DE3538883A1 - Stelltrieb - Google Patents
StelltriebInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C2/00—Fire prevention or containment
- A62C2/06—Physical fire-barriers
- A62C2/24—Operating or controlling mechanisms
- A62C2/246—Operating or controlling mechanisms having non-mechanical actuators
- A62C2/247—Operating or controlling mechanisms having non-mechanical actuators electric
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/04—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
- F16K31/047—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means
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- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G15/00—Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stelltrieb,
vorzugsweise auf einen Schnellverschließ- oder Schnellöffnungs
trieb für Armaturen, Klappen, Türen oder dgl., mit einer von
einem drehrichtungsumkehrbaren Antriebsmotor antreibbaren Stell
spindel und mit einem mittels der Stellspindel betätigbaren
Kraftspeicher, wobei zwischen dem Antriebsmotor um der Stellspindel
ein Zwischentrieb mit einer hohen Untersetzung vorgesehen ist.
Stelltriebe der in Rede stehenden Art sind in vielfältiger Aus
führung für die unterschiedlichsten Verwendungsmöglichkeiten
bekannt. Bevorzugt werden sie zum Öffnen und Schließen von
Ventilen, Feuerschutzklappen, Türen oder dgl.verwendet. Je
nach Art des Einsatzes besteht die Forderung, daß entweder
die Öffnungs- oder die Schließbewegung des zu verstellenden
Organes in einer äußerst geringen Zeit erfolgt. Dies trifft
normalerweise im Falle einer Gefahr, wie z.B. im Brandfalle
eines Gebäudes, beim Überschreiten der Füllhöhe eines zu fül
lenden Behälters und dgl. zu.
Durch einschlägige Vorschriften werden zu Erhöhung der Sicher
heit von Menschen und Material oder zur Verminderung von Schäden
Sicherheitsvorkehrungen in Abhängigkeit des jeweiligen Falles er
lassen. Solche Maßnahmen sind beispielsweise, der Einbau von
selbstschließenden Türen bzw. Feuerschutzklappen oder selbst
öffnende Lichtkuppeln im Brandfall, selbstschließende Ventile
um die Zufuhr eines Mediums zu stoppen und dgl.
Aus der DE - PS 10 26 148 ist ein Stelltrieb mit einer Rückstell
einrichtung bekannt. Die Rückstelleinrichtung besteht im wesent
lichen aus einer Spindel- oder einer Torsionsfeder, die beim
Betätigen der Steuerwelle durch einen Antriebsmotor gespannt
wird. Die Rückstelleinrichtung wird von einem Hubmagneten bei
Spannungsabfall oder Nullspannung in Wirkstellung gebracht,
wodurch die Steuerwelle des Stelltriebs in Drehung versetzt
wird, um ein mit der Steuerwelle gekoppeltes Ventil in die
Anfangslage zurückzustellen.
Der in dieser Patentschrift aufgezeigte Stelltrieb ist demzu
folge ausschließlich zum überführen des Stellorgans von einer
Funktionsstellung in die andere geeignet, so daß z.B. zum
Öffnen und zum Schließen zwei jeweils entsprechend ausgelegte
Stelltriebe notwendig sind. Abgesehen von der sich daraus erge
benden Typenvielfalt, entstehen relativ hohe Kosten. Naturgemäß
führt auch eine Typenvielfalt häufig zu Verwechselungen. Ein
wesentlicher Nachteil ist noch bei dem vorbekannten Stelltrieb,
in der Verwendung eines Hubmagneten zu sehen, da die Gefahr
besteht, daß bei einem Spannungsabfall bzw. bei Erreichen einer
Nullspannung der Anker klebt. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß dieser Fall sehr selten, wenn überhaupt in sehr großen
Zeitabständen erfolgt. Der Einsatz eines derartigen Stelltriebs
für Sicherheitszwecke ist auch auf Grund mangelnder Betriebs
sicherheit problematisch.
Der vorliegenden Erfingung liegt demgegenüber die Aufgabe zu
Grunde, einen Stelltrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
so weiterzuentwickeln, daß dieser mit konstruktiv einfachen
Mitteln ohne Umrüstung sowohl als Schnellschließ- als auch als
Schnellöffnungsorgan arbeiten kann, und abgesehen vom Stellmotor,
ausschließlich mechanische Teile aufweist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen
des Anspruchs 1.
Es ist nunmehr in verblüffend einfacher Weise möglich, den
erfindungsgemäßen Stelltrieb sowohl zum schnellen Öffnen,
als auch zum schnellen Schließen einzusetzen, da die jeweilige
Funktion ausschließlich von der Drehrichtung des Antriebsmotors
abhängt. Von der Drehrichtung des Antriebsmotors hängt wiederum
die Bewegungsrichtung der Stellspindel ab, wodurch sich die Seite
ergibt, von der der Kraftspeicher gespannt wird. Es sei noch
erwähnt, daß die für die Funktion des Stellorgans notwendige
Axialbewegung der Stellspindel durch Entspannen des Kraftspeichers
erfolgt. Da für diese Bewegung ausschließlich äußerst robuste,
in der Technik bewährte Bauteile verwendet werden, ist praktisch
eine nicht mehr zu übertreffende Funktionssicherheit gegeben.
Ein weiterer Vorteil ist noch darin zu sehen, daß im Bedarfsfalle
sogar ein Einsatz an anderer Stelle mit geänderter Funktionsweise
möglich ist.
Um beim Spannen des Kraftspeichers die von dem Kraftspeicher
ausgeübte Kraft abzutragen, ist bei einer bevorzugten Ausführungs
form vorgesehen, daß jedem Federteller ein ortsfestes Widerlager
zugeordnet ist, und daß in Abhängigkeit von der Axialbewegung der
Stellspindel ein Federteller an dem zugeordneten Widerlager anliegt
und der gegenüberliegende Federteller im Abstand zum zugeordneten
Widerlager liegt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteran
sprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevor
zugter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Stelltriebs für ein Ventil und
Fig. 2 Ein weiteres Ausführungsbeispiel
Der in der Fig. 1 aufgezeigte Stelltrieb 1 weist einen blockierfesten,
reversierbaren Synchron- oder Asynchronmotor 5 an den ein nicht näher
erläutertes Getriebe 6 angeflanscht ist. Das Getriebe 6 ist so aus
gelegt, daß die Drehzahl seiner Abtriebswelle 7 wesentlich geringer
ist als die des Motors 5. Auf die Abtriebswelle 7 ist ein Zahnrad 8
drehfest aufgesetzt, welches mit einem weiteren Zahnrad 9 in Eingriff
steht, welches mit einem Trapezgewinde gestalteten Innengewinde ver
sehen ist. Die Zahnräder 8, 9 sind in einem Getriebegehäuse 10 ange
ordnet, welches mit zwei einander gegenüberliegenden, fluchtend zur
Gewindebohrung des Zahnrades 9 liegenden Bohrung versehen ist, in denen
eine Stellspindel 11 gelagert ist, die ein Außengewinde aufweisst
und die das Gehäuse beidseitig überragt. Die Gewindebohrung des
Zahnrades 9 und die Stellspindel 11 stehen in Eingriff. Die Stell
spindel ist mit einer Nut 12 versehen, in die ein Stift 13 eingreift.
Wie die Abbildung zeigt, ist die Stellspindel 11 nur im mittleren
Bereich mit dem Trapezgewinde versehen. An das Gehäuse 10 ist noch
ein Gehäuse 14 angeflanscht. Die Längsachse des Gehäuses 14 fluchtet
mit der Stellspindel 11. Die der Anlageseite gegenüberliegende Gehäuse
wandung ist mit einer Bohrung versehen, durch die das Ende der Stell
spindel 11 geführt ist. In das Gehäuse 14 ist eine Druckfeder 15 einge
setzt, die die Stellspindel 11 umgreift. Die Enden der Druckfeder 15
stützen sich gegen je einen Federteller 16 ab. Der untere, dem Gehäuse
10 zugewandt liegende Federteller, ist mittels eines in eine Ringnut
der Stellspindel 11 eingesetzten Sicherungsringes 17 gegen axiale
Verschiebung gesichert.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist am oberen und unteren Ende des Gehäuses
14 an der Innenseite in eine Ringnut je ein Sicherungsring 21 ein
gesetzt. Ferner ist noch jeweils eine Druckscheibe 22 vorgesehen.
Ein Sicherungsring und eine zugeordnete Druckscheibe bilden ein
ortsfestes Widerlager für den betreffenden Federteller 16.
Wird der Stelltrieb zum schnellen Öffnen verwendet, bildet der
untere Sicherungsring und die Druckscheibe das Widerlager, beim
schnellen Schließen, wie in der Fig. 1 dargestellt, bildet der
obere Sicherungsring und die Druckscheibe das Widerlager.
Aus der Fig. 1 ist ohne weiteres erkennbar, daß beim Abfall des
Drehmomentes die Druckfeder 15 den Ventilteller 19 schlagartig in
die Verschließlage bringt.
Soll im Gegensatz zur dargestellten Ausführung, das Ventil 2 schnell
geöffnet werden, ist die Drehrichtung des Motors so zu wählen, daß
bei der Abwärtsbewegung der Gewindespindel 11 die Druckfeder 15
gespannt wird. Dazu ist in das obere Ende der Stellspindel 11 ein
weiterer Sicherungsring 23 eingesetzt, der den oberen Federteller
zum Spannen der Druckfeder 15 mitnimmt. Da bildet die untere Druck
scheibe 22 und der Sicherungsring 21 ein Widerlager für den unteren
Federteller 21 bzw. für die Druckfeder 15.
Das andere Ende der Stellspindel 11 ragt bis in die Mitte eines
Gehäuses 3 hinein. Auf das Ende ist eine Flanschscheibe 18 auf
gesetzt an die eine einen Ventilteller 19 tragende Betätigungs
stange 20 angeschraubt ist. Die in der Abbildung dargestellte
Anordnung ist ein Schnellschlußventil, dessen Ventilteller 19
normalerweise geöffnet ist, so daß das Medium durchströmt.
Damit die Feder 15 das Ventil 2 nicht schließt, liegt der Motor 5
an elektrischer Spannung und gibt dadurch ein Drehmoment ab, welches
eine der Federkraft entgegenstehende Schubkraft der Stellspindel 11
erzeugt. Sobald die Spannung entfällt oder abfällt, wird durch die
Federkraft das Ventil 2 geschlossen.
Dabei ist besonders günstig, daß die die Stellspindel bildende
Stellspindel 11 und das Zahnrad 9 als nicht selbsthemmender
Spindeltrieb ausgelegt sind.
Zum Öffnen des Ventils 2 wird der Motor 5 wieder an elektrische
Spannung gelegt. Dadurch wird das Zahnrad 9 in Drehrichtung versetzt.
Da der in die Nut 12 eingreifende Stift 13 eine Drehung der Stell
spindel 11 verhindert, wird diese zur Öffnung des Ventils verfahren.
Da die Drehzahl des Zahnrades 9 extrem herabgesetzt wird, dauert die
Öffnungsbewegung entsprechend lange.
Der erfindungsgemäße Stelltrieb kann nur für solche Aggregate einge
setzt werden, wo zwei in entgegengesetzte Richtungen erfolgende
Bewegungen erfolgen. Wesentlich ist, daß eine Bewegung in einer
äußerst kurzen Zeit erfolgt, während die andere Bewegung praktisch
ohne Zeitvorgabe erfolgen kann.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Stellspindel 11 an Stelle des Außengewindes mit einer
Verzahnung 24 versehen, die mit einem Abtriebsritzel 25 des
nicht näher erläuterten, vom Antriebsmotor 5 angetriebenen
Getriebes in Eingriff steht. Der Antriebsmotor 5 ist so ange
schlossen, daß auch bei dieser Ausführung das Ventil 2 als
Schnellschlußventil arbeitet.
Im Bereich der Verzahnung 24 ist die Stellspindel 11 im
Durchmesser größer gehalten als im Bereich der Druckfeder
15. Der untere, der Verzahnung zugewandt liegende Federteller
16 liegt bei entspannter Druckfeder 15 oder bei einer Aus
bildung als Schnellöffnungstrieb bei geschlossenem Ventil
an der durch die unterschiedlichen Durchmesser gebildeten
Ringfläche an. Diese Ausführung ist besonders einfach, da
der Sicherungsring und die Druckscheibe entfällt.
Die in der Fig. 2 aufgezeigte Ausführung bietet den Vorteil,
daß die Stellspindel ausschließlich eine Axialbewegung aus
führt, so daß diese Ausführung besonders leichtgängig und
betriebssicher arbeitet.
- Bezugszeichenliste
1 Stelltrieb
2 Durchflußventil
3 Gehäuse
4 Kupplung
5 Motor
6 Getriebe
7 Abtriebswelle
8 Zahnrad
9 Zahnrad
10 Gehäuse
11 Stellspindel
12 Nut
13 Stift
14 Gehäuse
15 Druckfeder
16 Federteller
17 Sicherungsring
18 Flanschscheibe
19 Ventilteller
20 Betätigungsstange
21 Sicherungsring
22 Druckscheibe
23 Sicherungsring
24 Verzahnung
25 Abtriebsritzel
Claims (8)
1. Stelltrieb, vorzugsweise ein Schnellverschließ- oder ein
Schnellöffnungstrieb für Armaturen, Klappen, Türen oder dgl.
dgl. mit einer von einem drehrichtungsumkehrbaren Antriebs
motor antreibbaren Stellspindel, und mit einem mittels der
Stellspindel betätigbaren Kraftspeicher, wobei zwischen dem
Antriebsmotor und der Stellspindel ein Zwischentrieb mit
einer hohen Untersetzung vorgesehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kraftspeicher (15) am freien Ende der
Stellspindel (11) angeordnet ist, daß auf beiden Seiten
des Kraftspeichers (15) zu seiner Betätigung je ein Feder
teller (16) vorgesehen ist, daß jedem Federteller (16)
ein an der Stellspindel (11) an der dem Kraftspeicher (15)
abgewandt liegenden Seite festgelegter Sicherungsring
(17, 23) zugeordnet ist, und daß der Kraftspeicher (15) je
nach Drehrichtung des Antriebes (5) in beiden Axialrichtungen
betätigbar ist.
2. Stelltrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Federteller (16) ein ortsfestes Widerlager zugeordnet
ist, und daß in Abhängigkeit von der Axialbewegung der Stell
spindel (11) ein Federteller an dem zugeordneten Widerlager
anliegt und der andere Federteller im Abstand zum zugeordneten
Widerlager liegt.
3. Stelltrieb nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Widerlager aus einer Druckscheibe (22) gebildet ist,
die mittels eines Sicherungsringes (21) lagegerecht gehalten
ist, und daß der Sicherungsring (21) in eine Nut eingesetzt
ist, die innenseitig in einer Wandung eines den Kraftspeicher
(15) umschliessenden Gehäuses (14) vorgesehen ist.
4. Stelltrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Widerlager aus einer quer zur Längsachse der
Stellspindel (11) liegenden Fläche des Getriebegehäuses (10)
oder des den Kraftspeicher (15) umschließenden Gehäuses (14)
gebildet ist.
5. Stelltrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen der Druckscheibe (22) größer sind, als der
Außendurchmesser der die Federteller (16) an der Stell
spindel (11) festlegenden Sicherungsringe (17, 23)
6. Stelltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellspindel (11) im mittleren Bereich ein Außenge
winde oder eine Verzahnung (24) aufweist, und daß auf
das dem Kraftspeicher (15) gegenüber liegende Ende ein
Kupplungsglied, wie z.B. eine Flanschscheibe (18) zum
Anschluß eines Stellorgans drehfest aufgesetzt ist.
7. Stelltrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellspindel (11) im Bereich der Verzahnung (24) oder
des Außengewindes im Durchmesser größer gehalten ist als
im Bereich des Kraftspeichers (15), und daß die dem Kraft
speicher (15) zugewandt liegende Ringfläche ein Auflager für
den zugeordneten Federteller (16) bildet.
8. Stelltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kraftspeicher als eine Druckfeder (15) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538883 DE3538883A1 (de) | 1985-11-02 | 1985-11-02 | Stelltrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538883 DE3538883A1 (de) | 1985-11-02 | 1985-11-02 | Stelltrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538883A1 true DE3538883A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3538883C2 DE3538883C2 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=6284998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538883 Granted DE3538883A1 (de) | 1985-11-02 | 1985-11-02 | Stelltrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538883A1 (de) |
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- 1985-11-02 DE DE19853538883 patent/DE3538883A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3538883C2 (de) | 1989-03-23 |
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