DE3535454A1 - Verschaeumbare zubereitungen - Google Patents
Verschaeumbare zubereitungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
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- C09D11/02—Printing inks
- C09D11/06—Printing inks based on fatty oils
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/96—Dyeing characterised by a short bath ratio
- D06P1/965—Foam dyeing
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- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/58—Material containing hydroxyl groups
- D06P3/60—Natural or regenerated cellulose
- D06P3/66—Natural or regenerated cellulose using reactive dyes
Description
Gegenstand der Erfindung sind verschäumbare Zubereitungen
für den Textildruck sowie ein Verfahren zum Bedrucken von
Textilien mit verschäumbaren Druckpasten.
Es ist bereits bekannt, daß Salze von Fettsäuren, insbesondere
Ammonium- und Natriumstearat, anorganische Ester
von Fettalkoholen, z. B. Natrium- und Ammoniumlaurylsulfat,
und Fettalkoholethoxylate als Schaummittel im Textildruck
eingesetzt werden können (DE-A-26 10 677 und DE-A-
29 29 954). Wesentliche Vorteile des Schaumdruckes gegenüber
dem konventionellen Textildruck liegen bekannterweise
in der Energieeinsparung durch geringere Trocknungskosten
und in einem gleichmäßigeren Warenbild.
Gegenstand dieser Erfindung sind verschäumbare Zubereitungen
für den Textildruck, die
10-98 Gew.-% C10-C22-Fettsäuren,
0-30 Gew.-% C10-C22-Fettalkohole,
2-35 Gew.-% nichtionogene Emulgatoren und
0-25 Gew.-% Wasser
enthalten,
sowie Verfahren zum Bedrucken von Textilien mit verschäumten Druckpasten, die diese Zubereitungen enthalten.
10-98 Gew.-% C10-C22-Fettsäuren,
0-30 Gew.-% C10-C22-Fettalkohole,
2-35 Gew.-% nichtionogene Emulgatoren und
0-25 Gew.-% Wasser
enthalten,
sowie Verfahren zum Bedrucken von Textilien mit verschäumten Druckpasten, die diese Zubereitungen enthalten.
Bevorzugt werden 30-73 Gew.-% C10-C22-Fettsäuren, die
in der Hauptsache beispielsweise zu 50-100% aus ungesättigten
Fettsäuren bestehen. Als Beispiele wären zu
nennen: Linolsäure, Linolensäure, Ölsäure, Gaidinsäure.
Besonders bevorzugt sind die üblich eingesetzten technischen
Fettsäuregemische wie Gemische, die ca. 75-90 Gew.-%
ungesättigte C18-Fettsäuren, 5-20 Gew.-% gesättigte C18-
Fettsäuren und 5 Gew.-% ungesättigte C16-Fettsäuren
enthalten, pflanzliche Fettsäuregemische wie
Sojaölfettsäure, Juvandolfettsäure und Erdnußölfettsäure
sowie tierische Fettsäuren wie Talgfettsäure, die alle
auch ungesättigte Fettsäuren enthalten.
Weiterhin werden bevorzugt 2-20 Gew.-% C10-C22-Fettalkohole,
die in der Hauptsache, beispielsweise 50-100%
gesättigte Fettalkohole enthalten. Beispiele sind:
Decylalkohol, Eiscosylalkohol, Laurylalkohol, Cetylalkohol
und Stearylalkohol. Besonders bevorzugt sind die üblichen
technischen Gemische, die z. B.
ca. 2 Gew.-% C14-Fettalkohole,
60 Gew.-% C16-Fettalkohole,
30 Gew.-% C18-Fettalkohole und
2 Gew.-% C20-Fettalkohole
enthalten.
ca. 2 Gew.-% C14-Fettalkohole,
60 Gew.-% C16-Fettalkohole,
30 Gew.-% C18-Fettalkohole und
2 Gew.-% C20-Fettalkohole
enthalten.
Als nichtionogener Emulgator werden bevorzugt 10-30
Gew.-% eines Polyglykolethers eingesetzt. Besonders bevorzugt
sind die Alkylphenolpolyglykolether mit 4-30
Ethylenoxideinheiten und 4-12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest.
Beispiele sind Octylphenolpolyglykolether mit 10
Ethylenoxideinheiten und Nonylphenolpolyglykolether mit
6 Ethylenoxideinheiten.
Bevorzugt enthält die Zubereitung 5-20 Gew.-% Wasser und
wird durch Zugabe von Alkali oder Ammoniak auf einen
ph-Wert von 5-12, bevorzugt 6-9, eingestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bedrucken von Textilien
besteht darin, daß man eine verschäumbare Druckpaste verwendet,
die
0,1-4 Gew.-% C10-C22-Fettsäuren,
0-1,2 Gew.-% C10-C22-Fettalkohole und
0,02-1,2 Gew.-% nichtionogene Emulgatoren
enthält.
0,1-4 Gew.-% C10-C22-Fettsäuren,
0-1,2 Gew.-% C10-C22-Fettalkohole und
0,02-1,2 Gew.-% nichtionogene Emulgatoren
enthält.
Bevorzugt werden Druckpasten, die
0,4-2,5 Gew.-% C10-C22-Fettsäuren
0,03-0,6 Gew.-% C10-C22-Fettalkohole
0,1-0,9 Gew.-% Polyglykolether
enthalten, verwendet.
0,4-2,5 Gew.-% C10-C22-Fettsäuren
0,03-0,6 Gew.-% C10-C22-Fettalkohole
0,1-0,9 Gew.-% Polyglykolether
enthalten, verwendet.
Die verschäumbaren Druckpasten können noch alle im Textildruck
notwendigen Bestandteile enthalten, wie Wasser,
Farbstoff, Pigment, Textilveredlungsmittel, Verdickungsmittel,
Binder, hydrotrope Stoffe und sonstige Hilfsmittel.
Sie können im Pigmentdruck, Dispersionsdruck,
Druck mit Säure- und Metallkomplexfarbstoffen sowie im
Reaktivdruckverfahren eingesetzt weden. Nach einem besonders
bevorzugten Druckverfahren werden verschäumbare
Druckpasten verwendet, die Reaktivfarbstoffe, Alkali, Verdickungsmittel,
Harnstoff und Oxidationsmittel enthalten.
Die Reaktivfarbstoffe können sowohl pulverförmig als auch
flüssig formiert eingesetzt werden. Ein besonderer Vorteil
des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im gleichwertigen
Gebrauch der elektrolytreichen und damit schaumhemmenden
pulverförmigen Farbstoffe und der elektrolytarmen
flüssig formierten Farbstoffe.
Die für den Reaktivdruck üblichen Mengen Alkali bringen
die Druckpaste auf einen pH-Wert von 9-13. Ein weiterer
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der
großen Alkalistabilität der verschäumbaren Druckpasten.
Weitere Bestandteile des bevorzugten Verfahrens sind die
im Reaktivdruck üblichen Verdickungsmittel auf Alginatbasis
und Oxidationsmittel, wie Natrium-m-nitrobenzolsulfonat.
Die Konzentration der Reaktivfarbstoffe, des Alkali, des
Harnstoffs und des Oxidationsmittels in der Schaumdruckpaste
im Vergleich zu einer normalen Reaktivdruckpaste muß
aufgrund der ungefähr halben Auftragsmenge pro m2 Textil
auch ungefähr verdoppelt werden. Die Konzentration des
Verdickungsmittels kann auf ca. zwei Drittel bis auf die
Hälfte der üblichen Menge verringert werden.
Zur Herstellung des Schaums, der durch das Vermischen mit
Luft hergestellt wird, bedarf es eines Schnellrührers, der
bevorzugt bei 2000-3000 U/min die Luft in die Schaumdruckpaste
einrührt. Gerührt wird solange, bis das Volumen
des Schaumes sich nicht mehr ändert. Das Volumenverhältnis
der Schaumdruckpaste ohne Luft zum Schaum beträgt 1 : 0,5
bis 10, vorzugsweise 1 : 3 bis 8. Die Aufbringung des Schaumes
erfolgt mit den im Textildruck üblichen Maschinen, zum
Beispiel Rotations- und Rouleauxdruckmaschinen. Der Schaum
wird vorzugsweise bei Raumtemperatur aufgebracht. Das Verfahren
kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt
werden.
Besonders bevorzugt ist die Schaumerzeugung aus der erfindungsgemäß
hergestellten Schaumdruckpaste und der
Schaumauftrag in einem geschlossenen System. Erzeugt wird
der Schaum in einem Schaumgenerator mit Mixer, der definiert
Luft im gewünschten Verhältnis zumischt, so daß man
zu einem Schaumgewicht von 80-350 g/l kommt. Die Mixerrotation
liegt variabel bei 200-1500 U/min. Der erzeugte
Druck in diesem geschlossenen System hängt von der
Fördermenge der Pumpe, der Viskosität des Schaums, der
Luftzufuhr und der Geometrie des Systems ab und kann bis
zu 10 bar betragen. Der erzeugte Schaum wird unmittelbar
durch einen Druckschlauch in eine weitgehend geschlossene
Rakel gedrückt, wo er durch einen feinen Schlitz wieder
austritt und mittels einer Rotationsschablone mustergemäß
auf ein Textil aufgebracht wird. Dort entwässert er augenblicklich,
und es bildet sich ein sehr guter Oberflächendruck.
Ein Beispiel für solch ein geschlossenes Schaumdrucksystem
stellt der Schaumgenerator FP II und die Rotationsdruckmaschine
RD IV der Firma Stork (Niederlande)
dar.
Nach der üblichen Nachbehandlung, wie Trocknen, Fixieren
und gegebenenfalls Nachwaschen, erhält man Drucke von
einer ausgezeichneten Farbtiefe, Egalität und Konturenschärfe.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Zubereitungen besteht
in ihrer generellen Anwendbarkeit, insbesondere beim Reaktivdruck.
Die bisher eingesetzten, aus den oben genannten
Offenlegungsschriften bekannten Schaummittel sind wegen
den beim Reaktivdruck herrschenden besonderen Bedingungen,
wie pH-Wert und Elektrolytgehalt, in ihrer Wirksamkeit
stark eingeschränkt. Wenn Schaummittel für den Reaktivdruck
bisher angeboten wurden, dann beschränken sie sich
auf die elektrolytarmen Flüssigformierungen der Reaktivfarbstoffen,
da sonst kein stabiler Schaum möglich erschien
(Amer. Dyest. Rep. 74, 13 (1985)).
500 g Linolsäure, 100 g Cetylalkohol und 100 g eines
Nonylphenolpolyglykolethers mit 10 Ethylenoxideinheiten
wurden unter Rühren auf ca. 50 bis 70°C erwärmt. Unter
schnellem Rühren werden zügig 150 g einer wäßrigen
40%igen Natriumhydroxidlösung zugegeben und zu einer
gießfähigen Paste verrührt.
Analog Beispiel 1 wird eine Zubereitung aus 600 g Linolsäure,
200 g Stearylalkohol, 100 g eines Octylphenolpolyglykolethers
mit 6 Ethylenoxideinheiten und 100 g einer
wäßrigen 50%igen Kaliumhydroxidlösung hergestellt.
Analog Beispiel 1 wird eine Zubereitung aus 450 g Olein,
200 g Stenol 1618 (Henkel), 300 g Levolat Np 4 (Bayer) und
50 g einer wäßrigen 40%igen Kaliumhydroxidlösung hergestellt.
Analog Beispiel 1 wird eine Zubereitung aus 500 g Ölsäure,
150 g Laurylalkohol, 200 g eines Nonylphenolpolyglykolethers
mit 4 Ethylenoxideinheiten und 150 g einer wäßrigen
40%igen Kaliumhydroxidlösung hergestellt.
Analog Beispiel 1 wird eine Zubereitung von 560 g Ölsäure,
110 g Stearylalkohol, 220 g eines Nonylphenolpolyglykolehters
mit 6 Ethylenoxideinheiten und 110 g einer wäßrigen
50%igen Kaliumhydroxidlösung hergestellt.
Die in den Beispielen 1 bis 5 hergestellten Zubereitungen
werden in die in folgender Tabelle aufgeführten Reaktivdruckpasten
eingerührt:
jeweiliger Farbstoffzusatz:
a) 50 g C.I. Reactive Orange 12
50 g C.I. Reactive Blue 74
b) 60 g C.I. Reactive Blue 195
pH-Wert der Druckpasten: 11,3-11,9
Viskosität der Druckpasten: 6-8 dPas
a) 50 g C.I. Reactive Orange 12
50 g C.I. Reactive Blue 74
b) 60 g C.I. Reactive Blue 195
pH-Wert der Druckpasten: 11,3-11,9
Viskosität der Druckpasten: 6-8 dPas
Die genannten Druckpasten A und B mit den jeweiligen Farbstoffzusätzen
werden auf einem Stork-Schaumgenerator FP
II verschäumt:
Schaumgewicht 200 g/l
Mixerrotation 500 U/min
und mittels einer direkt angeschlossenen Stork-Rotationsdruckmaschine RD IV auf Baumwollware mustergemäß aufgebracht.
Schaumgewicht 200 g/l
Mixerrotation 500 U/min
und mittels einer direkt angeschlossenen Stork-Rotationsdruckmaschine RD IV auf Baumwollware mustergemäß aufgebracht.
Nach dem Trocknen fixiert man 8 Minuten bei 100°C und
wäscht wie für Reaktivfarbstoffe üblich (kalt - heiß -
kalt) nach.
Man erhält Drucke von ausgezeichneter Egalität, Farbtiefe
und Konturenschärfe bei niedriger Auftragsmenge
(20-35 g/m2).
Claims (9)
1. Verschäumbare Zubereitung für den Textildruck, enthaltend
10-98 Gew.-% C10-C22-Fettsäuren,
0-30 Gew.-% C10-C22-Fettalkohole,
2-35 Gew.-% nichtionogene Emulgatoren
und
0-25 Gew.-% Wasser.
10-98 Gew.-% C10-C22-Fettsäuren,
0-30 Gew.-% C10-C22-Fettalkohole,
2-35 Gew.-% nichtionogene Emulgatoren
und
0-25 Gew.-% Wasser.
2. Verschäumbare Zubereitungen gemäß Anspruch 1, enthaltend
30-73 Gew.-% C10-C22-Fettsäuren,
2-20 Gew.-% C10-C22-Fettalkohole,
10-30 Gew.-% Polyglykolether und
5-20 Gew.-% wäßrige Alkali- oder Ammoniak-Lösung,
mit einem pH-Wert von 5-12.
30-73 Gew.-% C10-C22-Fettsäuren,
2-20 Gew.-% C10-C22-Fettalkohole,
10-30 Gew.-% Polyglykolether und
5-20 Gew.-% wäßrige Alkali- oder Ammoniak-Lösung,
mit einem pH-Wert von 5-12.
3. Verschäumbare Zubereitungen gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die C10-C22-Fettsäuren ungesättigte
Fettsäuren und die C10-C22-Fettalkohole gesättigte
Fettalkohole enthalten.
4. Verschäumbare Zubereitungen gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Polyglykolether ein Alkylphenolpolyglykolether
mit 4 bis 30 Ethylenoxideinheiten
und 4-12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest ist.
5. Verfahren zum Bedrucken von Textilien, daurch gekennzeichnet,
daß man eine verschäumbare Druckpaste
verwendet, die
0,1-4 Gew.-% C10-C22-Fettsäuren,
0-1,2 Gew.-% C10-C22-Fettalkohole und
0,02-1,2 Gew.-% nichtionogene Emulgatoren
enthält.
0,1-4 Gew.-% C10-C22-Fettsäuren,
0-1,2 Gew.-% C10-C22-Fettalkohole und
0,02-1,2 Gew.-% nichtionogene Emulgatoren
enthält.
6. Verfahren zum Bedrucken von Textilien gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschäumbare
Druckpaste Farbstoffe, Verdickungsmittel, Alkali und
gegebenenfalls Harnstoff und Oxidationsmittel enthält.
7. Verfahren zum Bedrucken von Textilien gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschäumbare
Druckpaste durch den Alkalizusatz auf einen pH-Wert
von 9-13 eingestellt ist.
8. Verfahren zum Bedrucken von Textilien gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschäumbare
Druckpaste mittels einem unter Druck stehenden, geschlossenen
Schaumgenerator/Druck-System mustergemäß
auf das Textil aufgebracht wird.
9. Verfahren zum Bedrucken von Textilien gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschäumbare
Druckpaste im Volumenverhältnis 1 : 3 bis 1 : 8 mit Luft
verschäumt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535454 DE3535454A1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Verschaeumbare zubereitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535454 DE3535454A1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Verschaeumbare zubereitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535454A1 true DE3535454A1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=6282757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535454 Withdrawn DE3535454A1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Verschaeumbare zubereitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535454A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002074257A2 (de) * | 2001-03-15 | 2002-09-26 | Beiersdorf Ag | Selbstschäumende oder schaumförmige zubereitungen organischer hydrokolloiden |
EP1216682A3 (de) * | 2000-12-19 | 2003-05-21 | Beiersdorf AG | Selbstschäumende oder schaumförmige Zubereitungen |
-
1985
- 1985-10-04 DE DE19853535454 patent/DE3535454A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1216682A3 (de) * | 2000-12-19 | 2003-05-21 | Beiersdorf AG | Selbstschäumende oder schaumförmige Zubereitungen |
WO2002074257A2 (de) * | 2001-03-15 | 2002-09-26 | Beiersdorf Ag | Selbstschäumende oder schaumförmige zubereitungen organischer hydrokolloiden |
WO2002074257A3 (de) * | 2001-03-15 | 2003-04-10 | Beiersdorf Ag | Selbstschäumende oder schaumförmige zubereitungen organischer hydrokolloiden |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |