DE3536522C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein für eine Brennkraftmaschine mit Drosselsteuerung
verwendbares Saugrohr aus Kunststoff, welches in
Schmelzkerntechnik hergestellt ist, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Saugrohre aus Kunststoff sind bekannt (z. B. DE-OS 22 14 373).
In neuerer Zeit werden vermehrt einteilige Saugrohre aus Kunststoff
vorgeschlagen, die in Schmelzkerntechnik hergestellt sind, weil
damit selbst komplizierte Saugrohrgeometrien mit hoher Genauigkeit
der Oberflächenqualität herstellbar sind. Konstruktiv zu
berücksichtigen sind die Erfüllung der Festigkeitsanforderungen,
z. B. aufgrund der hochfrequenten Motorschwingungen und bei Flammrückschlägen
(Fehlzündungen) in das Saugrohr. Insbesondere bei
letzterem kann kurzzeitig ein beträchtlicher Überdruck im Saugrohr
entstehen, der bei nicht ausreichender Dimensionierung der Saugrohrwände
zu dessen Zerstörung oder zu Schäden an der Drosselklappenlagerung
oder an stromauf der Drosselklappe vorgesehenen Brennstoffzumeßeinrichtungen
führen kann.
Um insbesondere Schäden an Brennstoffzumeßeinrichtungen zu vermeiden,
ist es beispielsweise aus dem Kraftfahrtechnischen
Handbuch von Bosch, 18. Auflage, Seite 286 bekannt, in der Stauklappe
des Luftmengenmessers ein Rückschlagventil vorzusehen.
Derartige Rückschlagventile behindern jedoch die Strömungsverhältnisse
im Saugrohr und sind wirkungslos, wenn beispielsweise die
stromab dazu liegende Drosselklappe mehr oder minder geschlossen
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäße Saugrohr mit
geringem Aufwand derart auszubilden, daß Schäden bei Flammrückschlägen
in das Saugrohr ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist also im Saugrohr stromab der Drosselklappe
eine Öffnung mit einem Verschlußorgan vorgesehen, welches
bei einem bestimmten Überdruck öffnet bzw. herausgedrückt wird.
und damit einen schnellen Druckabbau gewährleistet. Ferner wird
als Öffnung für das Verschlußorgan eine für die Fixierung des
Schmelzkernes ohnehin erforderliche Öffnung benutzt, wodurch der
Herstellungsaufwand verringert und der spätere Arbeitsgang des
Verschließens dieser Öffnung entfallen kann. Somit ergibt sich
eine herstellungstechnisch und funktional günstige Konstruktion,
die trotz gewichtsoptimierter Gestaltung Schäden bei Flammrückschlägen
mit Sicherheit ausschließt.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind
den Ansprüchen 2 bis 4 entnehmbar.
So kann gemäß Anspruch 2 der
Verschlußstopfen, in die Öffnung eingeklipst
sein, wobei sich die Klipsverbindung bei dem definierten
Überdruck automatisch löst. Bevorzugt kann dabei zwischen dem Verschlußstopfen
und einer an die Öffnung angeformten Rohrmuffe
eine radiale Abdichtung mittels eines O-Ringes
vorgesehen sein, welche einen gleichmäßigen Dichtungsdruck und
eine hohe Dichtigkeit garantiert.
Nachdem das Verschlußorgan zum Wiederinbetriebsetzen der Brennkraftmaschine
wieder geschlossen werden muß, wird entsprechend dem
Anspruch 3 eine Verliersicherung vorgeschlagen. Diese
Verliersicherung könnte gegebenenfalls durch ein Seil oder durch eine Kette
gebildet sein, welche den Verschlußstopfen an einem benachbarten
Bauteil oder an dem Saugrohr verliersicher hält. Gemäß Anspruch
4 kann jedoch an dem Verschlußstopfen, der vorzugsweise ebenfalls
aus Kunststoff hergestellt ist, ein Sicherungshaken angeformt
sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein in Schmelzkerntechnik hergestelltes Saugrohr aus
Kunststoff in schematischer Darstellung;
Fig. 2 in schematischer Darstellung den Fertigungsablauf
bei der Herstellung des Saugrohres nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III der Fig. 1
durch die Öffnung des Saugrohres mit Verschlußstopfen
und
Fig. 4 eine Ansicht X des Verschlußstopfens gemäß Fig. 3.
Das Saugrohr 10 für eine fremdgezündete 4-Zylinder-Brennkraftmaschine
mit Drosselsteuerung setzt sich im wesentlichen aus einem Sammelrohr
12 und vier Einzelrohren 14, 16, 18, 20 zusammen. Das Saugrohr 10 ist
aus einem thermoplastischem Kunststoff in Schmelzkerntechnik hergestellt.
Dabei wird so verfahren, daß ein der Innengeometrie des Saugrohres
entsprechender Kern aus einem Metall mit extrem niedrigem
Schmelzpunkt hergestellt wird. Dieser Kern (nicht dargestellt) wird
durch in der Spritzgußmaschine 22 (vgl. Fig. 2) vorgesehene, in der
Fig. 1 dargestellte Kernhalterungen 24, 26, 28 fixiert. Dazu sind im
späteren Saugrohr 10 Öffnungen erforderlich, die eine derartige Kernfixierung
ermöglichen. Als Öffnungen dienen dabei an den Einzelsaugrohren
die Anschlußöffnungen an den Zylinderkopf der Brennkraftmaschine
sowie am Sammelrohr 12 eine Öffnung 29, an die später ein
Klappenstutzen mit einer Drosselklappe als Leistungssteuerglied bzw.
Drosselglied anschließbar ist, und eine Öffnung 30, in die der noch zu
beschreibende Verschlußstopfen eingesetzt ist.
Nach der Fixierung des Kernes in der Spritzgußmaschine 22 wird der
schmelzflüssige Kunststoff eingespritzt und somit das Saugrohr 10 geformt.
Anschließend wird das Saugrohr mit dem Kern mittels eines
Handhabungsautomaten aus der Spritzgußmaschine 22 entnommen und in
einer Schmelzkern-Ausschmelzeinheit 32 (z. B. ein Induktionsofen oder
ein Ölbad) eingesetzt. Dort wird unter Zufuhr relativ geringer Wärmeenergie
der von der Spritzgußmaschine noch heiße Kern ausgeschmolzen
und über eine Leitung 34 einer benachbarten Kerngußmaschine 36 zugeführt.
In der Kerngußmaschine 36 wird der Kernschmelze wiederum soviel
Wärme entzogen, daß der Kern wieder erstarrt und somit im noch
warmen Zustand wiederum der Spritzgußmaschine 22 zugeführt werden
kann.
Das Saugrohr 10 kann der Schmelzkern-Ausschmelzeinheit 32 entnommen
werden und durch Beseitigen der Angüsse und dgl. fertig bearbeitet
werden.
An die Wand 38 des Sammelrohres 12 bzw. um die Öffnung 30 herum ist
eine Rohrmuffe 40 angeformt. In diese Rohrmuffe 40 ist ein Verschlußstopfen
42 als Verschlußorgan eingeclipst, welcher sich aus einem
einseitig geschlossenem Rohrabschnitt 44 mit einem Boden 46 und
mehreren, angeformten Rasthaken 48 zusammensetzt. Die Rasthaken 48
hintergreifen mit ihrer Anschrägung 50 an ihren Rastköpfen 52 eine an
der Wand 38 bzw. der Öffnung 30 angeordnete, korrespondierende Anlagefläche
54. Ferner sind die Rastköpfe 52 mit einer Einbauschräge
56 versehen, die ein montageleichtes Einführen des Verschlußstopfens
42 in die Rohrmuffe 40 ermöglichen.
Die Rasthaken 48 sind als ein Träger gleicher Festigkeit ausgeführt
und so bemessen, daß bei deren Verformung während der Montage deren
Elastizitätsgrenze nicht überschritten wird. Durch entsprechende Dimensionierung
der Länge, des Querschnittes, des Winkels der Anschrägung
54 sowie der Anzahl von Rasthaken zur wirksamen Druckfläche des
Verschlußstopfens 42 ist sichergestellt, daß der Verschlußstopfen 42
bei einem definierten Überdruck im Saugrohr 10 aus der Rohrmuffe 40
herausgedrückt wird, bis ein an dem Boden 46 des Verschlußstopfens 42
angeformter Sicherungshaken 58 an einen an der Rohrmuffe 40 ausgebildeten
Ringflansch 60 zur Anlage kommt. Der Sicherungshaken 58 bildet
somit in Verbindung mit dem Ringflansch 60 eine Verliersicherung. In
herausgedrücktem Zustand des Verschlußstopfens 42 kann der Überdruck
im Saugrohr 10 durch die zwischen den Rasthaken 48 vorgesehenen Spalte
62 entweichen.
Zur radialen Abdichtung des Verschlußstopfens 42 in der Rohrmuffe 40
ist der Rohrabschnitt 44 mit einer Ringnut 64 versehen, in die ein
elastischer O-Ring 66 eingesetzt ist.
Bei einem den definierten Überdruck im Saugrohr 10 übersteigenden
Druck überwiegt die auf den Verschlußstopfen 42 wirkende Gaskraft die
Haltekraft der Rasthaken 48, 52, so daß diese radial nach innen
federn und ein Herausrutschen des Verschlußstopfens 42 aus der Rohrmuffe
40 zulassen. Sobald die Spalte 62 von der Rohrmuffe 40 nicht
mehr überdeckt werden, bilden sie zur Atmosphäre hin offene Verbindungen,
so daß der unzulässige Überdruck entweichen kann. Ein vollständiges
Herausrutschen des Verschlußstopfens 42 wird durch den
Sicherungshaken 58 verhindert.
Vor Wiederinbetriebnahme der Brennkraftmaschine kann der Verschlußstopfen
42 ohne dazu erforderliches Werkzeug wieder in die Rohrmuffe
40 bzw. in die Öffnung 30 eingeschoben werden.
Claims (4)
1. Für eine Brennkraftmaschine mit Drosselsteuerung verwendbares
Saugrohr aus Kunststoff, welches in Schmelzkerntechnik hergestellt
ist - wobei der Schmelzkern während des Herstellungsprozesses
durch Öffnungen in den Saugrohrwänden fixiert ist
- und welches stromab eines Drosselgliedes durch ein Sammelrohr und
davon abzweigende Einzelrohre gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Öffnungen (30) zur Ausbildung einer an sich
bekannten Flammrückschlagsicherung mit einem
Verschlußstopfen (42) versehen ist, welcher ab einem definierten
Überdruck im Saugrohr (10) öffnet.
2. Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß um die Öffnung (30) in die der Verschlußstopfen (42) eingeklipst ist, eine Rohrmuffe (40) angeformt ist und
daß der Verschlußstopfen (42) durch einen einseitig geschlossenen
Rohrabschnitt (44) mit angeformten Rasthaken (48, 52)
gebildet und mittels eines elastischen O-Ringes (66) radial
in der Rohrmuffe (40) abgedichtet ist.
3. Saugrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußstopfen (42) in seiner
Offenstellung verliersicher gehalten ist.
4. Saugrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußstopfen (42) zumindest einen Sicherungshaken (58) aufweist,
der in der Offenstellung einen Ringflansch (60) an der
Rohrmuffe (40) hintergreift.
Priority Applications (1)
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DE19853536522 DE3536522A1 (de) | 1985-10-12 | 1985-10-12 | Saugrohr fuer eine brennkraftmaschine |
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DE19853536522 DE3536522A1 (de) | 1985-10-12 | 1985-10-12 | Saugrohr fuer eine brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3536522C2 true DE3536522C2 (de) | 1987-09-17 |
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ID=6283490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853536522 Granted DE3536522A1 (de) | 1985-10-12 | 1985-10-12 | Saugrohr fuer eine brennkraftmaschine |
Country Status (1)
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