DE2157608C3 - Verfahren zur Herstellung von Phenylhydrazin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phenylhydrazin

Info

Publication number
DE2157608C3
DE2157608C3 DE2157608A DE2157608A DE2157608C3 DE 2157608 C3 DE2157608 C3 DE 2157608C3 DE 2157608 A DE2157608 A DE 2157608A DE 2157608 A DE2157608 A DE 2157608A DE 2157608 C3 DE2157608 C3 DE 2157608C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phenylhydrazine
diazoaminobenzene
catholyte
aniline
cathode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2157608A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2157608B2 (de
DE2157608A1 (de
Inventor
Hartmuth Dr. 6231 Niederhoechstadt Alt
Hermann Dr. 6243 Falkenstein Clasen
Juergen Dr. 6230 Frankfurt Cramer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE791636D priority Critical patent/BE791636A/xx
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE2157608A priority patent/DE2157608C3/de
Priority to CH1667572A priority patent/CH574912A5/xx
Priority to IT31845/72A priority patent/IT971015B/it
Priority to JP47114875A priority patent/JPS4861436A/ja
Priority to NL7215600A priority patent/NL7215600A/
Priority to GB5324572A priority patent/GB1388708A/en
Priority to BR8092/72A priority patent/BR7208092D0/pt
Priority to FR7241097A priority patent/FR2160665B1/fr
Priority to US00307776A priority patent/US3836440A/en
Publication of DE2157608A1 publication Critical patent/DE2157608A1/de
Publication of DE2157608B2 publication Critical patent/DE2157608B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2157608C3 publication Critical patent/DE2157608C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B3/00Electrolytic production of organic compounds
    • C25B3/20Processes
    • C25B3/25Reduction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C241/00Preparation of compounds containing chains of nitrogen atoms singly-bound to each other, e.g. hydrazines, triazanes
    • C07C241/02Preparation of hydrazines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C243/00Compounds containing chains of nitrogen atoms singly-bound to each other, e.g. hydrazines, triazanes
    • C07C243/10Hydrazines
    • C07C243/22Hydrazines having nitrogen atoms of hydrazine groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die elektrolytische Reduktion von salzsauren Lösungen von Benzoldiazoniumchlorid zu Phenylhydrazin ist bekannt (P. Rüetschi, G. Trümpier in Helvetica 26 [19531 S. 1649 bis !658). Dabei muß die Lösung zur Vermeidung von Folgereaktionen des gebildeten Phenylhydrazins bei 0 bis 50C von unten durch die Quecksilberkathode gepreßt werden, ein Verfahren, das technisch wenig attraktiv ist, da die erreichbaren Raum-Zeit-Ausbeuten zu gering sind.
Es ist wetter bekannt, daß die Reduktion von Benzolnormaldiazotat in alkalischer Lösung bei 0 bis 5° C nur mit geringen Ausbeuten zu Phenylhydrazin verläuft (F. Fichter, E Willi in Helvetica 17 [1934J S. 1418). Erst nach Umlagerung in das anti-Derviat lassen sich gute Ausbeuten erzielen, allerdings auch nur unterhalb von +5"C, was wiederum Kühlprobleme a ΙΛ wirft
Eine technische Anwendung der Diazotatreduktion wird zusätzlich durch die Tatsache erschwert, daß es sich um eine indirekte elektrochemische Reduktion handelt (F. Fichter, Organische Elektrochemie, 1942, S. 223). Das Diazotat wird nicht direkt durch die Aufnahme von Elektronen aus der Kathode reduziert, sondern durch das kathodisch erzeugte Natriumamalgam. Es Oberrscht daher nicht, daß bei Verwendung anderer, für eine technische Durchführung besser geeigneter Kathodenmaterialien bei der Reduktion von aromatischen Diazotaten schlechte Ausbeuten erzielt werden (F. Fichter, E Willi in Helvetica 17 [1934], S. 1418).
Es ist weiter bekannt, daß Diazoaminobenzol bei der polarographischen Reduktion an der tropfenden Quecksilberelektrode vier Elektronen und vier Protonen aufnimmt. Dabei sollen Phenylhydrazin und Anilin entstehen. (Zur Protonierungsproblematik bei Elektrodenprozessen — Untersuchungen mit Diazoaminobenzolen und ungesättigten Ketonen - L Holleck; Abstract zum Elektrochemischen Symposium der GDCh vom 13. bis 15. Oktober 1971 in der Kernforschungsanlage Julien).
Es ist jedoch auch bekannt, daß Phenylhydrazin relativ leicht reduktiv gespalten werden kann. Mit Wasserstoff an Nickel erhalt man bereits bei Normal· druck und Normaltemperatur in quantitativer Ausbeute Anilin und Ammoniak (H. Rupe, E. Hodel in Helvetica 6 [1923J S. 873). Auch mit Zink und Salzsäure erreicht man die quantitative Spaltung des Phenylhydrazins (E. Fischer, Liebigs Annalen 239 [1887 J S. 248).
Bei der elektrochemischen Reduktion von aromatischen Diazotaten an Blei oder Cadmium deutet das Entweichen von Ammoniak auf die kathodische Spaltung der Hydrazingruppierung hin; die Stoffausbeuten an Arylhydrazin liegen dementsprechend nur bei 20 bis 27%, während unter gleichen Bedingungen an Quecksilber über 90% Ausbeute an Phenylhydrazin erreicht werden können (F. Fichte, E Willi in Helvetica 17 [1934], S. 1418).
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man Phenylhydrazin durch kathodische Reduktion bei Trennung vor Kathoden- und Anodenraum durch ein Diaphragma in guter Ausbeute dadurch erhalten kann, daß man Diazoaminobenzol, gelöst in einem wäßrigen Elektrolyten bei einem pH > 5 in Gegenwart von Blei, Zink, Zink-Titan-Legierungen, Kadmium, Zinn, Kupfer oder Graphit als Kathodenmaterial elektrolysiert,
is wobei der Katholyt noch Leitsalze und bzw. oder organische Mitlösungsmittel enthalten kann. Bekanntlich haben Kupfer und Graphit eine deutlich geringere Wasserstoffüberspannung als z. B. Blei oder Quecksilber und sollten daher kaum geeignet sein für die Reduktion von Diazoaminobenzol. Gleichwohl führt die Verwendung von Kupfer oder Graphit als Elektrodenmaterial selbst bei galvanostatischer Elektrolyse, also unter technisch interessanten Bedingungen, zu sehr guten Ausbeuten an Phenylhydrazin.
Die Elektrolyseternperatur kann — im Gegensatz zur kathodischen Reduktion von Diazoniumsalzen und Diazotaten — in weitem Bereich variiert werden und ist nach oben nur durch die thermische Zersetzung des Diazoaminobenzols begrenzt. Bevorzugt wird ein Temperaturbereich von —20 bis +100C C, insbesondere + 15 bis +600C. Die Elektrolyse wird vorteilhaft mit wäßrigen Elektrolyten durchgeführt Zur Erhöhung der Löslichkeit des Diazoaminobenzols im Katholyten werden zweckmäßig als organische Colösungsmittel
übliche Lösungsmittel zugesetzt, z. B. Alkohole, Äther, Carbonsäureamide und bzw. oder Nitrile oder Gemische derselben.
Das Diazoaminobenzol kann nach bekannten Verfahren entweder vorher in getrennter Reaktion oder aber direkt im Katholyten aus Anilin hergestellt werden. Dementsprechend hat das erfindungsgemäße Verfahren neben der hohen Ausbeute und der weitgehend variablen Elektrolystemperatur auch den Vorteil, daß das bei der kathodischen Spaltung des Diazoaminoben-
^5 -ols anfallende Anilin wieder zur Herstellung neuen Diazoaminobenzols verwendet werden kann.
Eine ausreichende Leitfähigkeit des Katholyten wird zweckmäßig durch Zusatz geeigneter Leitsalze in an sich üblicher Weise hergestellt. Der pH-Wert des Katholyten muß dabei so gewählt werden, daß das Diazoaminobenzol nicht in Benzoldiazoniumsalz und Anilin gespalten werden kann. Es wird bei einem pH-Wert oberhalb von 5, insbesondere bei etwa 6 bis 14 gearbeitet. Höhere pH-Werte sind möglich, bringen
jedoch keinen Vorteil. Als Leitsalze sind insbesondere
Alkali- und Ammoniumhydroxyde sowie organische Basen wie z. B. die verschiedenen Tetraalkylammonium-
hydroxyde geeignet.
Als Elektrolyiezellen sind alle üblichen Zellen mit
Trennung von Kathoden· und Anodenraum durch Diaphragmen geeignet. Als Diaphragmen sind alle üblichen Materialien zu verwenden, soweit sie gegen Alkali und bzw. oder Säuren sowie die eingesetzten organischen Lösungsmittel beständig sind. Als besonders geeignet erwiesen sich lonenaustauschermembranen, insbesondere Anionenaustauschermembranen.
Zur Erläuterung der Erfindungen seien einige typische Beispiele näher beschrieben. Die angegebenen
ii
K-!
Ausbeuten an Phenylhydrazin sind jeweils ohne Optimierung erzielt worden. So kann z, B. neben der in den folgenden Beispielen beschriebenen Gewinnung des Phenylhydrazins als Hydrochlorid die Trennung des gebildeten Phenylhydrazins vom Anilin auch ohne s Ansäuern des Katholyten erfolgen, z. B, dadurch, daß das Lösungsmittel direkt aus dem Katholyten abdestilliert und das sich danach abscheidende Gemisch aus Phenylhydrazin und Anilin destillativ aufgearbeitet wird.
Die Material-Ausbeuten sind auf die Menge eingesetztes Diazoaminobenzol bezogen, da dieses bei der gewählten sauren Aufarbeitung in Benzoldiazoniumsalz und Anilin zurückgespalten wird, mithin der nicht umgesetzte Anteil der Ausgangssubstanz also nicht direkt erfaßt wird.
Beispiel 1
Die Elektrolyse wird in Gegenwart eines Inertgases in einer mit Kühlmantel versehenen etwa 350 ml fassenden runden Glaszeüe an einer etwa 45 cm2 großen Bleischeibe durchgeführt. Gerührt wird mit einem Magnetrührer, dessen rotierender Kern auf der Scheibe liegt. In diese Zelle ist ein seitlicher Hals zum Einsetzen einer Luggin-Kapilare für die Bezugselektrode (Silber/ Silberchlorid) eingebaut Der Anodenraum besteht aus einem Polyäthylenrohr mit einem unteren Durchmesser von etwa 5 cm, das unten durch eine mit Hilfe eines Oberwurfringes befestigte Anionenaustauschermembran verschlossen ist, wobei der Anionenaustauscher jo auf Basis von handelsüblichen Polystyrolharzen aufgebaut ist Dieses Rohr ist in einen mit einem Normalschliff versehenen Polyäthyienstopfen eingeschraubt, so daß die Zeile dicht verschlossen ist. Der Stopfen trägt die nötigen Normalschi..Tbohrungen für Thermometer, Blasenzähler und Inertgaszuleitung.
Die Anode besteht aus einer V4A-Spirale. Der Anolytist3n KOH.
Der Katholyt enthält 0,1 Mol (19,7 g) Diazoaminobenzol, gelöst in 200.nl einer Mischung aus Methanol/ 3 η KOH im Verhflltnis 20 :1. Die Elektrolysetemperatur liegt bei 28 bis 330C. In der beschriebenen Anordnung werden bei -180OmV (gegen Ag/AgCI) potentiostatisch 10,7Ah Strom durchgeleitet Danach ist die anfangs tief schwarzrote undurchsichtige Lösung rosa gefärbt
Diese Lösung wird mit HCl angesäuert, das Methanol abdestilliert, der Rückstand mit konzentrierter HCI aufgenommen und das als Niederschlag zurückbleibende Phenylhydrazin-Hydrochlorid abgenutscht Das Salz wird dann in H2O aufgeschlämmt und mit NaOH alkalisch gestellt, wobei sich das freie Phenylhydrazin abscheidet Es wird mehrmals mit Äther extrahiert, die vereinigten Ätherphasen getrocknet und der Äther abdestilliert Man erhält 10,2 g Phenylhydrazin.
Das vom Phenylhydrazin-Hydrochlorid abgesaugte Filtrat wird mit NaOH alkalisch gestellt und das abgeschiedene Anilin mit Äther extrahiert; nach Trocknen und Abdestillieren des Äthers erhält man 8,85 g Anilin.
Das genannte Ergebnis einer Ausbeute an Phenylhydrazin von 10,2 g bedeutet eine Materialausbeute von 94% oder eine Stromausbeute von 94%.
Beispiel 2
Elektrolysiert wird in der in Beispiel 1 beschriebenen Zelle, jedoch an einer Kupferscheibe mit einer Fläche von 45 cm2. Durch die Mischung aus 200 ml Methanol/ 3 η KOH (20 :1) und 19,7 g (0,1 Mol) Diazogminobenzol werden bei 2 A galvanosiatisch 12 Ah geleitet
Die Materialausbeute an Phenylhydrazin beträgt 82%, die Stromausbeute 73%.
Beispiel 3
Elektrolysiert wird in der in Beispiel 1 beschriebenen Zelle, jedoch an einer Elektrographit-Scheibe mit einer Fläche von 40 cm2. Durch die Mischung aus 200 ml Methanol/3 η KOH (20 :1) und 19,7 g (0,1 Mol) Diazoaminobenzol werden bei 2 A galvanostatisch 11,5Ah geleitet Die Materialausbeute an Phenylhydrazin beträgt 89%, die Stromausbeute 83%.
Beispiel 4
Verfährt man wie im Beispiel 2 angegeben, jedoch unter Verwendung einer Zinkscheibe von 45 cm2, so erhält man Phenylhydrazin in 78% Stromausbeute.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Phenylhydrazin durch kathodische Reduktion bei Trennung von Kathoden- und Anodenraum durch ein Diaphragma, dadurch gekennzeichnet, daß man Diazoaminobenzol, gelöst in einem wäßrigen Elektrolyten bei einem pH > 5 in Gegenwart von Blei, Zink, Zink-Titan-Legierungen, Kadmium, Zinn, Kupfer oder Graphit als Kathodenmaterial elektrolysiert, wobei der Katholyt noch Leitsalze und bzw. oder organische Mitlösungsmittel enthalten kann.
DE2157608A 1971-11-20 1971-11-20 Verfahren zur Herstellung von Phenylhydrazin Expired DE2157608C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE791636D BE791636A (fr) 1971-11-20 Procede de preparation de la phenylhydrazine
DE2157608A DE2157608C3 (de) 1971-11-20 1971-11-20 Verfahren zur Herstellung von Phenylhydrazin
CH1667572A CH574912A5 (de) 1971-11-20 1972-11-16
JP47114875A JPS4861436A (de) 1971-11-20 1972-11-17
NL7215600A NL7215600A (de) 1971-11-20 1972-11-17
GB5324572A GB1388708A (en) 1971-11-20 1972-11-17 Process for the manufacture of phenylhydrazine
IT31845/72A IT971015B (it) 1971-11-20 1972-11-17 Procedimento per la preparazione di fenilidrazina
BR8092/72A BR7208092D0 (pt) 1971-11-20 1972-11-17 Processo para obtencao de fenil-hidrazina
FR7241097A FR2160665B1 (de) 1971-11-20 1972-11-20
US00307776A US3836440A (en) 1971-11-20 1972-11-20 Process for the manufacture of phenylhydrazine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2157608A DE2157608C3 (de) 1971-11-20 1971-11-20 Verfahren zur Herstellung von Phenylhydrazin

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2157608A1 DE2157608A1 (de) 1973-05-24
DE2157608B2 DE2157608B2 (de) 1974-07-18
DE2157608C3 true DE2157608C3 (de) 1980-04-30

Family

ID=5825641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2157608A Expired DE2157608C3 (de) 1971-11-20 1971-11-20 Verfahren zur Herstellung von Phenylhydrazin

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3836440A (de)
JP (1) JPS4861436A (de)
BE (1) BE791636A (de)
BR (1) BR7208092D0 (de)
CH (1) CH574912A5 (de)
DE (1) DE2157608C3 (de)
FR (1) FR2160665B1 (de)
GB (1) GB1388708A (de)
IT (1) IT971015B (de)
NL (1) NL7215600A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2305574A1 (de) * 1973-02-05 1974-08-08 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung von phenylhydrazin

Also Published As

Publication number Publication date
CH574912A5 (de) 1976-04-30
JPS4861436A (de) 1973-08-28
BR7208092D0 (pt) 1973-10-09
BE791636A (fr) 1973-05-21
DE2157608B2 (de) 1974-07-18
FR2160665A1 (de) 1973-06-29
IT971015B (it) 1974-04-30
GB1388708A (en) 1975-03-26
NL7215600A (de) 1973-05-22
DE2157608A1 (de) 1973-05-24
FR2160665B1 (de) 1976-04-23
US3836440A (en) 1974-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0085763B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexenderivaten
DE2157608C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylhydrazin
JP2651230B2 (ja) 塩基性媒体中での置換芳香族アミンの電気化学合成
EP1289930B1 (de) Verfahren zur herstellung von 5-aminosalicylsäure
DE2920562C2 (de)
DE2240731A1 (de) Verfahren zur herstellung von glyoxylsaeure
DE102011078468A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Hydroxycarbonsäure durch elektrochemische Carboxylierung von Aldehyden oder Ketonen
DE2630927A1 (de) Verfahren zur herstellung von phthalidcarbonsaeure-(5)
EP1608797B1 (de) Verfahren zur anodischen alkoxylierung von organischen verbindungen
DE2547383A1 (de) Verfahren zur herstellung von p-benzochinondiketalen
JPH0526876B2 (de)
DE2208155A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-endotricyclo(5,2,1,0 hoch 2,6-endo)-decylamin
DE2305574A1 (de) Verfahren zur herstellung von phenylhydrazin
DE2617808C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminomethoxybenzolen aus Nitrobenzolen
DE2403446C2 (de) Verfahren zur Herstellung hydrierter Indole
DE102021103580A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formamidinacetat
WO2007022979A2 (de) Mediatorsysteme zur elektrochemischen reduktion organischer verbindungen in wässriger lösung
DE19844061B4 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Alkanoylcysteinen
DE2260658C2 (de)
DE2505911A1 (de) Verfahren zur herstellung von diaceton- 2-ketogulonsaeure
DD237683A1 (de) Verfahren zur herstellung von butan-2-ol-3-on
DE3928290A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminobenzylalkoholen
GB1349043A (en) Process for the preparation of 6-demethyl-6-deoxy-6-methylene tetracyclines
DE1643558C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon oder p-Benzochinon
DE2331711A1 (de) Verfahren zur selektiven elektrolytischen entbromierung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee