DE3539722A1 - Hoehenverstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents
Hoehenverstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/20—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
- B60R22/201—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
- B60R22/202—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung
für die obere Gurtumlenkung eines Sicherheitsgurtes in
z.B. einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Eine bekannte Höhenverstellvorrichtung ist stufenweise
verstellbar und besteht aus einer Gleitstange, einem
Kulissenstein und Ver- und Entrastungseinrichtungen.
Mit dem Kulissenstein ist der obere Gurtumlenkbeschlag
verschraubt. Bei dieser bekannten Höhenverstellvorrich
tung ist - wie auch bei den anderen bekannten Höhenver
stellvorrichtungen - die Rastung bei der Verstellung
nicht einfach genug auffindbar. Außerdem ist der Auf
bau der bekannten Höhenverstellvorrichtungen zu aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist, eine stufenweise verstellbare
Höhenverstellvorrichtung zu schaffen, mit einer einfachen
und sicher auffindbaren Verrasteinrichtung, wobei der
Aufbau der Höhenverstellvorrichtung einfach, die Einzel
teile leicht montierbar und außerdem wenig Einzelteile
erforderlich sein sollen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand
der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch die Gleitschiene der Höhenver
stellvorrichtung,
Fig. 2 perspektivisch die Einzelteile der Gleitmuffe
der Höhenverstellvorrichtung von der Vorderseite,
Fig. 3 perspektivisch die Einzelteile der Gleitmuffe
(ohne Feder) von der Rückseite,
Fig. 4 perspektivisch die Höhenverstellvorrichtung zusammengesetzt,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Höhenverstellvorrichtung (ein
schließlich Gleitschiene und Muffe).
Die Höhenverstellvorrichtung weist im wesentlichen die
Gleitschiene 1 und die Gleitmuffe 3 auf.
Die Gleitschiene 1 ist ein gerades oder den Erforder
nissen entsprechend gebogenes Flacheisen, das oben und
unten mit Befestigungslöchern 8 versehen ist und dessen
Länge dem gewünschten Verstellweg entspricht. Die Gleit
schiene 1 hat zwei Flachseiten 9 und 10 und zwei Schmal
seiten 11 und 12. Die Schmalseite 11 befindet sich im
eingebauten Zustand der Höhenverstellvorrichtung ent
gegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs und trägt Zähne
2, 15. Die Zähne 2, 15 ergeben sich aus im gleichen
Abstand voneinander angeordneten, senkrecht zur Schmal
seite 11 eingebrachten, gleichlangen Einschnitten 13,
wobei jeder zweite Zahn 2 aus der Ebene des Flacheisens
abgebogen ist und alle Zähne 2 zur gleichen Seite abge
bogen sind. Vorzugsweise sind die Zähne 2 nicht auf je
weils ihrer gesamten Länge abgebogen, sondern im Bereich
zwischen ihrer Halblänge und dem freien Ende, so daß
jeder Zahn 2 einen abgebogenen Raststeg 14 bildet. Die
Raststege 14 sind vorzugsweise rechtwinklig abgebogen.
Aus dieser Anordnung der Zähne 2 resultiert, daß die
jeweils zwischen den Zähnen 2 befindlichen Zähne 15
stehengebliebene Stege des Flacheisens sind. Die Breite
des Flacheisens bzw. der Gleitschiene 1 beträgt zur Tiefe
der Einschnitte 13 etwa 1 : 0,25.
Die Gleitmuffe 3 ist ein aus einem gestanzten Blech ge
bogener quaderförmiger Hohlkörper mit den Bodenwandungen
16, 17, den Stirnwandungen 18, 19 und den Frontöffnungen
20, 21. Die Breite der Gleitmuffe 3 entspricht der Breite
der Gleitschiene 1, die Höhe etwa der Länge, die
fünf Zähne 2, 15 auf der Schmalseite 11 der Gleitschiene
1 einnehmen und die Dicke ist etwas größer als die Dicke
des Flacheisens der Gleitschiene 1 plus dem Raum, den
die Abbiegungen der Raststege 14 erfordern. In der Mitte
der Stirnkanten der Bodenwandung 17 sind Ausnehmungen
22 eingebracht, deren Zweck weiter unten erläutert wird.
Außerdem weist die Bodenwandung 17 einen Gewindedurchzug
4 für die Befestigung des Gurtumlenkbeschlages (nicht
dargestellt) auf.
Wesentlich ist, daß in die Gleitmuffe 3 mindestens ein,
vorzugsweise zwei rechteckige Ausschnitte 5 eingebracht
sind, die übereinander auf Abstand voneinander angeordnet
sind und sich etwa von der Längsmitte der Stirnwandung
18 bis etwa eine gleichweite Strecke in die Bodenwandung
16 erstrecken. Die Höhe der Ausschnitte 5 entspricht
der Höhe eines Zahnes 2 und ihr Abstand der Höhe eines
Zahnes 15 plus der Dicke zweier Einschnitte 13.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
steckt in der Gleitmuffe 3 formschlüssig mit den Wan
dungen eine quaderförmige Gleithülse 6 mit entsprechenden
Frontöffnungen 23, 24 und fensterartigen Ausschnitten
24 a entsprechend den Ausschnitten 5. Die Gleithülse 6
wird gemäß Pfeil 25 in Fig. 3 in die Gleitmuffe 3 ge
schoben. Für die Halterung bzw. unverlierbare Positionie
rung kann z.B. ein nach außen stehender kreisringförmiger
Rand 26 auf einer Bodenwandung der Gleithülse 6 vorgesehen
sein, der in den Gewindedurchzug 4 paßt. Es können aber
auch andere geeignete Befestigungs- oder Rastmittel ver
wendet werden, die gewährleisten, daß die Gleithülse 6
unverschiebbar in der Gleitmuffe 3 steckt.
Die Gleitmuffe 3 ist außerdem mit einer Spannfeder 7
ausgerüstet, die sich innen auf der Bodenwandung 17 ab
stützt und gegen die Flachseite 10 der Gleitschiene 1
drückt. Wenn eine Gleithülse 6 in der Gleitmuffe 3 steckt,
dann stützt sich die Spannfeder 7 gegen die entsprechende
Bodenwandung der Gleithülse ab.
Zweckmäßigerweise besteht die Spannfeder 7 aus Federstahl
und weist zwei parallel nebeneinander angeordnete, recht
eckige, aus ihrer Ebene abgebogene Federarme 27, 28 auf,
die in ihrer Längsmitte über einen Verbindungssteg 29
miteinander in Verbindung stehen. Zwischen den Feder
armen 27, 28 ist parallel zu diesen verlaufend ein Stütz
arm 30 an den Verbindungssteg 29 beidseitig angebunden,
der nicht abgebogen ist, sondern in einer Ebene gerade
verläuft. Die beiden freien Endbereiche des Stützarms
30 sind rechtwinklig umgeknickt und lagern in den Aus
nehmungen 22 der Stirnkanten der Bodenwandung 17 der
Gleitmuffe 3.
Die Gleitmuffe 3 wird entsprechend den Pfeilrichtungen
31 und 25 (Fig. 2) zusammengesteckt. Dann wird die Gleit
schiene 1 in die Gleitmuffe 3 geschoben (Fig. 4) derart,
daß die Spannfeder 7 gegen die Flachseite 10 drückt und
die Flachseite 9 gegen die Bodenwandung 16 bzw. gegen
die entsprechende Bodenwandung der Gleithülse 6 drückt,
wobei die abgebogenen Raststege 14 zweier Zähne 10 in
die beiden Ausnehmungen 5 greifen derart, daß die Gleit
muffe 3 arretiert ist bzw. unverschiebbar auf der Gleit
schiene 1 sitzt. Wird z.B. gegen den Gewindedurchzug 4
in Pfeilrichtung 4 a gedrückt, verschiebt sich die Gleit
muffe 3 gegen den Druck der Spannfeder 7 in diese Rich
tung; dabei weichen die Raststege 14 aus den Ausschnitten
5 und den Fensteröffnungen 23, 24 zurück, so daß die
Gleitmuffe 3 nach oben oder unten verschoben werden kann.
Ist die gewünschte Stellung der Gleitmuffe 3 erreicht,
wird die Spannfeder entlastet und gegebenenfalls die
Gleitmuffe noch etwas nach oben oder unten verschoben,
bis die beiden dieser Stellung entsprechenden Raststege
14 in die Ausschnitte 15 gleiten.
Vorteilhaft ist, wenn die Gleitmuffe 3 beim Drücken in
Pfeilrichtung 4 a lediglich eine Kippbewegung um eine
vertikale, in der Nähe der Stirnwandung 19 liegende
Achse macht (nicht dargestellt), weil sich dadurch die
Ausrastbewegung der Raststege 14 kontrolliert auf den
zähnetragenden Bereich der Gleitschiene 1 konzentriert.
Dies kann erreicht werden, indem z.B. auf der Flachseite
10 im Bereich der Schmalseite 12 ein vorstehender schma
ler, sich in Längsrichtung der Gleitschiene erstreckender
Steg vorgesehen ist; oder der Steg ist in der Gleitmuffe
3 auf der Bodenwandung 17 bzw. auf der entsprechenden
Bodenwandung der Gleithülse 6 an entsprechender Stelle
in Form eines Stegs 32 (Fig. 2, 3) aufgebracht.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird
die Kippbewegung dadurch gewährleistet, daß die Kante
12 der Gleitschiene 1 in einer Ausnehmung 6 a der Gleit
hülse 6 lagert. Auf diese Weise wird erreicht, daß die
Gleitmuffe 3 eine Kippbewegung um die Schmalkante 12
ausführt, wenn in Richtung des Pfeiles 4 a auf die Gleit
muffe 3 gedrückt wird. Wegen der besseren Übersicht ist
in Fig. 5 die Feder 7 nicht eingezeichnet. Sie befindet
sich in dem Zwischenraum zwischen der Wandung 17 und
der Gleitmuffe 3. Aus Fig. 5 ist noch ersichtlich, daß
die Gleithülse 6 nicht unbedingt quaderförmig sein muß,
sondern im Bereich der Wandung 17 offen sein kann.
Claims (19)
1. Höhenverstellvorrichtung für einen Sicherheitsgurt
mit einem Gleitführungs- und einem Gleitelement,
wobei am Gleitelement der obere Gurtumlenkbeschlag
schwenkbar befestigt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gleitführungselement
eine Gleitschiene (1) aus einem Flacheisen und das
Gleitelement eine Gleitmuffe (3) ist, wobei die Gleit
schiene (1) zwei Flachseiten (9 und 10) und zwei
Schmalseiten (11 und 12) aufweist und die Schmal
seite (11) mindestens einen Zahn (2) trägt, der aus
der Ebene des Flacheisens abgebogen ist, und wobei
die Gleitmuffe (3) einen dem Zahn (2) entsprechenden
Ausschnitt aufweist, der sich etwa von der Längsmitte
einer Stirnwandung (18) bis in die Bodenwandung (16)
erstreckt, und wobei zwischen der Bodenwandung (17)
der Gleitmuffe (3) und der Flachseite (10) der Gleit
schiene (1) eine Druckfeder (7) angeordnet ist.
2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schmalseite (11) mehrere Zähne (2) aufweist, wobei
zwischen den Zähnen (2) Zähne (15) angeordnet sind,
die sich in der Ebene des Flacheisens erstrecken.
3. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß sich
die Zähne (2, 15) aus im gleichen Abstand voneinander
angeordneten, senkrecht zur Schmalseite (11) einge
brachten, gleichlangen Einschnitten (13) ergeben,
wobei jeder zweite Zahn (2) aus der Ebene des Flach
eisens abgebogen ist und alle Zähne (2) zur gleichen
Seite abgebogen sind.
4. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähne (2) nicht auf jeweils ihrer gesamten Länge
abgebogen sind, sondern im Bereich zwischen ihrer
Halblänge und dem freien Ende, so daß jeder Zahn (2)
einen abgebogenen Raststeg (14) bildet.
5. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Raststege (14) rechtwinklig abgebogen sind.
6. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite des Flacheisens bzw.
der Gleitschiene (1) zur Tiefe der Einschnitte (13)
etwa 1 : 0,25 beträgt.
7. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitmuffe (3) ein aus einem
gestanzten Blech gebogener, quaderförmiger Hohlkörper
ist mit den Bodenwandungen (16 und 17) sowie den Stirn
wandungen (18 und 19) und den Frontöffnungen (20
und 21), wobei die Breite der Gleitmuffe (3) der
Breite der Gleitschiene (1) entspricht, die Höhe
etwa der Länge, die fünf Zähne (2, 15) auf der
Schmalseite (11) der Gleitschiene (1) einnehmen
und die Dicke etwas größer ist als die Dicke des
Flacheisens der Gleitschiene (1) plus dem Raum, den
die Abbiegungen der Raststege (14) erfordern.
8. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß in
der Mitte der Stirnkanten der Bodenwandung (17)
Ausnehmungen (22) eingebracht sind.
9. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenwandung (17) einen Gewindedurchzug (4) für
die Befestigung des Umlenkbeschlages oder eine Hand
habungseinrichtung aufweist.
10. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei rechteckige Ausschnitte
(5) eingebracht sind, die übereinander auf Abstand
voneinander angeordnet sind und sich etwa von der
Längsmitte der Stirnwandung (18) bis etwa eine
gleichweite Strecke in die Bodenwandung (16) er
strecken, wobei die Höhe der Ausschnitte (5) der
Höhe eines Zahns (2) und ihr Abstand der Höhe eines
Zahns (15) plus der Dicke zweier Einschnitte (13)
beträgt.
11. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Gleitmuffe (3) form
schlüssig mit den Wandungen eine vorzugsweise quader
förmige Gleithülse (6) mit entsprechenden Frontöff
nungen (23, 24) steckt und fensterartige Ausschnitte
(24 a) entsprechend den Ausschnitten (5) aufweist.
12. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß für
die Halterung der Gleithülse (6) ein nach außenste
hender, kreisringförmiger Rand (26) auf einer Boden
wandung der Gleithülse (6) angeordnet ist, der in
den Gewindedurchzug (4) paßt.
13. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitmuffe (3) mit einer
Spannfeder (7) ausgerüstet ist, die sich innen auf
der Bodenwandung (17) abstützt und gegen die Flach
seite (10) der Gleitschiene (1) drückt oder, wenn
eine Gleithülse (6) in der Gleitmuffe (3) steckt,
sich gegen die entsprechende Bodenwandung der Gleit
hülse abstützt.
14. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 13, da
durch gekennzeichnet, daß die
Spannfeder (7) aus Federstahl besteht und zwei parallel
nebeneinander angeordnete, rechteckige, aus ihrer
Ebene gleichsinnig abgebogene Federarme (27, 28) auf
weist, die in ihrer Längsmitte über einen Verbindungs
steg (29) miteinander in Verbindung stehen.
15. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 14, da
durch gekennzeichnet, daß zwi
schen den Federarmen (27, 28) parallel zu diesen
verlaufend ein Stützarm (30) an den Verbindungs
steg (29) beidseitig angebunden ist, der nicht
abgebogen ist, sondern in der Ebene gerade ver
läuft, wobei die beiden freien Endbereiche des
Stützarms (30) rechtwinklig umgeknickt sind und
in den Ausnehmungen (22) der Stirnkanten der Boden
wandung (17) der Gleitmuffe (3) lagern.
16. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gleitmuffe (3)
um eine vertikale, in der Nähe der Stirnwandung
(19) liegende Achse kippbar auf der Gleitschiene
(1) lagert.
17. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 16, da
durch gekennzeichnet, daß auf
der Flachseite (10) im Bereich der Schmalseite (12)
ein vorstehender, schmaler, sich in Längsrichtung
der Gleitschiene (1) erstreckender Steg vorgesehen
ist.
18. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 16, da
durch gekennzeichnet, daß ein
Steg (32) in der Gleitmuffe (3) auf der Bodenwandung
(17) oder auf der entsprechenden Bodenwandung der
Gleithülse (6) angeordnet ist und sich in Längs
richtung erstreckt.
19. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 16, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schmalseite (12) der Gleitschiene (1) in einer Aus
nehmung (6 a) der Gleithülse (6) etwa formschlüssig
lagert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539722 DE3539722A1 (de) | 1985-11-08 | 1985-11-08 | Hoehenverstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt |
EP86101447A EP0191405A3 (de) | 1985-02-15 | 1986-02-04 | Höhenverstellvorrichtung für einen Sicherheitsgurt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539722 DE3539722A1 (de) | 1985-11-08 | 1985-11-08 | Hoehenverstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539722A1 true DE3539722A1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6285518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539722 Withdrawn DE3539722A1 (de) | 1985-02-15 | 1985-11-08 | Hoehenverstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3539722A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0388815A1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-09-26 | Autoliv-Kolb GmbH & Co. | Höhenverstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen |
DE10202623A1 (de) * | 2002-01-24 | 2003-08-07 | Volkswagen Ag | Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt |
-
1985
- 1985-11-08 DE DE19853539722 patent/DE3539722A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0388815A1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-09-26 | Autoliv-Kolb GmbH & Co. | Höhenverstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen |
DE10202623A1 (de) * | 2002-01-24 | 2003-08-07 | Volkswagen Ag | Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |