DE3535981C2 - - Google Patents

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DE3535981C2
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Walter 8000 Muenchen De Bauer
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radiography Using Non-Light Waves (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Röntgenblattfilmkassette aus Kunststoff mit zwei über ein Scharnier verbundenen, elastisch verformbaren Kassettenteilen, von denen mindestens eines eine Durchlässigkeit für Röntgenstrahlen aufweist, mit einem Verschluß zum lösbaren Verriegeln der beiden Kassettenteile, labyrinthartigen Lichtabdichtelementen zwischen den Kassettenteilen, wenigstens einer Verstärkerfolie in einem der Kassettenteile und Andruckmitteln zum Zusammendrücken von Film und Verstärkerfolie oder -folien im geschlossenen Zustand der Kassette.
Eine Kassette dieser Art ist durch die DE-PS 29 17 546 bekannt geworden. Dabei dienen als Andruckmittel für Verstärkerfolien und Film eine Magnetfolie und eine magnetisierbare Gegenfolie. Diese Magnetfolie und magnetisierbare Gegenfolie üben keinen Druck auf die elastisch verformbaren Kassettenteile aus, verteuern aber die an sich kostengünstige Kunststoffkassette erheblich. Würde man statt dessen in an sich bekannter Weise in ein Kassettenteil eine Schaumstoffandruckplatte als Andruckmittel einfügen, so müßte deren Andruckkraft zum Herausdrücken von Luftblasen zwischen Film und Verstärkerfolien so groß sein, daß sich das den Röntgenstrahlen zuzuwendende Kassettenteil verbiegen würde. Dies würde zu schlechten Aufnahmeergebnissen führen. Demgegenüber sind die früher und auch jetzt noch üblichen Metallkassetten so stabil, daß der Andruck der Schaumstoffandruckplatten hier keine Verformung bewirkt. Dafür sind diese Metallkassetten teurer und wesentlich schwerer.
Eine diesen Metallkassetten ähnliche Kassette ist durch die DE-GMS 80 14 696 bekannt geworden. Sie besteht zwar aus einem Boden- und Deckelteil und ist insofern zweiteilig. Sie gehört aber nicht zum Typ der aus elastischem Kunststoff hergestellten Kunststoffkassetten, sondern zum Typ der sog. Rahmenkassetten, bei denen Unter- und Oberteil je einen unverformbaren, stabilen Rahmen (aus Metall oder unelastischem Kunststoff) aufweisen, in dem oder auf den dann eine als getrenntes Teil aus anderem Material ausgebildete Kassettenflachseite angebracht ist. Im vorliegenden Fall soll dabei die Flachseite aus bekanntem, Kohlefaserverstärktem Kunststoff anstelle einer Metallflachseite bestehen, die jedenfalls beide formstabil sind. Durch die getrennte Herstellung von Rahmen und Flachseiten und deren nachträgliche Verbindung miteinander einerseits und die Verwendung unterschiedlicher Materialien für Rahmen und Flachseiten andererseits wird dieser bekannte Kassettentyp sehr verteuert, da eine getrennte Materialhaltung, verschiedene Herstellungsmaschinen und zusätzliche Montagemaschinen erforderlich sind.
Demgegenüber liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die kosten- und gewichtsmäßig günstigeren, aber nicht formstabilen Vollkunststoffkassetten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch einfache Mittel statt eines Magnetfolienandrucks ein kostengünstigerer mechanischer Andruck ausreichender Andruckkraft ohne Verformung der Kassette verwendbar ist, ohne daß teurer kohlefaserverstärkter Kunststoff oder eine zweiteilige Herstellung jedes Kassettenteiles notwendig sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch das Einlegen einer formstabilen Platte, beispielsweise einer Aluminiumplatte oder einer Platte aus kohlefaserverstärktem Kunststoff in die Innenseite des für Röntgenstrahlen durchlässigen Kassettenteils kann letzteres durch die erhebliche Andruckkraft eines starken Schaumstoffandruckmittels nicht mehr nach außen durchgebogen werden. Da eine Schaumstoffplatte als Andruckmittel und eine formstabile Einlage wesentlich einfacher und kostengünstiger herstellbar und montierbar sind als Magnetandruckmittel, kann mit der vorliegenden Erfindung bei sehr guter Kassettenqualität eine wesentliche Verbilligung von Röntgenfilm-Kunststoffkassetten erreicht werden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung einer geöffneten erfindungsgemäßen Röntgenfilmkassette,
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung der Kassette nach Fig. 1 in geschlossenem Zustand,
Fig. 3 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung einer anderen Ausführungsform einer geöffneten, erfindungsgemäßen Röntgenfilmkassette,
Fig. 4 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung der Kassette nach Fig. 3 im geschlossenen Zustand.
In den Fig. sind ein den Röntgenstrahlen zuzuwendendes Kassettenteil einer Röntgenblattfilmkassette aus Kunststoff mit 1 und ein zweites, gemäß den Fig. den Deckel bildendes Kassettenteil mit 2, ein Scharnier zwischen den beiden Kassettenteilen 1 und 2 mit 3, an der dem Scharnier 3 gegenüberliegenden Seite vorgesehene und nur angedeutete Verschlußmittel mit 4 und um das Feld für einen einzulegenden Film 5 umlaufende Labyrinthrippen an beiden Kassettenteilen 1 und 2 mit 6 und 7 bezeichnet. Die Flachseiten der Kunststoffkassettenteile 1 und 2 sind aufgrund der Kunststoffeigenschaften elastisch verformbar, da die Verwendung von teueren und gewichtsmäßig schweren und dann auch formstabilen Kunststoffen, wie kohlefaserverstärkter Kunststoff, vermieden werden soll. Bei bekannten Kassetten dieser Art wurde daher entweder auf eine billige Schaumstoffandruckplatte im Kassettenteil 2 verzichtet und eine teuere Magnetfolie im einen und eine magnetisierbare Folie im anderen Kassettenteil vorgesehen oder es wurden Schaumstoffplatten oder Streifen geringer Andruckkraft unter Inkaufnahme schlechter Aufnahmequalitäten verwendet. Demgegenüber soll nun eine Schaumstoffplatte 8 verwendet werden können, deren Andruckkraft für gute Aufnahmequalitäten ausreichend groß ist, ohne daß eine Durchbiegung der Kassettenflachseiten die Aufnahmequalität wieder verschlechtert.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weist in bekannter Weise der nicht den Röntgenstrahlen zuzuwendende Kassettenteil 2 in seiner Flachseite nach innen angeformte Versteifungsrippen 9 auf, die mit einer weiteren, an sich ebenfalls biegsamen Kunststoffplatte 10 verschweißt oder verklebt sind. Dadurch hat dieses Kunststoffteil 2 trotz der biegsamen Einzelflächen bereits eine verbiegungssteife Flachseite. Auf die Kunststoffplatte 10 wird dann die ausreichend starke Schaumstoffandruckplatte aufgeklebt und auf diese eine Verstärkerfolie 11. Bei geschlossener Kassette kann die Schaumstoffplatte 8 die Flachseite des Kassettenteils 2 nicht verbiegen, weil diese durch die Rippen 9 und die Platte 10 versteift ist. Eine derartige Versteifung ist aber bei der Flachseite des den Röntgenstrahlen zuzuwendenden Kassettenteils 1 nicht möglich, da sie die Aufnahmen stören würde. Deshalb erfolgt die notwendige Versteifung des den Röntgenstrahlen zuzuwendenden Kassettenteils 1 durch Einfügen einer für Röntgenstrahlen durchlässigen, formstabilen, dünnen Platte 12. Derartige formstabile Platten können durch relativ dünne Aluminiumplatten oder dünne Platten aus kohlefaserverstärktem Kunststoff gebildet sein, die relativ preisgünstig herstellbar sind und das Gewicht der Kassetten kaum vergrößern. Auf die formstabile Platte 12 kann in nicht dargestellter Weise noch eine Verstärkerfolie aufgebracht, vorzugsweise aufgeklebt sein. Die formstabile Platte 12 kann gemäß Fig. 1 an zwei parallelen Rändern mittels Klebestreifen 13 angeklebt sein. Es kann dabei vorteilhaft sein, wenn die Klebestreifen 13 mit dünnen Schaumstoffstreifen 14 verbunden und letztere an der formstabilen Platte 12 angeklebt sind. Es ist aber auch möglich, gemäß Fig. 3 die formstabile Platte 12 über Klebestreifen oder auch flächig in das Kassettenteil 1 innerhalb der Labyrinthvorsprünge 6 einzukleben.
Die Andruckmittel 8 haben nicht nur die Aufgabe, Film 5 und Verstärkerfolien 11 im geschlossenen Zustand der Kassette gleichmäßig über die ganze Fläche aneinanderzudrücken und plan zu halten. Sie haben außerdem die wichtige Aufgabe, beim Schließen der Kassette die Luft zwischen Film 5 und Verstärkerfolien 11 herauszudrücken, damit nicht Luftblasen die Qualität der Aufnahmen verschlechtern. Deshalb müssen die Andruckmittel 8 auch eine so große Andruckkraft aufweisen. Dieses Herausdrücken der Luft wird erleichtert, wenn die aneinander zu drückenden Flächen tonnenförmig oder sphärisch und mit ihren erhabenen Flächen gegen Film und Verstärkerfolien gerichtet vorgewölbt sind. Da eine derartige Vorwölbung bei der Platte 10 und der hieran befestigten Schaumstoffplatte 8 aber gerade nicht möglich ist, ist es daher u. U. vorteilhaft, wenn die formstabile Platte 12 eine derartige Vorwölbung erhält. In diesem Falle ist ihre Befestigung am Kassettenteil 1 über die Schaumstoffstreifen 14 besonders zweckmäßig, wobei ggf. die Schaumstoffstreifen 14 parallel zu den Mantellinien einer tonnenförmigen Wölbung verlaufen sollten.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres, noch kostengünstigeres Ausführungsbeispiel gezeigt. Dabei werden funktionsgleiche Teile mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet. Gemäß den Fig. 3 und 4 sind die an die Flachseiten des Kassettenteils 2 nach Fig. 1 angeformten Versteifungsrippen und die mit diesen verschweißten weiteren Platten entfallen. Dafür wird eine der Platte 12 entsprechende formstabile Platte 15 direkt in die Flachseite des Kassettenteils 2 eingefügt. Sie kann auf alle für die Platte 12 beschriebenen Weisen daran befestigt sein und auch eine tonnenförmige oder sphärische Vorwölbung aufweisen. Auf die formstabile Platte 15 wird dann die Schaumstoffplatte 8 aufgebracht und auf diese wiederum die Verstärkerfolie 11. Da bei diesem Kassettenteil 2 nach Fig. 3 zwischen der formstabilen Platte 15 und der Verstärkerfolie 11 noch die Schaumstoffandruckplatte 8 liegt, kann sich eine Vorkrümmung der formstabilen Platte 15 im bereits beschriebenen Sinne günstig auswirken. Diese Vorkrümmung ist aber nicht zwingend.

Claims (10)

1. Röntgenblattfilmkassette aus Kunststoff mit zwei über ein Scharnier verbundenen, elastisch verformbaren Kassettenteilen, von denen mindestens eines eine Durchlässigkeit für Röntgenstrahlen aufweist, mit einem Verschluß zum lösbaren Verriegeln der beiden Kassettenteile, labyrinthartigen Lichtabdichtelementen zwischen den Kassettenteilen, wenigstens einer Verstärkerfolie in einem der Kassettenteile und Andruckmitteln zum Zusammendrücken von Film und Verstärkerfolie oder -folien im geschlossenen Zustand der Kassette, dadurch gekennzeichnet, daß in das für Röntgenstrahlen durchlässige Kassettenteil (1) eine für Röntgenstrahlen ebenfalls durchlässige, formstabile Platte (12) eingelegt ist und daß die Andruckmittel durch eine am anderen Kassettenteil (2) befestigte, an sich bekannte Schaumstoffplatte (8) gebildet sind.
2. Röntgenblattfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formstabile Platte (12) aus Aluminium oder kohlefaserverstärktem Kunststoff besteht.
3. Röntgenblattfilmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die formstabile Platte (12) eine Verstärkerfolie aufgebracht, vorzugsweise aufgeklebt ist.
4. Röntgenblattfilmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die formstabile Platte (12) eine tonnenförmige oder sphärische Krümmung aufweist, deren erhabene Seite gegen den Film (5) hin gerichtet ist.
5. Röntgenblattfilmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die formstabile Platte (12) in das zugehörige Kassettenteil (1), vorzugsweise mittels Klebefolien, eingeklebt ist.
6. Röntgenblattfilmkassette nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die formstabile Platte (12) an zwei parallelen Rändern über je einen Schaumstoffstreifen (14) mit dem Kassettenteil (1) verklebt ist.
7. Röntgenblattfilmkassette nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffstreifen (14) parallel zu den Mantellinien der tonnenartigen Wölbung verlaufen.
8. Röntgenblattfilmkassette nach Anspruch 1 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Kassettenteil (2) innen Versteifungsrippen (9) angeformt und an diese eine Kunststoffplatte (10) angeschweißt sind, auf welche die Schaumstoffplatte (8) aufgebracht ist, und daß vorzugsweise auf die Schaumstoffplatte (8) eine Verstärkerfolie (11) aufgebracht ist.
9. Röntgenblattfilmkassette nach Anspruch 1 oder einem anderen der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das andere Kassettenteil (2) eine weitere formstabile Platte (15) eingefügt ist und daß auf die weitere formstabile Platte (15) die Schaumstoffplatte (8) und vorzugsweise auf letztere eine Verstärkerfolie (11) aufgebracht sind.
10. Röntgenblattfilmkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere formstabile Platte (15) ebenfalls tonnenförmig oder sphärisch gekrümmt ist und ihre erhabene Seite dem Film (5) bzw. der Verstärkerfolie (11) zugewandt ist.
DE19853535981 1985-10-09 1985-10-09 Roentgenblattfilmkassette aus kunststoff mit zwei elastisch verformbaren kassettenteilen Granted DE3535981A1 (de)

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IT8621884A0 (it) 1986-10-02
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