DE3535878A1 - Schlauchleitung - Google Patents

Schlauchleitung

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DE3535878A1
DE3535878A1 DE19853535878 DE3535878A DE3535878A1 DE 3535878 A1 DE3535878 A1 DE 3535878A1 DE 19853535878 DE19853535878 DE 19853535878 DE 3535878 A DE3535878 A DE 3535878A DE 3535878 A1 DE3535878 A1 DE 3535878A1
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Karl-Heinz Bostel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • F16L33/2073Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
    • F16L33/2076Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member by plastic deformation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchleitung mit einer ein- oder beidendig am Schlauch angeordneten Armatur, die einen Nippel mit Aussengewinde aufweist, das in ein entsprechendes Innengewinde des Schlauchendes eingreift, wobei der auf dem Nippel aufliegende Teil des Schlauches von einer starren Hülse umschlossen ist.
Diese Art der Anbringung und Befestigung der Armaturen hat den Vorteil, dass die Nippel und die Schlauchenden durch eine Schraubbewegung miteinander verbunden wer­ den können. Dieser Vorteil hat aber seinerseits den Nachteil, dass Verdrehbewegungen der vorgenannten Teile zueinander ein Lockern oder gar ein Lösen der Arma­ tur zur Folge haben können. Demgemäss liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die obigen Schlauchleitungen so zu verbessern, dass unter den obigen Voraussetzungen ein Lockern oder Lösen ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Nippel erfindungs­ gemäss vorzugsweise im Abstand vom Gewindeanfang am freien Nippelende einen gewindefreien Abschnitt oder einen Gewindeabschnitt mit Gewindegängen geringerer Gewinde­ höhe auf, und zudem ist vorgesehen, dass der Schlauch in diesem Abschnitt der Gewindefreiheit bzw. der Gewinde­ gänge geringerer Höhe den Raum zwischen Nippel und Hülse satt ausfüllt, was durch eine entsprechende Verformung der Schlauchwandung erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt demgemäss der Gedanke zugrunde, am Gewindeende oder auch an einer Stelle des Gewindes einen Abschnitt zu schaffen, in den die Schlauchwandung bei der Montage der Armatur eindringen kann, und zwar in der Weise, dass sich hierdurch ein kleiner Schlauch­ abschnitt bildet, der nicht mehr schraubbar ist z.B. einen ringförmigen Vorsprung an der Schlauchinnenseite bildet, der nicht mit den Gewindegängen korrespondie­ ren kann. Demgemäss kann eine relative Gewindebewegung (Schraubbewegung) nicht mehr vollzogen werden. Der erwähnte Schlauchabschnitt bildet dabei eine Sperre.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Die Abbildung zeigt einen Teillängsschnitt durch das Ende einer Schlauchleitung.
Der aus Metall bestehende Nippel 1 hat am inneren Ende ein Schraubgewinde 2 zum Anschluss an beliebige Konstruk­ tionsteile; das Anschrauben wird durch einen Sechskant 3 erleichtert; der dem Schlauch 4 zugekehrte Teil des Nippels 1 ist im wesentlichen hohlzylindrisch gestaltet. Im freien, vorderen Teil befindet sich ein Aussengewinde 5 als kordelähnliches Gewinde. Dieses Gewinde erstreckt sich etwa auf 2/3 der von dem Schlauch 4 berührten Länge des hohlzylindrisches Teils. Es folgt ein aussen glatter, zylindrischer Abschnitt 6 und dann ein geringfügig ko­ nischer Teil 7, dessen Durchmesser zum Aussengewinde 5 hin kleiner wird. Zwischen dem konischen Teil 7 und dem Sechskant 3 befindet sich eine Umfangsnut 8, in die ein nach innen abgewinkelter Bund 9 einer Hülse 10 aus Metall eingreift und so die von aussen aufgepresste Hülse 10 festhält. Durch das Aufpressen gelangt der Bund 9 in die Umfangsnut 8 und dabei kann auch die geringfügige Koni­ zität der Hülse 10 entstehen.
Der Schlauch 4 als biegsamer Körper hat eine wellenförmig gestaltete Innenseele 11 z.B. aus einem geringfügig verformbaren, biegsamen Kunststoff. Aussen ist der Schlauch 4 durch ein Geflecht 12 z.B. aus Stahldrähten bewehrt. Dabei kann sich zwischen dem Geflecht 12 und der Innenseele 11 noch eine Schicht 13 aus einem Elastomer z.B. aus Gummi befinden, in die das Geflecht 12 eingebettet werden kann.
Zur Montage der Armatur wird diese zunächst mit dem Aussengewinde 5 des Nippels in die Innenseele 11 einge­ schraubt. Alsdann erfolgt eine Verpressung der Hülse 10 von aussen her, wobei der zwischen der Hülse 10 und dem Nippel 1 befindliche Abschnitt des Schlauches 4 verformt wird. Die Schlauchwandung passt sich dabei dem lichten Raum zwischen der Hülse 10 und dem Nippel 1 ein, sie füllt insb. dann den Raum aus, der radial nach innen durch den Abschnitt 6 und den konischen Teil 7 bestimmt ist. Da sich hier kein Gewindegang des Nippels 1 be­ findet, entsteht ein wulstartiger Endkörper des Schlau­ ches 4, der kein Innengewinde mehr aufweist. Dieser Endkörper ist demgemäss nicht mehr schraubbar in Bezug auf das Aussengewinde 5. Folglich kann sich nunmehr der Nippel 1 nicht mehr vom Schlauch 4 abschrauben lassen; ein ungewolltes Lösen oder Lockern ist somit ausgeschlossen.
Anstelle des Abschnittes 6 kann auch ein Abschnitt vor­ gesehen sein, der mit Gewinde versehen ist. Dieses Ge­ winde darf jedoch - vom Grunde des Aussengewindes 5 radial nach aussen gesehen - nur Gewindegänge haben, die gegen­ über dem Grund des Aussengewindes 5 nicht so weit vor­ springen, wie dies bei dem Aussengewinde 5 der Fall ist.
Der konische Teil 7 hat noch den Vorteil, dass das Material der Schlauchwandung bei der Verpressung durch die Hülse 10 radial nach innen in Richtung auf den Ab­ schnitt 6 abgedrängt wird.
Erwähnt sei noch, dass der Aussendurchmesser des zylindrischen Abschnittes 6 gleich sein soll oder nur wenig grösser als der Durchmesser, der durch den Grund des Aussengewindes 5 bestimmt ist. Ggfs. kann der Abschnitt 6 auch im Durchmesser geringfügig kleiner sein als der Durchmesser, der durch den Grund des Aussengewindes festgelegt ist. Dies kann z.B. dann der Fall sein, wenn die Schlauchwandung entsprechend gross verformbar ist, um auf den Grund des Nippels 1 bzw. auf die Aussenfläche des Abschnittes 6 zu gelangen.
Es versteht sich, dass die Innenfläche der Innenseele 11 ein Gewinde bildet, das dem Aussengewinde 5 entspricht. Das Ineinanderschrauben sollte dabei im wesentlichen spielfrei möglich sein. Wie die Zeichnung erkennen lässt, wird das freie Schlauchende durch die Verformung der Hülse 10 bei deren Montage gestaucht, wobei dann eine geringfügige Durchmesservergrösserung, zugleich aber auch das gewünschte Eindringen der Schlauchwandung in die Bereiche der Flächen bei 6 und 7 erfolgt.

Claims (10)

1. Schlauchleitung mit einer ein- oder beidendig befestig­ ten Armatur, die einen Nippel mit Aussengewinde auf­ weist, das in ein entsprechendes Innengewinde des Schlauchendes eingreift, wobei der auf dem Nippel auf­ liegende Teil des Schlauches von einer starren Hülse umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (1) im Abstand vom Beginn seines Aussengewindes (5) (am freien Nippelende) einen gewindefreien Abschnitt oder einen Abschnitt aufweist, der Gewindegänge vergleichs­ weise geringerer Höhe hat, und dass der Schlauch (4) diesen Abschnitt satt ausfüllt.
2. Schlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gewindefreie Abschnitt als praktisch zylindrischer Abschnitt (6) einen Aussendurchmesser hat, der kleiner ist als der Aussendurchmesser des Aussengewindes (5).
3. Schlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Abschnitt (6) ein Gewinde hat, dessen Aussendurchmesser kleiner ist als der Aussendurchmesser des Aussengewindes (5).
4. Schlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der dem Aussengewinde (5) abgekehrten Seite an den Abschnitt (6) ein konisches Teil anschliesst, dessen Durchmesser zum Abschnitt hin kleiner wird.
5. Schlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Aussengewinde auf etwa 2/3 der Länge des mit dem Schlauch (4) in Berührung stehenden Teils des Nippels (1) erstreckt, während der verbleibende Abschnitts­ bereich von dem zylindrischen bzw. mit Gewinde versehenen Abschnitt (6) ggfs. in Verbindung mit dem konischen Teil gebildet ist.
6. Schlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass sich die Hülse (10) zum freien Nippelende hin verengt und im übrigen die Schlauchwandung fest zwischen sich und dem Nippel (1) einschliesst.
7. Schlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abschnitt (6) an das Gewindeende anschliesst, das dem freien Nippelende zugekehrt ist.
8. Schlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) mit einem Bund (9) in eine Umfangs­ nut (8) des Nippels (1) eingreift, die sich an den Abschnitt (6) anschliesst.
9. Schlauchleitung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Hülse (10) mit einem Bund (9) versehen ist, die in eine Umfangsnut (8) des Nippels (1) eingreift, die sich an den konischen Teil anschliesst.
10. Schlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchende mit elastischer Eigenspannung zwischen dem Nippel (1) und der Hülse (10) gehalten ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4221806A1 (de) * 1992-07-03 1994-01-05 Mak Maschinenbau Krupp Kraftstoffzuleitung
DE10126429A1 (de) * 2001-05-31 2002-12-05 Hsi Schlauch Und Armaturentech Schlaucheinrichtung zum Transportieren von Fluiden
EP1111288A3 (de) * 1999-12-22 2003-05-28 Visteon Global Technologies, Inc. Rohrkupplungsanordnung
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US11209109B2 (en) * 2017-02-16 2021-12-28 Ka Group Ag Crimp coupling for connecting a hose to a fitting

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