DE3535088A1 - Hydraulische bremsanlage - Google Patents
Hydraulische bremsanlageInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische
Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In einer älteren Patentanmeldung P 35 21 835.5 der An
melderin ist eine hydraulische Bremsanlage mit den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erwähnten Merkmalen be
schrieben. Diese Bremsanlage weist eine Ventileinrichtung,
insbesondere ein 3/3-Wegeventil auf, das am Druckraum des
hydraulischen Verstärkers angeschlossen ist und das in Ab
hängigkeit von der Axiallage eines Verstärkerkolbens und
dem Schaltzustand eines in einem Bremsschlupfregelfall an
sprechenden Einströmventils einen durch den Verstärker
kolben begrenzten Gehäuseringraum entweder mit einem
drucklosen Nachlaufbehälter oder mit dem Druckraum ver
bindet und in einer Schaltstellung den Gehäuseringraum
hydraulisch absperrt.
Bei der beschriebenen hydraulischen Bremsanlage hat es
sich jedoch gezeigt, daß es außerordentlich schwierig und
aufwendig ist, daß als Ventileinrichtung verwendete
3/3-Wegeventil zu realisieren. Als weniger vorteilhaft ist
bei diesem Ventil auch dessen Betätigung anzusehen, die
mittels eines Betätigungsstößels erfolgt, der in
formschlüssiger Verbindung mit mehreren Abschnitten des
Verstärkerkolbens steht, die verschiedene Durchmesser
aufweisen. Um eine einwandfreie Funktion des
3/3-Wegeventils zu gewährleisten muß der Stößel an der
Außenkontur des Verstärkerkolbens mit hoher Kraft gehalten
werden, so daß auch entsprechende Reibkräfte entstehen,
die beim Ausfall der Energieversorgung einer Bremsbetäti
gungskraft entgegenwirken würden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
hydraulische Bremsanlage der eingangs genannten Gattung
derart weiterzubilden, daß ihre Funktion mit einfacheren
Mitteln und bereits vorhandenen Teilen sichergestellt ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die den
Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Bei einer derartigen Ausgestaltung wird in vorteilhafter
Weise erreicht, daß der vom Verstärkerkolben begrenzte Ge
häuseringraum mit einem drucklosen Nachlaufbehälter so
lange verbunden ist, bis eine nicht dargestellte Schlupf
überwachungselektronik einen auftretenden Regelfall
meldet. Beim Auftreten eines solchen Falles wird das
zweite Ventil die Verbindung zwischen dem Gehäuseringraum
und dem drucklosen Nachlaufbehälter unterbrechen, so daß
der Verstärkerkolben unabhängig von dem im Druckraum ein
gestellten Druck seine momentane Axiallage weitgehend bei
behält. Bei einer fortgesetzten Verschiebung des Ver
stärkerkolbens nimmt schließlich das erste 2/2-Wegeventil
eine Stellung ein, in der der Gehäuseringraum mit dem
Druckraum des hydraulischen Kraftverstärkers verbunden
ist, so daß auf den Verstärkerkolben des hydraulischen
Kraftverstärkers eine Kraftkomponente einwirken wird, die
zusammen mit der Kraftwirkung des in der Arbeitskammer des
Hauptzylinders herrschenden Druckes zu einer Verschiebung
des Verstärkerkolbens in Bremslöserichtung führt. Die
Rückstellung des Verstärkerkolbens wird dabei dadurch be
grenzt, daß das 2/2-Wegeventil schließlich wieder eine
Schaltstellung einnimmt, in der der Druckraum des hydrau
lischen Kraftverstärkers vom Gehäuseringraum abgetrennt
ist, wobei gleichzeitig eine Verbindung zwischen dem Ge
häuseringraum und dem drucklosen Nachlaufbehälter unter
brochen ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindunggegenstandes
sieht vor, daß das Ende des Betätigungselementes des
ersten 2/2-Wegeventils mit einem am Betätigungshebel an
gebrachten Anschlag zusammenwirkt und im Abstand von
diesem Anschlag angeordnet ist. Durch eine derartige An
ordnung ist sichergestellt, daß eine günstige Aufteilung
des Verstärkerkolbenhubs erreicht wird, wobei auch beim
Ausfall der Energieversorgung eine Restbremswirkung er
zielt werden kann, die erforderlich ist, um das Kraftfahr
zeug zum Stehen zu bringen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht
darin, daß das erste Ventil einen Überhub aufweist, dessen
Betrag vom Abstand zwischen dem Ende des Betätigungs
elementes und dem Anschlag abhängig ist. Durch diese Maß
nahme wird die durch fortgesetztes Vorfahren des Ver
stärkerkolbens am Betätigungselement eingeleitete, über
die Schaltstellung des ersten Ventils hinausgehende Ver
schiebung des Ventilschließkörpers berücksichtigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend an
hand eines in der Zeichnung dargestellten Prinzipschalt
bildes näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 das Gehäuse eines hydraulischen
Kraftverstärkers 2 bezeichnet, durch den ein in der Dar
stellung nicht ersichtlicher Hauptzylinder betätigbar ist.
Der hydraulische Kraftverstärker 2 verfügt über einen Ver
stärkerkolben 3, dessen erste, einen größeren Durchmesser
aufweisende Kolbenstufe 31 im Gehäuse 1 einen Druckraum 5
begrenzt, der über ein ebenfalls aus der Darstellung nicht
ersichtliches Bremsventil mit einem Druck beaufschlagbar
ist, der der jeweils auf das Bremspedal ausgeübten Brems
betätigungskraft F proportional ist.
Eine zweite Kolbenstufe 32 kleineren Druchmessers begrenzt
im Gehäuse 1 einen Gehäuseringraum 7, der im Zusammenhang
mit der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Bremsanlage
weiter unten erwähnt werden wird.
Innerhalb des pedalnahen Endes des Verstärkerkolbens 3 ist
ein Betätigungskolben 6 geführt, der über ein Bremspedal
16 verschiebbar ist und bei einer entsprechenden Ver
schiebung im Druckraum 5 des hydraulischen Kraftver
stärkers 2 einen Druck einstellt, der im wesentlichen der
auf das Bremspedal 16 wirkenden Betätigungskraft F pro
portional ist. Außerdem wirkt der Betätigungskolben 6 mit
einem Betätigungshebel 4 zusammen, dessen Aufgabe im nach
folgenden Text näher erläutert wird.
Am Druckraum 5 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 ist
ein Einströmventil 10 angeschlossen, der als 3/2-Wege
ventil ausgebildet ist und normalerweise dafür sorgt, daß
der Druckraum 5 hydraulisch abgesperrt ist. Das Einström
ventil 10 ist durch eine nicht dargestellte Schlupfüber
wachungselektronik steuerbar und verbindet während der
Bremsschlupfregelung des Druckraum 5 über eine als Rück
schlagventil wirkende Dichtmanschette 18 mit einer
Arbeitskammer 19 des Hauptzylinders, wobei an der Arbeits
kammer 19 Bremsbetätigungsorgane 20 angeschlossen sind.
Der zweite Anschluß des Einströmventils 10 ist an einen im
wesentlichen drucklosen Nachlaufbehälter 17 angeschlossen.
Am Ausgang des Einströmventils 10 sind ein erstes
2/2-Wegeventil 11, sowie ein zweites 2/2-Wegeventil 12
angeschlossen. Das erste 2/2-Wegeventil 11 ist mit einem
Betätigungselement 14 versehen, dessen Ende mit einem am
Betätigungshebel 4 angebrachten Anschlag 15 zusammenwirkt.
Befindet sich das erste 2/2-Wegeventil 11 in seiner Ruhe
stellung, in der das Ende seines Betätigungselementes 14
sich in einem Abstand s vom Anschlag 15 befindet, so wird
eine über die erste Schaltstellung des Einströmventils 10
führende Verbindung zwischen dem Gehäuseringraum 7 und dem
drucklosen Nachlaufbehälter 17 unterbrochen, die jedoch
durch das sich in einer ersten Schaltstellung befindende
zweite 2/2-Wegeventil 12 aufrechterhalten wird. Der Ab
stand s kann z.B. 40% des Gesamthubes des Betätigungs
hebels 4 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 betragen.
In einer zweiten Schaltstellung des ersten 2/2-Wegeventils
11 wird eine Verbindung zwischen dem Gehäuseringraum 7 und
dem drucklosen Nachlaufbehälter 17 hergestellt, die als
Parallelverbindung in bezug auf die über das zweite
2/2-Wegeventil 12 führende Verbindung bezeichnet werden
kann. In einer zweiten Schaltstellung des zweiten
2/2-Wegeventils 12 ist der Gehäuseringraum 7 vom druck
losen Nachlaufbehälter 17 abgetrennt. Da der Antrieb des
zweiten 2/2-Wegeventils mit dem Ausgang des Einström
ventils 10 verbunden ist, schalten die Ventile 10, 12 nahe
zu gleichzeitig um.
Nachfolgend ist die Wirkungsweise der beschriebenen Brems
anlage näher erläutert, wobei vom Bremslösezustand ausge
gangen wird, in dem alle beweglichen Teile die aus der
Darstellung ersichtliche Lage einnehmen. Bei einer Kraft
beaufschlagung des Bremspedals 16, die eine Verringerung
des zwischen dem Ende des Betätigungselementes 14 des
ersten 2/2-Wegeventils 11 und dem am Betätigungshebel 4
angebrachten Anschlag 15 vorhandenen Abstandes s zur Folge
hat, verschiebt sich der Betätigungskolben 6 in Betäti
gungsrichtung (in der Darstellung nach links), wodurch
über ein aus der Darstellung nicht ersichtliches Brems
ventil hydraulischer Druck im Druckraum 5 des hydrau
lischen Kraftverstärkers 2 eingestellt wird. Sobald der im
Druckraum 5 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 einge
stellte Druck den Ansprechdruck des hydraulischen Kraft
verstärkers 2 überwunden hat, bewegt sich der Verstärker
kolben 3 in Betätigungsrichtung, wodurch in der
Arbeitskammer 19 des Hauptzylinders bzw. in den an die
Arbeitskammer 19 angeschlossenen Bremsbetätigungsorganen
20 ein hydraulischer Druck erzeugt wird. In diesem Be
triebszustand ist der Gehäuseringraum 7 über das zweite
2/2-Wegeventil 12 mit dem drucklosen Nachlaufbehälter 17
verbunden.
Bei einer Steigerung der auf das Bremspedal 16 ein
wirkenden Kraft, bei der auch der Druck im Druckraum 5 des
hydraulischen Kraftverstärkers 2 ansteigt, erfolgt eine
weitere Verringerung des Abstandes s, bis der Anschlag 15
zur Anlage am Ende des Betätigungselementes 14 (s=0) kommt
bzw. bis das Betätigungselement 14 nach links verschoben
wird und das erste 2/2-Wegeventil 11 umschaltet (s=0).
Diese Umschaltung des ersten 2/2-Wegeventils 11 ist jedoch
in diesen Betriebszuständen unerheblich, da der Gehäuse
ringraum 7 des hydraulischen Kraftverstärkers über das
zweite 2/2-Wegeventil 12 eine permanente Verbindung zum
drucklosen Nachlaufbehälter 17 hat, so daß bei Pedalbe
tätigung die hydraulische Flüssigkeit aus dem Gehäusering
raum 7 in den Nachlaufbehälter 17 geschoben werden kann.
Im folgenden sei angenommen, daß ein dem Bremsbetätigungs
organ 20 zugeordnetes Fahrzeugrad einen kritischen
Schlupfwert aufweist, während der Anschlag 15 das Ende des
Betätigungselementes 14 des ersten 2/2-Wegeventils 11 noch
nicht erreicht hat. In einem derartigen Betriesbzustand
wird zunächst das Einströmvetil 10 umgeschaltet, wodurch
der Arbeitskammer 19 des Hauptzylinders der jeweils im
Druckraum 5 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 vor
herrschende Druck zugeführt wird. Gleichzeitig schaltet
das zweite 2/2-Wegeventil 12 in eine Sperrstellung, in der
der Gehäuseringraum 7 des hydraulischen Kraftverstärkers 2
vom Nachlaufbehälter 17 abgetrennt ist. Da jedoch das
erste 2/2-Wegeventil 11 nach wie vor in seiner Grund
stellung verbleibt, besteht nunmehr kein Druckausgleich
zwischen dem Gehäuseringraum 7 und dem drucklosen Nach
laufbehälter 17, so daß im Gehäuseringraum 7 ein ge
schlossenes Flüssigkeitsvolumen steht, das keine Bewegung
des Bremspedals 16 in Bremsbetätigungsrichtung erlaubt.
Eine weitere Verschiebung des Verstärkerkolbens 3 in Be
tätigungsrichtung ist ausgeschlossen. Damit ist sicherge
stellt, daß in der Arbeitskammer 19 des Bremsdruckgebers
ein ausreichendes Mindestvolumen zur Verfügung steht.
Im weiteren sei davon ausgegangen, daß sich der Betäti
gungskolben 6 beispielsweise bei hohen Reibwerten der
Fahrbahn bereits so weit in Betätigungsrichtung verschoben
hat, daß der Abstand s einen negativen Wert angenommen hat
und daß das erste 2/2-Wegeventil 11 durch das mit dem An
schlag 15 des Betätigungshebels 4 in Eingriff stehende Be
tätigungselement 14 umgeschaltet worden ist. Tritt in
einem derartigen Betriebszustand wiederum ein kritischer
Schlupfwert an den dem Bremsbetätigungsorgan 20 zuge
ordneten Fahrzeugrad ein, so schaltet das Einströmventil
10 wieder um, wodurch nahezu gleichzeitig das zweite
2/2-Wegeventil 12 in eine Sperrstellung gelangt. Der Ge
häuseringraum 7 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 ist
nunmehr über das erste 2/2-Wegeventil 11 mit dem Druckraum
5 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 verbunden, wodurch
der Verstärkerkolben 3 in Bremslöserichtung
druckbeaufschlagt wird. Durch eine geeignete Bemessung der
in diesem Fall wirksamen Flächen ist vorgesehen, daß sich
der Verstärkerkolben 3 des hydraulischen Kraftverstärkers
in Bremslöserichtung soweit verschiebt, bis der Abstand s
den Nullwert annimmt und daß erste 2/2-Wegeventil 11 in
eine Stellung gelangt, in der der Gehäuseringraum 7
wiederum hydraulisch abgesperrt ist, so daß eine weitere
Verschiebung des Verstärkerkolbens 3 in Betätigungs
richtung ausgeschlossen ist.
Aus der vorstehenden Funktionsbeschreibung geht demnach
hervor, daß der Betätigungskolben 6 des hydraulischen
Kraftverstärkers 2 während der Bremsschlupfregelung jeden
falls eine Stellung einnimt, in der der Anschlag 15 des
Betätigungshebels 4 gerade noch im Eingriff mit dem Ende
des Betätigungselementes 14 des ersten 2/2-Wegeventils 11
steht (Abstand s=0). In dieser Axiallage des Verstärker
kolbens 3 ist in der Arbeitskammer 19 des Hauptzylinders
stets ein Volumen eingeschlossen, das zur Notbetätigung
der Bremsbetätigungsorgane 20 ausreicht, selbst wenn die
hydraulische Hilfskraftunterstützung ausfallen sollte.
Das während der Bremsschlupfregelung aus dem Brems
betätigungsorgan 20 entnommene Druckmittel wird unmittel
bar aus dem Druckraum 5 des hydraulischen Kraftver
stärkers 2 über die Dichtmanschette 18 ergänzt.
Claims (4)
1. Hydraulische Bremsanlage, insbesondere für Fahrzeuge,
mit einem ein Gehäuse 1, einen Verstärkerkolben 3,
und einen Betätigungshebel 4 aufweisenden hydrau
lischen Kraftverstärker 2, einem dem Kraftverstärker
nachgeschalteten Hauptzylinder mit mindestens einer
Arbeitskammer 19, an die Bremsbetätigungsorgane 20
angeschlossen sind, und einer Ventileinrichtung,
deren erstes Ventil 11 in Abhängigkeit von der Axial
lage seines Betätigungselementes 14 einen durch den
Verstärkerkolben 3 begrenzten Gehäuseringraum 7 über
ein in einem Bremsschlupfregelfall ansprechendes Ein
strömventil 10 entweder mit einem drucklosen Nach
laufbehälter 17 oder einem Druckraum 5 des hydrau
lischen Kraftverstärkers 2 verbindet, während ein
zweites, druckgesteuertes Ventil 12 normalerweise
eine Verbindung zwischen dem Gehäuseringraum 7 und
dem drucklosen Nachlaufbehälter 17 aufrecht erhält
und im Bremsschlupfregelfall den Gehäuseringraum 7
hydraulisch absperrt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Ventil (11) ein wegge
steuertes 2/2-Wegeventil ist, das mittels des Be
tätigungshebels (4) des hydraulischen Verstärkers (2)
betätigbar ist.
2. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende des Be
tätigungselementes (14) des ersten Ventils (11) mit
einem am Betätigungshebel (4) angebrachten Anschlag
(15) zusammenwirkt.
3. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende des Be
tätigungselementes (14) im Abstand (s) vom Anschlag
(15) angeordnet ist.
4. Hydraulische Bremsanlage nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das erste Ventil (11) einen Überhub auf
weist, dessen Betrag vom Abstand (s) zwischen dem
Ende des Betätigungselementes (14) und dem Anschlag
(15) abhängig ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535088 DE3535088A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Hydraulische bremsanlage |
JP61234269A JPS6285753A (ja) | 1985-10-02 | 1986-10-01 | 液圧ブレ−キ装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535088 DE3535088A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Hydraulische bremsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535088A1 true DE3535088A1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=6282514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535088 Withdrawn DE3535088A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Hydraulische bremsanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6285753A (de) |
DE (1) | DE3535088A1 (de) |
Cited By (2)
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DE3409705A1 (de) * | 1984-03-16 | 1985-09-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur rueckmeldung von stoerungen auf die bremspedalcharakteristik und hydraulischer bremskraftverstaerker |
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1985
- 1985-10-02 DE DE19853535088 patent/DE3535088A1/de not_active Withdrawn
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1986
- 1986-10-01 JP JP61234269A patent/JPS6285753A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6285753A (ja) | 1987-04-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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