DE3538104C2 - Verfahren zur Herstellung von Metallphthalocyaninen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MetallphthalocyaninenInfo
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Description
In der DE-OS 20 06 663 wird ein Verfahren zur Herstellung von Metallphthalocyaninen
aus aromatischen o-Dinitrilen und pulverförmigen Metallen
oder bestimmten Verbindungen dieser Metalle beschrieben. Die Umsetzung
erfolgt dabei zwischen 10 und 100°C in Gegenwart von Hydroxiden, Oxiden,
Peroxiden oder Carbonaten von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen in
organischen Lösungsmitteln. Die Ausbeuten an Metallphthalocyaninen betragen
ca. 70 bis 75%, bezogen auf das verwendete o-Dinitril.
Dieses Verfahren wird durch das aus der DE-OS 20 06 707 bekannte Verfahren
verbessert, in dem dem Reaktionsgemisch ein Komplexbildner für die Metalle
zugesetzt wird. Hierdurch werden die Ausbeuten an Metallphthalocyanin auf
bis zu 93% gesteigert. Die beiden Verfahren haben den Nachteil, daß die
Verfahrensprodukte durch Phthalimid, Metallisoindoline und Triazine
verunreinigt sind und daß bei einer Reihe von Metallen die Ausbeuten an
Metallphthalocyaninen deutlich unter 90% liegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, die aus dem Stand der Technik
bekannten Verfahren so zu verbessern, daß eine möglichst quantitative Ausbeute
an Metallphthalocyanin bei gleichzeitig hoher Reinheit und guten
coloristischen Eigenschaften erzielt wird.
Es wurde gefunden, daß man hochwertige Metallphthalocyanine durch Umsetzen
von aromatischen ortho-Dinitrilen mit Metallverbindungen in organischen Lösungsmitteln in
Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln erhält, wenn man die o-Dinitrile
in Form einer Lösung oder Suspension in im wesentlichen wasserfreien
Lösungsmitteln mit wasserfreien Metallverbindungen in Gegenwart
von Alkalimetallalkoholaten oder Alkalimetallamiden unter Einleiten von
Wasserstoff elektrochemisch mit Hilfe einer Wasserstofflöseanode und
einer inerten Kathode in Abwesenheit von Sauerstoff umsetzt.
Nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung erhält man Metallphthalocyanine
in Ausbeuten von <90%, in den meisten Fällen von <95%
und hoher Reinheit (<95%, beim Kupferphthalocyanin <98,5%). Die
Verfahrensprodukte sind kornweich und dementsprechend in den Anwendungsmedien
leicht dispergierbar. Die nach dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung erhaltenen Metallphthalocyanine liefern brillante, farbstarke
Färbungen.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird im allgemeinen so durchgeführt:
In einer Elektrolysezelle, die eine inerte Kathode und eine
Wasserstofflöseanode enthält, wird eine Lösung oder Suspension des o-Dinitrils
in einem organischen Lösungsmittel zusammen mit dem Alkalimetallalkoholat
oder Alkalimetallamid und der wasserfreien Metallverbindung
eingefüllt. Zur Erhöhung der Leitfähigkeit wird vorteilhafterweise noch
eine den elektrischen Strom leitende Verbindung - im folgenden als Leitsalz
bezeichnet - zugegeben und die Lösung/Suspension mit Inertgas von
Sauerstoff befreit. Die Elektrolyse erfolgt unter Einleiten von Wasserstoff
bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und 250°C, vorzugsweise
bei Temperaturen oberhalb 80°C, insbesondere bei 100 bis 250°C unter
einer Inertgasatmosphäre. Das abgeschiedene Verfahrensprodukt wird dann
in üblicher Weise isoliert.
Als aromatische ortho-Dinitrile kommen z. B. in Betracht: gegebenenfalls
durch Alkyl, Alkoxy, Chlor, Brom, Phenyl substituiertes o-Phthalodinitril
wie o-Phthalodinitril, Mono-, Di-, Tri- und Tetrachlor-o-phthalodinitril,
Mono- oder Dibrom-o-phthalodinitril, Methyl- und Dimethyl-o-phthalodinitril,
Methoxy-o-phthalodinitril, Phenyl- und Di-phenyl-o-phthalodinitril,
wobei die mono- und disubstituierten Dinitrile die Substituenten vorzugsweise
in den Stellungen 4 oder 5 bzw. 4 und 5 tragen, außerdem Naphtalin-
1,2-dinitril und Naphthalin-2,3-dinitril. Als Dinitril ist das nicht
weiter subsituierte o-Phthalodinitril bevorzugt.
Als organische Lösungsmittel kommen für das Verfahren in Betracht: primäre,
sekundäre und tertiäre C₁- bis C₁₂-Alkanole, die im Alkanrest linear
oder verzweigt sein können, C₂- bis C₆-Alkandiole, C₃- bis C₆-Alkantriole,
sowie die Monoalkylether dieser Di- und Triole, Poly-C₂- bis
C₆-alkandiole, Poly-C₃- bis C₆-alkantriole. N-C₁- bis C₄-Alkylamide und
N,N-Bis(C₁- bis C₄-Alkylamide) von C₁- bis C₃-Alkansäuren oder Gemische
dieser Flüssigkeiten.
Als organische Lösungsmittel sind im einzelnen z. B. zu nennen:
C₁- bis C₁₂-Alkanole: Methanol, Ethanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Isobutanol, sec. Butanol, tert. Butanol, Amylalkohol, Isoamylalkohol, sec. Amylalkohol, n-Hexanol, Isohexanol, n-Heptanol, Isoheptanol, H-Octanol, Isooctanol, 2-Ethyl-Hexanol, n-Nonanol, Isononanol, n-Decanol, Isodecanol, n-Dodecanol und Isododecanol;
C₁- bis C₁₂-Alkanole: Methanol, Ethanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Isobutanol, sec. Butanol, tert. Butanol, Amylalkohol, Isoamylalkohol, sec. Amylalkohol, n-Hexanol, Isohexanol, n-Heptanol, Isoheptanol, H-Octanol, Isooctanol, 2-Ethyl-Hexanol, n-Nonanol, Isononanol, n-Decanol, Isodecanol, n-Dodecanol und Isododecanol;
C₂- bis C₆-Alkandiole und C₃- bis C₆-Alkantriole und deren Polyether:
Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Polyethylenglykol mit
4, 5 und 6 Glykoleinheiten, Propylenglykol-1,2, Propylenglykol-1,3, Dipropylenglykol,
Polypropylenglykol mit 3 bis 6 Propylenglykoleinheiten,
Glycerin, Butan-1,2,4-triol, Butandiol-1,4, Butandiol-1,3, Pentandiol-1,5
und Hexandiol-1,6;
aliphatische Carbonsäureamide:
N-Methylformamid, N,N-Dimethylformamid, N-Ethylformamid, N,N-Diethylformamid, N,N-Dipropylformamid, Dimethylacetamid, N,N-Diethylacetamid, N,N- Dipropylacetamid, N,N-Dimethylpropionamid, N,N-Diethylpropionamid und N,N-Dipropylpropionamid.
aliphatische Carbonsäureamide:
N-Methylformamid, N,N-Dimethylformamid, N-Ethylformamid, N,N-Diethylformamid, N,N-Dipropylformamid, Dimethylacetamid, N,N-Diethylacetamid, N,N- Dipropylacetamid, N,N-Dimethylpropionamid, N,N-Diethylpropionamid und N,N-Dipropylpropionamid.
Als organische Lösungsmittel sind die C₁- bis C₆-Alkanole und die Monoalkylether
des Ethylenglykols bevorzugt. Von diesen sind die C₃- bis
C₆-Alkanole, wie Propanol, Isopropanol, n-Butanol, sec. Butanol, Isobutanol,
tert. Butanol, Amylalkohol, Isoamylalkohol und n-Hexanol, sec. Hexanol,
Isohexanol sowie 2-Ethylhexanol und der Monoethyl- und Monobutylether
des Ethylenglykols besonders bevorzugt, da in diesen hohen Ausbeuten
an Phthalocyanin erhalten werden und die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches
durch Filtrieren und einfaches Trocknen der am Phthalocyanin haftenden
organischen Flüssigkeit erfolgen kann.
Die Menge an Lösungsmittel ist nicht kritisch, wenn das Reaktionsgemisch
vor, während und nach der Reaktion durchmischbar ist. In der Regel wendet
man, bezogen auf das o-Dinitril die 4- bis 40fache, vorzugsweise die 10-
bis 20fache Gewichtsmenge an Lösungsmitteln an.
Als Metallverbindungen kommen wasserfreie Salze der Metalle mit anorganischen
Säuren oder mit Carbonsäuren oder die Metalloxide in Betracht.
Als solche sind z. B. die Sulfate, Chloride, Phosphate, Carbonate,
Nitrate, Formiate, Acetate, Propionate, Stearate, Palmitate, Sulfonate,
außerdem die Hydroxicarbonate und Oxid-hydrate zu nennen.
Vorzugsweise werden die Metallsalze in Form der Komplexe mit Ammoniak
und/oder Aminen angewendet. Besonders bevorzugt sind dabei Komplexe von
Metallsalzen der Carbonsäuren wie die Acetate, Formiate, Propionate und
Hexanoate mit Aminocarbonsäuren, wie Glycin, Sarcosin, Valin, α-Alanin
und α-Aminohexansäure.
Diese Metallkomplexe können vorteilhafterweise elektrochemisch durch anodische
Metallauflösung in wasserfreien organischen Elektrolyten, die Carbonsäuren
bzw. Ammonium- und/oder Aminsalze der Carbonsäure enthalten,
hergestellt werden. Geeignete Lösungsmittel für diesen Zweck sind die C₁-
bis C₆-Alkanole, Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon, Dimethylacetamid,
N-Formylmorpholin. Die Elektrolyse erfolgt in Gegenwart von Luft oder
Sauerstoff. Die Metallkomplexe werden in Ausbeuten um 98% erhalten.
Als Alkalimetallalkoholate und Alkalimetallamide kommen für das Verfahren
gemäß der vorliegenden Erfindung in Betracht: Kalium- und Lithiumamid,
vorzugsweise Natriumamid, als Alkoholate die des Kaliums, Lithiums, insbesondere
die des Natriums von C₁- bis C₆-Alkanolen. Hervorzuheben sind
Natriummethylat, Natriumethylat, Natriumpropanolat, Natrium- und Kalium-
tert. butylat, da diese Alkoholate leicht zugänglich sind. Die Menge an
den alkalisch wirkenden Verbindungen beträgt im allgemeinen 0,01 bis
1,5 Mol, vorzugsweise 0,4 bis 0,6 Mol pro Mol aromatisches o-Dinitril.
Als Kathoden verwendet man Materialien, die gegenüber dem Elektrolyten
inert sind und mindestens eine Wasserstoffüberspannung von 250 mV und
nicht mehr als 600 mV (gemessen gegen die Normal-Wasserstoffelektrode)
aufweisen. Bevorzugt sind Chrom-Nickel-Stähle mit Nickelgehalten von 8
bis 12 Gew.-% und Nickel-Eisenlegierungen mit 30 bis 70 Gew.-% Nickel.
Geeignete Anodenmaterialien für die Wasserstoffauflösung sind z. B.
Graphit oder mit Nickelboriden (NiB, Ni₂B) beschichtete Graphit-Titan-
oder Zirkonträger. Die Elektrodenmaterialien können als kompakte Körper
oder in Form von porösen Rohren angewendet werden. Bei Verwendung von
porösen Rohren stellt man den Innenraum der Rohre zusätzlich unter eine
Wasserstoffatmosphäre, so daß eine Begasung des Elektrolyten durch die
Elektrode erfolgt und Metallphthalocyaninablagerungen auf der Oberfläche
vermieden werden.
Vorteilhafterweise erfolgt die Synthese der Metallphthalocyanine in Gegenwart
von Stoffen, die als Katalysatoren dienen, z. B. von Harnstoff, Ammoniumcarbamat,
Pyridin, Chinolin, Hydrochinon und Alkylaminen wie Triethylamin,
Tripropylamin, Di- und Tributylamin. Die Konzentration der Katalysatoren
kann 0,001 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 0,5 Gew.-%, bezogen
auf das Reaktionsgemisch, betragen.
Zur Erhöhung der Leitfähigkeit des Reaktionsgemisches werden diesem vorteilhafterweise
den elektrischen Strom leitende Verbindungen (Leitfähigkeitssalze)
zugegeben, vorzugsweise quartäre Ammoniumsalze. Von diesen
sind im einzelnen z. B. zu nennen: Tetraethylammoniumsalze der Ethylschwefelsäure,
der o- und der p-Toluolsulfonsäure, der p-Butylbenzolsulfonsäure
und der p-Hexylbenzolsulfonsäure.
Von den genannten Verbindungen sind Tetraethylammoniumethylsulfat, Tetrapropylammoniumpropylsulfat oder Tetrabutylammoniumbutylsulfat bevorzugt.
Das Verfahren soll durch die folgenden Ausführungsbeispiele zusätzlich
erläutert werden. Die Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
In eine Elektrolysezelle, die eine Kathode aus einer Nickel-Eisenlegierung
mit 40% Nickel und eine oberflächlich mit Nickelborid beschichtete
Graphitrohranode (Oberfläche 27 dm²) enthält, wird eine Lösung aus 523 g
o-Phthalodinitril, 9000 g n-Butanol, 46 g Natrium als Natriumpropylat,
3 g Harnstoff, 40 g Triethylamin und 159 g wasserfreies Kupfersulfat sowie
20 g Tetraethylammoniumsulfat gegeben. Die Elektrolyse wird unter
Einleiten von Wasserstoff bei +108°C und einer Stromdichte von 280 A/m²
durchgeführt.
Nach 53,6 Ah war die Reaktion beendet. Aus dem Reaktionsgemisch wurden
580 g Cu-Phthalocyanin (Reingehalt: 98,5%) als sehr kornweiches und feinteiliges
Produkt erhalten. Ausbeute: 99%, bezogen auf Kupfersulfat.
In einer Elektrolysezelle wie in Beispiel 1 wird eine Lösung aus 523 g
o-Phthalodinitril, 9000 g Ethylenglykolmonobutylether, 46 g Natrium als
Natriumpropylat, 3 g Harnstoff und 155,1 g wasserfreies Kobaltsulfat sowie
20 g Tetraethylammoniumsulfat gegeben. Die Elektrolyse wird unter
Einleiten von Wasserstoff bei +110°C mit einer Stromdichte von 280 A/m²
durchgeführt.
Nach 53,6 Ah war die Reaktion beendet. Aus dem Reaktionsgemisch wurden
540 g Co-Phthalocyanin (Reingehalt: ≈ 98%) erhalten. Ausbeute: 92,6%,
bezogen auf Kobaltsulfat.
In einer Elektrolysezelle wie in Beispiel 1 wird eine Lösung aus 512 g
o-Phthalodinitril, 9000 g Hexanol, 5 g Natrium als Natriumpropylat und
185 g wasserfreies Diamin-Kupfer-II-acetat, das durch Begasen einer Kupfer-
II-acetat-Lösung in Hexanol mit Ammoniak hergestellt wurde, eingesetzt.
Die Elektrolyse wird unter Einleiten von Wasserstoff bei +110°C bei
einer Stromdichte von 300 A/m² durchgeführt. Nach 53 Ah ist die Reaktion
beendet. Aus dem Reaktionsgemisch wurden 570 g Kupferphthalocyanin mit
einem Reingehalt von 99,5% isoliert. Ausbeute: 96,5%, bezogen auf das
Kupfersalz.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Metallphthalocyaninen durch Umsetzen
von aromatischen ortho-Dinitrilen mit Metallverbindungen in organischen Lösungsmitteln in
Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß man die o-Dinitrile in Form einer Lösung oder Suspension in im
wesentlichen wasserfreien Lösungsmitteln mit wasserfreien Metallverbindungen
in Gegenwart von Alkalimetallalkoholaten oder Alkalimetallamiden
unter Einleiten von Wasserstoff elektrochemisch mit Hilfe
einer Wasserstofflöseanode und einer inerten Kathode in Abwesenheit
von Sauerstoff umsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung
in Lösungsmitteln, die weniger als 0,08 Gew.-% Wasser enthalten,
durchführt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
als organische Lösungsmittel primäre, sekundäre oder tertiäre C₁- bis
C₁₂-Alkanole, C₂- bis C₆-Alkandiole, C₃- bis C₆-Alkantriole, Monoalkylether dieser Di- und Triole, Poly-C₂-
bis C₆-alkandiole, Poly-C₃- bis C₆-alkantriole, N-C₁- bis C₄-Alkylamide
von C₁- bis C₂-Alkansäuren, N,N-Bis-C₁- bis C₄-alkylamide von
C₁- bis C₃-Alkansäuren, oder Gemische davon verwendet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
als organische Lösungsmittel C₃- bis C₆-Alkanole, Ethylenglykolmonoethylether
und/oder Ethylenglykolmonobutylether verwendet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Metallverbindungen wasserfreie Metallsalze von anorganischen Säuren
oder von Carbonsäuren gegebenenfalls in Form der Aminkomplexe oder
Metalloxide verwendet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lösungsmittel eine den Strom leitende Verbindung enthält.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Strom
leitende Verbindungen Tetraalkylammoniumsalze verwendet.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3538104A DE3538104C2 (de) | 1984-11-06 | 1985-10-26 | Verfahren zur Herstellung von Metallphthalocyaninen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538104A1 DE3538104A1 (de) | 1986-05-07 |
DE3538104C2 true DE3538104C2 (de) | 1993-11-25 |
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ID=25826261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3763182A (en) * | 1970-02-10 | 1973-10-02 | Dainichiseika Color Chem | Method for producing metal phthalocyanine type pigment |
DE2006663A1 (en) * | 1970-02-13 | 1971-08-26 | Daimchiseika Color & Chemicals Mfg Co Ltd, Tokio | Metal phthalocyanine pigment prepn |
-
1985
- 1985-10-26 DE DE3538104A patent/DE3538104C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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