DE3541467A1 - Insektenlockstoff - Google Patents

Insektenlockstoff

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DE3541467A1
DE3541467A1 DE19853541467 DE3541467A DE3541467A1 DE 3541467 A1 DE3541467 A1 DE 3541467A1 DE 19853541467 DE19853541467 DE 19853541467 DE 3541467 A DE3541467 A DE 3541467A DE 3541467 A1 DE3541467 A1 DE 3541467A1
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DE
Germany
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ipsdienol
cis
methylbutenol
verbenol
frontalin
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DE19853541467
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English (en)
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J P Prof Dr Vite
Dietrich Klimetzek
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Shell Agrar GmbH and Co KG
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Celamerck GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/90Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having two or more relevant hetero rings, condensed among themselves or with a common carbocyclic ring system
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N49/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, containing compounds containing the group, wherein m+n>=1, both X together may also mean —Y— or a direct carbon-to-carbon bond, and the carbon atoms marked with an asterisk are not part of any ring system other than that which may be formed by the atoms X, the carbon atoms in square brackets being part of any acyclic or cyclic structure, or the group, wherein A means a carbon atom or Y, n>=0, and not more than one of these carbon atoms being a member of the same ring system, e.g. juvenile insect hormones or mimics thereof

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Bekämpfung von Borkenkäfern, insbesondere von Borkenkäfern der Art Orthotomicus erosus.
Es ist bekannt (H. Giesen et al; Z. angew. Entomol, 98 (1984)95), eine Zweiermischung aus Methylbutenol und Ipsdienol zum Anlocken von Borkenkäfern der Art Orthotomicus erosus zu verwenden.
Des weiteren ist bekannt geworden, daß Methylbutenol (G.K. Karnavar; Journal of the Royal Swaziland Society of Science and Technology, 5 (1984)2) allein, Borkenkäfer der Art Orthotomicus erosus anlockt.
Des weiteren ist bekannt (DE-OS 28 00 479), daß Dreiermischungen bestehend aus Methylbutenol, cis-Verbenol und Ipsdienol Borkenkäfer der Art Ips typographus anlocken.
Es wurde nun gefunden, daß überraschenderweise ein Zusatz von Frontalin und/oder cis-Verbenol zu der bereits bekannten Zweiermischung aus Methylbutenol und Ipsdienol eine hervorragende Lockwirkung für Borkenkäfer insbesondere der Art Orthotomicus erosus aufweisen.
Unmittelbarer Erfindungsgegenstand sind also Mittel zur Anlockung von Borkenkäfern enthaltend
a) Methylbutenol, Ipsdienol und Frontalin oder
b) Methylbutenol, Ipsdienol, Frontalin und cis-Verbenol sowie die Verwendung eines bereits bekannten Lockmittels zur Bekämpfung von Borkenkäfern der Art Ips erosus enthaltend
c) Methylbutenol, Ipsdienol und cis-Verbenol.
Die Einzelkomponenten der Mischungen a), b) und c) sind bekannt und in der chemischen Literatur ausführlich beschrieben.
Methylbutenol ist 2-Methyl-3-buten-2-ol (I), Ipsdienol ist 2-Methyl- 6-methylen-2,7-octadien-4-ol (II), Frontalin ist 1,5-Dimethyl- 6,8-dioxabicyclo[3.2.2]octan (III) und cis-Verbenol ist (cis)- 2,6,6-Trimethyl-bicyclo[3.1.1]hept-2-en-4-ol (IV) (Schema 1) Die Verbindungen (II)-(IV) können in verschiedenen enantiomeren Formen vorliegen. Es ist möglich bei allen genannten Substanzen jeweils auch das Racemat zu verwenden.
Die erfindungsgemäßen Mischungen a), b) und c) können entweder allein verwendet oder zusammen mit geeigneten Hilfs- und Trägerstoffe nach an sich bekannten Verfahren hergerichtet werden. Das Mengenverhältnis der Einzelkomponenten (I)-(IV) kann dabei innerhalb weiter Grenzen variiert werden.
Es werden solche Applikationsformen und Mischungen bevorzugt, die über einen längeren Zeitraum des Pheromonbouquet abgeben. Bevorzugt ist ein deutlicher Überschuß an Methylbutenol, welches zugleich auch als Lösungsmittel für die anderen Komponenten der Mittel a), b) und c) dienen kann.
Die Applikation der erfindungsgemäßen Lockmittel erfolgt nach an sich bekannten Verfahren. Bevorzugt sind Kunststoffbeutel in welche die Lockstoffe einzeln oder aber das bereits fertige Gemisch zusammen eingeschweißt werden.
Die Auswahl und das Mischungsverhältnis der unter a) bis c) genannten Mischungen wird durch verschiedene Faktoren bestimmt, u. a. von:
- der Fangmethode (Landefalle, wie z. B. Norwegisches Kammrohr, Kanadischer Vieltrichter; Flugbarriere, wie z. B. Röchling-Flachtrichter, Theyson-Schlitzfalle; Köderung durch Fangbäume etc.)
- dem Fangzweck (Fang von O. erosus allein oder zusammen mit anderen Borkenkäferarten; Massenfang; Monitoring etc.)
- der angestrebten Wirkdauer
- der Art des Dispensers (Kapillardispenser; Röhrchen mit perforiertem Deckel; Polyethylenbeutel; direktes Aufsprühen auf Holz etc.)
Die Verwendung von Streck- und Lösungsmitteln erlaubt eine bessere Handhabung und Dosierung der Lockstoffkombinationen. Als Lösungs- bzw. Streckmittel seien beispielhaft genannt:
- gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt bis zu 150°C, hervorzuheben sind die verschiedenen Pentane, Hexane, sowie Cyclohexan, Methylcyclohexan, Cyclohexen etc.
- Alkohole, wie Methanol, Ethanol sowie die isomeren Propanole, Butanole, Pentanole und Hexanole.
- cycl. Alkohole
- ungesättigte Alkohole
- Polyethylenglycole
- Vaseline
- kolloidale Kieselsäure.
Die Anwendung geschieht in an sich bekannter Weise, z. B. entsprechend der DE-OS 28 32 248.
Ferner kann die Lockstoffkombination in Pasten eingearbeitet und entsprechend der DE-OS 29 45 655 in Kunststoffbeutel verpackt eingesetzt werden. Die Kunststoffbeutel, vorzugsweise aus Polyethylen, haben im allgemeinen eine Wandstärke von 20 bis 200 µm und eine Oberfläche von etwa 80 bis 320 cm2. Das Verhältnis der Komponenten in der Lockstoffkombination kann in weiteren Grenzen variiert werden. Ein hoher Anteil an Lösungsmittel ist im allgemeinen vorteilhaft.
Die Komponenten der erfindungsgemäßen Lockstoffkombination können auch auf mehrere Dispenser aufgeteilt werden. Dies ist insofern vorteilhaft, als z. B. bei der Verwendung von Kunststoffbeutel-Dispensern durch die Wahl verschiedener Folienstärken die Abgaberate der einzelnen Pheromonkomponenten aufeinander abgestimmt werden kann.
Die Erfindung umfaßt somit auch die Kombination verschiedener Dispenser, auf die die erfindungsgemäße Lockstoffkombination aufgeteilt ist.
Als Beispiel für Mischungen der Einzelkomponenten seien folgende in % angegebene Verhältniszahlen genannt:
Dreikomponentenmischung a)
Ipsdienol0,1-10% Frontalin0,1-20% Methylbutenolad 100 oder
Vierkomponentenmischung b)
Cis-Verbenol0,1-10% Ipsdienol0,1-10% Frontalin0,1-10% Methylbutenolad 100 oder
Dreikomponentenmischung c)
cis-Verbenol0,1-10% Ipsdienol0,1-10% Methylbutenolad 100
Die nachstehenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Fang von O. erosus in Flachtrichterfallen
In einem 4 auf 5 cm großen Polyethylenbeutel mit einer Wandstärke von 0,05 mm werden
1a) 2500 mg Methylbutenol, 30 mg Ipsdienol und 100 mg (S)-cis-Verbenol,
1b) 2500 mg Methylbutenol, 30 mg Ipsdienol und 100 mg rac.-Frontalin
eingeschweißt.
Die so hergestellten Köder werden in Flachtrichterfallen eingehängt. Zur Vermeidung von Positionseffekten werden die Köder nach jeder Kontrolle rotiert.
Die Versuche wurden vom 20.07.1985 bis zum 25.07.1985 in einem Kiefernbestand bei Bordeaux durchgeführt.

Claims (5)

1) Mittel zum Anlocken und Bekämpfen von Borkenkäfern, gekennzeichnet durch einen wirksamen Gehalt an Methylbutenol und Ipsdienol und/oder cis-Verbenol und/oder Frontalin als Wirkstoff
2) Mittel nach Anspruch 1, bestehend aus Methylbutenol und Frontalin und Ispdienol oder (-)-Ipsdienol.
3) Mittel nach Anspruch 1, bestehend aus Methylbutenol und Frontalin und Ipsdienol oder (-)-Ipsdienol und cis-Verbenol oder (S)-cis- Verbenol.
4) Verwendung eines Mittels nach Anspruch 1 bis 3 zur Bekämpfung von Borkenkäfern
5) Verwendung eines Mittels nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen wirksamen Gehalt an Methylbutenol und Ipsdienol oder (-)- Ipsdienol und cis-Verbenol oder (S)-cis-Verbenol als Wirkstoff zur Bekämpfung von Borkenkäfern der Art Orthotomicus erosus.
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