DE3442409A1 - Motorgetriebenes ventil-betaetigungsglied - Google Patents

Motorgetriebenes ventil-betaetigungsglied

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DE3442409A1
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Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig
JOHNSON SERVICE COMPANY Milwaukee, Wise, V.St.A. Patentanwälte
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
Dr phil G Henkel. München Dipl -Ing J Pfenning. Berlin Dr rer. nat L Feiler. München Dipl -Ing W Hanzel. München Dipl -Phys K H Meinig Berlin Dr Ing A Butenschon. Berlin Dipl.-Ing- D. Ko'.tmann, f.'^--" -"
Mohlstraße 37
D-8000 München 80
Tel 089/982085-87 Telex 0529802 hnk: d Telegramm elupsoia Telefax (Gr 2+3i
089/9814 26
20. November 1984
A84-2
Motorgetriebenes Ventil-Betätigungsglied
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf motorgetriebene Ventil-Betätigungsglieder oder -Stelltriebe und betrifft insbesondere ein derartiges Betätigungsglied mit einer Handeinstellmöglichkeit und einer Möglichkeit zur wahlweisen Betätigung eines Ventils in der einen oder anderen Richtung bei vorgegebener Drehrichtung des Motors.
^ Motorgetriebene Betätigungsglieder werden in Verfahrensregel- oder Prozeßsteueranlagen verbreitet für die Einstellung von an strömungsmittelführende Leitungen angeschlossenen Ventilen eingesetzt. Ein Anwendungsgebiet für solche Betätigungsglieder liegt bei Heiz-, Belüftungs- und Klima(tisierungs)anlagen (HVAC-Anlagen), bei denen solche Betätigungsglieder zur Einstellung von Ventilen für die Regulierung des Warmoder Kühlwasserstroms in einem Wärmetauscher benutzt werden. Die den Wärmetauscher durchstreichende Luft wird dabei bedarfsweise erwärmt oder gekühlt, wie dies von Bewohnern für ihren Komfort gewünscht wird. Zur Gewährleistung optimaler Regelung bei solchen Anlagen erfolgt die Ventileinstellung bevorzugt stufenlos (in a continuum) zwischen der voll geöffneten und der voll geschlossenen Stellung.
Ein Beispiel für ein solches Betätigungsglied findet sich auf Seite 3 einer Schrift mit dem Titel PENN CONTROLS SERIES Y 20. Dieses Betätigungsglied weist einen Zahnstangen/Ritzelmechanismus zur Umwandlung eines Motor-Drehmoments in eine lineare Kraft für die Ventilschaftbewegung auf. Nachteilig daran ist, daß keine Vorkehrungen für einfache von Hand erfolgende Ventileinstellung bei einem Motorausfall getroffen sind und weiterhin das dort dargestellte Betätigungsglied mit einer bestimmten Motor-Drehrichtung eine Ventilschaftbewegung nur in einer Richtung hervorzu-
bringen vermag. Weitere Beispiele für motorgetriebene Betätigungsglieder finden sich auf Seite 1 der oben genannten Schrift sowie in einer Schrift mit dem Titel HONEYWELL Q618A VALVE LINKAGE. Die betreffenden Betätigungsglieder verwenden eine motorgetriebene Exzenterkurve, um einem Ventilschaft eine Linearbewegung zu erteilen. Eine Einschränkung solcher Betätigungsglieder liegt darin, daß der maximale Ventilschaftweg oder -hub durch die Differenz zwischen dem größten und dem kleinsten Radius der Exzentrizität begrenzt ist. Zudem sind solche Betätigungsglieder schwierig für eine Handeinstell-Betriebsart für den Fall eines Motorausfalls umstellbar.
Obgleich sich diese bisherigen Vorrichtungen als zufriedenstellend erwiesen haben, sind sie in keinem Fall in der Weise ausgelegt, daß ein motorgetriebenes Betätigungsglied ohne weiteres eine Ventileinstellung von Hand zuläßt und auch mit nur einer einzigen Drehrichtung des Motors eine Ventilschaftbewegung wahlweise in der einen oder anderen Richtung ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Ventil-Betätigungsglieds oder -Stelltriebs mit einem Zahnradelement, das in einer ersten oder einer zweiten Stellung montierbar ist.
Dabei soll das Abtriebselement des Ventil-Betätigungsglieds auch von Hand antreibbar und durch eine externe Antriebskraft(quelle) positionierbar sein, und das Ventil-Betätigungsglied soll einen Ventilschaft mit einer einzigen Motor-Drehrichtung wahlweise in der einen oder anderen Richtung bewegen können. Weiterhin soll das Betätigungsglied beim Ersteinbau einfach einstellbar sein.
Λ.
Die genannte Aufgabe wird bei einem motorgetriebenen Ventil-Betätigungsglied erfindungsgemäß gelöst durch einen Elektro(antriebs)motor mit einer Antriebswelle zur Lieferung eines Betätigungs-Drehmoments, ein Abtriebselement zur Betätigung eines mit ihm gekoppelten Ventils und ein in einer ersten oder einer zweiten Stellung zwischen der Antriebswelle und dem Abtriebselement einsetzbares Zahnradelement mit ersten
*0 Mitteln zur Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen Welle und Abtriebselement, wenn das Zahnradelement in seiner ersten Stellung eingesetzt ist, und zweiten Mitteln zum Entkoppeln des Abtriebselements von der Antriebswelle, wenn das Zahnradelement in seiner zweiten Stellung eingesetzt ist, so daß dabei das Abtriebselement mittels einer Antriebskraft(quelle) von der Außenseite des Betätigungsglieds her antreibbar ist.
im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderansieht eines erfindungsgemäßen Betätigungs
glieds oder Stelltriebs in Zuordnung zu einem zu betätigenden Strömungsmitteldurchsatz-Regelventil ,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile
2-2 in Fig. 1 zur Veranschaulichung des Betätigungsglieds allein,
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Betätigungsglied-Motorwelle,
3A42409 - ΛΟ-
Fig. 4 eine Stirnansicht der Motorwelle, in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 3 gesehen,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Unterseite einer
Führungs-Halterung, in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 1 gesehen,
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Halterung gemäß Fig. 5, in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 1 gesehen,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Zahnrad-Halteplattenteils der Führungs-Halterung,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 eine teilweise schematische Stirnansicht des in einer ersten Stellung montierten Zahnradelements, im Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 5,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 eine teilweise schematische Darstellung des Zahnradelements nach Fig. 9, in Richtung der
Pfeile 11-11 in Fig. 10 gesehen, und
Fig. 12 eine teilweise im Schnitt gehaltene und teilweise weggebrochene Vorderansicht des Abtriebselements gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist das erfindungsgemäße motorgetriebene Ventil-Betätigungsglied 10 in Zuordnung zu einem Strömungsmittel-Regelventil 11 dargestellt, das einen Einlaß 13, einen Auslaß 15 und einen Ventil-Schaft 17 aufweist, der zur stufenlosen Einstellung eines internen Ventilmechanismus zwischen einer voll
geöffneten und einer voll geschlossenen Stellung lotrecht bewegbar ist, um damit den Strömüngsmittelstrom durch das Ventil 11 zu regeln. Gemäß den Fig. 1 und 3 bis 6 weist das Betätigungsglied 10 ein Gehäuse 19, einen in letzterem angeordneten, nicht dargestellten Elektromotor, eine Führungs-Halterung 21 und eine Ventiltrag-Halterung 23 auf, wobei die beiden Halterungen 21 und 23 jeweils in einer ersten Orientierung oder Lage eingebaut dargestellt sind. Der Motor weist eine herausragende Antriebs-Welle 25 auf, die zur Übertragung einer Betätigungskraft auf das Ventil 11 dient und deren Längsmittellinie 27 zu einer in der Führungs-Halterung 21 ausgebildeten großen, kreisförmigen Öffnung 29 konzentrisch ist. Ein Abtriebselement 31 wird durch die Halterung 21 geführt, während innerhalb der Halterung 21 zwischen der Motor-Welle 25 und dem Abtriebselement 31 ein Zahnradelement 33 angeordnet ist. Wie noch näher zu beschreiben sein wird,
*w kann das Zahnradelement 33 in einer ersten oder einer zweiten Stellung montiert werden. In seiner ersten Stellung verbindet das Zahnradelement 33 die Welle 25 antriebsmäßig mit dem Abtriebselement 31, während es in seiner zweiten Stellung das Abtriebselement. 31 von
*° der Welle 25 abkoppelt und damit den Antrieb des Abtriebselements 31 durch eine externe Antriebskraft oder -kraftquelle ermöglicht.
Wie am besten aus den Fig. 1, 2 und 5 bis 8 hervorgeht, weist die Führungs-Halterung 21 eine im wesentlichen U-förmige, am Gehäuse 19 anbringbare Führungs-Platte 35, eine Zahnrad-Halteplatte 37 zum Aufnehmen und Umhüllen des Zahnradelements 33 sowie einen Stirndeckel 39 zum Einschließen des Zahnradelements 33 in der Halterung 21 auf. Die lotrechte Höhe der Halteplatte 37 ist gemäß Fig. 8 so gewählt, daß sie mit festem Sitz zwischen eine rückseitige Platte 41 und eine
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vorderseitige Platte 43 der Führungs-Platte 35 einschiebbar ist. Zwischen die Führungs-Platte 37 und ein Lager-Abstandstück 46 sind zwei zylindrisch geformte Nylon-Lager 45 zur Lagerung und Führung einer Zahnstange 47 des Abtriebselements 31 angeordnet. Die Lager 45 sind durch Bolzen 49 drehbar gehaltert, die an beiden Enden mittels C-Klammern 51 gesichert sind. In der Oberseite 53 der Führungs-Platte 35 ist eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 55 ausgebildet, die mit der Mittellinie von Abtriebselement 31 und Ventilschaft 17 fluchtet und die so bemessen ist, daß sie die Zahnstange 47 des Abtriebselements 31 mit einem geringen Umfangsabstand oder -spiel aufzunehmen vermag. In den seitlichen Endabschnitten der rückseitigen Platte 41 sind Langlöcher 57 ausgebildet, die eine konzentrische Ausrichtung der Halterung 21 und des in dieser angeordneten Zahnradelements 33 auf die Motorwelle 25 zulassen.
Gemäß den Fig. 4 und 9 bis 11 umfaßt das im wesentlichen zylindrische, hohle Stirn-Zahnradelement 33 erste Mittel 59 zur antriebsmäßigen Verbindung von WeI]e 25 und Abtriebselement 31 in Form von auf regelmäßige Umfangsabstände verteilten Zähnen 61 sowie ein erstes Ende 63, das mit einem Drehmomentübertragungs-Profil ausgebildet ist, welches dem Profil am Ende 65 der Motor-Welle 2 5 angepaßt ist. Für den Fachmann ist offensichtlich, daß ein solches Profil die dargestellte quadratische Form, eine sechseckige Form oder eine beliebige andere, eine Drehmomentübertragung erlaubende Form besitzen kann und daß entweder das Wellen-Ende 65 oder das Zahnradelement 33 als Innenteil ausgebildet sein kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Motor-Welle 25 mit dem Innen- oder Einsteckteil versehen, und das erste Ende 63 (des Zahnradelements) ist mit einer Profilbohrung zur Aufnahme
des Wellen-Endes 65 versehen. An seinem zweiten Ende 67 weist das Zahnradelement 33 ein zweites, zur Entkopplung dienendes Mittel auf, das als konzentrische, kreisförmige Gegenbohrung 69 mit einem Radius ausgebildet ist, der geringfügig größer ist als der um die Wellen-Längsmittellinie 27 herum zentrierte Radius über eine der vier abgeschrägten Ecken 71 des WeIlen-Profilteils (vgl. Fig. 3 und 4). Wenn das Zahnradelement 33 in einer ersten Stellung oder Lage in die Halterung 21 eingesetzt ist, ist sein erstes Ende 63 auf das Wellen-Ende 65 aufgeschoben, so daß eine Antriebsverbindung zwischen Welle 25, Zahnradelement 33 und Abtriebselement 31 hergestellt ist. Durch Abnehmen des Halterungs-Stirndeckels 39 und Umdrehen des Zahnradelements 33 in eine zweite Stellung wird die Gegenbohrung 69 auf das Wellen-Ende 65 aufgesetzt, so daß sich das Zahnradelement 33 gegenüber dem Ende 65 frei zu drehen vermag und dennoch durch eine externe Antriebskraft, z.B. mittels eines Steckschlüssels, angetrieben werden kann, um bei einem Motorausfall oder beim Ersteinbau ein Verstellen des Abtriebselements 31 zu erlauben.
Im Fall einer solchen Störung, z.B. Motorausfall, ist es höchst wünschenswert, das Ventil von Hand in eine teilweise geöffnete oder modulierte Stellung stellen zu können, so daß die erwähnte Klimaanlage o.dgl. einigermaßen wirksam zu arbeiten vermag, während der Motor instandgesetzt wird. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 1 in der Führungs-Haiterung 21 eine mit den Zähnen 75 der Zahnstange 47 des Abtriebselements korrespondierende Gewindebohrung 73 ausgebildet. Nachdem das Zahnradelement 33 in seiner zweiten Stellung eingesetzt und das Ventil 11 von Hand in die gewünschte Stellung gebracht worden sind, wird eine gehärtete, zugespitzte Schraube 77 in die Gewindebohrung 73 ein-
/IU
geschraubt, so daß sie zwischen die Zähne 75 eingreift und damit das Abtriebselement 31 in der gewählten Stellung festhält. Ersichtlicherweise muß die vorderseitige Platte oder Tafel 43 ausreichend dick und steif sein, um die Ausbildung einer solchen Gewindebohrung und diese Arretierung der Zahnstange zuzulassen.
Gemäß Fig. 12 enthält das Abtriebselement 31 bevorzugt Mittel zur Ermöglichung eines geringfügigen Überlaufs nach dem vollständigen Anlegen oder Anschlag des internen Ventilmechanismus (d.h. des Ventilglieds). Außerdem sind dabei Mittel zur einfachen Verbindung ° des Abtriebselements 31 mit dem mit Gewinde versehenen Ventilschaft 17 vorgesehen. Zu diesem Zweck umfaßt das Abtriebselement 31 die Zahnstange 47 mit einem oberen Schaft eines im wesentlichen quadratischen Querschnitts und mit einem kreisförmigen Querschnitt im unteren Bereich sowie eine untere zylindrische Hülse 79, die eine Feder 85 zum Schütze derselben umschließt. In der Zahnstange 47 ist im Bereich ihres unteren Endes eine Klammer- oder Sicherungsring-Aufnahmenut 83 ausgebildet. Die mit einer Druckspannung vorbelastete Schraubenfeder 85 ist zwischen zwei Federtellern 87 und 89 festgelegt, von denen der untere Federteller 89 durch einen in die Nut 83 eingesetzten Sprengring 91 festgelegt ist, während sich der obere Federteller 87 an der durch den Übergang zwischen oberem und
^O unterem Abschnitt der Zahnstange 47 gebildeten Schulter 92 abstützt.
Ein oberseitiger Flansch 93 der Hülse 79 ist mit einer Bohrung 95 eines so großen Durchmessers versehen, daß die Hülse 79 mit ihrem Flansch 93 gegenüber der Zahnstange 47 frei drehbar ist. In das untere Ende der Hülse 79 ist ein kreisförmiger Ring 97 eingepaßt oder
eingepreßt, dessen Innenbohrung eine Größe zur Aufnahme einer Sechskantmutter 99 mit Innengewinde besitzt. Die Hülse 79, der Ring 97 und die Mutter 99 werden mittels eines durchgehenden Bolzens 101, der an beiden Enden mittels Splinten 103 gesichert ist, in ihrer Relativlage festgehalten. Das Innengewinde der Mutter 99 ist dem Gewinde am Ventilschaft 17 angepaßt.
10
Bei Einrichtung und Einstellung für Betrieb und bei der Verbindung des Betätigungsglieds 10 mit dem Ventil 11 gemäß Fig. 1 wird eine Ventil-Stopfbüchse 105 in eine Öffnung oder Bohrung in der Trag-Halterung 23
*° eingesetzt und in dieser mittels einer Büchse 106, die durch eine Sicherungsmutter 107 gesichert ist, festgehalten. Die Mittellinie der Bohrung fluchtet mit der lotrechten Längsmittellinie des Abtriebselements 31 und damit mit der Öffnung 55 in der Führungs-Platte. Nachdem das Ventil 11 an der Halterung 23 befestigt worden ist, wird die Hülse 79 gedreht, um die Mutter 99 auf den Ventilschaft 17 aufzuschrauben, worauf die Anordnung mittels einer Sicherungsmutter. 109 gesichert wird. Zur Einrichtung des Betätigungsglieds ίο für den Betrieb werden der Stirndeckel 39 und das Zahnradelement 33 abgenommen, der Motor elektrisch in die Null-Stellung gefahren und das Abtriebselement mit dem mit ihm verbundenen Ventilschaft 17 in die obere oder untere Endstellung bewegt, was von der Drehrichtung des Motors und vom Innenaufbau des Ventils 11 abhängt, d.h. davon, ob das Ventil in der Null-Stellung des Motors voll geöffnet oder voll geschlossen sein soll. Anschließend werden das Zahnradelement / in seiner ersten Stellung wieder eingesetzt und der Stirndeckel 39 wieder angebracht. Bei einer Drehung der Motor-Welle 25 gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn wird das Abtriebselement 31 zur Ventileinstellung nach unten
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verfahren, während es sich bei einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn aufwärts bewegt.
Wenn das Ventil 11 so ausgelegt ist, daß sich sein Schaft 17 bei der Drehung des Motors im Uhrzeigersinn aufwärts bewegen soll, können die Führungs-Haiterung 21 und die Trag-Halterung 23 abgenommen, um 180° gedreht und in einer zweiten Stellung oder Orientierung wieder angebracht werden. Wenn das Abtriebselement 31 wieder eingesetzt ist, ist die Anordnung aus der Führungs-Halterung 21, dem Abtriebselement 31, der Trag-Halterung 23 und dem angeschlossenen Ventil 11 der in Fig. 1 dargestellten Anordnung spiegelbild-
lieh gleich.
Obgleich vorstehend nur eine einzige Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, ist die Erfindung keineswegs hierauf beschränkt, sondern ver-
schiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich.
• η
- Leerseite -

Claims (13)

Patentansprüche
1. Motorgetriebenes Ventil-Betätigungsglied, gekennzeichnet durch
einen Elektro(antriebsmotor mit einer Antriebswelle (25) zur Lieferung eines Betätigungs-Drehmoments,
ein Abtriebselement (31) zur Betätigung eines mit ihm gekoppelten Ventils (11) und ein in einer ersten oder einer zweiten Stellung zwischen der Antriebswelle (25) und dem Abtriebselement (31) einsetzbares Zahnradelement (33) mit
ersten Mitteln (59, 63) zur Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen Welle und Abtriebselement, wenn das Zahnradelement (33) in seiner ersten Stellung eingesetzt ist, und zweiten Mitteln (69) zum Entkoppeln des Abtriebselements (31) von der Antriebswelle (25), wenn das Zahnradelement in seiner zweiten Stellung eingesetzt ist, so daß dabei das Abtriebselement mittels einer Antriebskraft(quelle) von der Außenseite des Betätigungsglieds (10) her antreibbar ist.
2. Betätigungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel eine Anzahl von Zahnrad-Zähnen für einen Eingriff mit dem Abtriebselement und eine erste Bohrung mit einem Profil zur antriebsmäßigen Verbindung mit der Antriebswelle umfassen.
3. Betätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel eine zweite Bohrung mit einem Profil umfassen, welches die An-
triebswelle antriebsfrei umschließt und dabei eine freie Drehung des Zahnradelements relativ zur Antriebswelle zuläßt.
5
4. Motorgetriebenes Ventil-Betätigungsglied zur Lieferung einer linearen Ausgangs- oder Abtriebskraft, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse mit einer an ihm angebrachten Führungs-Halterung,
einen im Gehäuse angeordneten Elektro(antriebs)motor mit einer Antriebswelle zur Lieferung eines Betätigungs-Drehmoments ,
ein durch die Führungs-Halterung geführtes, lang-
gestrecktes und verzahntes Abtriebselement zum Verstellen eines mit ihm gekoppelten Ventils und
ein in die Führungs-Halterung einsetzbares Zahnradelement, das ein erstes Ende zur antriebsmäßigen Verbindung oder Kopplung von Antriebswelle, Zahn-
radelement und Abtriebselement, wenn es in einer
ersten Stellung in die Führungs-Halterung eingesetzt ist, aufweist und das weiterhin in die Führungs-Halterung in einer zweiten Stellung einsetzbar ist, in welcher das Zahnradelement und das Ab- ° triebselement mittels einer Antriebskraft von der Außenseite des Betätigungsglieds her antreibbar
sind.
5. Betätigungsglied nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Motor-Antriebswelle in der zweiten Stellung des Zahnradelements von der externen Antriebskraft(quelle) getrennt ist.
6. Betätigungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor-Antriebswelle ein mit
einem drehmomentübertragenen Profil ausgebildetes Ende (terminus) aufweist und daß das erste Ende
(des Zahnradelements) einen diesem Profil angepaßten Abschnitt aufweist, so daß das Betätigungs-Drehmoment von der Antriebswelle über das Zahnradelement auf das Abtriebselement übertragbar ist.
7. Betätigungsglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Ende ein vorstehendes Wellenende umfaßt und daß das erste Ende (des Zahnradelements) eine Bohrung zur Aufnahme des Wellenendes in drehmomentübertragendem Eingriff damit aufweist.
8. Betätigungsglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Mittel vorgesehen sind, um das Abtriebselement und ein damit gekoppeltes Ventil in einer Ventil-modulierenden Stellung zu halten, wenn sich das Zahnradelement in seiner zweiten Stellung befindet.
9. Betätigungsglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Mittel vorgesehen sind, um das Abtriebselement und ein damit gekoppeltes Ventil in einer Ventil-modulierenden Stellung zu halten, wenn sich das Zahnradelement in seiner zweiten Stellung befindet.
10. Motorgetriebenes Ventil-Betätigungsglied, gekennzeichnet durch
° ein Gehäuse,
einen in diesem angeordneten Elektro(antriebsmotor mit einer Antriebswelle zur Lieferung einer Betätigungskraft zu einem Ventilschaft, eine in einer ersten oder einer zweiten Lage bzw.
Orientierung am Gehäuse anbringbare Führungs-Halterung, die ein Zahnradelement und ein mit diesem in Antriebseingriff stehendes Abtriebse]ement aufzu-
nehmen vermag, und
eine in einer ersten oder einer zweiten Orientierung am Gehäuse anbringbare Ventiltrag-Halte-5
rung,
sowie dadurch, daß
das Zahnradelement in einer ersten Stellung, in welcher eine antriebsmäßige Verbindung zwischen Antriebswelle, Zahnradelement und Abtriebselement
hergestellt ist, oder in einer zweiten Stellung einsetzbar ist, in welcher Zahnradelement und Abtriebselement durch eine externe Kraftquelle antreibbar sind,
daß der Ventilschaft in einer ersten Richtung be-
wegbar ist, wenn Führungs- und Trag-Halterung in der ersten Orientierung angebracht sind und sich das Zahnradelement in einer ersten Richtung dreht,
und daß der Ventilschaft in einer zweiten Richtung
bewegbar ist, wenn Führungs- und Trag-Halterung in der zweiten Orientierung angebracht sind und sich das Zahnradelement in der ersten Richtung dreht.
11. Betätigungsglied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor-Antriebswelle in der zweiten Stellung des Zahnradelements von der externen Antriebskraft(quelle) getrennt ist.
12. Betätigungsglied nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor-Antriebswelle ein mit einem drehmomentübertragenden Profil ausgebildetes Ende aufweist und daß das Zahnradelement ein diesem Profil angepaßtes erstes Ende aufweist, so daß ein Betätigungs-Drehmoment von der Antriebswelle über das Zahnradelement auf das Abtriebselement übertragbar ist.
13. Betätigungsglied nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Ende ein vorstehendes Wellenende umfaßt und daß das erste Ende (des Zahnradelements) eine Bohrung zur Aufnahme des Wellenendes in drehmomentübertragendem Eingriff damit aufweist.
DE19843442409 1984-02-06 1984-11-20 Motorgetriebenes ventil-betaetigungsglied Withdrawn DE3442409A1 (de)

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