DE8815199U1 - Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen aus Polyurethanhartschaum - Google Patents
Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen aus PolyurethanhartschaumInfo
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Description
Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen aus Polyurethanhartschaum
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) aus Polyurethanhartschaum (PU-Hartschaum) nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
FCKWs werden als Treib- und Isoliermittel bei der Herstellung von PU-Schaum verwendet. PU-Hartschaum findet in sehr
großem Umfang als Isolierstoff Verwendung, u.a. auch in Kühlgeräten, wie z.B. Kühlschränken, Gefrierschränken,
Kühlanlagen usw. Ausgediente Kühlgeräte werden derzeit
...17.
Deutsche Bank AG Hamburg. Nr. 05/284W.(BLZ.200.7«) 00) ■ Posischeck Hamburg 28 42-206
Dresdne>Bai{]i &phgr; Hamburg, Nf. 933.&phgr;:3.5, {BLZ 200 800 001
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komplett oder nach einem Schreddervorgang auf Mülldeponien
gelagert. Das z.B. in der Kühlanlage verwendete Kältemittel
enthält FCKWs, die jedoch zum jetzigen Zeitpunkt schön in großem Umfang rückgewonnen werden. Das im PU-Hart-*
schaum gespeicherte FCKW hingegen diffundiert im Laufe der
Jahre aus dem Material heraus und gelängt in die Atmosphäre. FCKWs gelten als schädlich, weil sie die Ozonschicht angreifen
sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem FCKWs auf einfache Weise weitgehend
aus Teilen aus PU-Hartschaum ausgeschieden und rückgewonnen
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die Hartschaumtei Ie,
so wie sie beispielsweise aus dem Kühlschrank entnommen werden, in einen von Luft abgeschlossenen Raum gebracht und dort
zerkleinert und anschließend erwärmt, wobei das Gas aus dem Raum abgesaugt und mit Hilfe einer Kühlmaschine in bekannter
Weise verdichtet und verflüssigt wird. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung wird der PU-Hartschaum zu Granulat zerkleinert
mit vorzugsweise einem Durchmesser der Körner von 0,2 bis 0,6 mm. Bei diesem Vorgang wird schon ein großer Anteil des
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gespeicherten Treibmittels frei, während der Rest durch Erwärmung des Granulats ausgetrieben wird. Durch die Erwärmung dehnen sich die FCKW-Einschlüsse aus, und die noch
verbliebenen Bläschen platzen, so daß nach diesem Verfahren
etwa 95 % des gesamten gespeicherten FCKWs rückgewonnen werden kann. Wird eine Temperatur bis zu 2000C eingesetzt, kann
das erfindungsgemäfle Verfahren in kurzer Zeit ablaufen und
nimmt Z.ö. nicht mehr als 10 ninuten in Anspruch. Da der
apparative Aufwand sich in Grenzen hält, läßt sich das er- *■» ndungsgemäße Verfahren verhältnismäßig kostengünstig durchführen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der abgeschlossene Raum während des
gesamten Verfahrens unter Unterdruck steht. Beispielsweise
kann eine Vakuumpumpe angeschlossen sein, die einen vorgegebenen Unterdruck aufrechterhält und dadurch das Austreten
des Treibgases aus dem PU-Hartschaumgranulat begünstigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren setzt voraus, daß der PU-Schaum zuvor aus dem Kühlgerät entfernt worden ist. Dies
kann z.B. manuell geschehen, wobei bei diesem Vorgang ein Recycling auch der übrigen Bestandteile vorgenommen werden
kann. Das erfindungsgemäße Verfahren ist zumindest weitaus
weniger aufwendig als wenn der komplette Kühlschrank zei—
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kleinert und z.B. anschließend im Vakuum erwärmt werden
würde.
Da be^rn erfindungsgemäßen Verfahren der Hartschaum nahezu
pulverförmig zerkleinert wird, kann er wiederverwendet werden,
beispielsweise als Füller in der kunststoffverarbeitenden
Industrie.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht einen Behälter vor, der eine |
verschließbare bzw. abJichtbare Einfüllöffnung für PU- '
Schaumteile aufweist. Der Einfüllöffnung ist eine Zerklei- ]
nerungsvorrichtung im Behälter zugeordnet. Im Behälter ist ferner ein Sammelbereich für zerkleinerten PU-Schaum angeordnet, der eine Heizvorrichtung aufweist. Oberhalb der
Heizvorrichtung bzw. des Sammelbereichs ist eine mit einer
Pumpe oder dergleichen verbindbare Absaugöffnung vorgesehen.
Die Zerkleinerungsvorrichtung befindet sich vorzugsweise
oberhalb des Sammelbereichs, so daß das zerkleinerte Gut
durch Schwerkraft in den Sammelbereich fallen kann.
Es sind verschiedene Zerkleinerungsvorrichtungen denkbar.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin,
daß sie einen Vorrat an Strahlpartikeln enthält, die unter
hohem Druck gegen die PU-Schaumtei Ie gerichtet werden. Im Sammelbereich ist eine Trennvorrichtung angeordnet, die
die Strahlenpartikel von dem PU-Granulat trennt. Die Strahl-
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partikel sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise kleine Stahlkugeln, die mittels eines
Schleuderrads oder dergleichen gegen die PU-SchaumteiIe
geschleudert werden. Das "Bestrahlen" von Gegenständen mit Sand oder auch mit Stahlkugeln ist an sich bekannt und wird
zur Oberflächenbehandlung, insbesondere von MetalLteilen,
verwendet, z.B. zum Entfernen von Rost oder derglei chti.
Es hat sich herausgestellt, daß durch das Schleudern von
kleinen Stahlkörnern gegen die PU-SchaumteiIe diese in der
gewünschten Partikelgröße granuliert werden kann. Der Zerkleinerungsvorgang erfolgt innerhalb raschester Zeit, wobei
nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die PU-Schaumteile während der Zerkleinerung in einem siebartige öffnungen
aufweisenden Sammelbehälter gehalten sind, der auch einer Umwälzvorrichtung zugeordnet ist. Die zerkleinerten PU-Partikel fallen durch die öffnungen des Sammelbehälters hindurch in den Sammelbereich und werden dort erwärmt, im Sammelbereich ist vorzugsweise eine Rührvorrichtung, beispielsweise in Form einer Schnecke vorgesehen, die für eine Umwälzung des Granulats sorgt und das Entweichen des FCKWs begünstigt .
Es ist ferner eine Trennvorrichtung vorgesehen, welche die
Stahlkörner von dem PU-Granulat trennt, damit die Stahlkörner wiederverwendet werden können.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt äußerst schematisch den Aufbau einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Bevor auf die in der Zeichnung dargestellten Einzelheiten
näii5r eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der
beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
In der Zeichnung ist die gesamte Vorrichtung mit 10 bezeichnet. Sie weist einen Behälter 11 auf, der nach oben eine
Einfüllöffniing aufweist, die durch einen Deckel 12 dicht
verschließbar ist. An der Seite ist eine weitere Einfüllöffnung vorgesehen, die durch eine Klappe 14 dicht verschlossen werden kann. Der Behälter 10 kann als Druckbehälter ausgeführt werden, zumindest muß er in der Lage sein,
ein begrenztes Vakuum im Behälterinneren zuzulassen.
Im oberen Bereich des Behälters sind zwei Anschlüsse 15, 16 vorgesehen, die Absaugöffnungen bilden und mit einer nicht
gezeigten Vakuumpumpe verbunden sind. Im oberen Bereich des Behälters 11 ist ein trichterartiges Reservoir 17 für kleine
Stahlkugeln bzw. -körner 18 vorgesehen. Das Reservoir 17
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weist eine nach unten gehende öffnung 20 auf, in die teilweise ein Schleuderrad 21 eingreift, dessen Aufbau nicht
• im einzelnen erläutert werden soll. Das Schleuderrad ist
f zu schleudern, wie bei 22 angedeutet. Eine derartige Vor-
, Unterhalb des Schleuderrads 21 ist ein Endlos-Förderband
angeordnet, das in Richtung der Pfeile umläuft. Das Endlos-Förderband 23 ist annähernd in U-Form angeordnet und bildet
eine Art Aufnahmeraum fur Teile 24 aus PU-Hartschaum, die
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über die seitliche Einfüllöffnung eingegeben werden. Die
Begrenzungen des Aufnahmeraums parallel zur Zeichenebene
können beispielsweise durch die Wände des Behälter? 11 ge~
&Iacgr;; bildet sein oder durch separate Wände. Das Förderband 23
j< führt zu einer Umwälzung der Teile 24. Es ist ferner mit
: ist ein Schubfach 30 angedeutet, in dem horizontal eine
! Schnecke 31 drehbar gelagert ist. Sie wird von einem An-
1 triebsmctor 32 angetrieben. Der Antriebsmechanismus für das
Schleuderrad 21 und das Förderband 23 ist nicht dargestellt. Es können herkömmliche Antriebsmotoren, insbesondere Elektromotoren verwendet werden. Dem Schubfach 30 sind zwei Heiz-
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stäbe 33, 34 zugeordnet/ um das sich im Schubfach 30 ansammelnde Granulat 35 zu erwärmen/ beispielsweise auf 20O0Ci.
Es versteht sich/ daß die Heizstäbe 33/ 34 auch weiter uriten angeordnet sein können. Ferner kann alternativ die Schnecke
31 gleichzeitig a Is Hei ze lement wirken.
Im unteren Bereich ist außerdem eine Trennvorrichtung vorgesehen/ welche die Stahlkugeln 18 vom Granulat 35 trennt.
Hierzu ist beispielsweise ein Sieb vorgesehen/ das für Stahlkugeln nicht/ für das Granulat hingegen durchlässig ist.
Die Vorrichtung 10 arbeitet wie folgt. Im Reservoir 17 befindet sich ein Vorrat an Stahlkörnern oder -kugeln 18.
Eine Charge PU-HartschaumteiLe wird über die Klappe 14 in
dsn Sshsltsr 10 eingegeben, dihi auf da? Förderband 23. Anschließend werden Deckel 12 und Klappe 14 dicht verschlossen.
Der Motor für das Schleuderrad 21 und für das Förderband 23 sowie für die Schnecke (Motor 32) werden in Gang gesetzt. Die
Stahlkugeln "bestrahlen" die PU-Hartschaumtei Ie 24 und granulieren diese« Das Granulat fällt zusammen mit den Kugeln
durch das Förderband 23 in das Schubfach 30, wobei jedoch die Stahlkugeln zuvor getrennt wurden. Die Schnecke 31 wälzt
das Granulat 35 um, das wie bereits erwähnt, z.B. auf 200
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erwärmt wird. Während des Granuliervorgangs und der Erwärmung des Granulats 35 wird fortwährend FCKW frei, das, wie
bei 40 angedeutet, im Behälter 10 nach oben steigt* Das Behä Iteri nriere ist während des beschriebenen Vorgangs an eine
Vakuumpumpe angeschlossen, so daß im Behälterinneren Vakuum
herrscht. Das FCKW wird mithin abgesaugt und gelangt z.B. in einen Zwischenbehälter. Von dort wird es in eine Kühlmaschine gesaugt, dort verdichtet ufid anschließend verflüssigt. Das flüssige FCKW kann dann in einen Druckbehälter abgefüllt werden.
Die Erfindung wurde anhand der Rückgewinnung von FCKW aus Polyurethanschaum in Kühl- und Gefriergeräten beschrieben.
Es versteht sich, daß sie überall dort angewendet werden kann, wo FCKW als Treibmittel für PU-Schaum verwendet wird
und eine Entsorgung des PU-Schaums gewünscht ist.
.../10
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen
(FCKW) aus Polyurethanhartschaum (PU-Hartschaum),
dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (11) eine Einfüllöffnung für PU-Hartschaumteile aufweist, der
eine Zerkleinerungsvorrichtung (18, 21) im Behälter (11)
nachgeordnet ist, der Behälter (11) ferner ein Sammelbereich (30) für zerkleinerten PU-Hartschaum aufweist,
dem eine Heizvorrichtung (33, 34) zugeordnet ist und oberhalb der Hei&zgr;verrichtung der Behälter (11) mindestens
eine mit einer Pumpe verbundene Absaugöffnung (15, 16) au*weift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrichtung einen Vorrat ;17) an unter
hohem Druck gegen die PU-Hartschaumteile gerichteten Strahlenpartikeln (17) enthält und im Sammelbereich (30)
eine Trennvorrichtung angeordnet ist zum Trennen der Strahlpartikel von dem PU-Hartschaumgranulat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß kleine Stahlkugeln (18) vorgesehen sind und ein Schleuderrad
(21) nahe dem Vorrat (17) angeordnet ist zum Schleudern der Stahlkugeln gegen die PU-Hartschaumteile
(24).
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch
einen siebartige Öffnungen aufweisenden Sammelbehälter zum Halten der PU-Hartschaumteile während der Zerkleinerung
und durch eine Umwälzvorrichtung im Sammelbehälter.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennseichnet, daß
ein mit Öffnungen versehenes Endlos för-^rband (23) annähernd
in U-Form aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Sammelbereich (30) eine Rührvorrichtung (31) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schnecke (31) oder dergleichen vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnecke (31) ein Heizelement ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gegekennzeichnet,
daß dem Sammelbereich eine Schublade zugeordnet ist zum Entfernen des entgasten GranuJ.ats (35)
aus dem Behälter (11)·
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10# Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9; gekeriri- |
zeichnet durch ein Trennsieb für die Stählkügeln (16).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet
durch eine Rückfördervorrichtung für die Stahlkugeln (18) in den Vöfratsbehälter (17).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815199U DE8815199U1 (de) | 1988-07-06 | 1988-07-06 | Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen aus Polyurethanhartschaum |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8815199U DE8815199U1 (de) | 1988-07-06 | 1988-07-06 | Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen aus Polyurethanhartschaum |
DE19883822851 DE3822851A1 (de) | 1988-07-06 | 1988-07-06 | Verfahren zur rueckgewinnung von fluorchlorkohlenwasserstoffen aus polyurethanhartschaum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8815199U1 true DE8815199U1 (de) | 1989-01-26 |
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ID=25869798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8815199U Expired DE8815199U1 (de) | 1988-07-06 | 1988-07-06 | Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen aus Polyurethanhartschaum |
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