DE3540621C2 - - Google Patents

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DE3540621C2
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/185Drives or transmissions

Description

Die Erfindung betrifft ein Handstück, insbesondere für zahnärztliche Zwecke, bestehend aus einer Griffhülse mit an einem Ende begrenzt um seine Achse hin- und herschwenkbar gelagertem Behandlungswerkzeug, das durch eine in der Griffhülse angeordnete, ebenfalls begrenzt um ihre Achse hin- und herschwenkbare Zwischentriebwelle antreibbar ist, wobei zur Erzielung der Hin- und Herschwenkbarkeit der Zwischentriebwelle das werkzeugferne Ende der letzteren mit einer am werkzeugnahen Ende einer im Handstück drehbar gelagerten Antriebswelle angeordneten Taumelfläche zusammenwirkt, wobei ferner zwischen dem werkzeugfernen Ende der Zwischentriebwelle und der Taumelfläche eine die Drehbewegung der Antriebswelle in eine Schwenkbewegung der Zwischentriebwelle umwandelnde Umsetzeinrichtung angeordnet ist.
Ein Handstück dieser Art ist z.B. durch die AT-PS 2 88 590 bekannt. Bei diesem bekannten, als Winkelstück ausgebildeten Handstück besteht die Umsetzeinrichtung aus zwei parallelen, mit der Taumelfläche zusammenarbeitenden, axial verschiebbaren Stößeln, deren der Taumelfläche abgewandte Enden abwechselnd gegen Andruckflächen einer Ausnehmung einer den Werkzeugschaft aufnehmenden, im abgewinkelten Kopf des Handstückes vorgesehenen und somit mit ihrer Achse ebenfalls abgewinkelt angeordneten, in diesem Fall die Zwischentriebwelle bildenden Triebhülse stoßen.
Abgesehen davon, daß diese bekannte Bauart nur für abgewinkelte und nicht für gerade Handstücke verwendbar ist, besteht der Nachteil, daß wegen der erwähnten Stößelanordnung bzw. -funktion nur ein verhältnismäßig kleiner Schwenkbereich des Werkzeugschaftes erzielbar ist, so daß die Werkzeugspitze - wegen ihres gegenüber dem durch die Stößel angetriebenen Werkzeugschaft kleinen Radius - sehr geringe bzw. nahezu keine Schwenkbewegungen ausführt, wodurch es leicht zu einem Festklemmen des Werkzeuges, insbesondere wenn das Handstück zur Zahnwurzelkanalbehandlung Anwendung findet, kommen kann und wodurch ein Lösen des festgeklemmten Werkzeuges nahezu unmöglich ist.
Durch die DE-AS 15 52 379 ist ein ähnliches Handstück bekannt, das jedoch gattungsfremd ist, weil es keine Taumelfläche aufweist. Vielmehr ist anstelle der Taumelfläche am werkzeugnahen Ende der drehbaren Antriebswelle eine runde Scheibe angeordnet, die an ihrer werkzeugnahen Stirnseite nahe ihres Randes mit einem Mitnahmezapfen versehen ist, der in einen Längsschlitz der Umfangswand einer auch in diesem Fall den Werkzeugschaft aufnehmenden, im abgewinkelten Kopf des Handstückes gelagerten, auch hier die Zwischentriebwelle bildenden Triebhülse eingreift und letztere bei Drehung der Antriebswelle hin- und herschwenkt.
Auch diese bekannte Bauart ist nur für abgewinkelte und nicht für gerade Handstücke verwendbar. Außerdem besteht der Nachteil, daß wegen der erwähnten Zapfen-Schlitz-Anordnung auch hier nur ein verhältnismäßig kleiner Schwenkbereich des Werkzeugschaftes erzielbar ist, so daß die Werkzeugspitze auch hier aus den gleichen Gründen wie bei dem vorerwähnten bekannten Handstück nur sehr kleine Schwenkbewegungen ausführt.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein relativ großer Schwenkbereich des Behandlungswerkzeuges ermöglicht ist und das auch als gerades Handstück ausgebildet sein kann.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß insbesondere dank des Zahnsegment-Mitnehmers und des dachartigen Eingriffselementes des Zwischengliedes ein verhältnismäßig großer Schwenkwinkel der Zwischentriebwelle und damit des Werkzeugschaftes von etwa 180° erzielbar ist, wodurch Schwenkbewegungen auch an der Spitze des Werkzeuges ermöglicht werden.
Hinzu kommt, daß das Handstück, da die Hin- und Her- Schwenkbewegung auf die in der Griffhülse entweder gleich­ achsig mit der Antriebswelle oder etwas geneigt zu letzte­ rer angeordnete Zwischentriebwelle - und nicht auf eine quer angeordnete Triebhülse - übertragen wird, sowohl als gerades als auch als abgewinkeltes Handstück ausge­ bildet sein kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung bei­ spielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 das Handstück teilweise in Ansicht von der Seite, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den in Fig. 1 im Schnitt dargestellten Teil des Hand­ stückes in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Ausschnitt V in Fig. 2 in Ansicht auf die Griffhülse und
Fig. 6 bis 8 die Anordnung nach Fig. 3 in drei verschie­ denen Schwenkstellungen des den Zahnsegment-Mitneh­ mer aufweisenden Zwischengliedes der Umsetzein­ richtung des Handstückes.
Das dargestellte Handstück kann ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen Zwecken dienen und vorzugsweise zur Wurzel­ kanalbehandlung von Zähnen verwendet werden.
Das dargestellte Handstück ist als Winkelstück ausgebildet und besteht aus einer Griffhülse 1 mit an einem Ende be­ grenzt um seine Achse 2 hin- und herschwenkbarem Behandlungs­ werkzeug 3, dessen Schwenkbereich 27 in Fig. 1 schraffiert dargestellt ist. Das Werkzeug 3 ist in einer Triebhülse 28 drehfest gehalten, die ihrerseits in einem gegenüber der Griffhülse 1 abgewinkelten Kopf 29 drehbar gelagert ist. Grundsätzlich kann das Werkzeug 3 auch gleichachsig mit der Griffhülse 1 angeordnet sein. Im dargestellten Fall jedoch besitzt die Triebhülse 28 einen Zahnkranz 30, der mit dem werkzeugnahen Stirnzahnrad 31 einer Zwischen­ triebwelle 5 kämmt. Auf diese Weise ist das Werkzeug 3 durch die in der Griffhülse 1 gelagerte, ebenfalls begrenzt um ihre Achse 4 hin- und herschwenkbare Zwischentriebwelle 5 antreibbar. Zur Erzielung der Hin- und Herschwenkbarkeit der Zwischentriebwelle 5 wirkt das werkzeugferne Ende der letzteren mit einer am werkzeugnahen Ende einer im Hand­ stück drehbar gelagerten Antriebswelle 6 angeordneten Taumelfläche 7 zusammen, wobei zwischen dem werkzeugfer­ nen Ende der Zwischentriebwelle 5 und der Taumelfläche 7 eine die umlaufende Drehbewegung der Antriebswelle 6 in eine Schwenkbewegung der Zwischentriebwelle 5 umwandelnde Umsetzeinrichtung 8 angeordnet ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Antriebswelle 6 an ihrem werk­ zeugfernen Ende mit einem mit einem nicht dargestellten Antrieb, z.B. einem Motor, in Eingriff bringbaren Mitneh­ mer 33 versehen.
Die Umsetzeinrichtung 8 besteht aus einem um eine quer zur Achse 9 der Antriebswelle 6 verlaufende Schwenkachse 10 hin- und herschwenkbaren Zwischenglied 11, das mit einem die durch die Taumelfläche 7 der Antriebswelle 6 bewirkte Hin- und Herschwenkbewegung übertragenden Zahn­ segment-Mitnehmer 12 für den Eingriff in das werkzeugferne Stirnzahnrad 13 der Zwischentriebwelle 5 sowie mit einem dachartigen Eingriffselement 14 für das Zusammenarbeiten mit der Taumelfläche 7 versehen ist, die bei Drehung der An­ triebswelle 6 das Eingriffselement 14 und damit das Zwischenglied 11 hin- und herschwenkt. In Fig. 3 ist der Schwenkwinkel des Zwischengliedes 11 und damit der Zwischentriebwelle 5 mit α bezeichnet. In den Fig. 6 und 8 ist jeweils der halbe Schwenkwinkel mit bezeichnet.
Im einzelnen ist die Taumelfläche 7 am antriebswellenfer­ nen Ende eines axial beweglich auf dem werkzeugnahen Ende der Antriebswelle 6 gelagerten Kupplungsgliedes 15 angeord­ net, welches zur Bildung einer Rutschkupplung unter der Wirkung einer Feder 16 mit der Taumelfläche 7 gegen das dachartige Eingriffselement des Zwischengliedes anliegt.
Die als Anstellfeder wirkende Feder 16 ist von äußeren Axialvorsprüngen 32 des Kupplungsgliedes 15 übergriffen. Das dachartige Eingriffselement 14 des Zwischengliedes 11 bewirkt bei der geschilderten Anordnung die Hin- und Herschwenkbewegung.
Zur Veränderung des Durchzugsmomentes des Kupplungsglie­ des 15 ist die Kraft der Feder 16 verstellbar. Hierdurch wird bei festgeklemmtem Werkzeug vom Handstück weiterhin hin- und hergehend jeweils bis zur Größe der eingestellten Feder- bzw. Durchzugskraft das Lösen des festgeklemmten Werkzeuges 2 unterstützt.
Die Feder 16 ist durch eine auf einem Schaftteil 17 des Kupplungsgliedes 15 angeordnete, einerseits gegen einen Ringvorsprung 18 des Kupplungsgliedes und andererseits gegen einen axial beweglichen, von außen axial verstell­ baren Anschlag 19 abgestützte Schraubendruckfeder gebildet. Der Anschlag 19 ist dabei als die Antriebswelle 6 umgrei­ fende Ringscheibe ausgebildet.
Zur axialen Verstellung des Anschlages 19 ist ein mit letz­ terem zusammenarbeitender, eine Drehbewegung in eine Axialbewegung umwandelnder, die Griffhülse 1 drehbar um­ greifender Drehring 20 vorgesehen, welcher leicht von außen zu handhaben ist. Der Drehring 20 besitzt einen nach innen ragenden Vorsprung 21, der einen nach Art eines Schraubenlinienabschnittes ausgebildeten Schrägschlitz 22 der Griffhülse 1 durchgreift und mit einer innerhalb der Griffhülse 1 angeordneten, axial verschiebbaren Schie­ behülse 23 in Eingriff steht, welche ihrerseits in Wirk­ verbindung mit dem Anschlag 19 ist.
Zwischen der Schiebehülse 23 und dem Anschlag 19 ist als Übertragungsglied mindestens ein Anstellbügel 24 angeordnet. Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 sind drei Anstell­ bügel vorgesehen. In der oberen Hälfte der Fig. 2 befindet sich der Anschlag 19 in einer ein maximales Durchzugs­ moment bewirkenden Stellung, während sich der Anschlag 19 in der unteren Hälfte der Fig. 2 in einer ein minimales Durchzugsmoment bewirkenden Stellung befindet.
Gemäß Fig. 5 besitzt der Schrägschlitz 22 mehrere Einbuch­ tungen als Rastpunkte 25 für den Vorsprung 21. Den Rast­ punkten 25 sind auf der Außenseite der Griffhülse 1 vorge­ sehene optische Rastkennzeichen 26 zugeordnet, wobei auf der Außenseite des Drehringes 20 ein Ablesekennzeichen 27 vorgesehen ist. Der in Fig. 5 obere Rastpunkt entspricht einer Stellung des maximalen Durchzugsmomentes, während der untere Rastpunkt 25 einer Stellung des minimalen Durchzugsmomentes entspricht.

Claims (10)

1. Handstück, insbesondere für zahnärztliche Zwecke, bestehend aus einer Griffhülse (1) mit an einem Ende begrenzt um seine Achse (2) hin- und herschwenkbar gelagertem Behandlungswerkzeug (3), das durch eine in der Griffhülse angeordnete, ebenfalls begrenzt um ihre Achse (4) hin- und herschwenkbare Zwischentrieb­ welle (5) antreibbar ist, wobei zur Erzielung der Hin- und Her­ schwenkbarkeit der Zwischentriebwelle (5) das werkzeugferne Ende der letzteren mit einer am werkzeugnahen Ende einer im Handstück drehbar gelagerten Antriebswelle (6) angeordneten Taumelfläche (7) zusammenwirkt, wobei ferner zwischen dem werkzeugfernen Ende der Zwischentriebwelle (5) und der Taumelfläche (7) eine die Drehbewegung der Antriebswelle (6) in eine Schwenkbewegung der Zwischentriebwelle (5) umwandelnde Umsetzeinrichtung (8) angeord­ net ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung (8) aus einem um eine quer zur Achse (9) der Antriebswelle (6) ver­ laufende Schwenkachse (10) hin- und herschwenkbaren Zwischen­ glied (11) besteht, das mit einem die Hin- und Herschwenkbewegung übertragenden Zahnsegment-Mitnehmer (12) für den Eingriff in ein Stirnzahnrad (13) der Zwischentriebwelle (5) sowie mit einem dachartigen Eingriffselement (14) für das Zusammenarbeiten mit der Taumelfläche (7) der Antriebswelle (6) versehen ist.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelfläche (7) am antriebswellenfernen Ende eines axial beweglich auf dem werkzeugnahen Ende der Antriebswelle (6) gelagerten Kupplungsgliedes (15) angeordnet ist, das zur Bildung einer Rutschkupplung unter der Wirkung einer Feder (16) mit der Taumelfläche (7) gegen das dachartige Eingriffselement (14) des Zwischengliedes (11) anliegt.
3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des Durchzugsmoments des Kupplungs­ gliedes (15) die Kraft der Feder (16) verstellbar ist.
4. Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) durch eine auf einem Schaftteil (17) des Kupplungsgliedes (15) angeordnete, einerseits gegen einen Ringvorsprung (18) des Kupplungsgliedes und andererseits gegen einen axial beweglichen, von außen axial verstellbaren Anschlag (19) abgestützte Schrauben­ druckfeder gebildet ist.
5. Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) als die Antriebswelle (6) umgrei­ fende Ringscheibe ausgebildet ist.
6. Handstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zur axialen Verstellung des Anschlages (19) ein mit letzterem zusammenarbeitender, eine Drehbewegung in eine Axialbewegung umwandelnder, die Griffhülse (1) drehbar umgreifender Drehring (20) vorgesehen ist.
7. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (20) einen nach innen ragenden Vorsprung (21) aufweist, der einen schraubenlinienartigen Schräg­ schlitz (22) der Griffhülse (1) durchgreift und mit einer in der Griffhülse (1) angeordneten Schiebehülse (23) in Eingriff steht, die ihrerseits in Wirkverbindung mit dem Anschlag (19) ist.
8. Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schiebehülse (23) und dem Anschlag (19) als Übertragungsglied mindestens ein Anstellbügel (24) angeord­ net ist.
9. Handstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägschlitz (22) mehrere Einbuchtungen als Rast­ punkte (25) für den Vorsprung (21) aufweist.
10. Handstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Rastpunkten (25) auf der Außenseite der Griffhülse (1) vorgesehene optische Rastkennzeichen (26) zugeordnet sind, wobei auf der Außenseite des Drehrings (20) ein Ablesekennzeichen (27) vorgesehen ist.
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