DE3541987A1 - Brenner fuer fluessige und/oder gasfoermige brennstoffe - Google Patents
Brenner fuer fluessige und/oder gasfoermige brennstoffeInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
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- F23C7/008—Flow control devices
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C9/00—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
Description
Die Erfindung betrifft einen Brenner für flüssige
und/oder gasförmige Brennstoffe, mit einer Brennstoff
lanze sowie mit Leitungen für Primärluft und Sekundärluft.
Bei solchen Brennern besteht immer mehr die Forderung, das
bei der Verbrennung möglichst wenig NO x entsteht. Die
hierzu zu treffenden Vorkehrungen sind im wesentlichen be
kannt und betreffen zum Beispiel eine Herabsetzung der
Verbrennungslufttemperatur, eine Rauchgasrezirkulierung,
eine Verzögerung der Verbrennung in der Flammenwurzel und
eine NO x -Abscheidung aus den Rauchgasen.
Es wird die Schaffung eines Brenners eingangs er
wähnter Art bezweckt, bei dem die vorerwähnte zweitgenann
te und drittgenannte Massnahme verbessert werden können.
Der erfindungsgemässe Brenner ist gekennzeichnet
durch einen koaxialen und ausserhalb der Brennerlanze lie
genden Zylinder zum Führen der Primärluft, mehrere radial
ausserhalb des Zylinders liegende Rohre zum Führen der Se
kundärluft, welche Rohre über den Umfang des Zylinders
gleichmässig verteilt, im Abstand voneinander angeordnet
sind, wobei die Mündungen der Rohre die
Zylindermündung in Strömungsrichtung von Primär- und Se
kundärluft überragen, wobei weiterhin der Teilkreisdurch
messer der Rohre grösser als das 1,2-fache des Zylinder
durchmessers beträgt, mit Rohrmänteln, die die Rohrenden
im Abstand umgeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des
Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Brenners
im Längsschnitt, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines weiter
ausgebildeten Brenners im Längsschnitt.
Bei den dargestellten Brennern sind nur solche
Bauteile gezeigt, die zum Verständnis des Erfindungsge
genstandes notwendig sind. Der in Fig. 1 gezeigte Brenner
hat eine Brennstofflanze 1 sowie Leitungen 2-4 für Primär
luft und Sekundärluft. Eine dieser Leitungen ist als Zy
linder 4 ausgebildet, der koaxial zur Brennerlanze 1 und
ausserhalb dieser liegt. Der Zylinder 4 dient zum Führen
der Primärluft. Ein anderer Teil der erwähnten Leitungen
liegt als Rohre 3 vor, die radial ausserhalb des Zylin
ders 4 liegen und zum Führen der Sekundärluft dienen. Aus
den Zeichnungen nicht ersichtlich ist, dass diese Rohre 3
auf einer Ringbahn liegen. Diese Ringbahn liegt koaxial
zum Zylinder 4 und ausserhalb von diesem. Die Rohre 3 sind
über den Umfang der Ringbahn gleichmässig verteilt ange
ordnet und liegen im Abstand voneinander. Aus Fig. 1 ist
auch ersichtlich, dass die Rohre 3 gleichgerichtet zum
Zylinder 4 verlaufen. Die Mündungen 5 der Rohre 3 über
ragen die Zylindermündung 6 in Strömungsrichtung der Pri
mär- und Sekundärluft. Die im Brenner strömende Primärluft
ist mit Pfeilen 7, 8 und 9 bezeichnet. Die im Brenner strö
mende Sekundärluft ist mit einem Pfeil 10 bezeichnet. Der
Teilkreisdurchmesser der vorerwähnten Ringbahn, auf der
die Rohre 3 liegen, ist grösser als das 1,2-fache des
Durchmessers vom Zylinder 4. Die bei den Mündungen 5 lie
genden Enden 11 der Rohre 3 sind von Rohrmänteln 12 umge
ben, die im radialen Abstand zu den Rohrenden 11 liegen.
Der in Fig. 1 gezeigte Brenner hat einen Luft-Ein
lassstutzen 13. Die eintretende Luft ergibt die Primär
und Sekundärluft; eine Unterteilung wird erst nach dem
Einlassstutzen 13 vorgenommen. Im Einlassstutzen 13 be
findet sich eine Drossel 14 zum Regulieren der gesamten
die Primärluft und Sekundärluft bildenden Luft. Der Zylin
der 4 ist von einem Steuerrohr 15 umgeben, das über eine
Betätigungsstange 16 auf dem Zylinder 4 axial verschieb
bar ist. Hierdurch wird der Zwischenraum zwischen der
Stirnfläche 17 des Steuerrohres 15 und der Wandung 18 des
Brenners verändert und somit der Eintrittsquerschnitt für
den Primärluftstrom in Pfeilrichtung 7. Die Bauteile 15-17
stellen somit eine Verstelleinrichtung zum Regulieren der
Primärluft dar.
Die in Richtung des Pfeiles 7 strömende Primärluft
wird im Zylinder 4 verschieden geleitet. Ein Teil der
Primärluft strömt in Richtung des Pfeiles 8 durch Drall
schaufeln 19, durch die die hindurchtretende Primärluft
in Rotation versetzt wird. Ein anderer Teil der Primärluft
strömt in Richtung des Pfeiles 9 geradlinig durch den
Zylinder 4. Die Drallschaufeln 19 sind bei einem an sich
bekannten Luftleitkörper 20 vorhanden. Die Brennstofflanze
1 hat eine Mündung 21. Es ist bekannt, den Luftleitkörper
20 axial gegenüber der Mündung 21 der Brennstofflanze 1
zu verstellen; die hierfür vorhandene Verstelleinrichtung
ist nicht dargestellt. Der in Fig. 1 gezeigte Brenner hat
keine Verstelleinrichtung zum Regulieren der Sekundärluft.
Durch die beiden Verstelleinrichtungen 14 und 15-17 kann
aber zusätzlich zum Regulieren der Primärluftmenge auch
die Menge der Primärluft zur Menge der Sekundärluft regu
liert werden.
Wird flüssiger Brennstoff verbrannt, so wird dieser
lediglich über die Brennerlanze 1 dem Brenner zugeführt.
Wird dagegen gasförmiger Brennstoff verbrannt, so wird
dieser auch über eine Brennstofflanze 1 geführt, aber zu
sätzlich noch über einen Düsenstock 22, von dem in Fig. 1
nur eine Leitung gezeigt ist. Alle Leitungen des Düsen
stocks 22 liegen auf einer Ringbahn, die konzentrisch zur
Brennstofflanze 1 liegt. Diese Anordnung des Düsenstocks
22 ist ebenfalls bekannt. Der flüssige oder
gasfömige Brennstoff tritt aus der Brennstofflanze 1 in
Richtung von Sprühstrahlen 24 aus. Die aus den Rohren 3
austretende Sekundärluft strömt mit wesentlich höherer
Geschwindigkeit als die an der Mündung aus dem Zylinder 4
austretende Primärluft aus der Rohrmündung 5 in Richtung
eines Strahls 25 aus.
Beim Brenner nach Fig. 2 sind gleiche Bauteile wie
beim Brenner nach Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen und
einem Hochstrich versehen. So hat dieser Brenner nach
Fig. 2 ebenfalls auf einer Ringbahn liegende Rohre 3′ zum
Führen der Sekundärluft in Pfeilrichtung 10. Zur Zuführung
der Sekundärluft zum Brenner dient ein gesonderter Ein
lassstutzen 26. In diesem befindet sich eine Drossel 27
zum Regulieren der Menge der Sekundärluft. Zur Zuführung
der Primärluft zum Brenner dient ein Einlassstutzen 28.
Der Brenner hat einen Zylinder 4′, an den sich stromauf
wärts ein Konus 29 anschliesst. Der Zylinder 4′ dient wie
derum zum Führen der Primärluft. Koaxial und innerhalb
des Zylinders 4′ befindet sich ein Kanal 30, der koaxial
zur Brennerlanze 1′ und ausserhalb dieser liegt. Am vor
deren Ende der Brennerlanze 1′ liegt wiederum der Luft
leitkörper 20′ mit den Drallschaufeln 19′. Die über den
Einlassstutzen 28 einströmende Primärluft wird in einen
ersten Primärluftstrom 31 im Kanal 30 und einen zweiten
Primärluftstrom 32 im Zylinder 4′ unterteilt. Der zweite
Primärluftstrom 32 strömt teilweise durch die Drallschau
fel 19′ und wird hierbei in Rotation versetzt. Ein ande
rer Teil dieses zweiten Primärluftstromes strömt dagegen
in Richtung eines Pfeiles 33 geradlinig zur Mündung 6′ des
Zylinders 4′. Der erste Primärluftstrom 31 im Kanal 30
stömt ebenfalls teilweise durch die Drallschaufel 19′,
wogegen ein anderer Teil des ersten Primärluftstromes in
Richtung eines Pfeiles 34 ungehindert zur Mündung 6′ strömt.
Man kann also wiederum sagen, dass ein Teil der Primär
luft durch die Drallschaufeln 19′ strömt. Der im Kanal
30 strömende erste Primärluftstrom 31 kann mit Hilfe einer
axial verschiebbaren Verstelleinrichtung 35 und 36 regu
liert werden. Im Einlassstutzen 28 befindet sich wiederum
eine Drossel 37 zum Regulieren der Menge der Primärluft.
Der Brenner nach Fig. 2 hat noch einen Einlass
stutzen 38 für die Zuführung von externem Rauchgas zum
Brenner. Es sind hierfür mehrere auf einer Ringbahn lie
gende Leitungen 39 vorhanden, die stromaufwärts in einen
Zufuhrkanal 40 für das Rauchgas münden und die stromab
wärts in den Konus 29 des Zylinders 4′ für den zweiten
Primärluftstrom 32 münden.
Zur Zuführung von gasförmigem Brennstoff hat der
Brenner nach Fig. 2 wiederum mehrere auf einer Ringbahn
liegende Leitungen 22′ eines Düsenstocks.
Beim Brenner nach Fig. 2 ist strichpunktiert eine
Flammenkontur 41 gezeigt. Die Flammenwurzel liegt im Be
reich der Mündung 21′ der Brennstofflanze 1′. Wie bereits
eingangs erwähnt, wird eine Vergleichmässigung der Flam
mentemperatur über den ganzen Flammenbereich (von der
Flammenwurzel bis zum Flammenende) angestrebt. Es wäre
ideal, wenn über den ganzen Flammenbereich die Temperatur
nicht über 1300° steigen würde, da erst über dieser Tem
peratur das NO x vom Luftstickstoff auftritt. Die Rohren
den 11′ sind wiederum von je einem koaxialen Rohrmantel
12′ umgeben.
Die Rohrmäntel 12′ liegen
im Abstand zur Zylindermündung 6′. Da, wie erwähnt die
aus den Rohrenden 11′ austretende Sekundärluft mit wesent
lich höherer Geschwindigkeit als die an der Mündung 6′
austretende Primärluft in Richtung der Flamme strömt,
wirken die auf einer Ringbahn liegenden und aus den Rohr
enden 11′ austretenden Sekundärluftströme als Strahlen
pumpe für das die Flammenkontur 41 umgebende Rauchgas im
Raum 43, das hierdurch in Richtung der Pfeile 44 rezirku
liert wird und sich als ein inerter Gasmantel 45 an die
Flammenkontur 41 anlegt. Durch diesen inerten Rauchgas
mantel 45 gelangt der Sekundärluftmantel 46 verzögert zur
Flamme, so dass die angestrebte verzögerte Verbrennung
stattfindet.
Die auf einer Ringbahn liegenden Rohrenden 11′, aus
denen die Sekundärluft mit hoher Geschwindigkeit austritt,
haben also eine Injektorwirkung auf das im Feuerraum be
findliche inerte Rauchgas, das zum Erreichen einer verzö
gerten Verbrennung benutzt wird.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird
jedes Rohrende 11 bzw. 11′ von einem als Rohrabschnitt
vorliegenden Rohrmantel 12 bzw. 12′ umgeben. Bei einer an
deren Ausführungsform könnte innerhalb aller Rohrenden
11 bzw. 11′ im Abstand zu diesen ein erster Rohrmantel
liegen, und ausserhalb aller dieser Rohrenden könnte,
ebenfalls im Abstand zu diesen, ein zweiter Rohrmantel
liegen, wobei der erste und der zweite Rohrmantel koaxial
zueinander liegen. Die dargestellte Ausführungsform, bei
der jedes Rohrende von einem Rohrmantel im Abstand umge
ben wird, wird aber bevorzugt, da diese Ausführungsform
eine höhere Hitzebeständigkeit erwarten lässt.
Der Brenner nach Fig. 2 kann z.B. so betrieben
werden, dass über den Stutzen 28 die Primärluft mit einer
Temperatur von z.B. 300° eingegeben wird, wogegen über
den Stutzen 26 kalte Sekundärluft eingegeben wird. Der
im Kanal 30 strömende erste Primärluftstrom 31 kann in
der Grössenordnung von 10-20% der gesamten Verbrennungs
luft liegen. Der im Zylinder 4′ strömende zweite Primär
luftstrom kann in der Grössenordnung von 20-50% der ge
samten Verbrennungsluft liegen. Die über den Stutzen 26
eintretende Sekundärluft kann im Bereich von 30-40% der
gesamten Verbrennungsluft liegen.
Den anhand von Fig. 1 und 2 dargestellten Brenner
kann man als Stufenbrenner bezeichnen, bei dem, bedingt
durch die gestufte Verbrennungsluftzuführung zur Flamme,
eine verzögerte Verbrennung mit niedriger Verbrennungs
temperatur auftritt. Durch diese Massnahme der stufen
weisenVerbrennungsluftzuführung zur Flamme und des mögli
chen Zusatzes von externem Rauchgas über den Stutzen 38
zur Sekundärluft und die Rücksaugung von internem, also
die Flamme umgebenden Rauchgas und Zuführung dieses Rauch
gases als Schutzmantel zur Flamme, wird erreicht, dass
der NO x -Gehalt bei der Verbrennung von flüssigen und/oder
gasförmigen Brennstoffen wesentlich vermindert wird. Mit
dem erläuterten Brenner kann also auch gleichzeitig flüs
siger und gasförmiger Brennstoff verbrannt werden.
Claims (10)
1. Brenner für flüssige und/oder gasförmige Brenn
stoffe, mit einer Brennstofflanze (1) sowie mit Leitungen
(2-4) für Primärluft und Sekundärluft, gekennzeichnet
durch einen koaxialen und ausserhalb der Brennerlanze (1)
liegenden Zylinder (4) zum Führen der Primärluft, mehrere
radial ausserhalb des Zylinders (4) liegende Rohre (3)
zum Führen der Sekundärluft, welche Rohre (3) über den
Umfang des Zylinders gleichmässig verteilt, im Abstand
voneinander angeordnet sind, wobei die Mündungen (5) der
Rohre die Zylindermündung (6) in Strömungsrichtung von
Primär- und Sekundärluft überragen, wobei weiterhin der
Teilkreisdurchmesser der Rohre (3) grösser als das
1,2-fache des Zylinderdurchmessers beträgt, mit Rohrmän
teln (12), die die Rohrenden (11) im Abstand umgeben.
2. Brenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Verstelleinrichtung (27, 37, 14, 15-17) zum Regulieren
der Primärluft und/oder der Sekundärluft.
3. Brenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen koaxialen und innerhalb des Zylinders (4′) liegen
den Kanal (30), der koaxial zur und ausserhalb der Brenner
lanze (1′) liegt, zum Aufteilen der Primärluft in einen
ersten Primärluftstrom (31) im Kanal (30) und einen zwei
ten Primärluftstrom (32) im Zylinder (Fig. 2).
4. Brenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen innerhalb des Zylinders (4) liegenden Luftleitkör
per (20), der mit Drallschaufeln (19) versehen ist, zum
Versetzen eines Teiles der Primärluft in Rotation.
5. Brenner nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (35, 36) zum Regulieren der Menge der
ersten - und zweiten Primärluftströme zueinander (Fig. 2).
6. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Teilkreisdurchmesser der Rohre (3) bis das 2,5-
fache des Zylinderdurchmessers beträgt.
7. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Rohrende (11) von einem koaxialen Rohrmantel
(12) umgeben ist.
8. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass innerhalb aller Rohrenden, im Abstand zu diesen, ein
erster Rohrmantel liegt, und dass ausserhalb aller Rohr
enden im Abstand zu diesen, ein zweiter Rohrmantel liegt,
und dass der erste und zweite Rohrmantel koaxial zueinan
der liegen.
9. Brenner nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
mehrere auf einer Ringbahn liegende Leitungen (39), die
stromaufwärts in einen Zufuhrkanal (40) für externes
Rauchgas münden und die stromabwärts in den Zylinder (4′)
für den zweiten Primärluftstrom (32) münden (Fig. 2).
10. Verfahren zum Betrieb des Brenners nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärluft
mit einer solchen Geschwindigkeit aus den sie führenden
Rohren (3) austritt, die grösser ist als die Austritts
geschwindigkeit der Primärluft aus dem sie führenden
Zylinder (4).
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