DE3539722A1 - Hoehenverstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents

Hoehenverstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt

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DE3539722A1
DE3539722A1 DE19853539722 DE3539722A DE3539722A1 DE 3539722 A1 DE3539722 A1 DE 3539722A1 DE 19853539722 DE19853539722 DE 19853539722 DE 3539722 A DE3539722 A DE 3539722A DE 3539722 A1 DE3539722 A1 DE 3539722A1
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Karl Gercken
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
    • B60R22/202Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung für die obere Gurtumlenkung eines Sicherheitsgurtes in z.B. einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Eine bekannte Höhenverstellvorrichtung ist stufenweise verstellbar und besteht aus einer Gleitstange, einem Kulissenstein und Ver- und Entrastungseinrichtungen. Mit dem Kulissenstein ist der obere Gurtumlenkbeschlag verschraubt. Bei dieser bekannten Höhenverstellvorrich­ tung ist - wie auch bei den anderen bekannten Höhenver­ stellvorrichtungen - die Rastung bei der Verstellung nicht einfach genug auffindbar. Außerdem ist der Auf­ bau der bekannten Höhenverstellvorrichtungen zu aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist, eine stufenweise verstellbare Höhenverstellvorrichtung zu schaffen, mit einer einfachen und sicher auffindbaren Verrasteinrichtung, wobei der Aufbau der Höhenverstellvorrichtung einfach, die Einzel­ teile leicht montierbar und außerdem wenig Einzelteile erforderlich sein sollen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch die Gleitschiene der Höhenver­ stellvorrichtung,
Fig. 2 perspektivisch die Einzelteile der Gleitmuffe der Höhenverstellvorrichtung von der Vorderseite,
Fig. 3 perspektivisch die Einzelteile der Gleitmuffe (ohne Feder) von der Rückseite,
Fig. 4 perspektivisch die Höhenverstellvorrichtung zusammengesetzt,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Höhenverstellvorrichtung (ein­ schließlich Gleitschiene und Muffe).
Die Höhenverstellvorrichtung weist im wesentlichen die Gleitschiene 1 und die Gleitmuffe 3 auf.
Die Gleitschiene 1 ist ein gerades oder den Erforder­ nissen entsprechend gebogenes Flacheisen, das oben und unten mit Befestigungslöchern 8 versehen ist und dessen Länge dem gewünschten Verstellweg entspricht. Die Gleit­ schiene 1 hat zwei Flachseiten 9 und 10 und zwei Schmal­ seiten 11 und 12. Die Schmalseite 11 befindet sich im eingebauten Zustand der Höhenverstellvorrichtung ent­ gegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs und trägt Zähne 2, 15. Die Zähne 2, 15 ergeben sich aus im gleichen Abstand voneinander angeordneten, senkrecht zur Schmal­ seite 11 eingebrachten, gleichlangen Einschnitten 13, wobei jeder zweite Zahn 2 aus der Ebene des Flacheisens abgebogen ist und alle Zähne 2 zur gleichen Seite abge­ bogen sind. Vorzugsweise sind die Zähne 2 nicht auf je­ weils ihrer gesamten Länge abgebogen, sondern im Bereich zwischen ihrer Halblänge und dem freien Ende, so daß jeder Zahn 2 einen abgebogenen Raststeg 14 bildet. Die Raststege 14 sind vorzugsweise rechtwinklig abgebogen. Aus dieser Anordnung der Zähne 2 resultiert, daß die jeweils zwischen den Zähnen 2 befindlichen Zähne 15 stehengebliebene Stege des Flacheisens sind. Die Breite des Flacheisens bzw. der Gleitschiene 1 beträgt zur Tiefe der Einschnitte 13 etwa 1 : 0,25.
Die Gleitmuffe 3 ist ein aus einem gestanzten Blech ge­ bogener quaderförmiger Hohlkörper mit den Bodenwandungen 16, 17, den Stirnwandungen 18, 19 und den Frontöffnungen 20, 21. Die Breite der Gleitmuffe 3 entspricht der Breite der Gleitschiene 1, die Höhe etwa der Länge, die fünf Zähne 2, 15 auf der Schmalseite 11 der Gleitschiene 1 einnehmen und die Dicke ist etwas größer als die Dicke des Flacheisens der Gleitschiene 1 plus dem Raum, den die Abbiegungen der Raststege 14 erfordern. In der Mitte der Stirnkanten der Bodenwandung 17 sind Ausnehmungen 22 eingebracht, deren Zweck weiter unten erläutert wird. Außerdem weist die Bodenwandung 17 einen Gewindedurchzug 4 für die Befestigung des Gurtumlenkbeschlages (nicht dargestellt) auf.
Wesentlich ist, daß in die Gleitmuffe 3 mindestens ein, vorzugsweise zwei rechteckige Ausschnitte 5 eingebracht sind, die übereinander auf Abstand voneinander angeordnet sind und sich etwa von der Längsmitte der Stirnwandung 18 bis etwa eine gleichweite Strecke in die Bodenwandung 16 erstrecken. Die Höhe der Ausschnitte 5 entspricht der Höhe eines Zahnes 2 und ihr Abstand der Höhe eines Zahnes 15 plus der Dicke zweier Einschnitte 13.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung steckt in der Gleitmuffe 3 formschlüssig mit den Wan­ dungen eine quaderförmige Gleithülse 6 mit entsprechenden Frontöffnungen 23, 24 und fensterartigen Ausschnitten 24 a entsprechend den Ausschnitten 5. Die Gleithülse 6 wird gemäß Pfeil 25 in Fig. 3 in die Gleitmuffe 3 ge­ schoben. Für die Halterung bzw. unverlierbare Positionie­ rung kann z.B. ein nach außen stehender kreisringförmiger Rand 26 auf einer Bodenwandung der Gleithülse 6 vorgesehen sein, der in den Gewindedurchzug 4 paßt. Es können aber auch andere geeignete Befestigungs- oder Rastmittel ver­ wendet werden, die gewährleisten, daß die Gleithülse 6 unverschiebbar in der Gleitmuffe 3 steckt.
Die Gleitmuffe 3 ist außerdem mit einer Spannfeder 7 ausgerüstet, die sich innen auf der Bodenwandung 17 ab­ stützt und gegen die Flachseite 10 der Gleitschiene 1 drückt. Wenn eine Gleithülse 6 in der Gleitmuffe 3 steckt, dann stützt sich die Spannfeder 7 gegen die entsprechende Bodenwandung der Gleithülse ab.
Zweckmäßigerweise besteht die Spannfeder 7 aus Federstahl und weist zwei parallel nebeneinander angeordnete, recht­ eckige, aus ihrer Ebene abgebogene Federarme 27, 28 auf, die in ihrer Längsmitte über einen Verbindungssteg 29 miteinander in Verbindung stehen. Zwischen den Feder­ armen 27, 28 ist parallel zu diesen verlaufend ein Stütz­ arm 30 an den Verbindungssteg 29 beidseitig angebunden, der nicht abgebogen ist, sondern in einer Ebene gerade verläuft. Die beiden freien Endbereiche des Stützarms 30 sind rechtwinklig umgeknickt und lagern in den Aus­ nehmungen 22 der Stirnkanten der Bodenwandung 17 der Gleitmuffe 3.
Die Gleitmuffe 3 wird entsprechend den Pfeilrichtungen 31 und 25 (Fig. 2) zusammengesteckt. Dann wird die Gleit­ schiene 1 in die Gleitmuffe 3 geschoben (Fig. 4) derart, daß die Spannfeder 7 gegen die Flachseite 10 drückt und die Flachseite 9 gegen die Bodenwandung 16 bzw. gegen die entsprechende Bodenwandung der Gleithülse 6 drückt, wobei die abgebogenen Raststege 14 zweier Zähne 10 in die beiden Ausnehmungen 5 greifen derart, daß die Gleit­ muffe 3 arretiert ist bzw. unverschiebbar auf der Gleit­ schiene 1 sitzt. Wird z.B. gegen den Gewindedurchzug 4 in Pfeilrichtung 4 a gedrückt, verschiebt sich die Gleit­ muffe 3 gegen den Druck der Spannfeder 7 in diese Rich­ tung; dabei weichen die Raststege 14 aus den Ausschnitten 5 und den Fensteröffnungen 23, 24 zurück, so daß die Gleitmuffe 3 nach oben oder unten verschoben werden kann. Ist die gewünschte Stellung der Gleitmuffe 3 erreicht, wird die Spannfeder entlastet und gegebenenfalls die Gleitmuffe noch etwas nach oben oder unten verschoben, bis die beiden dieser Stellung entsprechenden Raststege 14 in die Ausschnitte 15 gleiten.
Vorteilhaft ist, wenn die Gleitmuffe 3 beim Drücken in Pfeilrichtung 4 a lediglich eine Kippbewegung um eine vertikale, in der Nähe der Stirnwandung 19 liegende Achse macht (nicht dargestellt), weil sich dadurch die Ausrastbewegung der Raststege 14 kontrolliert auf den zähnetragenden Bereich der Gleitschiene 1 konzentriert. Dies kann erreicht werden, indem z.B. auf der Flachseite 10 im Bereich der Schmalseite 12 ein vorstehender schma­ ler, sich in Längsrichtung der Gleitschiene erstreckender Steg vorgesehen ist; oder der Steg ist in der Gleitmuffe 3 auf der Bodenwandung 17 bzw. auf der entsprechenden Bodenwandung der Gleithülse 6 an entsprechender Stelle in Form eines Stegs 32 (Fig. 2, 3) aufgebracht.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Kippbewegung dadurch gewährleistet, daß die Kante 12 der Gleitschiene 1 in einer Ausnehmung 6 a der Gleit­ hülse 6 lagert. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Gleitmuffe 3 eine Kippbewegung um die Schmalkante 12 ausführt, wenn in Richtung des Pfeiles 4 a auf die Gleit­ muffe 3 gedrückt wird. Wegen der besseren Übersicht ist in Fig. 5 die Feder 7 nicht eingezeichnet. Sie befindet sich in dem Zwischenraum zwischen der Wandung 17 und der Gleitmuffe 3. Aus Fig. 5 ist noch ersichtlich, daß die Gleithülse 6 nicht unbedingt quaderförmig sein muß, sondern im Bereich der Wandung 17 offen sein kann.

Claims (19)

1. Höhenverstellvorrichtung für einen Sicherheitsgurt mit einem Gleitführungs- und einem Gleitelement, wobei am Gleitelement der obere Gurtumlenkbeschlag schwenkbar befestigt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gleitführungselement eine Gleitschiene (1) aus einem Flacheisen und das Gleitelement eine Gleitmuffe (3) ist, wobei die Gleit­ schiene (1) zwei Flachseiten (9 und 10) und zwei Schmalseiten (11 und 12) aufweist und die Schmal­ seite (11) mindestens einen Zahn (2) trägt, der aus der Ebene des Flacheisens abgebogen ist, und wobei die Gleitmuffe (3) einen dem Zahn (2) entsprechenden Ausschnitt aufweist, der sich etwa von der Längsmitte einer Stirnwandung (18) bis in die Bodenwandung (16) erstreckt, und wobei zwischen der Bodenwandung (17) der Gleitmuffe (3) und der Flachseite (10) der Gleit­ schiene (1) eine Druckfeder (7) angeordnet ist.
2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schmalseite (11) mehrere Zähne (2) aufweist, wobei zwischen den Zähnen (2) Zähne (15) angeordnet sind, die sich in der Ebene des Flacheisens erstrecken.
3. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Zähne (2, 15) aus im gleichen Abstand voneinander angeordneten, senkrecht zur Schmalseite (11) einge­ brachten, gleichlangen Einschnitten (13) ergeben, wobei jeder zweite Zahn (2) aus der Ebene des Flach­ eisens abgebogen ist und alle Zähne (2) zur gleichen Seite abgebogen sind.
4. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2) nicht auf jeweils ihrer gesamten Länge abgebogen sind, sondern im Bereich zwischen ihrer Halblänge und dem freien Ende, so daß jeder Zahn (2) einen abgebogenen Raststeg (14) bildet.
5. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Raststege (14) rechtwinklig abgebogen sind.
6. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite des Flacheisens bzw. der Gleitschiene (1) zur Tiefe der Einschnitte (13) etwa 1 : 0,25 beträgt.
7. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitmuffe (3) ein aus einem gestanzten Blech gebogener, quaderförmiger Hohlkörper ist mit den Bodenwandungen (16 und 17) sowie den Stirn­ wandungen (18 und 19) und den Frontöffnungen (20 und 21), wobei die Breite der Gleitmuffe (3) der Breite der Gleitschiene (1) entspricht, die Höhe etwa der Länge, die fünf Zähne (2, 15) auf der Schmalseite (11) der Gleitschiene (1) einnehmen und die Dicke etwas größer ist als die Dicke des Flacheisens der Gleitschiene (1) plus dem Raum, den die Abbiegungen der Raststege (14) erfordern.
8. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Stirnkanten der Bodenwandung (17) Ausnehmungen (22) eingebracht sind.
9. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (17) einen Gewindedurchzug (4) für die Befestigung des Umlenkbeschlages oder eine Hand­ habungseinrichtung aufweist.
10. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei rechteckige Ausschnitte (5) eingebracht sind, die übereinander auf Abstand voneinander angeordnet sind und sich etwa von der Längsmitte der Stirnwandung (18) bis etwa eine gleichweite Strecke in die Bodenwandung (16) er­ strecken, wobei die Höhe der Ausschnitte (5) der Höhe eines Zahns (2) und ihr Abstand der Höhe eines Zahns (15) plus der Dicke zweier Einschnitte (13) beträgt.
11. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Gleitmuffe (3) form­ schlüssig mit den Wandungen eine vorzugsweise quader­ förmige Gleithülse (6) mit entsprechenden Frontöff­ nungen (23, 24) steckt und fensterartige Ausschnitte (24 a) entsprechend den Ausschnitten (5) aufweist.
12. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß für die Halterung der Gleithülse (6) ein nach außenste­ hender, kreisringförmiger Rand (26) auf einer Boden­ wandung der Gleithülse (6) angeordnet ist, der in den Gewindedurchzug (4) paßt.
13. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitmuffe (3) mit einer Spannfeder (7) ausgerüstet ist, die sich innen auf der Bodenwandung (17) abstützt und gegen die Flach­ seite (10) der Gleitschiene (1) drückt oder, wenn eine Gleithülse (6) in der Gleitmuffe (3) steckt, sich gegen die entsprechende Bodenwandung der Gleit­ hülse abstützt.
14. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (7) aus Federstahl besteht und zwei parallel nebeneinander angeordnete, rechteckige, aus ihrer Ebene gleichsinnig abgebogene Federarme (27, 28) auf­ weist, die in ihrer Längsmitte über einen Verbindungs­ steg (29) miteinander in Verbindung stehen.
15. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß zwi­ schen den Federarmen (27, 28) parallel zu diesen verlaufend ein Stützarm (30) an den Verbindungs­ steg (29) beidseitig angebunden ist, der nicht abgebogen ist, sondern in der Ebene gerade ver­ läuft, wobei die beiden freien Endbereiche des Stützarms (30) rechtwinklig umgeknickt sind und in den Ausnehmungen (22) der Stirnkanten der Boden­ wandung (17) der Gleitmuffe (3) lagern.
16. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleitmuffe (3) um eine vertikale, in der Nähe der Stirnwandung (19) liegende Achse kippbar auf der Gleitschiene (1) lagert.
17. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 16, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der Flachseite (10) im Bereich der Schmalseite (12) ein vorstehender, schmaler, sich in Längsrichtung der Gleitschiene (1) erstreckender Steg vorgesehen ist.
18. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 16, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Steg (32) in der Gleitmuffe (3) auf der Bodenwandung (17) oder auf der entsprechenden Bodenwandung der Gleithülse (6) angeordnet ist und sich in Längs­ richtung erstreckt.
19. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schmalseite (12) der Gleitschiene (1) in einer Aus­ nehmung (6 a) der Gleithülse (6) etwa formschlüssig lagert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0388815A1 (de) * 1989-03-21 1990-09-26 Autoliv-Kolb GmbH & Co. Höhenverstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen
DE10202623A1 (de) * 2002-01-24 2003-08-07 Volkswagen Ag Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt

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