DE3536125A1 - Halbautomatische schusswaffe - Google Patents

Halbautomatische schusswaffe

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Description

Bekannte halbautomatische Pistolen weisen Schlitten auf, die hin- und herbewegende Schlagbolzen tragen; sie weisen Sperrvorrichtungen für den Schlagbolzen und Auswerfer auf, welche Patronen aus der Pistole auswerfen. Bei halbautomatischen Pistolen mit Schlagbolzen-Sperreinrichtungen, welche vom Griffrahmen in eine Schlittenvertiefung hochstehen, werden Freischnitte an den Schlitten benötigt, um deren Entfernung beim Zerlegen der Pistole zu erlauben. Frühere Schußwaffen sehen nicht vor bzw. regen nicht an, eine geeignete Anordnung zur Schlittenentfernung bei solchen Pistolen ohne diese Freischnitte vorzusehen, durch welche Verunreinigungen mit unerwünschten Wirkungen eintreten können.
Einige Pistolen werden durch Entfernung des Schlittenriegels zerlegt, welcher es erlaubt, den Schlitten von der Pistole zu entfernen. Dieses System erlaubt es, daß
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der Schlittenriegel von der Pistole getrennt wird, mit dem Risiko eines möglichen Verlustes oder der Beschädigung dieses wesentlichen Teiles.
Im allgemeinen betrifft die vorliegende Erfindung eine neue, halbautomatische Pistolenausbildung, bei welcher der Patronen-Auswerferhebel schwenkbar am Pistolenrahmen gelagert ist, um in einer ersten Stellung als Auswerfer und in einer zweiten Stellung so zu wirken, daß das Schlagbolzen-Sperrstück gedreht wird, bis die Sperrstück-Fortsetzung (die normalerweise zur Sperrung des Schlagbolzens nach oben in eine Schiittenausnehmung vorsteht) herausbewegt ist aus seiner Hinderung eines Schlittens, der an. seinem hinteren Ende keine Freischnitte trägt. Der verlängerte Auswerferhebel trägt zum Eingriff in das Sperrstück dafür, daß das Sperrstück zum Zulassen des Abnehmens des Schlittens gedreht wird, einen Fingerschenkel. Eine überwindbare Ausrichteinrichtung dient dazu, den Hebel zuerst in seiner Auswerflage zu positionieren und ihn später in seine das Sperrstück drehende Lage zu bringen. Ist das Sperrstück einmal für die Zerlegung gedreht, wird die Schiittenfalle teilweise aus der Pistole herausgezogen, jedoch nicht völlig entfernt, wobei eine Einrichtung mit Federn und Ringnuten einen Verlust oder eine Beschädigung der Schlittensperre verhindert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß der Auswerfer auch so geformt sein kann, daß er mit dem Magazin in Eingriff kommt und lagefest gemacht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 eine Tei1-Draufsieht auf die Pistole;
Fig. 2 eine Tei1-Seitenansicht der Pistole mit hinten verriegeltem Schlitten und herausbewegtem Magazin;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fi g. 1;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine umgekehrte Tei1-Seitenansicht
des Auswerferhebels, des Hahns sowie zugehöriger Teile;
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 4, der den von Hand gedrückten Auswerferhebel zum Drehen des Blockierstückes in seine nicht blockierte Stellung zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des am Pistolenrahmen gelagerten Auswerferhebels;
Fig. 9 eine Draufsicht mit entfernter Schlittenklinke und Schlitten;
Fig. 10 eine Seitenansicht mit gedruckter Schlittensperre zur Vorbereitung der Entfernung;
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Fig. Π eine perspektivische Explosionsdarstellung der Schlittensperre und deren Lagerung am Lauf-Ansatzglied;
Fig. 12 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer alternativen Ausführung, bei welcher der Schlitten vorne steht, das Magazin in Stellung ist und der Auswerferhebel sich in seinem Auswerferzustand befindet;
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 in Fig. 12;
Fig. 14 eine geschnittene Explosionsdarstellung ähnlich Fig. 13;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht des Auswerferhebels und eines Teiles des Magazines in auseinandergerückter Zuordnung;
Fig. 16 eine Tei1-Seitenansicht einer anderen
Ausführung des Auswerferhebels mit einem zurückversetzten, flüge!artigen Ansatz;
Fig. 17 eine vergrößerte Tei1-Seitenansicht auf den in seine zweite Blockier-Freigabestellung gedrückten und mit dem Blockier-Ansatz in Eingriff stehenden Auswerferhebel ;
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Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie 18-18 in Fig. 17;
Fig. 19 eine perspektivische Teilansicht der
Pistole mit einer alternativen Ausführung des Schlittenanschlages und der Rückhaltefeder;
Fig. 20 eine aufgeschnittene Tei1-Draufsieht der alternativen Ausführung bei herausgezogenem Schlittenanschlag;
Fig. 21 eine geschnittene Tei1-Seitenansicht nach der Linie 21-21 in Fig. 22, und
Fig. 22 eine aufgeschnittene Teil-Draufsieht nach der Linie 22-22 in Fig. 21.
Die folgende Beschreibung gibt bevorzugte Ausführungsformen wieder. In den Fig. 1 und 2 weist die Pistole einen Lauf 11, einen Schlitten 12, ein Schlittenschloß 13, einen schwenkbaren Patronenauswerferhebel 16, eine Patronenauswurföffnung 17, einen handbetätigbaren Sicherheitshebel 18, einen Griff 19, einen Abzugshebel 21, ein Magazin 22 und eine Magazinfalle 25 auf.
Im Hinblick auf die Fig. 3 bis 6 ist der Patronenauswerferhebel 16 in seiner normalen Auswerferlage dargestellt, in welcher er so fest in Stellung gehalten wird, daß er denjenigen Kräften widerstehen kann, welchen er während des Auswurfes durch den Rahmen 29 ausgesetzt ist, der seine nach hinten gerichtete Bewegung begrenzt und zusätzlich wird der Hebel 16 in dieser Auswerferstellung durch den Stift 23 in Verbindung mit einer Ar-
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Ji-
retierung 24 und einer Rahmen-Sperrvertiefung 27 (vgl. Fig. 5) stabilisiert. In dieser Auswerflage dient der Hebel 16 dazu, verbrauchte Patronen während des Betriebes bzw. Feuerns der Pistole dadurch auszuwerfen, daß Patronen mit einer Patronen-Eingriffslippe 28 in Eingriff kommen, welche in den Weg der Geschoßhüllen ragt, die vom hin- und herlaufenden Schlitten 12 befördert werden, wobei die Hüllen durch die Öffnung 17 ausgeworfen werden.
Der Gelenkstift ist am Pistolenrahmen 29 angeordnet bzw. gelagert. Außerdem befinden sich am Rahmen 29 der um ein Hahngelenk 32 drehende Hahn 31, die Schlagbolzensperre 33 auf dem Gelenk 34 und die Abzugsstange ebenfalls auf dem Gelenk 34. Das Schlagbolzen-Blockierglied 33, das seinen nach oben stehenden Vorsprung 38 aufweist, ist am Rahmen gelagert. Die Verlängerung 38 erstreckt sich über den Rahmen 29 und greift in die Fläche 39a des Schlagbolzen-Grundkörpers 39 (Fig. 4) ein, um eine Bewegung des Schlagbolzens 31 zu verhindern. Da der Ansatz 38 sich stets in seiner nach oben stehenden Stellung befindet (außer unmittelbar vor und während des Feuerns), verhindert der Vorsprung 38 eine Entfernung des Schlittens 12, der keine Frei schneidungen hat, außer wenn bzw. bis er aus der Schlittenvertiefung 41 herausgewegt ist, in welche er normalerweise hineinragt. Ferner ist die Schlagbolzenfeder 35 dargestellt.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 4 weist die Schlittenverriegelung 13 eine Riegelschwenkachse 42 (vgl. auch Fig. 11) und ein Riegel- bzw. Klinkenglied 43 auf, das vom Magazin-Zubringer (nicht dargestellt) angehoben wird, um den geöffneten Schlitten 12 zu verriegeln, nachdem die letzte Patrone verbraucht worden ist.
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Ein Abzug 21 ist über einen Gelenkstift 44 mit einer Abzugsschiene 40 verbunden. Die Abzugsschiene 40 weist eine Öffnung 45 auf, deren Seiten in Eingriff mit einem seitlichen Ansatz 46 der Schlagbolzensperre stehen, wodurch während Teilen des Arbeitszyklus ein Drehen des Schlagbolzen-Sperrgliedes 33 im Uhrzeigersinn (Fig. 4) zur Entriegelung des Schlagbolzens 31 verursacht wird.
Mit Bezug auf Fig. 5 ist der Hebel gelenkbolzen 23 in seiner Lagerung im Rahmen 29 dargestellt. Am Stift 23 sind Flügel bzw. Wangen 48, 49 des Auswerferhebels 16 gesichert, die einen Sperrnocken 24 in der Wange 48 aufweisen, welcher in einer im Rahmen 29 angeordneten Auswerfer-Rastvertiefung 27 ruht. Die Auswerfer-Patronenlippe 28 ist durch einen Auswerferschaft 51 mit den Wangen 48, 49 verbunden.
Im Hinblick auf Fig. 6 trägt die Hebelwange 49 einen Wangenansatztei1 52, welcher in Eingriff mit einem Ansatz 53 des Sperrstückes 33 steht, um das Sperrglied 33, wie im folgenden beschrieben, zu drehen.
Beachtet man nunmehr die Fig. 7 und 8, so ist zu sehen, daß ein Herunterdrücken des Auswerferhebels 16 durch Niederschieben seines oberen Endes, verursacht wird, daß die Arretierung 24 aus der Sperrausnehmung 27 herausschnappt und es dem Hebel 16 ermöglicht wird, entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, bis die Arretierung 24 in die Schiagbolzen-Blockierstück-Rastausnehmung 54 springt. Nachdem der Hebel 16 so gedreht wurde, greift der Ansatz 52 in den Hebelarm-Ansatz 53 des Sperrstückes 33 ein, um den Vorsprung 38 unter den Schlitten 12 zu bewegen. Nach Entlastung von der von Hand aufgebrachten Kraft wird der Auswerferhebel 16 durch das Sperrglied 24
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in der Sperröffnung 54 (Fig. 7) gehalten. Während das Sperrstück 33 vom Hebel 16 gedreht wird, kommt das Blockierstück 33 in Eingriff mit dem Abzugsglied 36 und dreht dieses.
Wendet man sich nunmehr den Fig. 9, 10 und 11 zu, so ergibt sich, daß zur Entfernung des Schlittens 12 bei in Schlagbolzen-Blockierstück-Betätigungsstellung stehender Schlagbolzen-Sperrverlängerung 38, die Schiittenfalle 13 von Hand niedergedrückt wird, um es zu ermöglichen, daß das Sperrglied 43 die Schlittenrast bzw. -nut 56 (Fig.
10 und 11) freigibt, wonach der Riegel 13 dann von der Pistole (Fig. 9) abgezogen wird. Der Schlitten 12 und der Lauf 11 sind nun frei, um dadurch entfernt zu werden, daß sie nach vorne und weg von dem Pistolen-Rahmenteil 29 (Fig. 10) bewegt werden. Fig. 11 zeigt eine Schloßachse 42, wie sie von ihrem unterhalb des Laufes
11 angeordneten Gelenkbuchsenabschnitt 57 entfernt ist.
Wendet man sich nun den Fig. 12 bis 15 zu, die die alternative Ausführungsform zeigen, so ist zu sehen, daß der Auswerferhebel 16a zur Ausrichtung durch das in der Pistole 10 vorgesehene Magazin 22 ausgestaltet ist. Der Auswerfer-Ansatztei1 61 des Patronenschenkels 28 steht auf einer Seite in Eingriff mit dem Magazin 22, während ein Mittelstück-Ansatzteil 62 auf der gegenüberliegenden Seite (Fig. 12 und 13) in Eingriff mit dem Magazin 22 steht, um den Hebel 16a zu steuern und dazu beizutragen, daß er an seiner Vorwärtsbewegung gehindert wird.
Vom Auswerferhebel 16a wird außerdem ein hinterer Anschlagvorsprung 63 getragen, welcher in Eingriff mit dem Rahmen 29 kommt, wenn der Hebel 16a durch Kräfte nach hinten belastet wird, die im Zusammenhang mit dem Patro-
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nenauswurf stehen. Das Ineinandergreifen des Anschlages 63 und des Rahmens 29 begrenzt die nach hinten gerichtete Bewegung des Hebels 16a.
In den Fig. 12 bis 15 sind ferner Griffschalen 16, Patronen 67 im Magazin 22 und ein längs liegender Schlittenschlitz 68 gezeigt, der die Patronenlippe 28 aufnimmt, während der Schlitten 22 hin und her läuft. Ein Patronenauszieher 69 ist ebenfalls dargestellt (Fig. 14).
Schließlich ist mit Bezug auf die Fig. 16 bis 18 eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Auswerferhebel 16b einen flügelartigen Ansatz 52b hat, der mit einem vertieften Endteil 71 dafür ausgestaltet ist, um den Sperrstückansatz 53b in der in Fig. 17 dargestellten Sperrstück-Freigabestellung zu halten und mit ihm in dieser Stellung in Eingriff zu stehen. Die Form, Länge und Gestaltung des Auswerferhebelansatzes 52a mit der Vertiefung 71, die Form, Länge und Gestaltung des Sperrstückansatzes 53b und die Kraft einer Sperrstückfeder 52 bewirken, daß der Auswerferhebel 16b in seiner Lage gemäß Fig. 17 niedergehalten wird, ohne die Verwendung von Sperren 24 und 64 gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Um zu bewirken, daß der Auswerfer 16b in seine Lage gemäß Fig. 16 zurückgeführt wird, kann der Auswerfer 16b von Hand mit jemandes Finger zurückgezogen werden oder das Einsetzen des Magazines 22 führt dazu, daß der Auswerfer 16b automatisch zurückgestellt wird, wodurch das Sperrstück 33 über die Sperrstückfeder 72 in seine Arbeitsstellung zurückkehren kann.
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Wendet man sich schließlich den Fig. 19 bis 22 zu, so ist eine weitere Ausführungsform der Schlitten-Verriegelungsanordnung dargestellt, bei welcher der Schlitten-Anschlagriegel 13a eine Riegelgelenkachse 42a und ein Riegelglied 43a aufweist. Die Riegelachse 42a weist einen äußeren Schlitz 41 und einen inneren Schlitz 42 auf. Eine Arretierfeder 73 greift in den Schlitz 71 ein, um den Schlitten-Anschlagriegel 13a in seiner normalen Funktionsstellung zu halten. Wenn die Fallklinke 13a zur Schlittenentfernung herausgezogen ist (Fig. 20), greift die Arretierfeder 73 in die Nut 72 ein, um ein völliges Entfernen der Fallklinke 13a zu verhindern, mit dem Vorteil, die Fallklinke 13a in einer geeigneten Bereitschaftsstellung zu halten, ohne den Nachteil der vollständigen Entfernung und des möglichen Verlustes durch Verlegen dieses Teiles. Die Arretierfeder 73 ist mit einem Federende 76 in einem Abzugschienen-Federzapfen gelagert, während das andere Federende 78 gegen die Gelenkachse 42a ansteht (vgl. Fig. 21).
In den Fig. 19 bis 22 sind ferner der Abzug 21, der Rahmen 29, die Abzugschiene 40, ein Abzugschienen-Stößel 79, ein Arretierfeder-Stift 80, eine Laufanlenkung 88 und ein Anlenkungs-Gelenkstift 84 dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    Dip I.-Ch em. Dr. Ruff Dipl.-Ing. J. Beier Dipl.-Phys. Schöndorf
    BEiER Stuttgart
    Neckarstraße 50 D-7OOO Stuttgart 1 Tel.: CO7113 227051* Telex O7-23412 erub d Telefax (49) O711 -29 29
    A 22 392/3
    Anmelderi η:
    7. Oktober 1985 JB/ke
    STURM5 RUGER & COMPANY, INC.
    Lacey Place
    Southport, Connecticut
    U.S.A.
    Halbautomatische Schußwaffe
    ANSPRÜCHE
    Halbautomatische Schußwaffe (10) mit einem Rahmen (29), einem hin- und hergehenden Schlitten (12), einem Magazin (22), einer Patronen-AuswurfÖffnung (17), einem in dem Schlitten (12) gelagerten Schlagbolzen (31) und einem drehbaren, am Rahmen (29) gelagerten Schlagbolzen-Arretierglied (33), gekennzeichnetdurch
    a) eine verlängerte Patronenauswerf-Einrichtung (16) mit einem schwenkbar am Rahmen (29) gelagerten Fußteil (48, 49) und einem in die Patronen-Auswurföffnung (17) sich erstreckenden Schaftteil (51);
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    b) eine Ausricht-Einrichtung (24, 27, 54) am Rahmen (29) und am Auswerfer-Fußteil (48, 49) zur Festsetzung der Auswerfer-Einrichtung (16) in zwei vorbestimmten Stellungen, nämlich in einer ersten Stellung, in welcher der Schaftteil (51) zum Auswerfen von Patronen während des Feuerns der Pistole in der Auswurföffnung (17) liegt und in einer zweiten Stellung; und
    c) Ansatzelemente (52) an der Auswerfer-Einrichtung (16) für den beim Bewegen der Auswerfer-Einrichtung (16) in die zweite Stellung das Arretierglied (33) zur Freigabe des Schlagbolzens (31) drehenden Eingriff mit dem Schlagbolzen-Arretierglied (33).
    2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausricht-Einrichtung zur Festsetzung des Betätigungsgliedes (16, 52, 53) in zwei vorbestimmten Stellungen durch eine Rast-Einrichtung (24, 27, 54) am Rahmen (29) und an dem Fußteil (48, 49) gebildet ist.
    3. Schußwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausricht-Einrichtung Schenkelglieder (52) des Betätigungsgliedes und einen Fortsatz (53) des Arretiergliedes (33) aufweist, die durch eine Arretierglied-Feder (72) im winkel1agigen Eingriff gehalten sind.
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    4. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer-Fußtei1 zwei miteinander verbundene Wangen (48, 49) aufweist, die auf jeweils einer von beiden Seiten des Rahmens (29) gelagert sind.
    5. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer-Einrichtung (16a) Lage-Bestimmungsglieder (61, 62) zur Festlegung der Auswerfer-Einrichtung (16a) in Bezug auf das in der Schußwaffe (10) befindliche Magazin (22) aufweist.
    6. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer-Einrichtung (16a) ein mit dem Rahmen (29) zusammenwirkendes Anschlagglied (63) aufweist.
    7. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Schlittenverriegelung-Entriegelungseinrichtung (13a) vorgesehen ist, die drehbar im Rahmen (29) gelagert ist und einen Anschlag-Gelenkteil (42a) mit einem Paar von Rast-Ausnehmungen (71, 72) aufweist, wobei Federelemente (73) benachbart zum Anschlag-Gelenkteil (42a) gelagert sind, die einerseits zum drehbaren Halten des Gelenkteiles (42a) federnd in eine Rast (71) eingreifen und andererseits für das Abziehen des Schlittens (12) zum Halten des Gelenkteiles (42a) in einer teilweisen herausgezogenen Stellung federnd in die zweite Rast (72) eingreifen.
    8. Halbautomatische Schußwaffe mit einem Rahmen (29), einem hin- und hergehenden Schlitten (12), einem Magazin (22), einem in dem Schlitten (12) gelagerten
    A 22 392/3 .. - 4 -
    Schlagbolzen (31), einem drehbaren Schlagbolzen-Arretierglied (33) und einem Schlitten-Riegel (13a) zur Verriegelung und Entriegelung für das Abnehmen des Schlittens (12), gekennzeichnet durch
    a) eine verlängerte Patronenauswerf-Einrichtung
    (16) mit einem schwenkbar am Rahmen (29) gelagerten Fußteil (48, 49) und einem in die Patronen-Auswurföffnung (17) sich erstreckenden Schaftteil (51);
    b) eine Ausricht-Einrichtung (24, 27, 54) am Rahmen (29) und am Auswerfer-Fußteil (48, 49) zur Festsetzung der Auswerfer-Einrichtung (16) in zwei vorbestimmten Stellungen, nämlich in einer ersten Stellung, in welcher der Schaftteil (51) zum Auswerfen von Patronen während des Feuerns der Pistole in der Auswurföffnung
    (17) liegt und in einer zweiten Stellung;
    c) Ansatzelemente (52) an der Auswerfer-Einrichtung (16) für den beim Bewegen der Auswerfer-Einrichtung (16) in die zweite Stellung das Arretierglied (33) zur Freigabe des Schlagbolzens (31) drehenden Eingriff mit dem Schlagbolzen-Arretierglied (33); und
    d) eine im Rahmen (29) drehbar gelagerte Schlittenverriegel ungs-E nt riegel ungs-Ei nrichtung (13a), die einen Anschlag-Gelenkteil (42a) mit einem Paar von Rast-Aussparungen (71, 72) aufweist, wobei Federelemente (73) benachbart zum Anschlag-Gelenkteil (42a) gelagert sind, die einerseits zum drehbaren Halten des Gelenkten-
    A 22 392/3 ; - 5 -
    les (42a) federnd in eine Rast (71) eingreifen und andererseits für das Abnehmen des Schlittens (12) zum Halten des Gelenkteiles (42a) in einer teilweise herausgezogenen Stellung federnd in die zweite Rast (72) eingreifen.
DE3536125A 1984-10-16 1985-10-10 Schlagbolzen-/Schlittenentriegelung für eine Schußwaffe Expired - Fee Related DE3536125C2 (de)

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