DE3538645A1 - Vorrichtung zur osteosynthese von knochenfragmenten, insbesondere zur fixation von knochenfrakturen - Google Patents

Vorrichtung zur osteosynthese von knochenfragmenten, insbesondere zur fixation von knochenfrakturen

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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/82Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin for bone cerclage

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Osteosynthese von Knochenfragmenten, insbesondere zur Fixation von Knochen­ frakturen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Als Hauptziel der Frakturbehandlung gilt die Wiederherstel­ lung der Funktion der verletzten Extremität. Zur Vermei­ dung von Fehlstellungen und zur Verhütung von Frakturkrank­ heiten (Gelenkversteifungen und Weichteilschädigungen in­ folge zirkulatorischer Störungen) soll dem gebrochenen Kno­ chen durch eine stabile Osteosynthese eine Festigkeit gege­ ben werden, die eine länger dauernde, äußere Fixation durch Gipsverbände erübrigt und eine sofortige aktive Bewegungs­ therapie der verletzten Extremität erlaubt. Auch bei den wiederherstellenden Eingriffen am Skelett steht neben der zuverlässigen Verknöcherung die frühzeitige, aktive Funk­ tionsbehandlung im Vordergrund. Wichtig sind ferner die Abkürzung des Krankenhausaufenthaltes, die möglichst ra­ sche Wiederherstellung der Tragfähigkeit des Knochens und vor allem auch die Abkürzung des operativen Eingriffs.
Eine stabile Osteosynthese läßt sich erzielen durch:
  • a) Kompression (interfragmentär), axial oder interfragmen­ tär in Kombination mit einer Neutralisations- oder Ab­ stützplatte;
  • b) Intramedulläre Kraftträger.
Eine interfragmentäre Kompression wirkt flächenhaft, d. h. auf der ganzen Ausdehnung der Frakturflächen, und wird mittels Zugschrauben erreicht: Spongiosaschrauben im epi­ und metaphysären Bereich, Corticalisschrauben im Schaft­ bereich. Die interfragmentäre Kompression allein ist bei den meisten Frakturen im Spongiösenbereich und bei langen Bruchflächen im Schaftbereich indiziert.
Die axiale Kompression läßt sich mit dem Zuggurtungsprin­ zip (gerade Kompressionsplatten bei Schaftstrukturen, Zug­ gurtungsdraht bei Abrißfrakturen, spezielle Platten im Spongiosabereich), mit zwei Platten oder mit zwei bis vier Steinmann-Nägeln, die mit äußeren Spannen fixiert sind, erreichen.
Die interfragmentäre Kompression durch Zugschrauben kann im Corticalisbereich mit einer Neutralisationsplatte, im spongiösen Bereich mit einer Abstützplatte kombiniert wer­ den.
Winkelplatten können als Zuggurtungs-, Neutralisations­ und Abstützplatte verwendet werden.
Intramedulläre Kraftträger (Marknägel) werden an den unte­ ren Extremitäten verwendet, vorliegend bei Frakturen im mittleren Femur- und Tibiadrittel. Bei Anwendung letzt­ genannter Kraftträger wird die Fraktur sehr häufig noch durch eine sogenannte Cerclage stabilisiert, wobei als Cerclage in der Regel in Edelstahldraht dient.
All den beschriebenen Methoden haftet der Nachteil an, daß sie einen relativ hohen operativen Aufwand erfordern und daß ferner nur mit Metallimplantaten, die später wie­ der entfernt werden müssen, eine einigermaßen zufrieden­ stellende Festigkeit der Fraktur erzielt wird. Die übli­ cherweise verwendeten Cerclagen sind auf jeden Fall nicht geeignet, Frakturen so zusammenzuhalten, daß sie im wesent­ lichen voll belastbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es erlaubt, den operativen Eingriff am Patienten auf ein Minimum zu reduzieren und bei deren Anwendung die Frak­ tur nach der Fixation im wesentlichen voll belastbar ist und bei deren Anwendung zugleich ein postoperativer Eingriff vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Spannmittel erlaubt eine individuell einstellbare Fixation der Knochenfraktur mit einfachstem Instrumentarium, wobei ein solcher Zusammenhalt der Fraktur erhalten wird, daß diese im wesentlichen unmit­ telbar nach dem operativen Eingriff ohne Gipsverband oder dgl. Hilfsmittel im wesentlichen voll belastbar ist. Die Verwendung von Schrauben, Marknägeln, Stützplatten oder anderen Metallimplantaten wird durch die Erfindung entbehrlich. Sie ist vielseitig anwendbar, d. h. sowohl an Stellen, die mit viel Weichteilen umgeben sind als auch an Stellen mit weniger Weichteilen. Sie läßt sich sehr leicht an verschiedene Knochenstärken anpassen.
Konstruktive Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben, wobei von beson­ derer Bedeutung die konstruktive Ausbildung nach den An­ sprüchen 8 ff ist, und zwar für die Anwendung an Stellen mit wenig Weichteilen. Wenn herkömmliche operative Eingrif­ fe unter Verwendung von Marknägeln und Schrauben etwa 3 bis 5 h dauerten, so kann der operative Eingriff mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf etwa 1,5 bis 2 h reduziert werden. Ein späteres Entfernen von Marknägeln, Stützplatten oder Schrauben ist entbehrlich.
Nachstehend werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spannbandes im perspektivischer An­ sicht;
Fig. 1b ein am Spannband lösbar befestigbares Schneckenge­ häuse zur Aufnahme einer mit dem Spannband in Ein­ griff bringbaren Schnecke (Fig. 1c);
Fig. 1c mit dem Spannband in Eingriff bringbare und im Ge­ häuse nach Fig. 1b drehlagerbare Schnecke;
Fig. 2 und 3 Fixierung des Spannbandes mittels einer Hal­ teklammer in perspektivischer Ansicht und im Schnitt;
Fig. 4 den Schneckentrieb nach den Fig. 1b und 1c im teilweise montierten Zustand im Schnitt;
Fig. 5 Teil einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spannbandes in perspektivischer Ansicht; und
Fig. 6 ein weiteres Beispiel für eine Spannband-Fixation.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Vorrichtung zur Fixation von Knochenfrakturen mit einem die Fraktur umschlingenden Spannmittel schematisch dargestellt, wobei das Spannmittel nach Art einer Rohr- bzw. Schlauchschelle mit flachband­ artigem Spannband 10 und einer auf dieses einwirkenden Spanneinrichtung 12 (s. Fig. 1b, 1c und 4) ausgebildet ist. Die Spanneinrichtung 12 ist ein Schneckentrieb und bei der dargestellten Ausführungsform nach Fixierung einer vorbe­ stimmten Relativlage der beiden Spannbandenden 14, 16 zu­ einander abnehmbar. Die Spanneinrichtung 12 gehört also bei der dargestellten Ausführungsform zum Instrumentarium. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere zur Fixation von Knochenfrakturen an Stellen mit wenig Weichteilen bzw. Muskelpartien. An Stellen mit viel Weichteil braucht die Spanneinrichtung 12 nicht unbedingt entfernt zu werden. In diesem Falle ist auch eine gesonderte Fixierung der Relativ­ lage der beiden Spannbandenden zueinander entbehrlich, da der hier vorgeschlagene Schneckentrieb selbsthemmend wirkt.
Das Spannband 10 und die Spanneinrichtung 12 können aus Kunststoff, vorzugsweise jedoch aus Edelstahl bestehen, d. h. aus typischem Implantatmaterial. Das Spannband 10 weist an der dem Knochen bzw. der Fraktur zugewandten Sei­ te (= Innenseite) wenigstens einen Vorsprung 18 zum verbes­ serten Halt in axialer Richtung auf. Gemäß Fig. 1a ist der Vorsprung 18 in Form einer sich über einen Teil der Spann­ bandlänge erstreckenden Rippe ausgebildet, wobei nur ein Teil der Rippe dargestellt ist. Die Rippe 18 erstreckt sich dabei nicht exakt parallel zu den beiden Seitenrändern des Spannbandes, sondern verläuft schräg zwischen diesen beiden längs einer Art Schraubenlinie. Dadurch wird eine optimale Fixierung des Spannbandes am Knochen erreicht.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform sind vor­ zugsweise zwei Vorsprünge in Form von sich jeweils über einen Teil der Spannbandlänge längs der beiden Rändern des Spannbandes erstreckenden Rippen vorgesehen bzw. angeformt.
Das Spannband 10 weist bei der Ausführungsform nach den Fig. 1a, 2 und 3 im Bereich der Endabschnitte 14, 16 je­ weils im gleichen Abstand voneinander angeordnete Quer­ schlitze 20, 22 auf, wobei die dem Spannbandende 14 zuge­ ordneten Querschlitze 22 lediglich zur Fixierung einer weiter unten noch näher beschriebenen Halteklammer 24 die­ nen (s. Fig. 2 und 3). In die am Endabschnitt 16 des Spannbandes 10 angeordneten Querschlitze 20 greift die Spanneinrichtung 12, nämlich die Schnecke 26 (s. Fig. 1c und 4) derselben unter Veränderung des Umfanges des zu einer geschlossenen Schelle zusammengefügten Spannbandes 10 ein. Wie bereits oben angedeutet, ist die Spanneinrich­ tung 12 als Schneckentrieb ausgebildet mit einer in einem am anderen Ende 14 des Spannbandes 10 fixierbaren Gehäuse 28 drehbar gelagerten Schnecke 26. Die Schnecke 26 ragt an einem Ende des Gehäuses 28 heraus und ist an diesem Ende mit einem Schraubschlitz, Kreuzschlitz oder einem Mutter­ kopf, insbesondere mit Sechskant-Imbus, versehen. In Fig. 1c ist ein solcher Mutterkopf mit der Bezugsziffer 30 gekenn­ zeichnet. Die Fig. 1b und 1c zeigen die Spanneinrichtung im demontierten Zustand. Fig. 4 läßt die Möglichkeit der Montage oder auch Demontage der vorbeschriebenen Spann­ einrichtung erkennen. Das Gehäuse 28 läßt sich mittels der angeformten Befestigungslasche 32 an dem Spannbandende 14 befestigen, wobei die Lasche 32 im Bereich zwischen den beiden seitlichen Randvorsprüngen 34 um das Spannbandende 14 herumgelegt wird. Damit ist das Gehäuse 28 am Spann­ band 10 axial fixiert.
Nach Freilegen der Knochenfraktur und Zusammenfügen der­ selben wird zunächst das Spannband 10 um die Fraktur herum­ gelegt, wobei das Spannbandende 14 mit den seitlichen Rand­ vorsprüngen 34 unterhalb des Spannbandendes 16 zu liegen kommt. Dann wird die Schnecke 26 in das Gehäuse 28 eingelegt unter Fixierung in den stirnseitigen Lagerschlitzen 36. An­ schließend wird die Lasche 32 vorgebogen, so daß sie im Bereich zwischen den beiden seitlichen Randvorsprüngen 34 des knochennächsten Spannbandendes 14 hindurchgeschoben werden kann. Daraufhin wird die Fixierlasche 32 entspre­ chend Fig. 4 nach oben gebogen und zwar um das Gehäuse 28 herum. Das freie Ende der Fixierlasche 32 wird schließlich durch im Bereich der oberen Gehäuseabdeckung vorgesehene Durchgangsschlitze 38 hindurchgeschoben und unter Zug nach oben abgewinkelt. Dadurch werden die beiden Spannbanden­ den 14, 16 zusammengehalten, wobei die Schnecke 26 in die Querschlitze 20 des knochenentfernten Spannbandendes 16 eingreift. Durch entsprechendes Verdrehen der Schnecke 26 wird die Spannband-Schelle 10 zusammengezogen. Die für die Fixation der Knochenfraktur erforderliche Vorspannung läßt sich sehr fein dosiert durch die Schnecke 26 aufbringen. Nachdem die erforderliche Vorspannung erreicht ist, werden die beiden Spannbandenden 14, 16 relativ zueinander fixiert, und zwar mittels der bereits erwähnten Halteklammer 24, deren freie Enden bzw. Schenkel von unten her durch die beiden Querschlitze 22 des knochennächsten Spannbandendes 14 hindurch durch deckungsgleiche Querschlitze 20 des kno­ chenentfernten Spannbandendes 16 gezogen werden, um dann entsprechend Fig. 3 unter Fixierung der beiden Spannband­ enden 14, 16 umgebogen zu werden. Die Fixierung der beiden Spannbandenden kann auch auf andere Art und Weise erfolgen, z. B. entsprechend Fig. 5. Dort weist das eine Spannband­ ende 14 Querschlitze 22′ auf, und zwar beginnend im Ab­ stand vom freien Ende. In diese Querschlitze 22′ ist ein am anderen Spannbandende 16 angeformter Haken 40 einhak­ bzw. einrastbar.
Nach Fixierung der beiden Spannbandenden 14, 16 wird die Befestigungslasche 32 des Schneckengehäuses 28 wieder ge­ löst und zusammen mit der Schnecke 26 entfernt. In Berei­ chen, in denen sehr viel Weichteile vorhanden sind, kann die Spanneinrichtung 12 verbleiben; doch auch dort ist es sicherlich besser bzw. verträglicher für den Patienten, wenn die Spanneinrichtung 12 entfernt wird.
Zur Montage bzw. Demontage der Spanneinrichtung 12 kann das Schneckengehäuse auch in Längsrichtung teilbar ausgebildet sein, wobei die Fixierung an dem knochennächsten Spannband­ ende form- und/oder kraftschlüssig erfolgt.
Es ist auch eine Lösung denkbar, bei der am einen Endabschnitt des Spannbandendes 10 ein Durchgang für den anderen Endabschnitt des Spann­ bandes 10 angeordnet ist, an dem dieser andere Endabschnitt einrastbar ist oder entsprechend Fig. 6 umbiegbar ist. Dort ist der Durchgang durch eine am Spannbandabschnitt 42 befestigte Lasche 44 gebildet.
Die Breite des Spannbandes 10 beträgt mindestens etwa 10 mm, vorzugs­ weise zwischen etwa 10 mm und 20 mm. Bei sehr breiter Ausführung des Spannbandes 10 sind die beiden Längsränder vorzugsweise quer-geschlitzt, so daß sie sich besser an die Knochenform anpassen können.
Ferner kann es von Vorteil sein, wenn am Spannband 10 An­ schlüsse für eine zwei oder mehr in axialem Abstand vonein­ ander angelegte Spannbänder miteinander verbindende Verbin­ dungslaschen oder dgl. vorgesehen sind. Dadurch wird eine äußerst stabile Fixations-Einheit erhalten.
Die Spannbänder gemäß Erfindung brauchen postoperativ nicht entfernt zu werden. Ihre Anbringung und dosierte Vorspan­ nung ist äußerst einfach und mit herkömmlichem Instrumen­ tarium handhabbar.
Die Anordnung der Halteklammer 24 erfolgt vorzugsweise an der Seite der Spanneinrichtung 12, an der das freie Ende 16 des Spannbandes 10 beim Spannen der gebildeten Schelle heraustritt. Dann können in sehr einfacher Weise vor dem Anlegen des Spannbandes 10 die Schenkel der etwa U-förmig vorgebogenen Halteklammer 24 durch die entsprechend ange­ ordneten Querschlitze hindurchgeführt werden. Es brauchen dann zur Fixierung der beiden Spannbandenden lediglich noch zwei Querschlitze 20 am knochenentfernten Spannbandende 16 mit den beiden Schenkeln der Halteklammer 24 in Deckung gebracht werden. Anschließend werden durch diese beiden Querschlitze die Schenkel der Halteklammer hindurchgeführt und seitlich umgebogen unter gleichzeitiger Fixierung der beiden Spannbandenden zueinander. Bei dieser Ausführungs­ form sind am knochennächsten Spannbandende die Querschlitze in beträchtlichem Abstand vom entsprechend zugeordneten freien Ende des Spannbandes 10 angeordnet, wie in Fig. 1a gestrichelt dargestellt und mit der Bezugsziffer 22′ ge­ kennzeichnet. Durch diese beiden Querschlitze 22′ wird also die weiter oben beschriebene Halteklammer vorfixiert, und zwar vor dem Anlegen des Spannbandes 10 um die Knochenfrak­ tur herum.
Statt des schlitzartigen Durchgangs 38 an der Oberseite des Schneckentriebgehäuses 28 kann ein solcher Durchgangs- und Befestigungsschlitz auch an derjenigen Seite des Gehäuses 28 vorgesehen sein, die der Anschlußseite für die Lasche 32 gegenüberliegt. Statt der seitlichen Vorsprünge 34 können am Spannbandende 14 seitliche Schlitze vorgesehen sein, durch die die Befestigungslasche 32 hindurchgefädelt wird unter absolut sicherer Fixierung des Gehäuses 28 bzw. Schnecken­ triebs 12 am Spannbandende 14.
Die Befestigungslasche 44, durch die das knochenentfernte­ re Spannbandende 16 hindurchführbar und um die dieses Ende unter Festlegung des durch den Schneckentrieb festgelegten Kompression auf den Knochen (bzw. des Schellenumfangs) herum­ biegbar ist, kann durch eine 2- oder Mehrfach-Lasche er­ setzt sein, durch die das Spannbandende unter zwei- oder mehrmaliger, jeweils entgegengesetzt gerichteter Umbiegung hindurchführbar ist. Durch die beschriebene Konstruktion entsprechend Fig. 6 ist eine stufenlos eingestellte Kompres­ sion festlegbar.
Die beschriebene Vorrichtung erlaubt schließlich in einfa­ cher Weise eine Anordnung nach Anspruch 19, wobei als Manschette z. B. ein biologisch verträgliches Metallnetz dienen kann. Diese Anordnung ist von Vorteil bei Substanz­ defekten am Knochen z. B. nach Entfernung eines Tumors. Der Knochen wird dann an dieser Stelle mit Knochenspongiosa ausgefüllt und mit einer Anordnung nach Anspruch 19 zusam­ mengehalten.
Neben den bereits angeführten Vorteilen sei an dieser Stel­ le nochmals darauf hingewiesen, daß es mit der beschrie­ benen Vorrichtung möglich ist, eine starke axiale Kompres­ sion zu erreichen, und zwar auch über intermedulläre Implan­ taten, z. B. bei Hüftendoprothesen bzw. ausgebrochenen Hüft­ endoprothesen, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei schlechten (osteoporotischen) Knochenverhältnissen an­ wendbar ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist neben geringerem Operationsaufwand und wesentlich kleinerem opera­ tiven Zugang eine entsprechend kleinere Wunde mit verrin­ gerter Infektionsgefahr.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Osteosynthese von Knochenfragmenten, insbesondere zur Fixation von Knochenfrakturen, mit einem die Fraktur oder den Knochen im Bereich der zu behandelnden Stelle umschlingenden Spannmittel dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel nach Art einer Rohr- bzw. Schlauchschel­ le mit flachbandartigem Spannband (10) und einer auf die­ ses einwirkenden Spanneinrichtung (12) ausgebildet ist, die gegebenenfalls nach Fixierung einer vorbestimmten Relativlage der beiden Spannbandenden (14, 16) zueinan­ der abnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannband (10) und die Spann­ einrichtung (12) aus Implantatmaterial, insbesondere Kunststoff oder biologisch verträglichem Metall, bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (10) an der dem Knochen bzw. der Fraktur zugewandten Seite wenigstens einen Vorsprung (18) zum verbesserten Halt in axialer Richtung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorsprung in Form einer sich wenigstens über einen Teil der Spannbandlänge erstrek­ kenden Rippe (18) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Vorsprünge in Form von sich jeweils über einen Teil der Spannbandlänge längs der bei­ den Ränder des Spannbandes (10) erstreckende Rippen vor­ gesehen bzw. angeformt sind, die entweder durchgehend oder mit Unterbrechungen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Spann­ band (10) zumindest im Bereich des einen Endabschnitts (16) jeweils im gleichen Abstand voneinander angeordnete Querschlitze (20) aufweist, in die die Spanneinrichtung (12) unter Veränderung des Umfangs des zu einer geschlos­ senen Schelle zusammengefügten Spannbandes (10) eingreift, wobei die Spanneinrichtung (12) als Schneckentrieb mit einer in einem am anderen Ende (14) des Spannbandes (10) fixierbaren Gehäuse (28) drehbar gelagerten Schnecke (26) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schnecke (26) an einem Ende des Gehäuses (28) herausragt und mit einem Schraubschlitz, Kreuzschlitz oder einem Mutterkopf (30), insbesondere mit Sechskant-Imbus versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengehäuse (28) samt Spannschnecke (26) vom Spannband (10) abnehm­ bar bzw. an diesem lösbar befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich beider Endabschnitte (14, 16) des Spannbandes (10) Querschlitze (20, 22, 22′) vorgesehen sind, durch die hindurch vor Entfernung der Spanneinrichtung (12) eine Halteklammer (24) oder dgl. hindurchführbar ist unter Festlegung der eingestellten Relativlage der beiden Spannbandenden (14, 16) zueinander bzw. des Schellenumfangs.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den beiden einander zugewandten Seiten der beiden Endabschnitte (14, 16) des Spannbandes (10) miteinander verhak- oder verrastbare Haltemittel an­ geordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem der beiden Endabschnitte (14) des Spannbandes (10) Querschlitze (22′) vorgesehen sind, in die ein am anderen Endabschnitt (16) angeordneter Haken (40) oder dgl. Rastmittel einhakbar bzw. einrast­ bar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schnek­ kengehäuse (28) auf dem einen, vorzugsweise knochennäch­ sten, Endabschnitt (14) des Spannbandes (10) form- und/ oder kraftschlüssig befestigbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schneckengehäuse (28) in Längsrichtung teilbar ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbeson­ dere Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am einen Endabschnitt des Spann­ bandes (10) ein Durchgang für den anderen Endabschnitt des Spannbandes (10) angeordnet ist, an dem dieser an­ dere Endabschnitt einrastbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Brei­ te des Spannbandes (10) mindestens etwa 10 mm, vorzugs­ weise zwischen etwa 10 mm und 20 mm, beträgt, und die beiden Ränder des Spannbandes gegebenenfalls mit im Abstand voneinander angeordneten Querschlitzen versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß am Spann­ band (10) Anschlüsse für eine zwei oder mehr in axialem Abstand voneinander angelegte Spannbänder miteinander verbindende Verbindungslasche oder dgl. vorgesehen sind.
17.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8 und 12-16, dadurch gekennzeichnet, daß das knochenentfernter gelegene Spannbandende (16) durch eine am Knochen anliegenden Spannbandabschnitt (42) angeordne­ te Lasche (44) hindurchführbar und nach oben über die La­ sche (44) zurückbiegbar ist unter gleichzeitiger Fixierung des eingestellten Schellenumfanges, wobei das überstehen­ de Spannbandende (16) ggfs. abgetrennt wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Doppellasche an dem am Knochen anliegenden Spannbandabschnitt vorge­ sehen ist, durch die das freie Spannbandende (16) un­ ter zweimaliger sowie jeweils entgegengesetzt gerich­ teter Umbiegung hindurchführbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-18, da­ durch gekennzeichnet, daß minde­ stens zwei Spannbänder (10) im axialen Abstand voneinan­ der um eine den Knochen umhüllende Manschette gelegt sind, inbesondere zur Überbrückung von Substanzdefek­ ten und zur Vergleichmäßigung des auf den Knochen auf­ gebrachten Radialdrucks.
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