DE3539836A1 - Pfette fuer die tragkonstruktion einer mit planen bedeckten halle - Google Patents

Pfette fuer die tragkonstruktion einer mit planen bedeckten halle

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DE3539836A1
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Martin Dipl Ing Grunert
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Huennebeck Deutschland GmbH
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Huennebeck GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pfette für die Tragkonstruktion einer mit Planen bedeckten Halle oder dergleichen, mit an ihren Enden ange­ ordneten Schuhen, die zum Befestigen der Pfette an benachbarten Bin­ dern bestimmt sind.
Hallen mit einer Tragkonstruktion und auf dieser angeordneten straff gespannten Planen sind bekannt. Die Tragkonstruktion besteht aus bei­ spielsweise bogenförmig ausgebildeten Bindern und benachbarte Binder gegeneinander abstützenden stabartigen Pfetten, die mit ihren Enden an den gegeneinander abgestützten Bindern befestigt sind. Die Binder selbst sind mit Hilfe von Fundamenten am Untergrund verankert. Um die Halle leicht auf- und abbauen zu können, sind die Binder lösbar an den Fundamenten zu befestigen und die Pfetten lösbar zwischen die be­ nachbarten Binder einzubauen.
Bei einer derartigen Tragkonstruktion ist es schwierig, die Planen auf derselben gespannt anzuordnen. Eine Möglichkeit besteht darin, eine Plane über die aufgebaute Tragkonstruktion zu ziehen und am Boden bzw. den dort befindlichen Fundamenten zu verankern und zu verspannen. Das Befestigen und Verankern der Planen ist jedoch problematisch, weil hierzu Verankerungsmittel wie Spannseile oder dergleichen benötigt wer­ den, die außerhalb der Halle verlaufen und entfernt von dieser ver­ ankert werden müssen, so daß sie nicht nur umständlich anzubringen sind, sondern auch Hindernisse um die Halle herum bilden.
Es wäre deshalb zweckmäßig, die zur Abdeckung benutzten Planen an der Tragkonstruktion selbst und insbesondere den Bindern derselben gespannt zu befestigen. Dafür bietet sich an, auf den Bindern sich nach den Seiten öffnende Nutprofile zu befestigen, in welche an den Längskanten von einzelnen Abdeckplanen befestigte erweiterte Keder eingezogen werden können. Bei einer derartigen Befestigung ist es aber problema­ tisch, die einzelnen Planen zu spannen, weil das Spannen der Planen erst erfolgen kann, nachdem sich diese in der endgültigen Positionen befinden. Wird die Tragkonstruktion errichtet, bevor die einzelnen Planen an ihr verankert werden, ist ein Verspannen der Planen bei einer derartigen Befestigung an den Bindern nicht möglich. Dementsprechend könnten bei einer derartigen Befestigung der Abdeckplanen die einzelnen Binder am Fundament erst endgültig befestigt werden, nachdem die Planen an den Bindern angebracht sind. Es ist einleuchtend, daß dies äußerst umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit zu schaffen, an einer aus Bindern und Pfetten gebildeten Tragkonstruktion für eine Halle Abdeckplanen in einfacher Weise montieren und nach der Montage spannen zu können, so daß derartige Hallen schnell und einfach aufge­ baut und auch wieder abgebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Pfette der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen wird, welche die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Aufgabe der Erfindung wird also dadurch gelöst, daß für die Trag­ konstruktion einer mit Planen bedeckten Halle oder eines ähnlichen Bauwerkes längenveränderbare Pfetten vorgeschlagen werden, welche es ermöglichen, die von diesen Pfetten gegeneinander abgestützten be­ nachbarten Binder für die Zeit des Anbringens und auch des Ausbauens der mit ihren Seitenkanten an den benachbarten Bindern zu befestigenden Planen gegeneinander zu neigen, beispielsweise um einen Winkel von etwa 5°. Dies reicht aus, um die Planen mit ihren an den Längskanten angebrachten Kedern in die auf den Bindern befestigten Nutprofile ein­ ziehen zu können, ohne daß die Planen dabei unter seitlicher Spannung stehen, so daß ein leichtes Ein- und Herausziehen der Keder in die bzw. aus den entsprechenden Nuten möglich ist. Befindet sich die zwischen zwei benachbarten Bindern zugeordnete Plane in der gewünsch­ ten Endposition, werden die zwischen diesen Bindern angebrachten Pfetten einzeln nacheinander auf ihre größte Länge ausgezogen, wobei zu diesem Zweck ein Druckwerkzeug benutzt werden kann, welches die benachbarten Binder in die zueinander parallele bzw. die senkrecht aufgerichtete Position bewegt und dabei die aufgebrachte Plane spannt. Der den bewegbaren Schuh jeder einzelnen Pfette an der Pfette selbst haltende Verriegelungsbolzen gelangt dadurch in seine Verriegelungs­ position, wobei er allein aufgrund seines Eigengewichtes in die Ver­ riegelungsposition fallen kann, wenn die Pfette sich im oberen Bereich des Rahmens oder Gerüstes der Halle befindet. Liegt die Pfette im seit­ lichen Bereich mehr oder weniger zur Senkrechten geneigt, kann der Verriegelungsbolzen von Hand nachgeschoben werden, da er erst dann unter Spannung gerät, wenn das eingesetzte Spannwerkzeug abgebaut wird. Die Binder sind in sich genügend elastisch, um die Relativbewegungen zueinander zu ermöglichen, selbst wenn sie fest am Untergrund verankert sind.
Beim Abbauen der Halle wird umgekehrt verfahren, d.h. die Verriege­ lungsbolzen der einzelnen Pfetten werden aus ihrer Rastposition nach oben verschoben, was von Hand geschehen kann, woraufhin man die be­ nachbarten Binder entlastet, so daß sich die Pfetten aufgrund der Verschiebbarkeit des bewegbaren Schuhes kürzen und dementsprechend die benachbarten Binder gegeneinander geneigt werden können, um die Spannung der eingebauten Planen aufzuheben.
Durch die Erfindung wird eine Pfette für die Tragkonstruktion einer mit Planen bespannten Halle oder eines ähnlichen Bauwerkes ge­ schaffen, welche es ermöglicht, die im Endzustand gespannten Planen leicht und ohne seitliche Spannungen einziehen und nach der Montage spannen zu können. Die erfindungsgemäße Pfette ist dabei einfach und robust aufgebaut, wobei ein Verkanten des gegenüber der Pfette ver­ wendbaren Schuhs nicht zu befürchten ist, da die parallelen Schenkel des Schuhs sich an die Längsseiten der Flanken der Pfette legen und dadurch eine Art Führung gebildet ist.
Obwohl es im allgemeinen ausreicht, nur an einem Ende der Pfette einen verschiebbaren Schuh gemäß der vorliegenden Erfindung vorzusehen und am anderen Ende der Pfette einen feststehenden Schuh, kann auch an beiden Enden der Pfette ein verschiebbarer Schuh vorgesehen werden, wenn dies aus irgendwelchen Gründen zweckmäßig sein sollte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß aus­ gebildeten Pfette schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des mit einem verschiebbaren Schuh versehenen einen Endes der aus Holz bestehenden Pfette und
Fig. 2 bis 4 Seitenansichten dieses Endes der Pfette, wobei sich der Schuh in drei verschiedenen Positionen gegenüber der Pfette befindet.
Eine für eine Hallentragkonstruktion dienende Pfette 1 weist einen wie ein Träger ausgebildeten Balken 2 aus Holz auf, an dessen in der Zeichnung dargestellten Ende ein aus Metall bestehender Schuh 3 ver­ schiebbar aufgesteckt ist.
Der Schuh 3 besteht aus einem U-förmigen Abschnitt mit einer Boden­ platte 4 und zwei an deren Längskanten befestigten hochstehenden und parallelen plattenförmigen Schenkeln 5 und 6. An das äußere Ende dieses U-förmigen Abschnittes ist eine Platte 7 angesetzt, die fest mit dem U-förmigen Abschnitt verbunden ist und über dessen Schenkel 5 und 6 sowohl seitlich als auch nach oben flanschartig übersteht, mit der Bodenplatte 4 jedoch bündig abschließt. Diese Platte dient zum Anschließen der Pfette 1 an die Binder mittels Bohrungen 15.
Die beiden Schenkel 5 und 6 enthalten miteinander fluchtende bzw. einander überdeckende winkelförmige Langlöcher 8, durch die ein Bol­ zen 9 gesteckt ist, der ein im Holzbalken 2 der Pfette 1 befindliches, senkrecht zur Längsachse der Pfette verlaufendes Langloch 10 durch­ setzt. Der Bolzen 9 steckt sowohl in den Langlöchern B als auch im Langloch 10 mit ausreichendem Spiel, um ihn ohne großen Kraftaufwand in diesen Langlöchern verschieben zu können.
Jedes der Langlöcher 8 hat einen geneigt zur Längsachse der Pfette 1 verlaufenden Abschnitt 11 und einen senkrecht zur Längsachse der Pfette 1 verlaufenden weiteren Abschnitt 12, die in einem Winkel zu­ einander verlaufen und derart miteinander in Verbindung stehen, daß der Bolzen 9 ungehindert von einem Abschnitt in den anderen über­ treten bzw. bewegt werden kann.
Der Abschnitt 12 des Langloches 8 enthält in seiner zur Platte 7 wei­ senden Kante 13 eine bogenförmige Vertiefung 14, in welche der Bolzen 9, wie Fig. 4 zeigt, einrasten kann, wenn sich der Schuh 3 in der am weitesten ausgefahrenen Position bzw. Spannposition befindet.
Die Bodenplatte 4 und die Schenkel 5 und 6 des Schuhs 3 umschließen den Holzbalken 2 mit derartigem Sitz, daß der Schuh 3 leicht gegen­ über dem Balken 2 verschiebbar ist, sich aber nicht verkanten kann.
In Fig. 2 ist der verschiebbare Schuh 3 in der Position dargestellt, in welcher er sich bei der Montage und während des Anbringens bzw. Entfernens einer als Abdeckung dienenden Plane befindet. In Fig. 3 ist der Schuh 3 teilweise ausgefahren dargestellt, kurz bevor der als Verriegelung dienende Bolzen 9 in den Verriegelungsabschnitt 12 fallen oder rutschen kann. In Fig. 4 ist der Schuh 3 in der am weitesten ausgefahrenen Spannposition dargestellt, wobei der Bolzen 9 sich in der Verriegelungsstellung befindet. Aus dieser Stellung kann der Bolzen 9 nur gezielt entfernt werden, da ihn die Vertiefung 14 in der Rastposition festhält, insbesondere wenn die Pfette 1 unter axialem Druck aufgrund der von ihr gespannten, hier nicht dargestellten Plane steht.

Claims (5)

1. Pfette für die Tragkonstruktion einer mit Planen bedeckten Halle oder dergleichen, mit an ihren Enden angeordneten Schuhen, die zum Befestigen der Pfette an benachbarten Bindern bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Schuhe (3) in Längsrichtung der Pfette (1) an dieser verschiebbar und in seiner ausgefahrenen Stellung verriegelbar angebracht ist.
2. Pfette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Schuh (3) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und in seinen parallelen Schenkeln (5, 6) Langlöcher (8) enthält, durch die ein zur Verriegelung dienender Bolzen (9) gesteckt ist, der ein Langloch (10) im entsprechenden Ende der Pfette (1, 2) durchsetzt.
3. Pfette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (8) in den Schenkeln (5, 6) des Schuhs (3) einen Rastabschnitt (12) aufweisen.
4. Pfette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (B) in den Schenkeln (5, 6) des Schuhs (3) einen zur Längsachse der Pfette (1, 2) geneigt verlaufenden Abschnitt (11) und einen zur Längsachse der Pfette (1,2) senkrecht verlaufenden Ab­ schnitt (12) aufweisen und daß sich das in der Pfette (1, 2) befind­ liche Langloch (10) senkrecht zu deren Längsachse und parallel zu den senkrecht zur Längsachse der Pfette (1,2) verlaufenden Ab­ schnitten (12) der Langlöcher (8) in den Schenkeln (5, 6) des Schuhs (3) erstreckt.
5. Pfette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Längsachse der Pfette (1) verlaufenden Abschnitte (12) der Langlöcher (8) in den Schenkeln (5, 6) des Schuhs (3) eine als Rast für den Bol­ zen (9) dienende, in Richtung zum äußeren Ende (7) des Schuhs (3) weisende Vertiefung (14) enthalten.
DE19853539836 1985-11-09 1985-11-09 Pfette fuer die tragkonstruktion einer mit planen bedeckten halle Withdrawn DE3539836A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10124306A1 (de) * 2001-05-17 2002-11-21 Ea Metallbau Gmbh Winkelbaugruppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10124306A1 (de) * 2001-05-17 2002-11-21 Ea Metallbau Gmbh Winkelbaugruppe

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