DE3536143C2 - - Google Patents

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DE3536143C2
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Ernst 8127 Iffeldorf De Mosig
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit

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Description

Die Erfindung betrifft einen mit flüssigem Brennstoff be­ triebenen Brenner für ein Heizgerät, insbesondere ein Standheizgerät, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus DE-PS 22 48 484 ist ein Zerstäubungsbrenner für flüs­ sigen Brennstoff für ein Heizgerät, insbesondere für Fahr­ zeuge, bekannt, der einen Düsenstock aufweist, der eine Zerstäubungs­ düse trägt, dem Brennstoff von einer Brennstoffleitung über eine Brennstoffpumpe zuführbar ist und der über einen Flansch an einem Gehäuseteil abgestützt ist.
Aus WEBASTO-Ersatzteilliste "Wasser-Heizgerät" DBW 2020, Ident. Nr. 775.596-28 301, Bilder 3 und 7, Seite 8, Januar 1983, ist ein gattungsgemäßer Brenner bekannt, der in der Brennstoffzuleitung zu dem Zerstäubungsbrenner ein Filter und ein Magnetven­ til aufweist. Das Filter ist hierbei außerhalb des Heiz­ geräts in dem zur Brennstoffpumpe führenden Brennstoffzu­ leitungsabschnitt als separates Bauteil angeordnet. Die Brennstoffpumpe ist an einer als Flansch ausgebildeten Trägerplatte gehalten und über Leitungsabschnitte mit dem Düsenstock der Zerstäubungsdüse verbunden. Das Magnetven­ til ist als weiteres gesondertes Zusatzbauteil am Düsen­ stock über Dichtungen angebracht. Da bei diesem Zer­ stäubungsbrenner der Düsenstock, die Brennstoffpumpe, das Filter und das Magnetventil als gesonderte Bauteile ausge­ bildet und am Heizgerät zu montieren sind, ist nicht nur ein beträchtlicher Montageaufwand beim Zusammensetzen des Heizgeräts erforderlich, sondern die Teile des Zerstäu­ bungsbrenners nehmen im Heizgerät relativ viel Platz in Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit flüssi­ gem Brennstoff betriebenen Brenner für ein Heizgerät, ins­ besondere ein Standheizgerät, der gattungsgemäßen Art be­ reitzustellen, der einen kompakten Aufbau aufweist und ei­ ne vereinfachte Montage ermöglicht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem mit flüssi­ gem Brennstoff betriebenen Brenner für ein Heizgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 in Ver­ bindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Brenner sind der Düsenstock, die Brennstoffpumpe, das Filter und das Magnetventil zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die sich als solche einheitlich handhaben läßt. Diese Baueinheit ist äußerst kompakt aus­ gelegt und bildet die zentrale Betriebseinheit des Brenners. Da in dieser Baueinheit mehrere Funktionsteile zusammenge­ faßt sind und die Baueinheit an vorbestimmten Stellen an dem am Gehäuseteil ausgebildeten Flansch beispielsweise mit Hilfe von Schrauben befestigt werden kann, vereinfacht sich auch die Montage des Brenners und des Heizgeräts.
Bei der Ausbildung nach Anspruch 2 bildet das Filter mit der Brennstoffpumpe eine kombinierte Funktions- und Unterbau­ einheit, wodurch eine weitergehende Platzersparnis erzielt wird. Durch die Nähe zur Brennkammer erwärmt sich im Brenn­ betrieb das Filter derart, daß eine Paraffinausscheidung bei kaltem Brennstoff vermieden wird.
Bei der Auslegungsform nach Anspruch 3 können zusätzliche Verkabelungen für den Zündfunkengeber mit integrierten Elek­ troden entfallen, so daß sich die Montage erleichtert und Anschlußfehler vermieden werden. Auch läßt sich der Funk­ entstörgrad (HF-Bereich) erheblich verbessern.
Bei der bevorzugten Auslegungsform des Brenners nach An­ spruch 4 können gesonderte, zu der Brennstoffpumpe führende Versorgungsleitungen entfallen, und die Brennstoffpumpe läßt sich mit einfachen Mitteln dicht an die Vor­ laufleitung und die Rücklaufleitung im Flansch anschließen. Da sich der Flansch im Brennbetrieb des Heizgeräts leicht erwärmt, wird der Brennstoff insbesondere in der Vorlauf­ leitung vorgewärmt und eine bessere Verbrennung erreicht.
Bei der Auslegung nach Anspruch 5 ersetzt die zentrale An­ schlußvorrichtung weitgehend einen bisher bei solchen Heiz­ geräten üblichen Kabelbaum. Somit lassen sich Kabelvertau­ schungen und Anschlußfehler vermeiden, und es wird eine hohe Betriebssicherheit des Heizgeräts erreicht.
Durch die sternförmige Anordnung der Funktionsteile des Bren­ ners nach Anspruch 6 lassen sich die Bauabmessungen für den Brenner reduzieren.
Durch den in Anspruch 7 angegebenen direkten Antrieb der Brennstoffpumpe und des Brennluftgebläses können Leistungs­ verluste an der Antriebsseite reduziert werden, um die Lei­ stungsaufnahme des Heizgeräts zu reduzieren.
Für verschiedene Leistungsbereiche des Heizgeräts braucht man nur die Düsen und den Antriebsmotor auszutauschen, so daß sich der Brenner des Heizgeräts herstellungstechnisch günstig und in wirtschaftlicher Weise an die jeweils ge­ wünschte Heizleistung anpassen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein Heizgerät und
Fig. 2 eine Vorderansicht des Brenners des Heizgeräts.
In Fig. 1 ist schematisch ein insgesamt mit 1 bezeichne­ tes Heizgerät dargestellt, das einen insgesamt mit 2 be­ zeichneten Zerstäubungsbrenner aufweist. Der Zerstäubungs­ brenner 2 ist an einem Flansch 3 angebracht, der an einem Gehäuseteil 4 ausgebildet ist. Der Zerstäubungsbrenner 2 weist eine Zerstäubungsdüse 5 auf, die von einem Düsenstock 6 getragen wird. Zur Brennstoffversorgung der Zerstäubungsdüse 5 ist am Flansch 3 des Gehäuseteils 4 eine Brennstoffleitung 7 mit einer Vorlaufleitung 8 und einer in Fig. 2 gezeigten Rücklaufleitung 9 aus­ gebildet. Die Vorlaufleitung 8 mündet in einen Filter 10, der einer Brennstoffpumpe 10 a vorgeschaltet ist. Unter Zwischenschaltung eines nicht näher dargestellten Magnetventils wird der Brennstoff zur Zerstäubungsdüse 5 gefördert. Die Zerstäubungsdüse 5 mit dem Düsenstock 6, der Brennstoffpumpe 10 a, dem Filter 10 und dem Magnetventil bildet eine vormontierte Baueinheit 30, die am Flansch 3 befestigbar ist. In eine Durchgangsboh­ rung 11, die in einem am Düsenstock 6 angeformten Ansatz 12 ausgebildet ist, ist eine Vorwärmeinrichtung einsteckbar.
Ferner weist der Zerstäubungsbrenner 2 eine insgesamt mit 13 bezeichnete Zündeinrichtung auf, die von einem Zündfunken­ geber 14 gebildet wird, dessen Gehäuse mit 15 bezeichnet ist. Am Gehäuse 15 sind zwei Zündelektroden 16 mittels einer Steckverbindung angebracht. Diese können fest eingebaut sein.
Der Zerstäubungsbrenner 2 ragt in eine von einem Brennrohr 17 gebildete Brennkammer, in der ein Einsatz 19 zur Flamm­ stützung angeordnet ist. In einem Abstand ist in Achsrichtung der Zerstäubungs­ düse 5 ein Drallkörper 20 angeordnet, der über eine Halterung 21 im Gehäuse des Heizgeräts 1 abgestützt ist.
Die Abgase treten aus der Brennkammer 18 nach einer Umlenkung am vom Zerstäubungsbrenner 2 abgewandten Ende des Brennrohrs 17 zu einem Abgasauslaß 22 aus. Das Brennrohr 17 ist von einer Doppelmantelanordnung umgeben, in dessen Ringraum 23 ein Heizmedium, wie Wasser, zirku­ liert, das über einen nicht dargestellten Einlaß eintritt und über einen ebenfalls nicht dargestellten Auslaß ausgeleitet wird. Das Heizmedium wird im Ringraum 23 im Gegenstrom zur Abgasführung im eingeschalteten Zustand des Heizgeräts 1 durch das Abgas aufgewärmt.
Nach Fig. 1 ist an dem Flansch 3 auf der zur Zerstäubungsdüse 5 gegenüberliegenden Seite ein Brennermotor 24 angebracht, der ein Brennluftgebläse 25 und die Brennstoffpumpe 10 a gleichzeitig antreibt. Die Brennluft strömt am Einlaß 26 ein und wird mit Hilfe des Brennluftgebläses 25 über Öffnungen 38 am Rand des Flansches 3 zur Gemischaufbereitungszone an der Zerstäubungsdüse 5 gefördert.
Zwischen dem Brennermotor 24 und der von der Zerstäubungs­ düse 5 abgewandten Rückseite des Flansches 3 ist eine ins­ gesamt mit 27 bezeichnete Anschlußvorrichtung vorgesehen, die zur gemeinsamen Stromversorgung der Einrichtungen des Heizgeräts, wie Brennermotor 24, Zündfunkengeber 14, Flamm­ überwachungseinrichtung und Düsenstock-Vorwärmeinrichtung dient. Mit dieser Anschlußvorrichtung 27 arbeitet eine Steuereinrichtung 28 zusammen, die mittels einer Steckverbindung mit der Anschlußvorrichtung 27 verbunden sein kann.
In Fig. 2 sind gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen versehen. Aus Übersichtlichkeits­ gründen ist der Drallkörper 20 in Fig. 2 wegge­ lassen. Die insgesamt mit 30 bezeichnete Bauein­ heit wird von dem Düsenstock 6, der Brenn­ stoffpumpe 10 a, von der nur das Gehäuse 31 in Fig. 2 zu erse­ hen ist, dem Filter 10 und von dem mit 32 bezeichneten Magnetventil gebildet. Vor dem Magnetventil 32 ist eine Druckeinstellschraube 33 angeordnet, mittels der durch Verdrehen der Druck für die Brennstoffversorgung zur Zerstäubungsdüse 5 einjustiert wer­ den kann.
In gebrochenen Linien sind die Vorlaufleitung 8 und die Rücklaufleitung 9 der Brennstoffversorgung einge­ tragen, die als Durchgangsbohrungen im Flansch 3 ausgebildet sind.
Mittels Schrauben 34 ist die Baueinheit 30 am Flansch 3 befestigbar. Die Schrauben 35 dienen zur Befestigung eines Deckels 36 mit dem Düsenstock 6 des Gehäuses 31 der Brennstoffpumpe 10 a. Das Ge­ häuse 15 des Zündfunkengebers 14 ist am Flansch 3 mit Hilfe von Schrauben 37 befestigt, nachdem der Zündfunkengeber 14 mit der zentralen Anschlußvorrichtung 27 beispielsweise über eine Steckverbindung direkt verbunden worden ist.
In raumsparender Anordnung um die Zerstäubungsdüse 5 sind das Filter 10, die Druckeinstellschraube 33, das Magnetventil 32, die mit dem Düsenstock 6 die Baueinheit 30 bilden, und der Zündfunken­ geber 14 sternförmig angeordnet, so daß man eine sehr ge­ drängte Bauweise für die funktionsnotwendigen Aggregate des Zerstäubungsbrenners 2 erhält.
Somit bilden die vorstehend angegebenen Aggregate nach dem einfachen Anbringen am Flansch 3 mit demselben ein einheitlich handhabbares Teil, das dann in das Gehäuseteil 4 eingesetzt und dort festgelegt wird. Auf der von der Zerstäubungsdüse 5 abgewandten Seite des Flansches 3 wird dann die in Fig. 1 gezeigte zentrale Anschlußvorrichtung 27 angebracht, und dann wird der Brennermotor 24 aufgesteckt und ebenfalls, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, am Flansch 3 befestigt. Somit trägt der Flansch 3 alle funktionsnotwendigen Teile des Zerstäu­ bungsbrenners 2 des Heizgeräts 1.

Claims (7)

1. Mit flüssigem Brennstoff betriebener Brenner für ein Heizgerät, insbesondere Standheizgerät, mit einer am Düsenstock (6) sitzenden Düse (5), der Brennstoff von einer Brennstoffleitung (7) über ein Filter (10), eine Brennstoffpumpe (10 a) und ein Magnetventil (32) zuführbar ist, mit einem Zündfunkengeber (14) mit Zündelektroden (16) und mit einem Brennluftgebläse (25), das ebenso wie die Brennstoffpumpe (10 a) von einem Motor (24) angetrieben ist, wobei der Düsenstock (6) über einen Flansch (3) an einem Gehäuseteil (4) abgestützt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Düsenstück (6), die Brennstoffpum­ pe (10 a), das Filter (10) und das Magnetventil (32) eine vor­ montierte Baueinheit (30) bilden, die am an dem Gehäuseteil (4) ausgebildeten Flansch (3) befestigbar ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (10) in die Brennstoffpumpe (10 a) eingebaut ist.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zündfunkengeber (14) an der Baueinheit (30) befestigbar ist.
4. Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Brennstoffpumpe (10 a) führende Vorlaufleitung (8) und die Rücklaufleitung (9) im Flansch (3) ausgebildet sind und ihre Verbindung mit dem Brennstoffpumpeneinlaß und -auslaß unter Zwischenlage einer Dichtung zum Zusammenwirken von Baueinheit (30) und Flansch (3) erfolgt.
5. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Baueinheit (30) befestigbare Zündfunkengeber (14) mit einer zentralen Anschlußvorrichtung (27) mit Steuerein­ richtung (28) in Verbindung steht, die auf der von der Düse (5) abgewandten Seite des Flansches (3) befestigbar ist.
6. Brenner nach einem der Ansprüche 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (10), das Magnetven­ til (32) und der Zündfunkengeber (14) sternförmig um den Düsenstock (6) angeordnet sind.
7. Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (24) die Brennstoff­ pumpe (10 a) und das Brennluftgebläse (25) direkt antreibt und der Motor (24) auf der von der Düse (5) abgewandten Sei­ te des Flansches (3) angebracht ist.
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