DE3541374C2 - - Google Patents

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DE3541374C2
DE3541374C2 DE19853541374 DE3541374A DE3541374C2 DE 3541374 C2 DE3541374 C2 DE 3541374C2 DE 19853541374 DE19853541374 DE 19853541374 DE 3541374 A DE3541374 A DE 3541374A DE 3541374 C2 DE3541374 C2 DE 3541374C2
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DE
Germany
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crossbar
travel
tilting
electrical switches
Prior art date
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DE19853541374
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English (en)
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DE3541374A1 (de
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Guenter 7129 Gueglingen De Obermeyer
Ulrich 7129 Brackenheim-Stockheim De Schulz
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Weber Hydraulik GmbH Germany
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Weber Hydraulik GmbH Germany
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/167Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms three side tipping movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät gemäß dem Oberbegriff des Haupt­ anspruchs.
Dreiseitenkipper sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen an sich bekannt. Beim Abkippen der Ladefläche bezüglich der Fahrtrichtung nach hinten werden beide, jeweils einfach wirkende Kippzylinder gleichzeitig mit Hydraulikflüssigkeit von einer Pumpe beaufschlagt. Zur Sicherstellung einer gleichmäßig beiden Kippzylindern zugeführten Menge an Hydraulikflüssigkeit werden sogenannte Mengenteiler eingesetzt, die aber eine Ungenauigkeit bis zu 20% aufweisen. Eine genaue Abstimmung ist nur für bestimmte Fördermengen möglich, was sich in der Praxis aber nicht durchführen läßt, da die Fördermengen der verschiedenen zum Einsatz kommenden Pumpen an den Zugfahrzeugen (Schlepper) ganz verschieden groß sind. Des weiteren beeinflußt die Rücklaufsperre die Teilungsgenauigkeit der Mengenteiler. Schließlich entstehen Hubunterschiede durch die verschiedenen Flächen beim Einsatz mehrstufiger Teleskopzylinder. Beim Übergang von einer großen zu einer kleineren Fläche wird der Hubunterschied mit einem durch das Verhältnis der beiden verschiedenen Flächen bestimmten Faktor noch vergrößert.
Werden aber den Kippzylindern ungleich große Mengen an Hydraulikflüssigkeit zugeführt, so kann es vorkommen, daß die Ladefläche beim Abkippen nach hinten so weit verwunden wird, daß Beschädigungen auftreten.
Um diesem Problem zu begegnen, ist schon ein Kipper bekannt (US-PS 32 62 740), bei dem ein als Quecksilberschalter ausgebildetes Steuergerät, welches im vorderen Bereich der Ladefläche in deren Mittellängsachse angebracht ist, die jeweilige Neigungslage mißt und die jedem Kippzylinder zugeführte Menge an Hydraulik­ flüssigkeit steuert.
Es ist ferner ein gattungsgemäßes Steuergerät für Kipper bekannt (US-PS 43 82 632), das nicht als Queck­ silberschalter, sondern als einfacher Pendelschalter ausgebildet ist, und das im übrigen genauso funktioniert und an der Ladefläche angebracht ist, wie vorstehend angegeben.
Nachteilig bei diesem gattungsgemäßen Steuergerät ist, daß es nur den Unterschied der Neigung zur Horizontalen mißt. Steht das Fahrzeug auf einem quer geneigten Untergrund, so kann mit zunehmender Querneigung der Ladefläche von dem in deren vorderen Bereich angebrachten Steuergerät eine nur zunehmend kleiner werdende Komponente des Maßes der Verwindung festgestellt werden, also in solchen Bereichen, in denen die größten Hubunterschiede auftreten können. Hierdurch bedingt kann die Standsicherheit bei dem bekannten gattungsgemäßen Kipper erheblich in Frage stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsbildende Steuergerät für Kippfahrzeuge zum Einsatz bei einem Dreiseitenkipper so zu verbessern, daß die Ladefläche des Dreiseitenkippers unabhängig von der Neigung des Untergrundes verwindungssicher nach hinten abgekippt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Dreiseitenkipper erfindungsgemäß durch den Hauptanspruch gelöst.
Nach Lehre der Erfindung wird die Ausrichtung des vorderen Bereichs der Ladefläche mit Bezug auf die hintere Kippachse unabhängig von der Neigung des Untergrundes durch das Steuergerät gemessen und dementsprechend die beiden Kippzylinder gegebenenfalls mit verschiedenen Hydraulikflüssigkeitsmengen beaufschlagt. Außerdem wird im Gegensatz zum Stand der Technik, bei welchem das Maß der Verwindung bei zunehmender Neigung der Ladefläche immer geringer in das Meßergebnis eingeht, in jeder Kipplage das Maß der Verwindung mit gleicher Genauigkeit festgestellt. Somit wird erfindungsgemäß ein überraschend einfaches Steuergerät zum unterschiedlichen Beaufschlagen der beiden Kippzylin­ der beim Abkippen der Ladefläche nach hinten mit einem Höchstmaß an Genauigkeit und Zuverlässigkeit bereitge­ stellt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu­ tert. In dieser zeigt:
Fig. 1 den schematischen Aufbau und die schematische Beschaltung eines Drei-Seiten-Kippers mit Steuergerät;
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht III-III gemäß Fig. 2.
Der insgesamt mit 5 bezeichnete Drei-Seiten-Kipper (Fig. 1) weist eine schematisch mit 6 bezeichnete Ladefläche auf, an der zwei Kippzylinder 7, 8 angreifen, nämlich ein linker Kippzylinder 7 und ein rechter Kippzylinder 8, die beide kardanisch (9) aufgehängt und mehrstufig (einfach wirkend) ausgebildet sind.
In den beiden Zuleitungen 10, 11 zu den beiden Kippzylin­ dern 7, 8 sind jeweils zwei Elektromagnetventile 12, 13 bzw. 14, 15 angeordnet. Die beiden Zuleitungen 10, 11 sind hinter den beiden Magnetventilen 13, 15 zusammengeschaltet. Die gemeinsame Leitung 16 führt zur (nicht gezeigten) Pum­ pe.
Die Ventile 12-15 sind sämtlich in der stromlosen Ruhelage gezeichnet. In der Ruhelage weist jeder Weg des Ventils ein Rückschlagventil 17, 18 bzw. 19, 20 auf, von denen ei­ nes (17, 19) in Richtung auf die Pumpe hin sperrt und je­ weils eines (18, 20) in einer Zuleitung 10, 11 in Richtung auf die Zylinder 7, 8 sperrt.
Ferner ist im vorderen Bereich der Ladefläche 6 ein insge­ samt mit 21 bezeichnetes Steuergerät angeordnet, das in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt ist.
So ist in der Fahrtrichtung 22 - aus der Zeichenebene heraus - eine an der hinteren Kippbrückentraverse 23 fest­ gelegte Torsionswelle 24 in der Mitte der Ladebrücke 6 ange­ ordnet, die sich in Fahrtrichtung 22 bis in den vorderen Bereich, nämlich einer Quertraverse 25 und dort durch eine Bohrung 26 erstreckt. Die Quertraverse 25 ist an der Unter­ seite der Ladefläche 6 angeordnet und mit dieser starr ver­ bunden.
Am freien Ende der Torsionswelle 24 ist ein sich senkrecht dazu erstreckender, horizontal verlaufender Querstab 27 an­ gebracht.
An der Quertraverse 25 sind ferner zwei - senkrecht ange­ ordnete - als öffnende Tastschalter ausgebildete elektri­ sche Schalter 28, 29 angebracht, deren Betätigungsstößel 30 von den Enden des Querstabes 27 wechselweise betätigt werden, weil der Querstab 27 parallel zur Erstreckung der hinteren Kippbrückentraverse 23 bzw. des hinteren - nicht gezeigten - Kipplagers verläuft und bei Verwindung im vor­ deren Bereich der Ladefläche 6 mit seinen Enden entweder an dem einen elektrischen Schalter 28 oder aber an dem Schalter 29 zur Anlage kommt.
Wie aus Fig. 1 - rechter unterer Teil - ersichtlich, wer­ den bei Öffnen entweder des elektrischen Schalters 28 die Magnetventile 12, 15 in die Ruhelage oder bei Betätigung des elektrischen Schalters 29 die Magnetventile 13 und 14 in die Ruhelage bewegt. Hierbei kann bei zu den Kippzylindern 7, 8 fließender Hydraulikflüssigkeit infolge der betreffenden Öffnungsrichtung in Richtung auf den linken Kipp­ zylinder 7 das Rückschlagventil 17 öffnen, wohingegen das Rückschlagventil 20 in der Zuleitung 11 sperrt, so daß nur der linke Kippzylinder 7 weiterbewegt wird, bis die Ladebrücke 6 wieder eine Lage erreicht hat, in der der Schalter 28 wieder in seine geschlossene und von dem Quer­ stab 27 unbetätigte Lage zurückkehrt. Dann werden die bei­ den Magnetventile 12, 15 wieder in die Be­ tätigungslage, d. h. auf Durchlaß geschaltet, so daß wie­ derum beiden Kippzylindern 7, 8 gleichzeitig Hydraulikflüs­ sigkeit zugeführt wird.

Claims (9)

1. Steuergerät (21) für Kippfahrzeuge (5) mit einem in Fahrtrichtung (22) linken und einem rechten jeweils einfach wirkenden Kippzylinder (7, 8), mit einer in Fahrtrichtung (22) nach hinten mittels beider Kippzylinder (7, 8) nach links mittels des rechten Kippzylinders (8) und nach rechts mittels des linken Kippzylinders (7) kippbaren Lade­ fläche (6), wobei das Steuergerät (21) zum unterschiedlichen Beauf­ schlagen der beiden Kippzylinder (7, 8 ) beim Abkippen der Ladefläche (6) um eine zur Fahrtrichtung (22) quer und horizontal verlaufenden hinteren Kippachse nach hinten dient und eine Achse (24) mit einem Querstab (27) aufweist, durch den zwei elektrische Schalter (28, 29) zum Schalten von Magnetventilen betätigbar sind, wobei die Achse (24) in Fahrtrichtung (22) stets unterhalb der Ladefläche (6) und die von dem Querstab (27) betätigbaren elektrischen Schalter (28, 29) beide im vorderen Bereich an der Ladefläche (6) festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Steuergerät (21) an einem Dreiseitenkipper (5) angebracht ist,
  • - daß die Achse (24) des Steuergerätes (21) als im Bereich der hinteren Kippachse mit ihrem hinteren Ende festgelegte Torsionswelle (24) ausgebildet ist, die in Fahrtrichtung nach vorne geführt und an ihrem vorderen Ende starr mit der Mitte des Querstabs (27) verbunden ist, und
  • - daß sich im Bereich jedes der beiden Enden des Querstabs (27) je einer der beiden von dem jeweiligen einen Ende des Querstabes (27) betätigbaren elektrischen Schalter (28, 29) befindet.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Torsionswelle (24) an der hinteren Kippbrückenquertraverse (23) festgelegt ist.
3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Torsionswelle (24) frei durch eine Bohrung (26) einer vorderen Quertraverse (25) hindurchreicht.
4. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (27) sich horizontal und quer zur Fahrtrichtung erstreckt.
5. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrischen Schalter (28, 29) als Tastschalter ausgebildet sind.
6. Steuergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastschalter (28, 29) als Öffner ausgebildet ist.
7. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (10, 11) zu jedem Kippzylinder (7, 8) zumindest ein von den elektrischen Schaltern (28, 29) des Steuergeräts (21) gesteuertes Magnetventil zum Absperren angeordnet ist.
8. Steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zuleitung (10, 11) genau zwei Magnetventile (12, 13 bzw. 14, 15) angeordnet sind und daß diese in ihrer einen Betätigungslage zum Abkippen nach hinten auf Durchgang geschaltet sind und in ihrer anderen Lage je ein Rückschlagventil (17, 18 bzw. 19, 20) aufweisen, die - in jeder Zuleitung (10, 11) - in entgegengesetzter Richtung öffnend angeordnet sind.
9. Steuergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen des Steuergeräts (21) je ein Magnetventil in jeder Zuleitung (10, 11) in seine Ruhelage zurückkehrt, in der das eine Rückschlagventil (17) in der einen Zuleitung (10) in Richtung auf die Pumpe sperrt und das andere Rückschlagventil (20) in der anderen Zuleitung (11) in Richtung auf die Pumpe öffnet.
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