DE3539086A1 - Vorrichtung zum wiedergewinnen von loesungsmitteln in der oberflaechentechnik - Google Patents
Vorrichtung zum wiedergewinnen von loesungsmitteln in der oberflaechentechnikInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D5/00—Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
- B01D5/0033—Other features
- B01D5/0042—Thermo-electric condensing; using Peltier-effect
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiedergewinnen
von Lösungsmitteln in der Oberflächentechnik durch Ver
dampfen und Wiederkondensieren des mit Farbe oder Lack ver
schmutzten Lösungsmittels, mit einer Verdampfungskammer,
einer damit in Verbindung stehenden Kondensationskammer,
einem elektrischen Heizelement und einem Kühlelement.
In vielen mittleren und kleinen Gewerbebetrieben der farb
verarbeitenden Industrie fallen täglich verschmutzte Lösungs
mittel an, beispielsweise in Mengen von 5 Litern pro Tag,
deren Beseitigung in der Regel problematisch ist. Das
Ablassen dieser Lösungsmittel in Wasser oder Luft ist
gesetzlich verboten. Die Beseitigung durch Spezialfirmen
ist relativ teuer, weil die anfallenden Mengen vergleichs
weise klein sind. Aus diesem Grund besteht ein Bedürfnis
nach Vorrichtungen, mit deren Hilfe auf wirtschaftliche
Weise auch kleinere Mengen an verschmutzten Lösungsmitteln
gereinigt und damit wiedergewonnen werden können. Nun sind
Zwar Vorrichtungen zum Verdampfung und Wiederkondensieren
(Destillieren) von Flüssigkeiten bekannt und auf dem Markt,
die zum Wiedergewinnen der erwähnten verschmutzten Lösungs
mittel dienen könnten, jedoch sind diese im allgemeinen für
die Großindustrie bestimmten Vorrichtungen räumlich groß,
kompliziert und teuer, letzteres sowohl bezüglich der An
schaffungskosten als auch Betriebskosten (hoher Energieverbrauch).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vor
richtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit deren
Hilfe vergleichsweise kleine Mengen an mit Farbe und Schmutz
verunreinigten Lösungsmitteln bezüglich Anschaffung und Betrieb
kostensparend und trotzdem betriebssicher verdampft und an
schließend wiederkondensiert werden können, um so das Lösungs
mittel von den Verunreinigungen zu trennen. Die Lösung dieser
Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1.
Bei der Erfindung werden also Peltier-Elemente verwendet
und entsprechend in der Vorrichtung angeordnet, derart,
daß ihre heiße Seite den Verdampfungsvorgang und ihre
kalte Seite den Kondensationsvorgang herbeiführt. Damit
ist es nicht nur möglich, eine vergleichsweise kleine
und unkomplizierte Vorrichtung herzustellen, sondern darüber
hinaus den Energieverbrauch wesentlich zu vermindern.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine Grundausführungs
form der Vorrichtung,
Fig. 2 in Seitenansicht, teilweise im Länggschnitt,
eine Weiterentwicklung der Grundaus
führungsform von Fig. 1, und
Fig. 3 in Seitenansicht, teilweise im Längs
schnitt, eine Abwandlungsform der Vor
richtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Verdampfen und
Wiederkondensieren weist ein Gehäuse 10 mit abdichtendem
Deckel 11 auf. Das Gehäuseinnere wird durch eine horizontale
Trennwand 12 mit Mittelöffnung 12 a in eine obere Verdampfungs
kammer 13 und eine untere Kondensationskammer 14 unterteilt.
In der Verdampfungskammer 13 befindet sich ein oben offener
Behälter 15, der mit dem zu verdampfenden Flüssigkeitsgemisch
16 gefüllt ist. Der Behälter 14 steht mit seinen Füßen 15 a
auf der Trennwand 12. An der Unterseite des Behälters 15 sind
Peltier-Elemente 17 angeordnet, und zwar derart, daß ihre
heiße Seite am Boden des Behälters 15 anliegt und ihre kalte,
mit Rippen 18 versehene Seite nach unten ragt, und zwar in
denjenigen Bereich der Verdampfungskammer 13, welcher der
Mittelöffnung 12 a der Trennwand 12 benachbart ist. Der Deckel 11
wird durch einen Sicherheitsauslaß mit Sicherheitsventil 19
sowie von einer Anschlußleitung an einen Druckmesser 20 durch
setzt. Nahe benachbart dem Boden des Gehäuses 10 befindet sich
ein Auslaß mit Ablaßventil 21 für das sich in der Kondensations
kammer ansammelnde Kondensat 22.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Das flüssige, Farb
oder Lackreste enthaltende Lösungsmittel wird in den Behälter
15 eingefüllt, worauf die Peltier-Elemente 17 über nicht ge
zeichnete Leitungen mit Strom versorgt werden. Die Peltier-
Elemente 17 geben dadurch an den Boden des Behälters 15 und
damit an das Lösungsmittel 16 Wärme ab, so daß das Lösungsmittel
verdampft. Der Lösungsmitteldampf füllt den gesamten Ver
dampfungsraum 13 aus, so daß der Dampf auch mit der kühlenden
Unterseite der Peltierelemente 17 bzw. den Rippen 18 in Be
rührung kommt. An dieser Stelle setzt dann die Kondensation
des verdampften Lösungsmittels ein, das nun in den unteren
Kondensationsraum 14 abtropft. Das Kondensat, also gereinigtes
Lösungsmittel, sammelt sich in der Kondensationskammer 14 an
und wird über das Entnahmeventil 21 abgelassen. Nach Abheben
des Deckels 11 wird der Behälter 15 aus dem Gehäuse 10 ent
nommen und von den in ihm verbliebenen Farb- bzw. Lackresten
(Rückstandssumpf) befreit.
Es kann folgendes, praktisch erprobtes Zahlenbeispiel ange
geben werden:
Einsatzmenge (verschmutztes
Lösungsmittel)3 Liter Peltier-Elemente2 Elemente in
Reihe geschaltet
(U=20 V, I=3,5 A) Destillationsdauer5 Stunden Gereinigtes Lösungsmittel2,8 Liter Farbreste0,2 Liter
Lösungsmittel)3 Liter Peltier-Elemente2 Elemente in
Reihe geschaltet
(U=20 V, I=3,5 A) Destillationsdauer5 Stunden Gereinigtes Lösungsmittel2,8 Liter Farbreste0,2 Liter
Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht insbesondere darin,
daß durch die Peltier-Elemente mit ihrem einfachen konstruktivem
Aufbau in modularer Bauweise (etwa durch Hintereinander
schaltung mehrerer Elemente) eine kleine, kompakte Verdampfer/
Kondensator-Einheit erreicht werden kann, wobei die Peltier-
Elemente eine elektrische Wärmepumpe darstellen. Anders ausge
drückt, beim Einsatz der Peltier-Elemente wird die Kondensations
wärme des Dampfes auf der kalten Seite in das Peltier-Element
wieder rückgeführt und diese Wärme mittels zugeführter
elektrischer Energie auf der heißen Seite der Elemente wieder
vollständig zum Verdampfen der Flüssigkeit benutzt. Weiterhin
ist wesentlich, daß die sonst übliche Wasserkühlung des Konden
sators entfällt und damit ein entsprechender Wasserverbrauch,
wodurch auch die Betriebssicherheit stark erhöht wird (Ver
meidung von Wasserschäden durch Schlauchbrüche).
Die Vorrichtung arbeitet dann besonders wirtschaftlich, wenn
im Behälter ein bestimmter Unterdruck aufrechterhalten wird,
vorzugsweise ein Druck von 0,2 bis 0,5 bar. Die Vorrichtung
nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen derjenigen von Fig. 1,
wobei jedoch einige zusätzliche, den Betrieb der Vorrichtung
erleichternde bzw. mechanisierende Elemente vorgesehen sind;
gleiche Bauteile sind in den beiden Fig. 1 und 2 mit den
selben Bezugszeichen versehen. Die Füße des Behälters 15 sind
bei der Vorrichtung von Fig. 2 als Schraubenfedern 15 b ausge
bildet. Wird nun der Behälter 15 mit dem Flüssigkeitsgemisch
gefüllt, dann drückt er durch sein Eigengewicht die beiden
Federn 15 b zusammen, womit über einen Schalter 30 die Peltier-
Elemente 17 in Betrieb gesetzt werden. Am Ende des Verdampfungs
vorgangs heben die Federn 15 b infolge des geringer gewordenen
Eigengewichts des Behälters 15 diesen wieder an, wodurch dann
der Schalter 30 die Peltier-Elemente selbsttätig abschaltet
und den Verdampfungsvorgang beendet. Damit ergibt sich ein
selbsttätiger Ein- und Ausschaltvorgang für die Peltier-
Elemente, wobei durch unterschiedliche Federn bzw. Federvor
spannung die Menge der eingedickten Restlösung, bestehend
aus Farbe, Schmutz und einem geringen Teil an Lösungsmittel,
also der Eindickungsgrad, festgelegt werden kann. Weiterhin
sind ein Temperaturschalter 31 am Boden des Behälters 15 und
ein Temperaturfühler 32 im Inneren des Behälters 15 vorgesehen,
die als Überhitzungsschalter dienen und beim Überschreiten einer
einstellbaren Grenztemperatur die Peltier-Elemente 17 abschalten.
Wie bereits erwähnt, ist es zweckmäßig, wenn der Verdampfungs-
Kondensations-Vorgang unter Unterdruck abläuft. Aus diesem
Grund ist an der Unterseite des Behälters 10 eine Kammer für
eine Pumpe 33, vorzugsweise Membranpumpe, vorgesehen, die über
eine Ansaugleitung 34 mit Ventil 35 an die Kondensationskammer 14
angeschlossen ist. Vorzugsweise wird dabei so vorgegangen,
daß vor dem eigentlichen Verdampfungsvorgang die in der Ver
dampfungs- und der Kondensationskammer befindliche Luft mittels
der Pumpe 33 abgesaugt wird und so die Verdampfung und Konden
sation bei Unterdruck erfolgt.
Mit 36 schließlich ist ein Ventil bezeichnet, welches an die zum
Druckmesser 20 führende Leitung angeschlossen ist und zur Herbei
führung eines Druckausgleiches dienen kann.
Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung unterscheidet sich von den
jenigen nach Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß das Gehäuse
aus zwei übereinander angeordneten Einzelbehältern 40 und 41
besteht, die durch ein Überströmrohr 42 miteinander verbunden
sind. Die beiden Behälter 40 und 41 sind über zwei wärme
leitende Stempel 43 mit einem dazwischen angeordneten
Peltier-Element 17 verschraubt, so daß die obere, heiße Seite
des Peltier-Elements das im oberen Einzelbehälter 40 be
findliche Lösungsmittel verdampft und der Dampf über das
Überströmrohr 42 in den unteren Behälter 41 gelangt, wo
es an den Rippen 18 kondensiert. Die Rippen 18 sind hier nicht
direkt am Peltierelement 17 angebracht sondern an dem an die
kalte Seite des Peltier-Elements angrenzenden Stempel 43.
Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß das Peltier-
Element 17 nicht direkt mit den Dämpfen in Berührung kommt und
daß es leicht ausgetauscht werden kann.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten
Ausführungsformen, insbesondere nicht auf das angegebene Zahlen
beispiel begrenzt, sondern es sind zahlreiche Abwandlungen
möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Dies
gilt insbesondere für die dem jeweiligen Anwendungszweck anzu
passende Größe und Gestalt des Gehäuses und der Kammern,
der Anzahl der Peltier-Elemente sowie der verwendeten Schalter
und Temperaturfühler.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Wiedergewinnen von Lösungsmitteln
in der Oberflächentechnik durch Verdampfen und
Wiederkondensieren des mit Farbe oder Lack verschmutzten
Lösungsmittels, mit einer Verdampfungskammer, einer damit in
Verbindung stehenden Kondensationskammer, einem elektrischen
Heizelement und einem Kühlelement, dadurch gekennzeichnet, daß
als Heiz- und Kühlelement ein Peltier-Element (17) dient,
dessen heiße Seite mit dem zu verdampfenden Lösungsmittel (16)
und dessen kalte Seite mit dem zu kondensierenden Lösungsmittel
dampf in Wärmeübertragungsverbindung steht, und daß die
Verdampfungs- und die Kondensationskammer (13, 14) übereinander
angeordnet und durch zumindest eine, eine Mittelöffnung auf
weisende Horizontalwand voneinander getrennt sind, wobei
das Peltier-Element (17) in oder im Bereich der Mittelöffnung
angordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Verdampfungs- und Kondensationskammer (13, 14)
in einem gemeinsamen Gehäuse (10) untergebracht sind, wobei
die obere Verdampfungskammer (13) von der unteren Kondensations
kammer (14) durch eine horizontale Trennwand (12) mit Mittel
öffnung (12 a) getrennt ist, und daß in der Verdampfungskammer
(13) ein das Lösungsmittel (16) enthaltender Verdampfungs
behälter (15) untergebracht ist, der auf der Trennwand (12)
gelagert ist, wobei das Peltier-Element (17) an der Unterseite
des Behälterbodens angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei übereinander angeordnete Behälter (40, 41)
vorgesehen sind, deren oberer (40) die Verdampfungskammer (13)
und deren unterer (41) die Kondensationskammer (14) umschließt,
wobei Verdampfungs- und Kondensationskammer (13, 14) über ein
Überströmrohr (42) miteinander in Verbindung stehen, und daß
die beiden Behälter (40, 41) miteinander verschraubt sind, wobei
das Peltier-Element (17) zwischen der eine Mittelöffnung
aufweisenden Bodenwand des oberen Behälters (40) und der
ebenfalls eine Mittelöffnung aufweisenden Deckwand des
unteren Behälters (41) angeordnet und über zwei wärme
leitende, die beiden Mittelöffnungen durchsetzende Stempel
(43) mit der Verdampfungskammer (13) und der Kondensations
kammer (14) in Wärmeleitverbindung steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der kalten Seite des Peltier-
Elements (17) bzw. an dem diese berührenden Stempel (43)
Kühlrippen (18) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Peltier-Element (17) aus
mehreren Einzelelementen besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, gekenn
zeichnet durch eine auf den Druck in den Kammern
ansprechende Sicherheitsvorrichtung (19) mit Druckanzeige (20).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, gekenn
zeichnet durch eine das Peltier-Element (17)
schaltende Zeitschalteinrichtung.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, gekenn
zeichnet durch einen im oder am Verdampfungsbehälter
(15) angeordneten Trockengehschutz (31, 32).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, gekenn
zeichnet durch eine Pumpe (33) zum Aufrechterhalten
eines Unterdrucks in der Verdampfungs- und Kondensationskammer
(13, 14).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verdampfungsbehälter (15)
durch zwei unterhalb des Behälterbodens angeordnete Federn (15 b)
abgestützt ist, wobei eine der Federn (15 b) ein Betätigungs
element für einen Schalter (30) zum Ein- und Ausschalten
des Peltier-Elements (17) darstellt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch auswechselbare Federn (15 b) unterschied
licher Stärke oder Vorspannung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539086 DE3539086A1 (de) | 1985-11-04 | 1985-11-04 | Vorrichtung zum wiedergewinnen von loesungsmitteln in der oberflaechentechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539086 DE3539086A1 (de) | 1985-11-04 | 1985-11-04 | Vorrichtung zum wiedergewinnen von loesungsmitteln in der oberflaechentechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539086A1 true DE3539086A1 (de) | 1987-05-07 |
Family
ID=6285136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539086 Withdrawn DE3539086A1 (de) | 1985-11-04 | 1985-11-04 | Vorrichtung zum wiedergewinnen von loesungsmitteln in der oberflaechentechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3539086A1 (de) |
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