DE3541081C2 - - Google Patents
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- DE3541081C2 DE3541081C2 DE19853541081 DE3541081A DE3541081C2 DE 3541081 C2 DE3541081 C2 DE 3541081C2 DE 19853541081 DE19853541081 DE 19853541081 DE 3541081 A DE3541081 A DE 3541081A DE 3541081 C2 DE3541081 C2 DE 3541081C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/0032—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F04B1/2014—Details or component parts
- F04B1/2064—Housings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Reciprocating Pumps (AREA)
- Compressor (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Axialkolbenmaschinen dienen ganz allgemein zur Umwandlung
von Druckenergie in Rotationsenergie oder umgekehrt,
können also wahlweise als Pumpe oder als Hydromotor
eingesetzt werden.
Das Prinzip von Axialkolbenmaschinen besteht darin,
daß sich Kolben in Zylindern axial hin- und herbewegen
können, und die Größe des durch den Kolben im Zylinder
begrenzten Raumes dadurch verändert werden kann. Beim
Einsatz als Pumpe erfolgt durch die Volumenänderung dieses
Raumes eine Förderung des Druckmediums,
beim Einsatz als Motor
wird durch das in diesem Raum
eingegebene Druckmedium die Kolbenbewegung
verursacht. Die Zylinder mit
den darin axial verschiebbaren Kolben befinden sich
kreisförmig angeordnet und parallel nebeneinander in
einer drehbar gelagerten Kolbentrommel. Von den Kolben ragt
jeweils ein Ende in den Zylinderraum hinein, während
das andere Ende meist kugelförmig ausgebildet ist und
in einer entsprechend ausgebildeten, pfannenförmigen
Lagerung liegt. Diese pfannenförmigen Lagerungen sind
ebenfalls wieder annähernd ringförmig auf einer ebenen
Scheibe angeordnet.
Allerdings steht diese Scheibe nicht genau
senkrecht zur Drehachse der Kolbentrommel, sondern ist
gegenüber dieser geneigt, so daß von einer Schrägscheibe
gesprochen wird. Dadurch wird bei jeder Umdrehung der
Kolbentrommel der Kolben eine halbe Umdrehung lang in
den Zylinder hineingeschoben, und die nächste halbe Umdrehung
wieder herausgezogen, und zwar um so mehr, je schräger
die Schrägscheibe gegenüber der Drehachse der Kolbentrommel
eingestellt ist. Zur Einstellung und Lagerung dieser
Schrägscheibe sind mehrere Lösungen bekannt. Beispielsweise
sind aus der DE-OS 32 38 362 und aus der DE-OS 34 02 634
Lösungen bekannt, bei denen sich die Schrägscheibe auf
einer Wiege dreht, die eine halbzylindrische Gestalt
aufweist und mit ihrer gebogenen Außenfläche in einem
Lagerkörper liegt, der eine entsprechende halbzylindrische
Aussparung aufweist.
Um die zwischen Kolben und Zylinder wirkenden hydraulischen
Kräfte aufzunehmen, müssen die bereits beschriebenen Teile
gegeneinander abgestützt werden, was üblicherweise durch
ein die ganze Axialkolbenmaschine enthaltendes Gehäuse
geschieht, das im allgemeinen aus dem eigentlichen,
topfförmigen, einstückigen Gehäuse sowie einem mit diesem Gehäuse
verschraubten Deckel besteht, wie etwa in der DE-OS 32 38 361 gezeigt.
Beim Betrieb der Axialkolbenmaschine wurden diese
Schrauben auf Zug beansprucht und die dadurch auf die
Gehäusewandung übertragenen Spannungen waren entsprechend
der Anordnung der Schrauben ungleichmäßig, da im Bereich
der Gewinde selbstverständlich die höchsten Spannungen
auftraten.
Eine solche Anordnung ist hinsichtlich der Geräuschentwicklung
des Gehäuses und damit der Axialkolbenmaschine äußerst
ungünstig, da die kraftführenden Teile durch die
hydraulisch erzeugten, pulsierenden Kräfte zu Schwingun
gen angeregt werden, also unerwünschte Geräusche entwickeln.
Darüber hinaus ist auch nicht unbedingt gewährleistet, daß
die Krafteinleitung in die Verschraubung momentenfrei
geschieht, so daß also noch zusätzlich Biegespannungen
und dadurch weitere Geräusche auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Geräuschentwicklung von Axialkolbenmaschinen, insbesondere
des Gehäuses, zu reduzieren.
Ausgehend von einer aus der DE-OS 32 38 362 bekannten
Axialkolbenmaschine wird diese Aufgabe durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst. Dabei muß natürlich die Dichtigkeit des Gehäuses auf
rechterhalten werden. Bei einer Verschraubung zwischen
Deckel und Gehäuseboden ist dies dadurch gewährleistet, daß
entweder, bei Verwendung eines Zugankers ohne Absätze
und ohne Verwendung einer Distanzhülse, die Gehäusewand auf
Druck beansprucht wird, und damit fest am Deckel anliegt
oder, bei Verwendung eines abgesetzten Zugankers bzw.
einer Distanzhülse, durch die Verwendung einer elastischen
Dichtung zwischen Gehäusewandung und Deckel. Die Gehäuse
wandung ist in diesem Fall, abgesehen von dem Anpreß
druck der Dichtung, frei von den in der Axialkolbenmaschine
hydraulisch erzeugten Kräften, d.h. die Gehäusewandung
wird nicht mehr zum Schwingen angeregt und gibt damit keine
Geräusche mehr ab. Auch eine ausschließlich auf Druck
beanspruchte Gehäusewandung bietet gegenüber der auf Zug
beanspruchten Gehäusewandung des Standes der Technik
hinsichtlich der Geräuschentwicklung einen großen
Vorteil: Bildet man nämlich den auf die Gehäusewandung
drückenden Deckel sehr dick und stabil aus, so ist dadurch
gewährleistet, daß die Druckeinleitung in die Gehäuse
wandung nicht nur im Bereich der Zuganker, sondern entlang
des ganzen Umfangs des Gehäuses geschieht, und außerdem
bei ausreichend großer Vorspannung der Zuganker die
Gehäusewand niemals druckfrei wird, was zusammen ebenfalls
eine stark verringerte Geräuschentwicklung ergibt. Auch
ist bei einer solchen Anordnung die auf die Verschraubung
wirkende Biegekraft geringer, da die Verschraubung nicht
wie bisher in der Gehäusewand, sondern innerhalb sitzt,
d.h. näher am Entstehungsort der hydraulischen Kräfte, so
daß ein kürzerer Hebelarm und damit eine verringerte Biege
spannung die Folge ist, was sich ebenfalls wiederum
positiv auf die Geräuschentwicklung auswirkt.
Bei einem eckigen Gehäusequer
schnitt ist das Anbringen der Zuganker in den Gehäuseecken
vorteilhaft, da auf diese Weise keine Vergrößerung des
Gehäuses und damit eine erhöhte Möglichkeit der Schall
abstrahlung notwendig ist.
Beispielhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind
in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Axialkolben
maschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Gehäuse mit eingesetztem
Zuganker,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Gehäuse entlang
der Linie A-A bei eingesetztem Zuganker,
wobei ein Zuganker ohne Absätze und ohne
Distanzhülse verwendet wurde,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, jedoch unter
Verwendung einer zusätzlichen Distanzhülse.
In Fig. 1 ist eine Axialkolbenmaschine dargestellt, die
sich in einem topfförmigen Gehäuse 2 befindet, das mit
einem Deckel 1 verschlossen ist. Die beiden Teile sind
über die Zuganker 5 mit Hilfe der Muttern 21 miteinander
verschraubt. Die, im Pumpenbetrieb, über die Welle 19
angetriebene Axialkolbenmaschine besteht im wesentlichen
aus der koaxial um die Welle 19 drehbar angeordneten Kolben
trommel 12, die auf der einen Seite auf der Verteilerplatte
14 gleitet und in die auf der anderen Seite die Kolben 13
hineinragen. Das aus der Kolbentrommel 12 herausragende
Ende der Kolben 13 ist kugelförmig ausgebildet und in den
mit einer entsprechenden Innenkontur versehenen Gleit
schuhen 16 gelagert. Die Gleitschuhe 16 sind auf der
ebenfalls mit der Welle 19 drehenden Schrägscheibe 17
verschiebbar gelagert, um die durch die Schrägstellung
der Schrägscheibe 17 zur Welle 19 bedingte ellipsen
förmige Umlaufbahn um die Welle 19 einhalten zu können.
Um das Maß der bei jeder Umdrehung der Welle 19
erfolgenden Längsverschiebung der Kolben 13 in der
Kolbentrommel 12 und damit, beim Pumpenbetrieb, das
Hubvolumen einstellen zu können, ist die Schrägscheibe
17, gegen die die Gleitschuhe 16 mit Hilfe eines
Niederhalters 15 gepreßt werden, auf einer Wiege 18
angeordnet, die mit ihrer halbzylindrischen Außenkontur
in einer entsprechenden Ausnehmung des Lagerkörpers 10
verschwenkbar ist. Eine Aufsicht auf einen in das topf
förmige Gehäuse 2 eingesetzten Lagerkörper 10 mit einge
setzten Zugankern 5 und der Durchgangsbohrung 20 für
die Welle 19 ist in Fig. 2 dargestellt.
Bisher war es üblich, den Deckel 1 über eine Reihe von
Schrauben mit dem Ende 8 des Gehäuses 2 zu verbinden.
Diese Schrauben wurden durch die innerhalb der Kolben
trommel 12 wirkenden hydraulischen Kräfte dynamisch
auf Zug und Biegung beansprucht, was zusammen mit der
relativ dünnen Wandung 4 des Gehäuses 2 eine starke
Schwingungserregung und damit Geräuschabstrahlung mit
sich brachte.
Um eine Geräuschreduzierung zu erreichen, und zwar ohne,
etwa durch dickere Ausbildung der Wandung 4 und der
Verschraubung, eine Zunahme des Gewichts oder der
Abmessungen der Axialkolbenmaschine in Kauf zu nehmen,
wird bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform gemäß
der Erfindung der Deckel 1 über lange Zuganker 5 und
die dazugehörigen Muttern 21 direkt mit dem Boden 3 des
Gehäuses 2 verbunden.
Die Wandung 4 des Gehäuses 2
wird dabei, bei genügend hoher Vorspannung der Zuganker 5
und massiver Ausbildung des Deckels 1, an allen Stellen
gleichmäßig auf Druck beansprucht, so daß niemals eine
völlige Entlastung eintritt und damit auch nur eine
minimale Schallerzeugung auftritt.
Bei einem eckigen Querschnitt des Gehäuses 2, wie im
vorliegenden Fall, empfiehlt es sich, den Lagerkörper 10
mit einem runden Querschnitt auszubilden, um die dadurch
verbleibenden Freiräume in den Ecken des Gehäuses 2
für die Aufnahme der Zuganker 5 zur Verfügung zu haben.
Auf diese Art und Weise wird auch der Abstand zwischen
den Zugankern und dem Entstehungsort der hydraulischen
Kräfte, den Kammern in der Kolbentrommel 12, möglichst
gering gehalten, so daß der zur Verfügung stehende
Hebelarm und damit die Biegebelastung für den Deckel und sein
Gegenstück minimiert werden. Gemäß einer anderen, in Fig. 4
dargestellten Ausführungsform der Erfindung, ist es
auch möglich, die Wandung 4 des Gehäuses 2 völlig zu
entlasten. Zu diesem Zweck befindet sich zwischen dem
Deckel 1 und dem Boden 3 des Gehäuses 2 eine koaxial um
den Zuganker 5 angeordnete Distanzhülse 7, die dann
anstelle der Wandung 4 des Gehäuses 2 die Druckbelastung
aufnimmt. Die Wandung 4 des Gehäuses 2 übernimmt damit
nur noch, zusammen mit einer zwischen dem Ende 8 der Wan
dung 4 und dem Deckel 1 angebrachten, elastischen Dich
tung 9 die Funktion der Abdichtung des Gehäuses zwischen
dem Umgebungsschmutz außerhalb und dem Lecköl innerhalb
des Gehäuses. Dabei müssen natürlich die Zuganker 5 bzw.
die Distanzhülsen 7 so massiv, d.h. biegesteif, ausgebil
det sein, daß nicht nur kein Abheben, sondern auch keine
Verschiebung und damit u.a. keine Geräuschentwicklung
des Deckels 1 möglich ist.
Die Dichtung 9
vermeidet, über die Aufrechterhaltung der Dichtigkeit
des Gehäuses hinaus, eine metallische Berührung zwischen
Deckel 1 und Gehäuse 2 und schließt damit eine weitere
Geräuschquelle aus. Um die Elastizität dieser Dichtung
nicht übermäßig zu beanspruchen, werden die Zuganker 9
möglichst steif ausgebildet, um die Längenänderung unter
dem Einfluß der pulsierenden hydraulischen Kräfte
möglichst gering zu halten. Eine Beanspruchung einer
solchen Verbindung auf Torsion erfolgt ausschließlich
durch die zwischen der Verteilerplatte 14 und der
Kolbentrommel 12 auftretende Reibung, die darüber hinaus
noch durch druckseitig beaufschlagte Polster gering
gehalten wird, nicht jedoch durch das Antriebsmoment
der Axialkolbenmaschine.
Claims (4)
1. Unstetig fördernde Axialkolbenmaschine mit einem
topfförmigen, einstückigen Gehäuse und darauf aufgesetztem
Deckel, welcher mit dem Gehäuse verschraubt ist, bei
der die Schrägscheibe auf einer Wiege befestigt ist,
die in einem separaten Lagerkörper mit halbzylindrischer
Aussparung gelagert ist, wobei die Zylinderachse der
halbzylindrischen Aussparung senkrecht zur Drehachse der
Axialkolbenmaschine verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Deckel (1) gegen den Boden (3) des topfförmigen Gehäuses (2) mittels Zuganker (5) verschraubt wird,
- - der Deckel (1) überdurchschnittlich dick und stabil ausgebildet ist, und
- - sich die Zuganker (5) im Inneren des Gehäuses (2) und damit nahe am Entstehungsort der hydraulischen Kräfte befinden.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zur Verschraubung verwendete Zuganker (5) von einer
koaxial angeordneten Distanzhülse (7) umgeben ist, deren
Länge den Abstand zwischen dem Deckel (1) und dem Boden
(3) des Gehäuses (2) festlegt und durch die Verschraubung
auf Druck belastet wird.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich zwischen dem dem Deckel zugewandten Ende (8)
der Wandung (4) und dem Deckel (1) eine elastische
Dichtung (9) befindet, die einen Distanzausgleich zwischen
dem Deckel (1) und dem Gehäuse (2) zuläßt.
4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei eckigem Querschnitt, senkrecht zur Drehachse der
Kolbenmaschine, des Gehäuses (2) die Verschraubung mit dem
Deckel (1) jeweils in den Gehäuseecken erfolgt.
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1985
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1986
- 1986-11-14 JP JP61270029A patent/JPS62174579A/ja active Pending
- 1986-11-18 EP EP86116022A patent/EP0223243A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0223243A2 (de) | 1987-05-27 |
DE3541081A1 (de) | 1987-05-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOEHRINGER WERKZEUGMASCHINEN GMBH, 7320 GOEPPINGEN |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HYDROKRAFT GMBH, 7320 GOEPPINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |