Trägerplatten 56
und 57 der austauschbaren Formeinsätze 12, 13 und 37, 38
mit dem Modulblock abschließen, stehen die Trägerplatten
52 der fest angeordneten Formeinsätze 11 und 36 seitlich
etwas über. Unter diese überstehenden Plattenränder
greifen die Klemmleisten 53, die ihrerseits in der Aus
nehmung 6 bzw. 33 (Fig. 1) der Formplatte 4 bzw. 31 be
festigt sind, wie Fig. 3 erkennen läßt. Die Klemmleisten
53 haben Modulbreite. Zur Werkzeugtrennebene WTE hin sind
sie mit Modulen 54 bzw. 55 besetzt, die damit die fest
angeordneten Formeinsätze 11 und 36 begrenzen und diesen
zuzurechnen sind. Zwischen den Formeinsätzen sind Stege 14
bzw. 39 eingelegt. Diese dienen lediglich zur optischen
Trennung der einzelnen Tastenblöcke einer Tastatur, die
auf einem Tastaturrahmen aus dem vorbeschriebenen Form
werkzeug aufgebaut ist. Die Stege 14 und 39 können daher
im Bedarfsfall auch weggelassen werden.
Fig. 3 zeigt die Formplatte 31 der auswerferseitigen
Hälfte des Werkzeuges gemäß Fig. 1 in der Draufsicht. Da
die düsenseitige Formplatte 4 und die Anordnung ihrer Ein
sätze spiegelbildlich gleich ist, gilt das nachfolgend Be
schriebene im übertragenen Sinne auch für die Formplatte 4.
Wie zu Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben, ist der mittlere
Formeinsatz 36 durch Verschrauben der Klemmleisten 53 mit
der Formplatte 31 fest in der Ausnehmung 33 angeordnet.
Wie zum Teil auch der Fig. 1 zu entnehmen ist, hat die
Ausnehmung 33 rundum schräge Flanken 33 a. Der Flanken
winkel entspricht dem der Keilleisten 42. Letztere dienen
vornehmlich dazu, die auswechselbaren Formeinsätze 37 und
38, sowie die eingelegten Stege 39 mit dem fest angeord
neten Formeinsatz 36 zu verspannen. Endseitig sind Ab
schlußleisten 40 mit einer Einformung für eine Be
festigungslasche angeordnet. Im vorliegenden Fall ist die
Form nicht auf die maximale Größe ausgelegt. Der durch die
Formeinsätze 36, 37 und 38 nicht beanspruchte Raum bis zu
den Keilleisten 42 ist daher durch Ausgleichsstücke 41
ausgefüllt. Mit dem Festziehen der Keilleistenschrauben
werden die auswechselbaren Formeinsätze 37 und 38, sowie
die Stege 39 zum fest angeordneten Einsatz 36 hin ver
spannt und quer dazu ausgerichtet.
Fig. 4 zeigt einen einteiligen Tastaturrahmen 60 im Längs
schnitt, der mit dieser aus mehreren Formeinsätzen be
stehenden Form hergestellt ist.
Claims (5)
1. Formwerkzeug zum Spritzen von Teilen aus einem thermo
plastischen Werkstoff bestehend aus einer Werkzeughälfte
mit Anspritzdüse und einer Werkzeughälfte mit Auswerfern,
die beide spiegelbildlich zur Werkzeugtrennebene min
destens eine Ausnehmung für auswechselbare Formeinsätze
haben, welche getrennte Anspritzkanäle haben, die über einen
gemeinsamen Verteilerkanal mit der Anspritzdüse verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Form
einsätze (11, 12, 13; 36, 37, 38) so ausgebildet sind, daß
aus den in den zueinandergehörigen Ausnehmungen (6, 33)
angeordneten Formeinsätzen (11, 12, 13; 36, 37, 38) ein
einziges Spritzgußteil (60) entsteht.
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der düsenseitige Teil der Anspritzkanäle (8) als
Buchse (9, 10) ausgebildet ist, daß die Buchsen (9, 10)
von der Werkzeugtrennebene (WTE) her auswechselbar sind,
daß die auswerferseitige Werkzeughälfte (20) eine zur
Werkzeugtrennebene (WTE) hin bewegliche Auswerferplatte
(24) hat, daß alle Auswerfer (26, 28) formschlüssig mit
dieser Platte (24) verbunden sind und daß zumindest ein
Teil der Auswerfer (28) von der Werkzeugtrennebene (WTE)
her lösbar und herausnehmbar ist.
3. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Formeinsätze (11; 36) in Größe und Form un
veränderbar und fest angeordnet ist, daß mindestens ein
auswechselbarer Formeinsatz (12, 13; 37, 38) vorgesehen
ist, der unterschiedliche Größe und Form haben kann, und
daß der oder die auswechselbaren Formeinsätze
(12, 13; 37, 38) durch Spannmittel kraftschlüssig am fest
angeordneten Formeinsatz (11, 36) bündig anliegen.
4. Formwerkzeug nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen (6; 33) eine der maximalen
Form entsprechende Größe haben, daß die Flanken (6 a; 33 a)
der Ausnehmungen (6; 33) schräg nach innen gerichtet sind
und daß die Spannmittel Keilleisten (17; 42) sind, die mit
den Flanken (6 a; 33 a) in Wirkverbindung stehen.
5. Formwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem jeder Formein
satz aus mehreren sich wiederholenden Grundformen besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinsätze (11, 12, 13;
36, 37, 38) aus Einzelmodulen (50, 51; 54, 55) der Grund
form aufgebaut sind, die eng benachbart auf Träger
platten (52, 56, 57) befestigt sind.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
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