DE3541467A1 - Insektenlockstoff - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Bekämpfung von Borkenkäfern,
insbesondere von Borkenkäfern der Art Orthotomicus erosus.
Es ist bekannt (H. Giesen et al; Z. angew. Entomol, 98 (1984)95),
eine Zweiermischung aus Methylbutenol und Ipsdienol zum Anlocken
von Borkenkäfern der Art Orthotomicus erosus zu verwenden.
Des weiteren ist bekannt geworden, daß Methylbutenol (G.K. Karnavar;
Journal of the Royal Swaziland Society of Science and Technology,
5 (1984)2) allein, Borkenkäfer der Art Orthotomicus erosus anlockt.
Des weiteren ist bekannt (DE-OS 28 00 479), daß Dreiermischungen
bestehend aus Methylbutenol, cis-Verbenol und Ipsdienol Borkenkäfer
der Art Ips typographus anlocken.
Es wurde nun gefunden, daß überraschenderweise ein Zusatz von Frontalin
und/oder cis-Verbenol zu der bereits bekannten Zweiermischung aus
Methylbutenol und Ipsdienol eine hervorragende Lockwirkung für
Borkenkäfer insbesondere der Art Orthotomicus erosus aufweisen.
Unmittelbarer Erfindungsgegenstand sind also Mittel zur Anlockung
von Borkenkäfern enthaltend
a) Methylbutenol, Ipsdienol und Frontalin oder
b) Methylbutenol, Ipsdienol, Frontalin und cis-Verbenol sowie die Verwendung eines bereits bekannten Lockmittels zur Bekämpfung von Borkenkäfern der Art Ips erosus enthaltend
c) Methylbutenol, Ipsdienol und cis-Verbenol.
a) Methylbutenol, Ipsdienol und Frontalin oder
b) Methylbutenol, Ipsdienol, Frontalin und cis-Verbenol sowie die Verwendung eines bereits bekannten Lockmittels zur Bekämpfung von Borkenkäfern der Art Ips erosus enthaltend
c) Methylbutenol, Ipsdienol und cis-Verbenol.
Die Einzelkomponenten der Mischungen a), b) und c) sind bekannt
und in der chemischen Literatur ausführlich beschrieben.
Methylbutenol ist 2-Methyl-3-buten-2-ol (I), Ipsdienol ist 2-Methyl-
6-methylen-2,7-octadien-4-ol (II), Frontalin ist 1,5-Dimethyl-
6,8-dioxabicyclo[3.2.2]octan (III) und cis-Verbenol ist (cis)-
2,6,6-Trimethyl-bicyclo[3.1.1]hept-2-en-4-ol (IV) (Schema 1)
Die Verbindungen (II)-(IV) können in verschiedenen enantiomeren
Formen vorliegen. Es ist möglich bei allen genannten Substanzen
jeweils auch das Racemat zu verwenden.
Die erfindungsgemäßen Mischungen a), b) und c) können entweder
allein verwendet oder zusammen mit geeigneten Hilfs- und Trägerstoffe
nach an sich bekannten Verfahren hergerichtet werden. Das Mengenverhältnis
der Einzelkomponenten (I)-(IV) kann dabei innerhalb
weiter Grenzen variiert werden.
Es werden solche Applikationsformen und Mischungen bevorzugt, die
über einen längeren Zeitraum des Pheromonbouquet abgeben. Bevorzugt
ist ein deutlicher Überschuß an Methylbutenol, welches zugleich
auch als Lösungsmittel für die anderen Komponenten der Mittel a),
b) und c) dienen kann.
Die Applikation der erfindungsgemäßen Lockmittel erfolgt nach an
sich bekannten Verfahren. Bevorzugt sind Kunststoffbeutel in welche
die Lockstoffe einzeln oder aber das bereits fertige Gemisch zusammen
eingeschweißt werden.
Die Auswahl und das Mischungsverhältnis der unter a) bis c) genannten
Mischungen wird durch verschiedene Faktoren bestimmt, u. a. von:
- der Fangmethode (Landefalle, wie z. B. Norwegisches Kammrohr, Kanadischer Vieltrichter; Flugbarriere, wie z. B. Röchling-Flachtrichter, Theyson-Schlitzfalle; Köderung durch Fangbäume etc.)
- dem Fangzweck (Fang von O. erosus allein oder zusammen mit anderen Borkenkäferarten; Massenfang; Monitoring etc.)
- der angestrebten Wirkdauer
- der Art des Dispensers (Kapillardispenser; Röhrchen mit perforiertem Deckel; Polyethylenbeutel; direktes Aufsprühen auf Holz etc.)
- der Fangmethode (Landefalle, wie z. B. Norwegisches Kammrohr, Kanadischer Vieltrichter; Flugbarriere, wie z. B. Röchling-Flachtrichter, Theyson-Schlitzfalle; Köderung durch Fangbäume etc.)
- dem Fangzweck (Fang von O. erosus allein oder zusammen mit anderen Borkenkäferarten; Massenfang; Monitoring etc.)
- der angestrebten Wirkdauer
- der Art des Dispensers (Kapillardispenser; Röhrchen mit perforiertem Deckel; Polyethylenbeutel; direktes Aufsprühen auf Holz etc.)
Die Verwendung von Streck- und Lösungsmitteln erlaubt eine bessere
Handhabung und Dosierung der Lockstoffkombinationen. Als Lösungs-
bzw. Streckmittel seien beispielhaft genannt:
- gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt bis zu 150°C, hervorzuheben sind die verschiedenen Pentane, Hexane, sowie Cyclohexan, Methylcyclohexan, Cyclohexen etc.
- Alkohole, wie Methanol, Ethanol sowie die isomeren Propanole, Butanole, Pentanole und Hexanole.
- cycl. Alkohole
- ungesättigte Alkohole
- Polyethylenglycole
- Vaseline
- kolloidale Kieselsäure.
- gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt bis zu 150°C, hervorzuheben sind die verschiedenen Pentane, Hexane, sowie Cyclohexan, Methylcyclohexan, Cyclohexen etc.
- Alkohole, wie Methanol, Ethanol sowie die isomeren Propanole, Butanole, Pentanole und Hexanole.
- cycl. Alkohole
- ungesättigte Alkohole
- Polyethylenglycole
- Vaseline
- kolloidale Kieselsäure.
Die Anwendung geschieht in an sich bekannter Weise, z. B. entsprechend
der DE-OS 28 32 248.
Ferner kann die Lockstoffkombination in Pasten eingearbeitet und entsprechend der DE-OS 29 45 655 in Kunststoffbeutel verpackt eingesetzt werden. Die Kunststoffbeutel, vorzugsweise aus Polyethylen, haben im allgemeinen eine Wandstärke von 20 bis 200 µm und eine Oberfläche von etwa 80 bis 320 cm2. Das Verhältnis der Komponenten in der Lockstoffkombination kann in weiteren Grenzen variiert werden. Ein hoher Anteil an Lösungsmittel ist im allgemeinen vorteilhaft.
Ferner kann die Lockstoffkombination in Pasten eingearbeitet und entsprechend der DE-OS 29 45 655 in Kunststoffbeutel verpackt eingesetzt werden. Die Kunststoffbeutel, vorzugsweise aus Polyethylen, haben im allgemeinen eine Wandstärke von 20 bis 200 µm und eine Oberfläche von etwa 80 bis 320 cm2. Das Verhältnis der Komponenten in der Lockstoffkombination kann in weiteren Grenzen variiert werden. Ein hoher Anteil an Lösungsmittel ist im allgemeinen vorteilhaft.
Die Komponenten der erfindungsgemäßen Lockstoffkombination können
auch auf mehrere Dispenser aufgeteilt werden. Dies ist insofern
vorteilhaft, als z. B. bei der Verwendung von Kunststoffbeutel-Dispensern
durch die Wahl verschiedener Folienstärken die Abgaberate
der einzelnen Pheromonkomponenten aufeinander abgestimmt werden
kann.
Die Erfindung umfaßt somit auch die Kombination verschiedener Dispenser,
auf die die erfindungsgemäße Lockstoffkombination aufgeteilt
ist.
Als Beispiel für Mischungen der Einzelkomponenten seien folgende
in % angegebene Verhältniszahlen genannt:
Dreikomponentenmischung a)
Ipsdienol0,1-10% Frontalin0,1-20% Methylbutenolad 100 oder
Vierkomponentenmischung b)
Cis-Verbenol0,1-10% Ipsdienol0,1-10% Frontalin0,1-10% Methylbutenolad 100 oder
Dreikomponentenmischung c)
cis-Verbenol0,1-10% Ipsdienol0,1-10% Methylbutenolad 100
Ipsdienol0,1-10% Frontalin0,1-20% Methylbutenolad 100 oder
Vierkomponentenmischung b)
Cis-Verbenol0,1-10% Ipsdienol0,1-10% Frontalin0,1-10% Methylbutenolad 100 oder
Dreikomponentenmischung c)
cis-Verbenol0,1-10% Ipsdienol0,1-10% Methylbutenolad 100
Die nachstehenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Fang von O. erosus in Flachtrichterfallen
In einem 4 auf 5 cm großen Polyethylenbeutel mit einer Wandstärke von 0,05 mm werden
1a) 2500 mg Methylbutenol, 30 mg Ipsdienol und 100 mg (S)-cis-Verbenol,
1b) 2500 mg Methylbutenol, 30 mg Ipsdienol und 100 mg rac.-Frontalin
eingeschweißt.
In einem 4 auf 5 cm großen Polyethylenbeutel mit einer Wandstärke von 0,05 mm werden
1a) 2500 mg Methylbutenol, 30 mg Ipsdienol und 100 mg (S)-cis-Verbenol,
1b) 2500 mg Methylbutenol, 30 mg Ipsdienol und 100 mg rac.-Frontalin
eingeschweißt.
Die so hergestellten Köder werden in Flachtrichterfallen eingehängt.
Zur Vermeidung von Positionseffekten werden die Köder nach jeder
Kontrolle rotiert.
Die Versuche wurden vom 20.07.1985 bis zum 25.07.1985 in einem
Kiefernbestand bei Bordeaux durchgeführt.
Claims (5)
1) Mittel zum Anlocken und Bekämpfen von Borkenkäfern, gekennzeichnet
durch einen wirksamen Gehalt an Methylbutenol und Ipsdienol
und/oder cis-Verbenol und/oder Frontalin als Wirkstoff
2) Mittel nach Anspruch 1, bestehend aus Methylbutenol und Frontalin
und Ispdienol oder (-)-Ipsdienol.
3) Mittel nach Anspruch 1, bestehend aus Methylbutenol und Frontalin
und Ipsdienol oder (-)-Ipsdienol und cis-Verbenol oder (S)-cis-
Verbenol.
4) Verwendung eines Mittels nach Anspruch 1 bis 3 zur Bekämpfung
von Borkenkäfern
5) Verwendung eines Mittels nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen wirksamen Gehalt an Methylbutenol und Ipsdienol oder (-)-
Ipsdienol und cis-Verbenol oder (S)-cis-Verbenol als Wirkstoff
zur Bekämpfung von Borkenkäfern der Art Orthotomicus erosus.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541467 DE3541467A1 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Insektenlockstoff |
FR8616253A FR2590446A1 (fr) | 1985-11-23 | 1986-11-21 | Agent pour attirer et combattre les bostryches et son utilisation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541467 DE3541467A1 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Insektenlockstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3541467A1 true DE3541467A1 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6286660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541467 Withdrawn DE3541467A1 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Insektenlockstoff |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541467A1 (de) |
FR (1) | FR2590446A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0390074A1 (de) * | 1989-03-28 | 1990-10-03 | C h e m i k a, státny podnik | Lockmittel sowie Verfahren und Vorrichtungen zum Anlocken von Borkenkäfern |
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DE3927243A1 (de) * | 1989-08-18 | 1991-02-21 | Basf Ag | Vorrichtung zur bekaempfung von borkenkaefern insbesondere des buchdruckers |
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DE2800479A1 (de) * | 1977-01-13 | 1978-07-20 | Borregaard Ind | Zusammensetzung zum anlocken von borkenkaefern, insbesondere nadelbaumborkenkaefern |
DE2832248A1 (de) * | 1978-07-22 | 1980-01-31 | Celamerck Gmbh & Co Kg | Dispenser fuer die applikation von pheromonen |
EP0028818A2 (de) * | 1979-11-12 | 1981-05-20 | CELAMERCK GmbH & Co. KG | Verfahren zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen mit Pheromonen und Vorrichtung für die Abgabe dieser Pheromone |
EP0175141A2 (de) * | 1984-08-17 | 1986-03-26 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Insektenlockstoff |
-
1985
- 1985-11-23 DE DE19853541467 patent/DE3541467A1/de not_active Withdrawn
-
1986
- 1986-11-21 FR FR8616253A patent/FR2590446A1/fr active Pending
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FR2377156A1 (fr) * | 1977-01-13 | 1978-08-11 | Borregaard Ind | Composition attirant les bostryches ou scolytes, en particulier du sapin |
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DE2945655A1 (de) * | 1979-11-12 | 1981-05-21 | Celamerck Gmbh & Co Kg, 6507 Ingelheim | Vorrichtung fuer die abgabe von phermonen |
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Non-Patent Citations (3)
Title |
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Chem. Abstr. 74(1971)12194h * |
Chem. Abstr. 86(1977)1514586e * |
Chem. Abstr. 87(1977)34358j * |
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EP0390074A1 (de) * | 1989-03-28 | 1990-10-03 | C h e m i k a, státny podnik | Lockmittel sowie Verfahren und Vorrichtungen zum Anlocken von Borkenkäfern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2590446A1 (fr) | 1987-05-29 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SHELL AGRAR GMBH & CO KG, 6507 INGELHEIM, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ B.V., D |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DI |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |