DE3535494A1 - Hydrodynamischer retarder - Google Patents

Hydrodynamischer retarder

Info

Publication number
DE3535494A1
DE3535494A1 DE19853535494 DE3535494A DE3535494A1 DE 3535494 A1 DE3535494 A1 DE 3535494A1 DE 19853535494 DE19853535494 DE 19853535494 DE 3535494 A DE3535494 A DE 3535494A DE 3535494 A1 DE3535494 A1 DE 3535494A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
retarder
blade
wheel
working
hydrodynamic retarder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853535494
Other languages
English (en)
Other versions
DE3535494C2 (de
Inventor
Klaus Brosius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DE19853535494 priority Critical patent/DE3535494A1/de
Priority to DE19853545657 priority patent/DE3545657A1/de
Priority to US06/911,490 priority patent/US4744443A/en
Priority to GB8623156A priority patent/GB2181514B/en
Priority to FR868614072A priority patent/FR2589540B1/fr
Publication of DE3535494A1 publication Critical patent/DE3535494A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3535494C2 publication Critical patent/DE3535494C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/04Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades causing a directed flow, e.g. Föttinger type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/08Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H11/00Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types
    • B61H11/06Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types of hydrostatic, hydrodynamic, or aerodynamic brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/005Details of blades, e.g. shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Retarder mit ei­ nem Primär-Schaufelrad und einem Sekundärschaufelrad sowie mehreren Schaufelkränzen, die mehrere Arbeitskreisläufe bilden, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-AS 14 80 317 ist ein Retarder bekannt, bei dem mehrere Rotor- und Statorschaufelkränze radial übereinander auf einer Antriebswelle angeordnet sind. Dieser Retarder ist jedoch nicht für beide Drehrichtungen gleichermaßen geeignet. Aufgabe dieses Retarders ist es, ein möglichst konstantes Bremsmoment bis in kleine Drehzahlbereiche zu entwickeln. Die dargestellten Arbeitskreisläufe sind gleich groß, und werden, gesteuert durch Ventile, in Abhängigkeit von der Drehzahl nacheinander durch Füllung eingeschaltet, jedoch nicht gleichzeitig. Durch diese Betriebsweise ist der Retarder nicht optimal genutzt und weist, bezogen auf das erzielbare Bremsmoment, sehr große Abmessungen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für beide Dreh­ richtungen gleichermaßen geeigneten hydrodynamischen Retarder zu schaffen, der einen möglichst kleinen Bauraum und einfachen konstruktiven Aufbau aufweist sowie eine einfache Steuerung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruches 1 gelöst. Aus der DE-AS 16 00 191 ist zwar ein Retar­ der bekannt, der dieselbe Aufgabe lösen soll. Dazu sind inner­ halb des Retarders zwei Arbeitskreisläufe axial nebeneinander angeordnet, und beide Arbeitskreisläufe weisen schräggestellte Beschaufelung auf. Durch geeignete Wahl der Schrägungsrichtung der Beschaufelung entwickelt jeweils einer der beiden Arbeits­ kreisläufe in seiner jeweiligen bevorzugten Drehrichtung sein optimales Bremsmoment, während der andere Kreislauf eine ver­ minderte Bremswirkung zeigt. Für viele Anwendungsfälle ist die­ se Retarderbauart aufgrund der axialen Baulänge nicht geeignet. Die Herstellung eines solchen Retarders ist verhältnismäßig teuer, weil viele Werkstücke mit einer Beschaufelung versehen werden müssen. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Retar­ ders wird vorgesehen, daß das Primär- und Sekundärschaufelrad mit zwei unterschiedlichen Beschaufelungen versehen wird, die nicht, wie bekannt, axial nebeneinander oder radial übereinan­ der angeordnet sind, sondern konzentrisch ineinander. Der Er­ finder hat erkannt, daß sich bei einem Retarder im Zentraum des Arbeitskreislaufs unter bestimmten Bedingungen ein nicht mit Flüssigkeit gefüllter Hohlraum bildet, der umso größer sein kann, je größer der Querschnitt des Arbeitskreislaufes ist. Die Erfindung besteht nun darin, in diesen Hohlraum einen weiteren Schaufelkranz einzusetzen. Dieser Schaufelkranz kann mit einer gegensinnig schrägen Beschaufelung ausgerüstet werden, wodurch ein in dieser Weise mit einer Doppelbeschaufelung versehener Retarder ein Bremsmoment in beiden Drehrichtungen entwickeln kann. Die Querschnittsfläche des innenliegenden Kernkreislaufes bestimmt dabei die Höhe des Bremsmomentes. Der Außen- bzw. In­ nendurchmesser des den Kernkreislauf umschließenden Ringkreis­ laufes wird nun so gewählt, daß beide Kreisläufe in der von ihnen aufgrund der schrägen Beschaufelung bevorzugten Drehrich­ tung wenigstens annähernd dasselbe Bremsmoment erzeugen. Dabei entwickelt jeder Kreislauf in der bevorzugten Drehrichtung des anderen Kreislaufes ein reduziertes Bremsmoment, so daß das gemeinsam entwickelte Bremsmoment sich jeweils aus zwei Antei­ len zusammensetzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen 2 bis 4 angegeben. Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der erfindungsgemäße Retarder Bestandteil einer Gegenlaufretarder-Anordnung ist. Darin ist gemäß Anspruch 5 das Sekundärschaufelrad drehbar angeordnet, wobei es einerseits über eine erste Festhaltebremse mit einem Gehäuse verbunden werden kann, andererseits mit einem Umkehrge­ triebe verbunden ist, das nach Betätigen einer Kupplungsvor­ richtung das Sekundärschaufelrad in entgegengesetzte Drehrich­ tung versetzen kann. Dadurch werden sämtliche Vorzüge des Re­ tarders genutzt, nämlich
  • a) Betrieb des Retarders mit festgehaltenem Sekundärschaufel­ rad (Stator) aus hohen Fahrgeschwindigkeiten bis zur Voll­ füllparabel;
  • b) Betrieb des Retarders mit gegensinnig angetriebenem Sekun­ därschaufelrad (Gegenlaufstator) bis zur Geschwindigkeit null;
  • c) aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Beschaufelun­ gen im Retarder ist der Betrieb des Retarders in beiden Drehrichtungen gleichermaßen uneingeschränkt möglich.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Retarder in die Bremsanlage eines Fahrzeuges, vorzugsweise einem Schienenfahrzeug integriert ist. Der Retar­ der wird dazu wiederum als Gegenlaufretarder verwendet. Der Einbau in das Fahrzeug erfolgt so, daß von zwei Radsätzen aus jeweils das Primärschaufelrad und das Sekundärschaufelrad ge­ trennt und gegensinnig angetrieben werden. Von Vorteil ist auch hier wiederum, daß der Retarder auch im Gegenlaufbetrieb das­ selbe Bremsmoment entwickelt. Der Einbau des Retarders in das Fahrzeug kann entweder über ein separates Retardergehäuse er­ folgen mit Antrieb über Gelenkwellen von bekannten Kegelachs­ getrieben aus, oder der Einbau erfolgt in ein Gehäuse, das so­ wohl den Retarder als auch die beiden Achsgetriebe aufnimmt, wobei sich das Gehäuse in für sich allein bekannter Weise über Hohlwellen und elastische Verbindungsglieder auf den Radsatz­ wellen abstützt. Im Gegensatz zu Retarderanlagen bekannter Art ist für die Anordnung eines Gegenlaufretarders gemäß der Erfin­ dung keine separate Drehmomentstütze erforderlich.
Es versteht sich von selbst, daß auch dieser Retarder vorzugs­ weise mit Einrichtungen versehen ist zur Vermeidung bzw. Ver­ kleinerung von Luftventilationsverlusten im ausgeschalteten Zustand. Im Rahmen der Erfindung ist es gleichfalls möglich, den Kernkreislauf nicht exakt konzentrisch zum Ringkreislauf innerhalb der Schaufelräder anzuordnen, sondern radial zueinan­ der versetzt innerhalb des Ringkreislaufes oder außerhalb des Ringkreislaufes.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an mehreren Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch den Retarder;
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Schaufelrades;
Fig. 3 einen Retarder in Gegenlaufstator-Anordnung in schema­ tischer Darstellung;
Fig. 4 einen Retarder als Schienenfahrzeug-Bremse;
Fig. 5 einen Retarder als Schienenfahrzeug-Bremse in einem mit den Achsgetrieben gemeinsamen Gehäuse.
In allen Figuren sind identische Teile mit denselben Bezugszah­ len versehen. Die Fig. 1 zeigt einen von einer Antriebswelle 1 angetriebenen Retarder 2, bestehend aus einem Primärschaufelrad 3 (Rotor) und einem Sekundärschaufelrad 4 (Stator). Beide Schaufelräder besitzen jeweils zweierlei Beschaufelungen, näm­ lich eine Kernbeschaufelung 5 a, 5 b und eine diese umgebende Ringbeschaufelung 6 a, 6 b. Beide Beschaufelungen sind durch eine Trennwand 7 voneinander getrennt. Die Füllung des Retarders erfolgt vorzugsweise über eine Fülleitung 8, die vom achsnahen Bereich außerhalb des Retarders zum Zentraum des Kernarbeits­ kreislaufes 5 führt und über die beide Arbeitskreisläufe 5, 6 stets gemeinsam gefüllt werden. Über eine Entleerleitung 9 erfolgt die Entleerung beider Kreisläufe ebenfalls gemeinsam.
Die Fig. 2 zeigt ein Schaufelrad gemäß der Erfindung in Stirn­ ansicht. Zu erkennen sind die schräggestellten Schaufeln 6 a des Ringkreislaufes 6 sowie die in entgegengesetzter Schrägungs­ richtung angeordneten Kernschaufeln 5 a sowie die zwischen bei­ den Beschaufelungen vorhandene Trennwand 7. Aus der Figur ist zwar zu erkennen, daß die Anzahl der Kernschaufeln 5 a größer ist als die Anzahl der Ringschaufeln 6 a. Infolge der geringeren axialen Tiefe der Kernschaufeln 5 a läßt sich eine größere An­ zahl von Kernschaufeln unterbringen. Abweichend davon können selbstverständlich genauso viele Kernschaufeln wie Ringschau­ feln vorhanden sein.
In Fig. 3 ist ein Retarder 2 dargestellt, dessen Rotor 3 von der Antriebswelle 1 aus angetrieben und dessen Stator 4 dreh­ bar angeordnet ist. Der Retarder befindet sich in einem Gehäuse 10, in dem sich auch ein Umkehrgetriebe 11 befindet. Der Stator 4 ist über eine erste Festhaltebremse 12 mit dem Gehäuse 10 drehfest verbindbar, ferner über eine Hohlwelle 13 mit dem Son­ nenrad eines als Planetengetriebe ausgebildeten Umkehrgetriebes 11. Das Hohlrad 15 des Getriebes 11 ist mit der Antriebswelle 1 drehfest verbunden, die Planetenräder 16 wiederum stehen über einen Planetenträger 17 mit einer zweiten Festhaltebremse 18, die am Gehäuse 10 befestigt ist, in Verbindung.
Ein Bremsvorgang läuft nun wie folgt ab: Die erste Festhalte­ bremse 12 für den Stator 4 ist zu Beginn des Bremsvorganges betätigt, die zweite Festhaltebremse 18 ist gelöst. Nach Fül­ lung des Retarders mit Arbeitsflüssigkeit erfolgt die Verzöge­ rung des Fahrzeuges in bekannter Weise mit einer für sich allein bekannten Regeleinrichtung bis zum Erreichen der Voll­ füllparabel. Nach Erreichen des höchsten Füllungsgrades (kon­ stantes Drehmoment) wird die erste Festhaltebremse 12 gelöst und die zweite Festhaltebremse 18 betätigt. Dadurch wird der Stator 4 in eine gegenüber der Antriebswelle 1 gegensinnige Rotation versetzt. Durch diese Gegenrotation entsteht eine bis zur Geschwindigkeit null herab hohe Bremskraft. Diese Retarder­ bauart erlaubt Betrieb mit gleichen Kennlinien in beiden Dreh­ richtungen.
Die Fig. 4 zeigt einen Retarder als Bremsanlage für ein Schie­ nenfahrzeug. Der Retarder 2 ist in einem Gehäuse 20 unterge­ bracht, der Rotor 3 und der Stator 4 weisen jeweils separate Antriebswellen 21 auf, über die die Krafteinleitung mittels Gelenkwellen 22 von den Achsgetrieben 23 erfolgt. Das Retarder­ gehäuse 20 kann im abgefederten Teil des Drehgestells oder des Fahrzeuges untergebracht werden. Es bedarf dazu keiner besonde­ ren Maßnahmen bezüglich der Abstützung eines Reaktions-Drehmo­ mentes, weil die Gelenkwellen 22 und Antriebswellen 21 gegen­ sinnig rotieren und dabei dasselbe Drehmoment übertragen, was einer totalen Drehmomentkompensation entspricht.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausgestaltung der Anordnung gemäß Fig. 4 dargestellt, wobei der Retarder 2 in einem Gehäuse 25 untergebracht ist, in welchem sich zusätzlich noch die beiden Achsgetriebe 26 befinden. Dabei tragen die beiden Antriebswel­ len 21 für den Rotor und den Stator unmittelbar die beiden Ke­ gelritzel der Achsgetriebe, während die Tellerräder auf Hohl­ wellen 27 befestigt sind. Die Hohlwellen umschließen in bekann­ ter Weise die Radsatzwellen und sind mit letzteren über elasti­ sche Glieder 28 verbunden.

Claims (13)

1. Hydrodynamischer Retarder, bestehend aus einem Primärschau­ felrad mit mehreren von einander getrennten Schaufelkrän­ zen, das einen Rotor darstellt und mit einer Antriebswelle in Verbindung steht, und einem Sekundärschaufelrad mit meh­ reren voneinander getrennten Schaufelkränzen, das einen Stator darstellt und dessen Schaufelkränze mit denen des Primärschaufelrades torusförmige Arbeitskreisläufe bilden, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
  • a) jedes der beiden Schaufelräder (3, 4) weist zwei Schaufelkränze (5, 5 a, 6, 6 a) auf, die gemeinsam zwei Arbeitskreisläufe (5, 6) bilden;
  • b) die beiden Schaufelkränze (5, 5 a, 6, 6 a) jedes Schau­ felrades (3, 4) besitzen gegenüber der Drehachse schräge Beschaufelung, wobei die Schaufeln des einen Schaufelkranzes im Uhrzeigersinn, die Schaufeln des anderen Schaufelkranzes gegen den Uhrzeigersinn ge­ richtet sind;
  • c) die Arbeitskreisläufe (5, 6) der beiden Schaufelräder liegen einander wenigstens annähernd in derselben Achsnormalebene gegenüber;
  • d) die von den Schaufelkränzen des Primär- und Sekundär­ rades (3, 4) gebildeten torusförmigen Arbeitskreisläu­ fe (5, 6) haben unterschiedliche Querschnittsfläche;
  • e) die Zentren der beiden Arbeitskreisläufe (5, 6) befin­ den sich auf demselben Durchmesser, wodurch zwei in­ einander liegende Arbeitskreisläufe gebildet sind, nämlich ein kleinerer innenliegender Arbeitskreislauf (Kernkreislauf 5), und ein größerer Arbeitskreislauf (Ringkreislauf 6), der den kleineren ringförmig kon­ zentrisch umgibt;
  • f) die einander jeweils gegenüberliegenden Schaufeln der beiden Arbeitskreisläufe (5, 6) weisen gleiche Größe und Schrägungsrichtung auf;
  • g) die stirnseitige Ringfläche jedes Schaufelkranzes ist so gewählt, daß die Leistungsaufnahme beider Arbeits­ kreisläufe wenigstens annähernd gleich ist;
  • h) die Schrägungsrichtung der Schaufeln beider Schaufel­ kränze jedes Schaufelrades ist so gewählt, daß die Leistungsaufnahme des Retarders in beiden Drehrichtun­ gen wenigstens annähernd gleich ist.
2. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Arbeitskreisläufe (5, 6) stets gemein­ sam gefüllt sind, und daß zur Füllung und Entleerung beider Arbeitskreisläufe jeweils gemeinsame Füll- und Entleerlei­ tungen (8, 9) vorgesehen sind.
3. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Füllung der Arbeitskreisläufe eine Fülleitung vorgesehen ist, die vom achsnahen Bereich eines der Schaufelräder bis in das Zentrum des Kernkreislaufes (5) reicht, und daß zur Entleerung eine Entleerleitung (9) am äußeren Umfang der Schaufelräder (3, 4) angeordnet ist.
4. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fülleitung (8) an dem Sekundärschaufelrad (4) angeordnet ist.
5. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Retarder (2) Bestandteil einer Gegenlauf­ retarder-Anordnung ist, dessen Stator-Schaufelrad (4) so­ wohl über eine erste Festhaltebremse (12) mit einem Gehäuse (10) drehfest verbindbar ist, als auch mit einem Umkehrge­ triebe (11) verbunden ist, das von der Antriebswelle (1) aus angetrieben wird und durch Betätigen einer Kupplungs­ vorrichtung das Stator-Schaufelrad (4) in entgegengesetzte Drehrichtung versetzt.
6. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Umkehrgetriebe (11) als Planetengetriebe ausgebildet ist, dessen Hohlrad (15) mit der Retarderan­ triebswelle (1) und somit dem Primärschaufelrad (3), und dessen Sonnenrad (14) mit dem Sekundärschaufelrad (4) ver­ bunden ist.
7. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Festhaltbremse (12) für das Sekun­ därschaufelrad (4) als Lamellenbremse ausgebildet ist, und daß die Kupllungsvorrichtung für das Umkehrgetriebe (11) als zweite Festhaltebremse (18) in Form einer Lamellenbrem­ se für den Planetenträger (17) des Umkehrgetriebes (11) ausgebildet ist.
8. Hydrodynamischer Retarder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine für sich allein bekannte überge­ ordnete gemeinsame Regeleinrichtung, die das von den beiden Arbeitskreisläufen (5, 6) gemeinsam erzeugte Bremsmoment auf den jeweils geforderten Sollwert einregelt.
9. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Einschalten des Retarders die erste Festhaltebremse (12) betätigt und die zweite Festhaltebrem­ se (18) gelöst ist, und daß bei Erreichen der Vollfüllpara­ bel des Retarders die zweite Festhaltebremse (18) betätigt und die erste Festhaltebremse (12) gelöst wird.
10. Hydrodynamischer Retarder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Retarder Bestandteil einer Bremsanlage für Fahrzeuge, vorzugsweise einem Schienenfahr­ zeug ist, bei dem das Primärschaufelrad von einem ersten Radsatz, das Sekundärschaufelrad von einem zweiten Radsatz eines Drehgestelles aus angetrieben ist, wobei die beiden Schaufelräder gegensinnig umlaufen.
11. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Primär- und Sekundärschaufelräder (3, 4) in einem in Längsrichtung im Drehgestell angeordne­ ten Gehäuse (20) untergebracht sind und separate Antriebs­ wellen aufweisen, die über Gelenkwellen (22) mit Achsge­ trieben verbunden sind, wobei deren Antrieb so eingerichtet ist, daß die beiden Antriebswellen gegensinnige Drehrich­ tung aufweisen.
12. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Retarder (2) in einem Gehäuse (25) unter­ gebracht ist, das in Längsrichtung zwischen den Achsen des Drehgestelles angeordnet ist und außer den beiden Schaufel­ rädern (3, 4) auch die Achsgetriebe (26) enthält, wobei jedes der beiden Schaufelräder über je eine Antriebswelle mit dem zugehörigen Achsgetriebe (26) verbunden ist, wobei deren Ritzel auf den Antriebswellen befestigt und deren Tellerräder auf Hohlwellen (27) befestigt sind, die ihrer­ seits im Gehäuse gelagert und über elastische Glieder (28) mit den Radsätzen kraftschlüssig verbunden sind.
13. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Zentrum des einen Arbeitskreislaufes radial versetzt vom Zentrum des anderen Arbeitskreislaufes auf unterschiedlichem Durchmesser befindet.
DE19853535494 1985-10-04 1985-10-04 Hydrodynamischer retarder Granted DE3535494A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853535494 DE3535494A1 (de) 1985-10-04 1985-10-04 Hydrodynamischer retarder
DE19853545657 DE3545657A1 (de) 1985-10-04 1985-12-21 Hydrodynamischer retarder
US06/911,490 US4744443A (en) 1985-10-04 1986-09-24 Hydrodynamic retarder
GB8623156A GB2181514B (en) 1985-10-04 1986-09-26 Hydrodynamic retarder
FR868614072A FR2589540B1 (fr) 1985-10-04 1986-10-03 Dispositif retardateur, ou ralentisseur, hydrodynamique a pales superposees

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853535494 DE3535494A1 (de) 1985-10-04 1985-10-04 Hydrodynamischer retarder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3535494A1 true DE3535494A1 (de) 1987-04-16
DE3535494C2 DE3535494C2 (de) 1988-02-11

Family

ID=6282788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853535494 Granted DE3535494A1 (de) 1985-10-04 1985-10-04 Hydrodynamischer retarder

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4744443A (de)
DE (1) DE3535494A1 (de)
FR (1) FR2589540B1 (de)
GB (1) GB2181514B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738745A1 (de) * 1987-11-14 1989-06-01 Voith Turbo Kg Hydrodynamischer retarder
DE3833761A1 (de) * 1988-10-05 1990-04-12 Sauer Achsenfab Zusatzbremseinrichtung fuer fahrzeuge
DE102004059736A1 (de) * 2004-12-11 2006-06-14 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Fahrzeug mit zwei gleichwertigen entgegengesetzten Fahrtrichtungen
DE102006055712B3 (de) * 2006-11-23 2008-02-21 Voith Patent Gmbh Fahrzeug mit zwei gleichwertigen entgegengesetzten Fahrtrichtungen
DE102006055679B3 (de) * 2006-11-23 2008-04-17 Voith Patent Gmbh Hydrodynamische Bremsvorrichtung mit einem Gegenlaufretarder

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5651432A (en) * 1993-07-13 1997-07-29 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Hydrodynamic brake
DE19616426C1 (de) * 1996-04-25 1997-08-14 Voith Turbo Kg Antriebseinheit mit einem Motor und einem Retarder
DE19616427C2 (de) 1996-04-25 1997-08-28 Voith Turbo Kg Antriebseinheit mit einem Motor und einem Retarder
DE19616425C1 (de) * 1996-04-25 1997-07-24 Voith Turbo Kg Antriebseinheit mit einem Motor und einem Retarder
DE19817865A1 (de) * 1998-04-22 1999-10-28 Zahnradfabrik Friedrichshafen Getriebe mit Retarder
DE19909293B4 (de) * 1999-03-03 2015-11-26 Zf Friedrichshafen Ag Hydrodynamische Kopplungseinrichtung zur drehmomentmäßigen Kopplung zweier Baugruppen
DE10338010B3 (de) * 2003-08-19 2005-02-10 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Hydrodynamischer Retarder
DE102006062230A1 (de) * 2006-12-22 2008-06-26 Voith Patent Gmbh Hydrodynamische Kupplung
DE102009005504A1 (de) 2009-01-19 2010-07-22 Voith Patent Gmbh Fahrzeugkühlkreislauf mit einem Retarder oder einer hydrodynamischen Kupplung
DE102010006333B4 (de) * 2010-01-29 2011-09-29 Voith Patent Gmbh Hydrodynamische Maschine, insbesondere hydrodynamischer Retarder
DE102010051717A1 (de) * 2010-11-19 2012-05-24 Voith Patent Gmbh Antriebsstrang mit einem hydrodynamischen Retarder und Verfahren zum Einstellen des Bremsmomentes
DE102011120620B4 (de) * 2011-12-09 2013-09-19 Voith Patent Gmbh Hydrodynamischer Retarder und Verfahren zum Betätigen eines solchen
CN103407435B (zh) * 2013-08-28 2016-06-08 江苏理工学院 液压控制式消除液力缓速器空损能耗及提高低速性能装置
CN103407436B (zh) * 2013-08-28 2016-07-06 江苏理工学院 电磁控制式消除液力缓速器空损能耗及提高低速性能装置
EP3068676B1 (de) * 2013-11-13 2018-06-27 Siemens AG Österreich Vorrichtung zur reduktion von schwingungen eines fahrzeuges, insbesondere eines schienenfahrzeuges
CN109179143B (zh) * 2018-09-04 2020-10-02 中国建筑科学研究院有限公司建筑机械化研究分院 一种应急手动缓降装置及其升降设备
CN111963589B (zh) * 2020-08-26 2022-04-12 一汽解放汽车有限公司 一种减少液力缓速器空载损失的结构
CN113958629B (zh) * 2021-11-11 2023-06-20 一汽解放汽车有限公司 一种液力缓速器及车辆
CN114688188B (zh) * 2022-03-25 2024-07-26 北京裕峻汽车技术研究院有限公司 一种具有回液机构的液力缓速器及人工智能控制系统

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1480317B (de) * Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hydrodynamischer Retarder fur Kraft fahrzeuge, insbesondere Schwerkraftfahrzeu ge
DE1600191B1 (de) * 1966-05-07 1970-09-03 J M Voith Getriebe Kg Hydrodynamische Bremse oder Kupplung

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2768711A (en) * 1951-10-12 1956-10-30 Clayton Manufacturing Co Hydro-kinetic apparatus
US2890661A (en) * 1955-09-12 1959-06-16 Gen Motors Corp Hydraulic coupling
DE1480317A1 (de) * 1965-03-13 1969-07-17 Teves Gmbh Alfred Hydrodynamischer Retarder fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Schwerkraftfahrzeuge
US3481148A (en) * 1966-05-07 1969-12-02 Voith Getriebe Kg Fluid flow machine,especially fluid coupling and fluid brake
AU514850B2 (en) * 1976-04-13 1981-03-05 Paemac, Inc Hydromatic brake
DE3030494C2 (de) * 1980-08-12 1988-07-07 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Vorrichtung zum Überwachen und Regeln der Bremsleistung eines hydraulischen Retarders
DE3105004C2 (de) * 1981-02-12 1985-03-14 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Antriebsaggregat mit einer Antriebsmaschine und einer hydrodynamischen Bremse
DE3229951C2 (de) * 1981-02-12 1986-08-28 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Antriebsaggregat mit einer Antriebsmaschine und einer hydrodynamischen Bremse
DE3134259C2 (de) * 1981-08-29 1985-08-01 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Lastschaltgetriebe mit integriertem Retarder
FR2533988B2 (fr) * 1982-08-12 1988-12-30 Voith Gmbh Groupe moto-propulseur comportant un moteur d'entrainement et un frein hydrodynamique
DE8529980U1 (de) * 1985-10-23 1986-02-06 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Hydrodynamische Bremse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1480317B (de) * Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hydrodynamischer Retarder fur Kraft fahrzeuge, insbesondere Schwerkraftfahrzeu ge
DE1600191B1 (de) * 1966-05-07 1970-09-03 J M Voith Getriebe Kg Hydrodynamische Bremse oder Kupplung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738745A1 (de) * 1987-11-14 1989-06-01 Voith Turbo Kg Hydrodynamischer retarder
DE3833761A1 (de) * 1988-10-05 1990-04-12 Sauer Achsenfab Zusatzbremseinrichtung fuer fahrzeuge
DE102004059736A1 (de) * 2004-12-11 2006-06-14 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Fahrzeug mit zwei gleichwertigen entgegengesetzten Fahrtrichtungen
WO2006061250A1 (de) * 2004-12-11 2006-06-15 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Fahrzeug mit zwei gleichwertigen entgegengesetzten fahrtrichtungen ausgestattet mit einer hydrodynamischen bremse
DE102006055712B3 (de) * 2006-11-23 2008-02-21 Voith Patent Gmbh Fahrzeug mit zwei gleichwertigen entgegengesetzten Fahrtrichtungen
DE102006055679B3 (de) * 2006-11-23 2008-04-17 Voith Patent Gmbh Hydrodynamische Bremsvorrichtung mit einem Gegenlaufretarder

Also Published As

Publication number Publication date
DE3535494C2 (de) 1988-02-11
FR2589540A1 (fr) 1987-05-07
US4744443A (en) 1988-05-17
GB8623156D0 (en) 1986-10-29
FR2589540B1 (fr) 1989-06-23
GB2181514B (en) 1989-09-20
GB2181514A (en) 1987-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3535494C2 (de)
DE1555071C3 (de) Planetenräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge
WO2014154416A1 (de) Getriebe für ein kraftfahrzeug
EP0180748A1 (de) Planetengetriebe
EP3027455A1 (de) Antriebsstrang eines kraftfahrzeugs
EP0113351B1 (de) Umlaufrädergetriebe
DE1295948B (de) Planetengetriebe
DE10333871A1 (de) Selektiv einschaltbares Differenzial
DE102017213110A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE1630852C3 (de) Aus Brennkraftmaschine und hydrodynamisch-mechanischem Getriebe bestehender Antriebsblock für Fahrzeuge
DE112020004106T5 (de) Stellvorrichtung für eine bremsvorrichtung
DE69405202T2 (de) Untersetzungsgetriebe und Kraftübertragung mit zwei Gangstufen für ein Kraftfahrzeug
DE102006012837A1 (de) Zweistufiges Werkzeugmaschinengetriebe, insbesondere Spindelgetriebe
DE102014208794A1 (de) Vorrichtung zum Schalten eines ersten und zweiten Schaltelements, und Getriebe mit einer solchen Vorrichtung
WO2023020836A1 (de) Elektrisches antriebssystem für ein kraftfahrzeug
DE102020200123A1 (de) Stirnraddifferential und Antriebssystem
DE102019206961A1 (de) Antriebseinheit für ein Elektrofahrzeug und Antriebsachse eines Elektrofahrzeuges
DE10335506A1 (de) Achsdifferentialbaugruppe
EP0449862B1 (de) Automatgetriebe für kraftfahrzeuge
DE2829502A1 (de) Getriebe zur anordnung in einem zwischen zwei kraxialen rohren liegenden ringraum
DE102019206950A1 (de) Antriebsachse eines Elektrofahrzeuges
DE8529980U1 (de) Hydrodynamische Bremse
WO2021074305A1 (de) Elektrischer antrieb für ein fahrzeug
DE19961053A1 (de) Radantriebsvorrichtung und Achseinheit für den Einsatz in Radantrieben
DE102018207749A1 (de) Schaltbares Radnabengetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3545657

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3545657

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee