DE3542523C1 - Length of pipe - Google Patents
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- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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- F16L15/04—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with additional sealings
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Rohrstrang,
insbesondere zur Förderung von Wasserstoff enthaltenden
Gasen, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zu einem Rohrstrang zusammengesetzte Rohre für die
Gasförderung können übereinstimmende konische Endabschnitte
mit Außengewinden aufweisen, die durch Schraubmuffen mit
konischen Innengewinden miteinander verbunden werden. Die
Rohre können aber auch an einem Ende konische Außengewinde
und am anderen Ende konische Innengewinde besitzen, welche
direkt miteinander verschraubt werden.
Die Gasdichtheit in den Verbindungsbereichen soll
gemäß einer bekannten Ausführungsform dadurch erzielt werden, daß
Stirnflächenabschnitte der Rohre sowie ggf. der Schraub
muffen aufeinander gepreßt werden. Hierbei wird mit defi
nierter Kraft eine unbestimmte Flächenpressung eingestellt.
Bei dem Aufeinanderpressen metallischer Dichtflächen läßt
sich aber nicht vermeiden, daß durch die Belastungen blei
bende Kaltverformungen im Material der Dichtflächen er
zeugt werden. Bei entsprechender Gaszusammensetzung bewirken
diese Kaltverformungen dann eine Anreicherung des Rohrma
terials mit Wasserstoffatomen, die aus dem Fördergas bzw.
aus dem Umgebungsgas in das Rohr- oder Muffenmaterial ein
diffundieren. Molekular-Wasserstoff führt aber im Stahl in
verformten Zonen zur Versprödung und zu Schäden, insbesondere
dann, wenn die Dichtflächen mehrfach aufeinandergepreßt werden.
Aus der US-PS 34 67 413 und der FR-PS 13 60 257
sind Rohrstränge bekannt, bei denen die konisch gestalteten
Gewindeenden aufeinanderfolgender Rohre unter Abstützung
von Stirnflächenabschnitten sowie unter Verwendung von
Dichtringen im Verbindungsbereich miteinander verschraubt
sind, wobei die Dichtringe in neben den Abstützungs-Stirnflächenab
schnitten stirnseitig offene Ringnuten unter vollständiger
Ausfüllung der durch die Ringnuten begrenzten Umfangskanäle
eingepreßt sind.
Dabei sind die Ringnuten jeweils nur in einer der einander
gegenüberliegenden Stirnflächen von aufeinanderfolgenden
Rohren angeordnet. Die Dichtringe bestehen aus elastischem
Material - US-PS 34 67 413 - oder aus unelastischem Material,
wie PTFE - FR-PS 13 60 257 -. Kunststoffringe verbessern
zwar die Gasdichtigkeit, können aber die Nachteile aus der
Kaltverformung nicht beseitigen. Bei alleiniger Verwendung
von Kunststoffringen ist keine absolute Gasdichtigkeit zu
erreichen.
Aus der DE-OS 32 07 237 ist ein Rohrstrang bekannt,
bei dem die konisch gestalteten Gewindeenden aufeinander
folgender Rohre unter Verwendung von Dichtringen im Ver
bindungsbereich miteinander verschraubt sind, wobei die
Dichtringe in sich einander stirnseitig gegenüberliegende
und stirnseitig offene Ringnuten eingelegt sind und wobei
der Werkstoff der Dichtringe in wesentlichen Teilen metallisch
derart zusammengesetzt ist, daß er hinsichtlich seiner Fe
stigkeit und Streckgrenze merklich unter der Festigkeit
sowie der Streckgrenze des Rohrwerkstoffs liegt.
Dabei sind die Gewindeenden aufeinanderfolgender
Rohre nicht an Stirnflächenabschnitten abgestützt. Vielmehr
soll zwischen den Stirnflächen der Gewindeenden im kraftver
schraubten Zustand noch ein Spalt von unter einem Millimeter
bleiben, der teilweise mit verquetschtem Ringmaterial aus
gefüllt sein kann. Da der den Dichtring aufnehmende Umfangs
kanal durch den Spalt zwischen den Stirnflächen nicht exakt
durch die einander gegenüberliegenden Ringnuten begrenzt
ist, ist er im kraftverschraubten Zustand der Rohre auch
nicht notwendig vollständig ausgefüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohr
strang der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen
Gattung so zu verbessern, daß die Gasdichtigkeit im Verbin
dungsbereich zweier aufeinanderfolgender Rohre ohne Ver
sprödung von aneinanderliegenden Strinflächenabschnitten
selbst bei mehrfacher Verschraubung gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung
in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Beim Verschrauben der Rohre eines Rohrstrangs wird
von den Flächen der Ringnuten eine solche Kraft auf die
metallischen Dichtringe ausgeübt, daß der Werkstoff der
im Vergleich zum Rohrmaterial eine bedeutend höhere Dehn
fähigkeit aufweisenden Metallringe sich plastisch in den
Querschnitt der durch die Ringnuten begrenzten Umfangs
kanäle verformt. Eine derartige Kaltverformung der Metall
ringe führt zu einer genauen Anpassung an die Ringnuten.
Da mithin der entscheidende Teil der Kaltverformung in den
Metallringen erfolgt, werden Strukturveränderungen im Rohr
material vermieden. Es ist zwar möglich, daß die Metall
ringe aufgrund der Flächenpressung ähnliche Mengen atomaren
Wasserstoffs aufnehmen wie die bekannten aufeinandergepreßten
Stirnflächenabschnitte. Eine solche Wasserstoffaufnahme führt
jedoch nicht zu Schäden am Rohrmaterial. Bei wiederholten
Verschraubungen werden verformte metallische Dichtringe einfach ausge
wechselt. Die Stirnflächen bleiben indessen unbeschä
digt. Es wird somit eine einwandfreie gasdichte Rohrverbin
dung auch bei Mehrfachverschraubungen sichergestellt.
Werden Rohre mit übereinstimmenden konischen Ge
windeenden mittels Gewindemuffen verschraubt, so können
sich die Ringnuten nur in den Rohrstirnseiten befinden.
Es ist aber auch denkbar, daß Ringnuten mit eingepreßten
Metallringen im Bereich zwischen den Stirnseiten der Ge
windemuffen und den angrenzenden Schultern der Rohre ange
ordnet sein können.
Bei der direkten Verschraubung von Rohren über
konische Innen- und Außengewinde können sich die eine gas
dichte Verbindung gewährleistenden Ringnuten und metallischen Dicht
ringe nur zwischen jeweils einer Stirnseite eines Rohrs
und der angrenzenden Schulter des anderen Rohrs oder in
den Stirnseiten beider Rohre sowie den jeweils
angrenzenden Schultern befinden.
Sowohl beim Verschrauben von Rohren mit konischen
Außengewinden als auch von Rohren, die an einem Ende ein
konisches Außengewinde und am anderen Ende ein konisches
Innengewinde aufweisen, ist aber sicherzustellen, daß stets
ein Stirnflächenabschnitt eines Rohrs oder einer Gewinde
muffe bis zum Anschlag verschraubt ist, während im Bereich
des anderen Stirnflächenabschnitts ein Ringspalt ver
bleibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird
in den Merkmalen des Anspruchs 2 gesehen. Eine solche Ge
staltung der Ringnuten führt zu einer besonders innigen An
passung der Metallringe an die Ringnuten, ohne daß die
Ringnutenflächen in der Form verändert werden.
Bei dieser Ausführungsform können die Nutflächen
unter denselben Winkeln zu den angrenzenden, rechtwinklig
zu den Rohrachsen verlaufenden Stirnflächenabschnitten
geneigt sein. Vorteilhaft sind jedoch auch Ausführungs
formen mit den Merkmalen des Anspruchs 3. Hierbei ist es
möglich, daß entweder die radial weiter innen oder die
radial weiter außen liegenden Nutzflächen eine größere
Neigung als die jeweils anderen Nutzflächen aufweisen.
Die Merkmale des Anspruchs 4 erlauben eine einfachere
Montage. Die Ringkragen halten die Metallringe nach dem
Einlegen in eine der sich gegenüberliegenden Ringnuten so
lange in dieser Montageposition, bis die Ringnut des je
weils anderen Rohrs ebenfalls am Metallring anliegt, so
daß bei der nachfolgenden Kraftverschraubung der Metall
ring in den Umfangskanal hinein verformt wird. Dabei wird
das Volumen der Metallringe so gewählt, daß nicht nur der
Querschnitt der Umfangskanäle sicher ausgefüllt wird, son
dern auch ein gewisses Materialvolumen in die Umfangsnuten
eintreten kann.
Bei einer Muffenverschraubung befinden sich die Um
fangsnuten in der Gewindemuffe im Bereich der Trennebene
der miteinander zu verschraubenden Rohre. Bei der Rohrver
bindung mit unterschiedlich gestalteten Gewindeenden befin
den sich die Umfangsnuten jeweils im Übergangsbereich von
den konischen Gewindeabschnitten auf die angrenzenden
Schultern der Rohre.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt einen Rohrstrang
im Verbindungsbereich zweier durch eine
Gewindemuffe verbundener Rohre;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt II
der Fig. 1;
Fig. 3 in nochmals vergrößerter Darstellung den Aus
schnitt II der Fig. 1 während der Montage
des Rohrstrangs;
Fig. 4 im vertikalen Längsschnitt einen Rohrstrang
im Verbindungsbereich zweier direkt mitein
ander verschraubter Rohre;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt
V der Fig. 4 und
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt VI
der Fig. 4 während der Montage des Rohr
strangs.
Mit 1 ist in der Fig. 1 ein Rohrstrang bezeichnet,
der in der Erdölindustrie bei der Förderung von Gasen, die
Wasserstoff enthalten können, verwendet wird. Der Rohr
strang 1 besteht aus stirnseitig aneinandergesetzten
Rohren 2, 3 mit konischen Gewindeenden 4, 5 die durch
eine Gewindemuffe 6 miteinander verschraubt sind.
Zur Sicherstellung einer gasdichten Verbindung
zwischen den Rohren 2, 3 wird ein metallischer Dichtring 7 verwendet,
dessen Werkstoff zumindest in wesentlichen Teilen, z. B.
Verbundwerkstoff, derart zusammengesetzt ist, daß er
hinsichtlich seiner Festigkeit und Streckgrenze merklich
unter der Festigkeit sowie der Streckgrenze des Rohrwerk
stoffs liegt, wodurch seine Dehnfähigkeit bedeutend höher
als die des Rohrmaterials ist.
Dieser Metallring 7 wird in Ringnuten 8, 9 einge
setzt (s. auch Fig. 2 und 3), die neben den aneinander
zur Anlage gelangenden Stirnflächenabschnitten 10, 11 der
Rohre 2, 3 sich einander gegenüberliegen. Der Querschnitt
der Ringnuten 8, 9 ist V-förmig, so daß sie einen Umfangs
kanal 12 begrenzen. Die Wahl der Größe der Stirnflächen
abschnitte 10, 11 geschieht im Hinblick auf das zulässige
Verschraubungsmoment.
Bei der Montage des Rohrstrangs 1 der Fig. 1 wird
zunächst die Gewindemuffe 6 bis zum Anschlag an der
Schulter 13 des Rohrs 2 mit diesem Rohr 2 kraftverschraubt.
Nunmehr wird (Fig. 3) der im Ausgangszustand einen
kreisringförmigen Querschnitt aufweisende metallische
Dichtring 7 in die Ringnut 8 des Rohrs 2 eingelegt, wobei
ein Ringkragen 14 am Metallring 7 in eine zentrale Umfangs
nut 15 der Gewindemuffe 6 eingreift, so daß die Montage
position des Metallrings 7 gesichert ist. Jetzt wird auch
das Rohr 3 in die Gewindemuffe 6 eingedreht, wobei die
Nutflächen 16, 17 des Rohrs 2 zusammen mit den Nutflächen
18, 19 des Rohrs 3 den Metallring 7 so verformen, daß er
sich genau den Oberflächen des Umfangskanals 12 anpaßt,
bis die Stirnflächenabschnitte 10, 11 aufeinander stoßen,
wobei jedoch zwischen dem Ende 20 der Gewindemuffe 6 und
der angrenzenden Schulter 21 des Rohrs 3 ein Sicherheits
spalt 22 verbleibt.
Das Volumen des Metallrings 7 ist so gewählt, daß das
Volumen des Umfangskanals 12 völlig ausgefüllt wird und
ein gewisser Überschuß in die Umfangsnut 15 eindringen
kann.
Da die Dehnfähigkeit des Metallrings 7 bedeutend
höher als die des Rohrmaterials ist, werden beim Zusammen
schrauben der Rohre 2, 3 Strukturveränderungen im Rohr
material vermieden. Der entscheidende Teil der Kaltver
formung geschieht im Metallring 7.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 bis 6 werden
Rohre 23, 24 unmittelbar zu einem Rohrstrang 25 zusammen
geschraubt. Zu diesem Zweck besitzen die Rohre 23, 24
an einem Ende ein konisches Außengewinde 26 und am anderen
Ende ein konisches Innengewinde 27, die jeweils an einer
Schulter 28, 29 des betreffenden Rohrs 23 bzw. 24 enden.
Neben den einander gegenüberliegenden Stirnflächen
abschnitten 30, 31 bzw. 32, 33 der Rohre 23, 24 sind im
Querschnitt V-förmige Ringnuten 34-37 vorgesehen, in welche
im Ausgangszustand einen kreisförmigen Querschnitt auf
weisende Metallringe 38, 39 (Fig. 6) mit Ringkragen
40, 41 eingebettet werden. Auch bei dieser Ausführungs
form ist die Festigkeit und Streckgrenze des Materials
der Metallringe 38, 39 erheblich kleiner als die Festig
keit und Streckgrenze des Werkstoffs der Rohre 23, 24.
Jeweils im Übergangsbereich von den Gewindeenden
42, 43 auf die Schultern 28, 29 sind Umfangsnuten 44, 45
vorgesehen, in welche die Ringkragen 40, 41 der Metall
ringe 38, 39 bei der Montage eingreifen und die Lage der
Metallringe 38, 39 so lange sichern, bis die beiden
Rohre 23, 24 gasdicht miteinander verschraubt sind. Bei
dieser Verschraubung werden wie bei der Ausführungsform
der Fig. 1 bis 3 die Metallringe 38, 39 kalt verformt
und in die durch die Ringnuten 34-37 gebildeten Umfangs
kanäle 46, 47 gepreßt, bis der Stirnflächenabschnitt 32
des Rohrs 23 am Stirnflächenabschnitt 33 der Schulter 29
des Rohrs 24 zur Anlage gelangt. Zwischen dem Stirn
flächenabschnitt 31 des Rohrs 24 und dem Stirnflächenab
schnitt 30 der Schulter 28 des Rohrs 23 verbleibt dann ein
Sicherheitsspalt 48.
Claims (4)
1. Rohrstrang, insbesondere zur Förderung von
Wasserstoff enthaltenden Gasen, bei dem die konisch ge
stalteten Gewindeenden aufeinanderfolgender Rohre unmittel
bar oder mittels Gewindemuffen unter Abstützung von Stirn
flächenabschnitten sowie unter Verwendung von in stirnseitig
offene Ringnuten neben diesen Stirnflächenabschnitten einge
preßten Dichtringen miteinander verschraubt sind, da
durch gekennzeichnet, daß je zwei einander ge
genüberliegende Ringnuten (8, 9, 34-37) für jeden Dicht
ring (7, 38, 39) einen vollständig ausfüllbaren Umfangs
kanal (12, 46, 47) bilden, wobei der Werkstoff der Dicht
ringe (7, 38, 39) zumindestens in wesentlichen Teilen me
tallisch derart zusammengesetzt ist, daß er hinsichtlich
seiner Festigkeit und Streckgrenze merklich unter der Fe
stigkeit sowie der Streckgrenze des Rohrwerkstoffs liegt.
2. Rohrstrang nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ringnuten (8, 9, 34-37) einen
mehreckigen, vorzugsweise V-förmigen Querschnitt und die
metallischen Dichtringe (7, 38, 39) vor dem Verpressen
einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
3. Rohrstrang nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei V-förmigen Ringnuten (8, 9,
34-37) die beiden Nutflächen voneinander abweichende Nei
gungen bezüglich der angrenzenden Stirnflächenabschnitte
(10, 11, 30-33) aufweisen.
4. Rohrstrang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtringe (7, 38, 39) mit
in der Trennebene von zwei einander benachbarten Stirn
flächenabschnitten (10, 11; 30, 31; 32, 33) angeordneten
Ringkragen (14, 40, 41) in angrenzende Umfangsnuten (15,
44, 45) der miteinander verschraubten Teile (6, 23, 24)
eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3542523A DE3542523C1 (en) | 1985-12-02 | 1985-12-02 | Length of pipe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3542523A DE3542523C1 (en) | 1985-12-02 | 1985-12-02 | Length of pipe |
Publications (1)
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DE3542523C1 true DE3542523C1 (en) | 1987-07-16 |
Family
ID=6287375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3542523A Expired DE3542523C1 (en) | 1985-12-02 | 1985-12-02 | Length of pipe |
Country Status (1)
Country | Link |
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