DE4224749A1 - Verfahren zur Beseitigung von in Kunststoff gebundenen Treibmittelgasen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Beseitigung von in Kunststoff gebundenen Treibmittelgasen sowie Anlage zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Beseitigung von in Kunststoff gebundenen Treibmit
telgasen, wie z. B. FCKW, Pentan, in Kunststoff
schäumen sowie Anlagen zur Durchführung des Verfah
rens.
Die Herstellung von Kunststoffschäumen geschieht
bekanntermaßen durch Aufschäumen von plastischem
Kunststoff unter Verwendung von Treibmitteln, wofür
bislang häufig Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe
(FCKW) eingesetzt wurden. Seit bekannt wurde, daß
diese chemischen Verbindungen in hohem Maße zur
Zerstörung der Ozonschicht der Atmosphäre beitra
gen, werden erhebliche Anstrengungen unternommen,
Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe nicht in die Atmo
sphäre entweichen zu lassen. Hierzu muß u. a. die Be
seitigung und Entsorgung der in den Kunststoff
schäumen enthaltenen FCKW erfolgen, die als wärme-
und schalldämmende Materialien in der Kühltechnik
und insbesondere im Kühlschrankbau Verwendung fin
den.
Ziel der Entsorgung ist, die in den Kunststoff
schäumen enthaltenen Treibmittel im Wege der Sepa
ration zu gewinnen und anschließend zu verflüssi
gen. Hierzu ist es bekannt, den Kunststoffschaum zu
zermahlen und die in den Poren enthaltenen Treibmit
tel auf diese Weise freizusetzen. Der Nachteil die
ser Methode ist darin zu sehen, daß bei feuchtem
Ausgangsmaterial das erhaltene Malgut verklebt und
zur Klumpenbildung neigt. Hinzu kommt der erhebli
che Aufwand, der zum feinen Zermahlen des Kunst
stoffschaumes aufzuwenden ist. Aus der auf die
gleiche Anmelderin zurückgehenden Patentanmeldung P
40 16 512 ist weiterhin ein Verfahren bekannt, den
Kunststoffschaum zu komprimieren, anschließend in
einer gasdichten Anlage zu zerkleinern und die
hierbei freigesetzten Treibmittel abzusaugen. Das
Verfahren ist hervorragend geeignet, das in den
Zellen und Poren des Kunststoffschaumes einge
schlossene Treibmittel freizusetzen und zu gewin
nen. Eingehende Untersuchungen der Anmelderin haben
jedoch gezeigt, daß das Treibgas nicht nur in den
Zellen und Poren sondern darüber hinaus auch teil
weise im Schaumstoffmaterial selbst gebunden und
eingelagert ist, ohne hierbei chemische Veränderun
gen hervorzurufen und Bindungen einzugehen. Bei
Neumaterial ist das Treibgas ausschließlich in den
Poren und Zellen konzentriert. Mit zunehmendem Al
ter des Schaumes hingegen wächst der Anteil des im
Kunststoff selbst eingelagerten Treibgases und
steigt bis zu 30 Gewichtsprozent des insgesamt ein
gesetzten Treibmittels an, wobei die Gewichtspro
zent auf die gesamte Kunststoffmasse bezogen sind.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaf
fung eines Verfahrens sowie einer Anlage zur Auf
gabe gemacht, mit deren Hilfe das sich mit zuneh
mendem Alter im Schaumstoff abgelagerte Treibgas
ausgetrieben und gewonnen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß der Kunststoff auf eine Temperatur erwärmt
wird, die unterhalb der Zersetzungstemperatur des
Kunststoffmaterials und unterhalb der Flamm- und
Zersetzungstemperatur des Treibgases, andererseits
oberhalb der Ausgasungstemperatur des Treibgases
liegt, daß die Erwärmung eine gewisse Zeit aufrecht
erhalten wird und das austretende Treibgas gesam
melt und abgesaugt und vorzugsweise verflüssigt
wird.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den
das Ausgangsmaterial darstellenden Kunststoffschaum
auf eine gewisse Temperatur zu erhitzen und diese
über eine gewisse Zeit beizubehalten. Die Tempera
tur ist so zu wählen, daß sie sowohl unterhalb der
Zersetzungstemperatur des Kunststoffmateriales als
auch dem Flammpunkt, der Zünd- oder Zersetzungstem
peratur des Treibgases liegen muß. Die untere Gren
ze wird durch die Ausgasungstemperatur des Treib
gases festgelegt, die überschritten werden muß, wo
bei die Ausgasungstemperatur durch den Dampfdruck
des Treibgases bestimmt wird. Je höher der Dampf
druck, desto niedriger liegt die Ausgasungstempera
tur. Durch die vorbeschriebenen Bedingungen wird
ein Temperaturintervall definiert, die beim Erwär
mungsprozeß vom Kunststoffschaum erreicht und für
eine gewisse Zeit gehalten werden muß, und zwar so
lange, bis das Treibgas vollständig oder doch bis
zu dem gewünschten Restanteil aus dem Material aus
getrieben worden ist. Die hierfür benötigte Zeit
wird umso kürzer, je mehr die Erwärmungstemperatur
oberhalb der Ausgasungstemperatur des jeweiligen
Treibgases liegt. Wird die Zeit hinreichend lang
gewählt, ist eine vollständige Entfernung des
Treibgases aus dem Kunststoffmaterial möglich. Das
Treibgas wird nach dem Austreten gesammelt und zur
Verbesserung des Handlings zur Flüssigkeit konden
siert.
Der entscheidende Vorteil vorliegender Erfindung
besteht darin, daß erstmalig die im Kunststoffmate
rial selbst enthaltenen Anteile des Treibgases
vollständig entfernbar werden. Für die Anwendbar
keit des erfindungsgemäßen Verfahrens unerheblich
ist, um welche Art von Treibgas es sich konkret
handelt, ob es also ein Fluor-Chlor-Kohlenwasser
stoff oder Pentan oder ähnliches ist.
Grundsätzlich denkbar ist, den Kunststoffschaum in
seiner ursprünglichen, d. h. angelieferten Form un
mittelbar der erfindungsgemäß vorgesehenen Erwär
mung zu unterziehen. Der entscheidende Nachteil
ist, daß die Erwärmung so lange durchzuführen ist,
bis auch in den inneren, d. h. Kernbereichen des
Kunststoff-Schaummaterials die Ausgasungstemperatur
erreicht und über den gewünschten Zeitraum einge
halten werden muß. Der Nachteil ist, daß die Tempe
ratur über einen vergleichsweise langen Zeitraum
aufrecht zu erhalten ist und demzufolge ein hoher
Energieverbrauch stattfindet. Hinzu kommt weiter,
daß nicht nur die im Kunststoffmaterial gebundenen,
sondern auch die in den Zellen und Poren befindli
chen Treibgase auf diese Weise entfernt werden müs
sen. Aus diesem Grunde sieht es die Erfindung als
zweckmäßig an, das zu behandelnde Kunststoffschaum
material vor Beginn der Erwärmung zu zerkleinern,
wobei dieser Begriff im Sinne der Erfindung weit
auszulegen ist und jede Art von Zermahlen, Schnei
den, Verdichten umfaßt. Der entscheidende Vorteil
ist, daß durch die hierbei erhaltene große Oberflä
che eine zügige und vollständige Erwärmung des ge
samten Querschnitts des Materials möglich wird, daß
auch in den Innenbereichen sehr rasch die Aus
gasungstemperatur erreicht und in aller Regel die
in den Poren und Zellen befindlichen Treibgasan
teile bereits entfernt sind, so daß vermittels Er
wärmung nur noch der gebundene Treibgasanteil zu
entfernen ist.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
im Hinblick auf die Zuführung des zu bearbeitenden
Kunststoffschaummaterials ist im Rahmen der Erfin
dung grundsätzlich beliebig. Dazu besteht die Mög
lichkeit, das der Behandlung zu unterziehende
Kunststoffschaummaterial kontinuierlich einer Wär
mekammer zu und von dieser abzuführen. Über ein
Fördermittel wird das Kunststoffmaterial über eine
Schleuse der Wärmekammer zu- und nach einer gewis
sen Verweildauer ausgangsseitig abgeführt. Im Inne
ren erfolgt die Erhitzung auf die oben definierte
Temperatur. Die Verweildauer bestimmt sich durch
die Geschwindigkeit des Fördermittels. Demzufolge
bedeuten geringe Fördergeschwindigkeiten eine hohe
Verweildauer und andererseits hohe Fördergeschwin
digkeit entsprechend kurze Zeiten. Im Inneren der
Wärmekammer wird das gewonnene Treibgas aufgefangen
und separat nach außen geleitet.
Eine Alternative ist die chargenweise Beschickung
der Wärmekammer. Hierbei wird eine definierte Menge
als Beschickungsgut in die Wärmekammer eingegeben
und nach Erwärmung auf die notwendige Temperatur
eine gewisse Zeit in der Wärmekammer belassen. Der
Vorteil dieser diskontinuierlichen Arbeitsweise be
steht in der Möglichkeit der vollständigen Ab
schließung nach außen, so daß keinerlei Schwierig
keiten entstehen, die freigesetzten Treibgase auf
zufangen und vollständig abzuführen.
Nachfolgend wird eine Anlage beschrieben, in der
das vorbeschriebene erfindungsgemäße Verfahren Re
alisierung finden kann.
Hierzu wird innerhalb einer Wärmekammer über ein
Fördermittel das zu behandelnde Schaumstoffmaterial
eingeführt und nach einer bestimmten Verweildauer
nach außen zu abgegeben. Die Wärmekammer ist im In
neren gasdicht und die Zu- als auch die Abführung
des Materials erfolgt zwingend über Schleusen. Es
ist sicherzustellen, daß das bei der Erwärmung
freigesetzte Treibgas gesammelt und entnommen wird
und daß ein Entweichen in die Atmosphäre nicht
stattfinden kann. Diese Anlage gestattet einen kon
tinuierlichen Betrieb.
In einer Alternativen, die sich durch den Wegfall
der Schleusen und durch Einfachheit des baulichen
Aufbaus auszeichnet - die Wärmekammer besteht dann
im wesentlichen aus einem gasdichten Raum mit einer
Tür - erfolgt die Verarbeitung des Kunststoffschau
mes diskontinuierlich, d. h. es wird eine Charge in
die Wärmekammer eingegeben, die Wärmekammer an
schließend verschlossen, auf die erforderliche Tem
peratur erwärmt und über den entsprechenden Zeit
raum beibehalten. Das freigesetzte Treibmittelgas
wird gesammelt und entnommen. Mit Beendigung des
Vorganges wird über Öffnung der Türe die Charge
entnommen und durch eine neue beschickt.
Grundsätzlich steht im Rahmen der Erfindung frei,
auf welche Art und Weise die Erhitzung des Kunst
stoffschaummaterials erfolgt. Als bevorzugt ist an
gesehen, die Erwärmung durch Durchblasen von Heiß
luft vorzunehmen. Der Vorteil besteht in der direk
ten Zuführung der Wärmeenergie zum Kunststoffmate
rial, so daß die umgebende Wärmekammer nicht mehr
als unbedingt erforderlich eine Erwärmung und damit
einen Energieverbrauch erfährt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird
als Wärmekammer ein Rohr mit darin angeordneter
Schnecke vorgeschlagen. Das Rohr wird unter Umstän
den von außen, jedoch bevorzugt von innen durch Be
aufschlagung mit Heißluft erwärmt, wobei die Heiß
luft dem der Zuführung gegenüberliegenden Ende ent
nommen und das darin befindliche Treibgas anschlie
ßend, z. B. mit Hilfe einer Kältefalle ausgefällt
und rückgewonnen wird. Der Transport des Kunst
stoffmaterials im inneren des Rohres erfolgt über
eine Schnecke, deren Drehzahl die Verweildauer in
nerhalb des Rohres und folglich die Dauer der Be
aufschlagung mit Heißluft bestimmt. Am oberen Ende
angelangt, wird das Material durch Verlassen des
Rohres abgegeben. Aufgabe der Schnecke ist es, ne
ben dem Transport eine Umwälzung des Materials und
folglich dessen Exponieren der Heißluft gegenüber
vorzunehmen.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, in der Anlage
unmittelbar der Wärmekammer nachgeschaltet, eine
Brikettierpresse anzubringen, deren Aufgabe in der
Verdichtung des behandelnden Materiales besteht.
Auch für den Fall, daß der Kunststoffschaum in kom
primiertem Zustand in die Wärmekammer eingegeben
wird, obwohl vorab ein Zerkleinerungsvorgang die
Regel sein dürfte, wird das Kunststoffmaterial auf
grund der Hitzebehandlung in kleinvolumige Partikel
zerfallen sein. Um den Transport zu erleichtern und
das hierfür erforderliche Volumen weitestgehend zu
reduzieren, erweist sich die Verwendung einer Bri
kettierpresse als entscheidender Vorzug.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert ist. Sie zeigt in schematisch gehaltener Sei
tenansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Anlage zur Beseitigung von in Kunststoffma
terial gebundenen Treibmittelgasen.
Die dargestellte Anlage besteht hinsichtlich ihres
Kernstückes aus einer Wärmekammer (1), die in ihrem
grundsätzlichen Aufbau aus einem Rohr (2) und darin
angeordneter Schnecke (3) gebildet ist. Die Mittel
achse des Rohres (2) ist gegen die horizontale ge
neigt angeordnet.
Am linken Ende, das den zuführseitigen Bereich dar
stellt, ist eine Schleuse (4), einen der Zuführung
von Heißluft dienender Anschluß (5) sowie ein Aus
wurfstutzen (6) zur Zuführung des zu behandelnden
Kunststoffmateriales angeordnet, wobei über den
Auswurfstutzen (6) die Beschickung der Schleuse (4)
und folglich auch der Wärmekammer (1) erfolgt. Über
den Anschluß (5) wird über nicht gezeigte Generato
ren Heißluft dem Inneren der Wärmekammer (1) zuge
führt.
Der Transport in der Wärmekammer (1) erfolgt ver
mittels der Schnecke (3) in Richtung der Längsachse
des Rohres (2), die das Material in einer durch die
Drehzahl der Schnecke (3) bedingten Geschwindigkeit
durch das Rohr (2) fördert. Hierzu ist axial an der
oberen Stirnseite ein Antrieb (7) angeordnet.
An diesem, dem Einlaß gegenüberliegenden Ende ver
läßt das behandelte Kunststoffmaterial das Rohr (2)
und wird über einen Trichter (8) einer Brikettier
presse (9) zugeführt, deren Aufgabe in der Verdich
tung des bereits treibgasfreien Kunststoffes be
steht. Über eine Preßzange (10) verläßt das behan
delte Gut die dargestellte Anlage.
Im Ergebnis wird durch die Erfindung ein Verfahren
sowie eine Anlage vorgestellt, die eine weitgehend
vollständige Beseitigung des Treibmittelgases in
Kunststoffschäumen und insbesondere jene im Kunst
stoffmaterial gebundenen Anteile möglich macht.
Claims (8)
1. Verfahren zur Beseitigung von in Kunststoff ge
bundenen Treibmittelgasen, wie z. B. FCKW, Pentan,
in Kunststoffschäumen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoff auf eine Temperatur erwärmt wird,
die unterhalb der Zersetzungstemperatur des Kunst
stoffmaterials und unterhalb der Flamm- und Zer
setzungstemperatur des Treibgases, andererseits
oberhalb der Ausgasungstemperatur des Treibgases
liegt,
daß die Erwärmung eine gewisse Zeit aufrecht erhal
ten wird und das austretende Treibgas gesammelt und
abgesaugt und vorzugsweise verflüssigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kunststoffschaum zu Beginn zerkleinert
bzw. zerkleinert und verdichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kunststoffschaummaterial der
Wärmekammer (1) kontinuierlich zu- und abgeführt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kunststoffschaummaterial der
Wärmekammer (1) chargenweise zugeführt wird.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
eine gasdicht verschließbare Wärmekammer mit einer
Entnahme für das Treibgas, wobei evtl. zusätzlich
kontinuierliche Fördermittel, die über Schleusen
das Kunststoffmaterial zu- oder abführen, vorgese
hen sind.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmekammer (1) an ein Heißluftgebläse an
geschlossen ist.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wärmekammer (1) ein Rohr (2) mit
im Inneren angebrachter Schnecke (3) ist, der ein
gangsseitig Kunststoffmaterial und/oder Heißluft
zugeführt und am gegenüberliegenden Ende des Rohres
(2) entnommen wird.
8. Anlage nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wärmekammer (1) eine Brikettier
presse nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224749 DE4224749A1 (de) | 1992-07-27 | 1992-07-27 | Verfahren zur Beseitigung von in Kunststoff gebundenen Treibmittelgasen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224749 DE4224749A1 (de) | 1992-07-27 | 1992-07-27 | Verfahren zur Beseitigung von in Kunststoff gebundenen Treibmittelgasen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224749A1 true DE4224749A1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6464194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924224749 Withdrawn DE4224749A1 (de) | 1992-07-27 | 1992-07-27 | Verfahren zur Beseitigung von in Kunststoff gebundenen Treibmittelgasen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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