DE3534909A1 - Ermuendungsbestaendiger schlauch - Google Patents
Ermuendungsbestaendiger schlauchInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
- F16L11/08—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen mit synthetischen Fasern verstärkten Schlauch, der geeignet ist,
unter Druck stehendes Strömungsmittel zu transportieren. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen durch
synthetische Fasern verstärkten Schlauch, der mit einem verbesserten Widerstand gegenüber der Biegeermüdung ausgestattet
ist, die bei zyklischer Biegung und Druckbeaufschlagung auftritt.
Die Verwendung von mit synthetischer Faser verstärkten Schläuchen zum Transport-von unter Druck stehenden Strömungsmitteln
ist bekannt. Mit synthetischen Fasern verstärkte Schläuche besitzen kennzeichnender Weise einen
besseren Widerstand gegenüber Ermüdungunter Druckpulsation
und Biegebedingungen, als dies für einen Schlauch der Fall ist, der mit Metalldraht verstärkt ist. Eine solche
Metalldrahtverstärkung wird bereits seit vielen Jahren
20 zur Schlauchverstärkung verwendet.
Bislang war die Druckkapazität von mit Fasern verstärkten Schläuchen begrenzt, und zwar wegen der Festigkeitsgrenzen,
die von Natur aus mit Fasern einhergehen, welche aus üblichen synthetischen Materialien, wie beispielsweise
Rayon, aliphatischen Nylon, Baumwolle und PoIy-(alken-terephthalat)ester,
wie beispielsweise Poly(ethylen-terephthalat)ester,
verkauft unter dem Warenzeichen "Dacron" von der Dupont Company hergestellt wurden.
Durch die Einführung einer aromatischen Polyamidfaser
unter dem Warenzeichen "Fiber B" oder "Kevlar" durch die Dupont Company, einer Faser, die in US-PS 3 600 350 beschrieben
ist, wurden Schlauchkonstrukteure in die Lage versetzt, die Druckaufnahmefähigkeiten eines mit synthetischer
Faser verstärkten Schlauchs beträchtlich zu erhöhen,
ohne daß die den Schlauch verstärkende Fasermasse erhöht werden muß. Die aus "Kevlar" aromatischen Polyamidfasern
gesponnenen Fäden haben einen hohen Zugmodul (im allgemeinen als Zäheit bezeichnet) von ungefähr 12 bis ungefähr
25 g pro Denier mit einem Durchschnitt -von ungefähr 20 g pro Denier und einer Bruchdehnung \on ungefähr 2 %
bis ungefähr 8 % , wobei der Durchschnitt zwischen
2 und 4 % liegt.
Die "Zähigkeit" der Faser wird aus der folgenden Gleichung bestimmt:
Zähiak *t = Bructlfestigkeit des Fadens in Gramm
Obwohl eine hohe Festigkeit besitzende synthetische Fasern hergestellt aus Materialien, wie beispielsweise "Kevlar"
mit Vorteil bei der Schlauchkonstruktion eingesetzt werden können und die Platzfestigkeit des Schlauchs beträchtlich
erhöhen, ohne daß mehr Faser verwendet werden muß als bei einem äquivalenten Schlauch verstärkt beispielsweise mit
"Dacron"-Polyesterfaser, so wurde doch festgestellt, daß allein mit Fasern aus aromatischem Polyamid, wie beispielsweise
"Kevlar" verstärkte Schläuche und Schläuche, die eine Zufallsmischung oder gesonderte Schichten aus "Kevlar"
mit anderen Arten von Fasern aufweisen, eine Tendenz zeigen, ' vorzeitig auszufallen, und zwar bei Biegebedingungen
und Vergleich beispielsweise mit äquivalenten Schläuchen verstärkt allein mit "Dacron" oder aliphatischen! Nylon
oder Polyvinylalkoholfasern mit einer Zähigkeit im Bereich von ungefähr 7 bis 11g pro Denier und wobei die
Bruchdehnung ungefähr 9 % bis ungefähr 17 % beträgt.
Zum Stand der Technik sei auf die US-Patente 3905 398 und
4 343 333 hingewiesen, wobei diese Offenbarungen zur Offenbarung der folgenden Anmeldung gemacht werden. Diese
US-Patente schlagen die Verwendung \on zusammengesetzten
Schichten aus Faser, wie beispielsweise "Kevlar" und "Dacron" oder anderen eine geringe Zähigkeit besitzenden
Fasern vor, wobei unklar bleibt, was die Beziehung zwisehen diesen Fasern innerhalb einer einzigen Verstärkungsschicht sein soll, um den Biegeermüdungswiderstand des
Schlauchs zu optimieren.
Obwohl der Stand der Technik eine synthetische Faser-Schlauchverstärkung
ins Auge faßt, die eine Zusammensetzung aus unterschiedlichen Fasern aufweist, so besteht
doch eine Notwendigkeit, die genaue Beziehung zwischen Fasern höherer Zähigkeit, wie beispielsweise "Kevlar" und
Fasern niedriger Zähigkeit, wie beispielswiese "Dacron" innerhalb einer einzigen Schlauchverstärkungsschicht zu
bestimmen.
Zusammenfassung der Erfindung. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen mit flexiblen synthetischen
Fasern verstärkten Schlauch anzugeben, der einen verbesserten Widerstand gegenüber der Biegeermüdung zeigt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen flexiblen Schlauch vorzusehen, der eine Kombination aus Fasern
niedriger und hoher Zähigkeit verwendet, und zwar als ein Mittel zur Verbesserung des Widerstands gegenüber Biegeermüdung
.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen flexiblen
verstärkten Schlauch vorzusehen, der einen verbesserten Widerstand gegenüber der Biegeermüdung aufweist, wie er
sich infolge der Beziehung zwischen Fasern niedriger und hoher Zähigkeit innerhalb einer bestimmten Verstärkungsschicht ergibt.
35
35
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung er-
geben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Schlauchs gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt längs Linie 6-6 des Schlauchausführungsbeispiels
gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 entsprechende teilweise weggebrochene Seitenansichten
von zwei weiteren Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Schlauchs.
Es seien nunmehr einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen flexiblen verstärkten Schlauch 30 der Erfindung. Der Schlauch 30 besitzt einen
Kernschlauch oder ein Kernrohr 1, hergestellt aus einem Material, beständig gegenüber dem Strömungsmittel, welches
unter Druck durch den Schlauch 30 transportiert werden soll. Der Kernschlauch 1 ist vorzugsweise aus einem extrudierten
Polymermaterial hergestellt, und zwar einschließlich Nylon, insbesondere Nylon 11, thermoplastischem
elastomerem Polyurethan und thermoplastischem elastomeren
Elastomer, wie es beispielsweise von der Dupont
Company hergestellt wird unter dem Warenzeichen "Hytrel" und dem Fachmann auf dem Gebiet der Schlauchkonstruktion
der Polymermaterialien verwendet, bekannt ist.
Der Kernschlauch 1 ist von entgegengesetzt schraubenlinienförmig gewickelten
inneren und äußeren Schichten 2 und 4 umgeben, die aus im folgenden im einzelnen beschriebenen gespannten Fasern bestehen.
Die fasrige Verstärkungsschicht 4 wird von einer geflochtenen Schicht 10 aus gespannten Fasern umgeben,
was im folgenden noch beschrieben wird, und die Schicht ist ihrerseits von einem Schutzmantel 8, der ebenfalls
noch beschrieben wird, umgeben und der aus einem flexiblen
Material besteht, welches die Verstärkungsschichten 2 und 4 gegenüber Schädigung schützt.
Die Schichten 2 und 4 bestehen aus einer abwechselnd aneinanderstossenden ersten Faser 3 und einer zweiten
Faser 5, die in einer im wesentlichen parallelen Beziehung zueinander verbleiben, wenn sie schraubenlinienförmig um
den Kern 1 herumgewickelt werden.
TO Die Faser 3 oder der Faden 1 besteht aus einer Vielzahl von
hochfesten synthetischen Monofilamenten, die eine Zähigkeit
von ungefähr 12 bis ungefähr 25 g pro Denier vorsehen und ferner eine Bruchdehnung TOn ungefähr 2 % bis
ungefähr 8 %. Wie zuvor beschrieben, ist die Faser 3 vorzugsweise aus einem aromatischen Polyamid hergestellt, wie
es beispielsweise unter dem Warenzeichen "Kevlar" verkauft wird.
Die Schichten 2 und 4 der Fig. 1 und auch die Schichten 12 und 14 der Fig. 3 und 4 werden jeweils als "half laps" bezeichnet,
was auf diesem Gebiet der Technik bekannt ist. Die entgegengesetzt gewickelten schraubenlinienförmigen
Schichten aus Fasern werden normalerweise in Paaren in der Schlauchkonstruktion verwendet, um so einen Ausgleich für
die Torsionsverdrehung zu schaffen, die dann auftreten kann, wenn der Schlauch unter Druck stehendes Strömungsmittel
transportiert.
Die Faser 3 und auch die Faser 5 der schraubenlinienförmigen Schichten 2 und 4 der Fig. 1 und die schraubenlinienförmigen
Schichten 2, 4, 12 und 14 der Fig. 3 und 4 und auch die geflochtene Schicht 10 der Fig. 1 bis 4 bestehen
jeweils aus ausgewählten Deniers der Faser, wobei Denier ein Ausdruck ist, der sich auf das Gewicht der Faser pro
eine gegebene Länge bezieht und die Anzahl der vorhandenen
-:: : --- .-" :-—■ 353Λ909
Monofilamente reflektiert. Im allgemeinen gilt, daß je
größer die Denierzahl, umso größer die Anzahl der vorhandenen Monofilamente ist und umso schwerer die Faser
ist. Mehrere Deniers einer gegebenen Faser sind normalerweise
von den entsprechenden Herstellern verfügbar und der Benutzer kann die Deniers kombinieren, um für einen
bestimmten Anwendungsfall die gewünschte Fasermenge vorzusehen. Beispielsweise wird eine 1000 bis 1100 Denier
Polyesterfaser unter dem Warenzeichen "Dacron" verkauft
und 1500 Denier aromatisches Polyamid wird unter dem Warenzeichen "Kevlar" verkauft, und beide dieser Fasern
werden üblicherweise von Schlauchherstellern verwendet.
Zusätzlich zu den Variationen hinsichtlich der Denierzahl
können die Fasern normalerweise entweder mit oder ohne Drall oder mit einer begrenzten Drallgröße für die
standardmäßig verfügbaren Denierzahlen gekauft werden. Faserhersteller begrenzen im allgemeinen die Drallgröße
bei Standarddeniers auf 1,5 Windungen pro Zoll oder weniger.
Im Handel wird der Drall im Uhrzeigersinn als ein 11Z"-Drall bezeichnet und der Drall entgegen dem Uhrzeigersinn
wird als ein "S"-Drall bezeichnet. Der Benutzer kann natürlich Deniers kombinieren und die Drallgröße für besondere
Vorteile erhöhen, wie beispielsweise für die überraschende
Verbesserung hinsichtlich der Biegeermüdung der "Kevlar"-Faser gemäß US-PS 4 343 333, eine Patentschrift,
die mit ihrem Inhalt von der vorliegenden Offenbarung umfaßt wird.
Die zweite Faser 5 besteht aus einer eine niedrigere Festigkeit besitzenden synthetischen Faser mit einer Zähigkeit
von ungefähr 7 bis 11g pro Denier und einer Dehnung
beim Bruch von ungefähr 9 % bis ungefähr 17 %. Eine besonders geeignete Faser ist "Dacron"-Polyester, was zuvor beschrieben
wird, obwohl auch andere Fasern mit einer Zähigkeit und Bruchdehnung in den angegebenen Bereich für die
zweite Faser 5 fallen und verwendet werden können, wenn dies für eine bestimmte Anwendung erwünscht ist.
Die Schicht 10 ist eine geflochtene Schicht aus einer Verstärkung unterhalb des Mantels oder der Hülle 8, wobei
diese Schicht 10 bei den erfindungsgemäßen Schläuchen eingeschlossen
sein kann. Die Schicht 10 kann aus einer Mischung von Fasern bestehen, wie beispielsweise Faser 3
und Faser 5, die zuvor beschrieben wurden, wobei diese Fasern in aneinandergrenzender Beziehung zueinander angeordnet
sein können oder auch nicht. Die Schicht 10 ist jedoch vorzugsweise aus Fasern der zweiten Faser 5 aufgebaut
und ganz besonders bevorzugt, ist die Verwendung von Polyester-"Dacron", was zuvor beschrieben wurde, und
zwar deshalb, weil das Polyester-"Dacron" sich als ein
gutes Medium herausgestellt hat, mit dem der Mantel 8 verbunden oder verklebt werden kann. Es sei bemerkt, daß
erfindungsgemäß hergestellte Schläuche auch diejenigen umfassen, die keine geflochtene Schicht 10 unterhalb des
Schutzmantels 8 aufweisen, wie auch diejenigen Schläuche, die geflochtene Verstärkungsschichten oder Paare von entgegengesetzten
schraubenlinienförmig gewickelten Verstärkungsschichten aufweisen, und zwar an irgendeiner Stelle
zwischen dem Kernschlauch 1 und dem Mantel 8, wo keine Fasern 3 und 5 in der abwechselnden aneinandergrenzenden
Beziehung, die zuvor beschrieben wurde, vorhanden sind.
Der Mantel 8 ist ein Schutzmantel, der aus einem flexiblen Material hergestellt ist,, der für den speziellen Anwendungsfall
geeignet ist, dem der Schlauch 30 ausgesetzt wird. Extrudiertes Nylon oder elastomeres Polyurethan
haben sich als besonders geeignet für den Mantel 8 erwiesen, und zwar wegen ihrer guten Abriebs- und Durchschneidungswiderstände.
Die Fig. 3 zeigt einen Schlauch 40 gemäß der Erfindung mit mehr als einem Paar von entgegengesetzt schraubenlinienförmig
gewickelten inneren und äußeren Schichten aus einer fasrigen Verstärkung mit abwechselnd angrenzenden
Fasern 3 und 5 innerhalb jeder Schicht. Die Innenschicht 2 und die Außenschicht 4 bilden ein Paar und die Innenschicht
12 und die Außenschicht 14 bilden das zweite Paar. Die Fasern 3 und 5 sind von der zuvorbeschriebenen
Art. Der Schlauch 40 kann,muß aber nicht, die zuvor beschriebene
geflochtene Schicht 10 aufweisen und weist ferner einen Kernschlauch 1 und Mantel 8 auf, wie dies
zuvor unter Bezugnahme auf Schlauch 30 beschrieben wurde. Der Schlauch 40 veranschaulicht, daß die gemäß der Erfindung
hergestellten Schläuche mindestens ein Paar von entgegengesetzt schraubenlinienförmig gewickelten Verstärkungsschichten
aufweisen müssen, die abwechselnd angrenzende Fasern 3 und 5 der zuvor beschriebenen Art aufweisen.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungs beispiel eines Schlauchs 50,
hergestellt gemäß der Erfindung, wobei dieses Ausführungsbeispiel ähnlich dem Schlauch 40 ist mit der Ausnahme,
daß ein zusammengesetzter Kernschlauch vorgesehen ist, der eine Innenauskleidung 15 aufweist, die aus einem Material
hergestellt ist, welches in geeigneter Weise mit dem Strömungsmittel kompatibel ist und der ferner eine Außenschicht
16 aufweist. Dazwischenliegende "Half-laps" von schraubenlinienförmig gewickelten Schichten 2, 4 und 12
und 14 und geflochtene Schicht 10 sind miteinander und mit
Mantel 8 durch ein geeignetes Klebemittel 20 verbunden, d.h. verklebt. Die Schicht 2 kann ebenfalls mit dem Kernschlauch
eines Schlauchs gemäß der Erfindung durch Klebemittel 20 verklebt sein. Wenn die Schicht 16 aus einem
solvatierbaren Material hergestellt ist, wie beispielsweise einem thermoplastischen elastomeren Polyurethan, so kann
die Schicht 2 mit der Schicht 16 dadurch verklebt sein, daß sie mindestens teilweise in der Außenoberfläche der
solvatierbaren Schicht eingekapselt ist, und zwar infolge
der Erweichungswirkung des Lösungsmittels. Wie bekannt, ist N-Methylpyrolidon ein besonders effektives Lösungsmittel
für thermoplastisches Polyurethan,wie dies beispielsweise in US-PS 3 722 550 beschrieben ist, dessen
Offenbarung als zur vorliegenden Erfindung gehörig angesehen wird. Im Rahmen der Erfindung liegen Schlauchausführungsbeispiele
mit einem Kernschlauch, der singular aus solvatierbarem Polyurethan hergestellt ist und wo bsi
die innerste Faserschicht damit verklebt ist, und zwar durch ein geeignetes Klebemittel oder durch Einkapselung,
die sich ergibt aus der Erweichung der Außenoberfläche und der Schläuche durch ein geeignetes Lösungsmittel.
Der Schlauch 50 veranschaulicht, daß verklebte Konstruktionen von den erfindungsgemäß hergestellten Schläuchen
umfaßt werden, wo der Kernschlauch mindestens eine zweifache Wand besitzt und/oder die Verklebung durch irgendwelche
geeignete Mittel erreicht wird. Zu den geeigneten Klebemitteln gehören die folgenden, wobei aber darauf
keine Beschränkung erfolgt: heißschmelzende Klebemittel,
Flüssig-Gießklebemittel und feuchtigkeitsaushärtbare Klebemittel. All diese Klebemittel sind dem Fachmann auf
dem Gebiet der Schlauchherstellung bekannt.
Anhand des folgenden Vergleichsbeispiels mit einem nominellen 3/16 Zoll Innendurchmesser aufweisenden Schlauch
ergibt sich die überraschende Verbesserung des Widerstandes gegenüber Biegeermüdung bei den erfindungsgemäßen
30 Schläuchen:
Muster
Kernschlauch
Kernschlauch
Verstärkung
Mantel
Verklebung:
Verklebung:
A
Nylon 11
Nylon 11
Geflochtene Schicht aus 1500 Denier Kevlar-Nulldrall
Hytrel 6356
(Musterkonstruktion) C
Geflochtene Schicht aus 1100 Denier Dacron-Polyester
Null-Drall
Polyurethan
Mantel mit Dacron-Schicht, geflochten mittels
feuchtigkeitsaushärten- dem Kleber
1. "Half-lap"
1500 Denier Kevlar-Drall von 2-1/2 Windungen
pro Zoll
2. "Half-lap" 1500 Denier von 2 1/2 Windungen pro Zoll
Polyurethan
Alle Schichten mittels feuchtigkeitsäushärtendem Kleber verbunden
Hytrel | Hytrel | Hytrel |
6356 | 6356 | 6356 |
1. und 2. | 1. und 2. | 1. und 2. |
"Half-laps" | "Half-laps" | "Half-laps", |
1500 Denier | 1500 Denier | abwechselnd |
Kevlar-Drall | Kevlair-Drall | 1500 Denier |
von 2-1/2 Windun | von 2 1/2 Win | Kevlar-Drall |
gen pro Zoll, | dungen pro Zoll | von 2 1/2 Win |
abwechselnd mit | dungen pro Zoll ;' , ; | |
840 Denier Dacron | und 840 Denier ;;,;' | |
Polyester mit | Dacron Poly- | |
Drall von | ester-Drall von '[" | |
pro Zoll | 2 1/2 Windungen ,',,, | |
pro zoll :M>: | ||
I.. ,Ui1 .1 | 3. und 4. | 3. und 4. "Half-*·, ^1- |
"Half-laps" | laps", abwech- ,' | |
1500 Denier Kevlar- | selnd 1500 Denier· | |
Drall von | Kevlar-Drall von'.,',' | |
11/2 Windungen | 11/2 Windungen : " | |
pro Zoll | pro Zoll und '..' : |
Polyurethan
Alle Schichten
mittels feuchtigkeitsaushärtendem
Kleber verbunden
mittels feuchtigkeitsaushärtendem
Kleber verbunden
Polyurethan
Alle Schichten
mittels feuchtigkeitsaushärtendem
Kleber verbunden
mittels feuchtigkeitsaushärtendem
Kleber verbunden
840 Denier Dacron-Polyester-Drall
von 1 1/2 Windungen pro Zoll
von 1 1/2 Windungen pro Zoll
Polyurethan
Alle Schichten ω mittels feuchtig- ^j1
keitsaushärtendem <,_»
Kleber verbunden j>.
CO O CO
1. 6356 ist ein Shore D 63 Polyester unter dem Warenzeichen "Hytrel" von der Dupont Company verkauft wird.
Die Muster oder Proben A, B und C in der obigen Tabelle I
besitzen einen nominellen Kerninnendurchmesser von ungefähr
0,198 Zoll und einen nominellen Mantelaußendurchmesser von ungefähr 0,345 Zoll. Die Proben D und E haben einen
nominellen Kerninnendurchmesser von ungefähr 0,192 Zoll und einen nominellen Mantelaußendurchmesser von ungefähr
0,380 Zoll.
Die Anordnungen gemäß den obigen Proben A bis E wurden den im folgenden beschriebenen Tests unterworfen:
(1) Flex- oder Biegeimpuls: Eine 18 Zoll freie Länge wurde in der Mitte zur Bildung einer U-Gestalt gebogen
mit einem 1,5 Zoll Radius. Die Impulsbeaufschlagung erfolgte
mit öl von 180 0F, und zwar von 0 bis 4000 psi
mit 70 Zyklen pro Minute, wobei die freien Enden voneinander weg und zueinander hin 4 Zoll bewegt wurden, und
zwar mit der Rate von 35 Zyklen pro Minute.
(2) Statische Impulse: Das gleiche wie bei (1), aber
ohne Biegen.
(3) Volumenausdehnung: Vergleich zwischen Anfangs- und Endvolumen von Strömungsmittel in Kubikzentimetern pro
Fuß enthalten von 19,25 Zoll des Schläuche für Drücke von 500, 1000, 2000 und 3000 psi.
(4) Platzen: Druck, bei dem der Schlauch bei Umgebungstemperatur platzt und Druckanstiegsrate von annähernd
30 1000 psi pro Sekunde.
Die folgende Tabelle II zeigt die für die Proben A bis E der Tabelle I mit den oben beschriebenen Tests erhaltenen
Ergebnisse.
Test
Prcbe
(Zyklen bis | 264 | 018 | 1 | 600 | 966 | 372 | _ | 014 | __ | 727* |
Ausfall) | 338 | 989 | 2 | 241 | 966 | 37 | — | 908 | — | 904 |
2 | 575 | — | 909 | |||||||
Statischer | 15 | 46. | ||||||||
Inpuls (Zyklen bis |
155 | 307 | ||||||||
Ausfall) | — | 307 | ||||||||
* Schlauch beim Zusamnenbau beschädigt.
Volumentrische
Ausdehnung | 500 | F | psi | O, | 18 | 300 | 51 | O, | 000 | 21 | 14 | O, | 11 | — | III 1 | 28 |
cm3 /Fuß: | 1000 | psi | O, | 25 | 600 | O, | 000 | 29 | 15 | O, | 21 | 0,145 | 0, | 50 | ||
200O | psi | 0,44 | 16 | O, | 34 | O, | 27 | 0,463 | 0, | 70 | ||||||
3000 | psi | O, | 17 | O, | 37 | 0,547 | O, | |||||||||
000 | ||||||||||||||||
Platzen: | 14 | 000 | 24 000 | 24 | 000 | |||||||||||
psi ca. 70 °: |
15 | 000 | 27 000 | 26 | ||||||||||||
17 000 16 000
27 000
Die Proben C und E sind gemäß der Erfindung hergestellt. Die Probe C ist direkt vergleichbar mit den Proben A bis
B und die Probe E ist direkt vergleichbar mit der Probe D. Aus den Ergebnissen der Tabelle II ist klar, daß bei Aufrechterhaltung
von im wesentlichen äquivalenten Platz- und Volumenausdehnungseigenschaften die Biegeimpulslebensdauer
der Probe C mehr als 300mal länger ist als bei Probe B (sämtlich Kevlar verstärkt) und ungefähr dreimal länger als
Probe A, die Dacron und Kevlar-Faser kombiniert, aber nicht in abwechselnder angrenzender Anordnung innerhalb jeder
Lage.
Es ist ebenfalls klar, daß die Probe E mit im wesentlichen äquivalenten volumetrisehen Ausdehnungseigenschaften und
Platzeigenschaften der Probe D (alles Kevlar verstärkt) ausgestattet ist, aber eine Impuls-Flex- oder Biegelebensdauer
zeigt, die mindestens dreimal so lang ist.
Obwohl nicht vollständig verstanden, wird angenommen, daß die dazwischen angeordneten eine niedrigere Festigkeit aufweisenden
Fasern, wie beispielsweise die Dacron-Polyesterfasern, zwischen den hochfesten Fasern, hergestellt aus
Materialien, wie beispielsweise Kevlar, in abwechselnder kontinuierlicher Beziehung verhindern, daß die hochfesten
Fasern aneinander reiben und einander abreiben und auch die Stoßbelastung dämpfen, während sich der Schlauch ausdehnt
und zusammenzieht bei Druckänderung und/oder beim Biegen in der gleichen Weise, was das Ergebnis zur Folge
hat, daß sich eine beträchtliche Verbesserung des Wider-Standes gegenüber Biegeermüdung ergibt.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit einen flexiblen verstärkten Schlauch vor, der eine beträchtliche Verbesserung
des Bxegeermüdungswiderstandse ergibt, und zwar durch Einbau von mindestens einem Paar von entgegengesetzt schraubenlinienförmig
gewickelten Schichten aus Faserverstärkung
um den Kernschlauch herum, und zwar mit einer singulären
Wand oder einem Kernschlauch mit einer zusammengesetzten Wand aus Fasern mit einer Zähigkeit von ungefähr 12 bis
ungefähr 25 g pro Denier und mit einer Dehnung beim Bruch von ungefähr 2 % bis ungefähr 8 %, wobei diese
Fasern in abwechselnder angrenzender Beziehung zu Fasern angeordnet sind, die eine Zähigkeit von ungefähr 7 bis
11g pro Denier besitzen und eine Bruchdehnung von ungefähr
9 % bis ungefähr 17 %. Der Schlauch kann weitere schraubenlinienförmig abgedeckte und/oder geflochtene
Verstärkungsschichten aufweisen und weist vorzugsweise einen Schutzabdeckmantel auf oder aber der Schlauch kann
oder kann auch nicht Mittel aufweisen,wie beispielsweise
ein Klebemittel zum Verbinden einer oder mehrerer der Verstärkungsschichten oder der gesamten Konstruktion miteinander.
(psi = englische Pfund pro Quadratzoll)
Claims (6)
1. Flexibler verstärkter Schlauch (30) zur Verwendung bei der übertragung von unter Druck stehenden Strömungsmitteln,
wobei der Schlauch folgendes aufweist:
einen Kernschlauch (1),
einen Kernschlauch (1),
mindestens ein Paar (2,4)von entgegengesetzt schrauben- 'ψ
linienförmig gewickelten inneren und äußeren Schich- \
ten aus Verstärkungsmaterial angeordnet unter Zug
um den Kernschlauch, und
ein Schutzmantel (8) angeordnet um das Verstärkungsmaterial, wobei die Verstärkungsschichten zusammengesetzte
Mittel aufweisen aus Synthetikfasern, und
zwar einer ersten synthetischen Faser (3) mit einer Zäheit von 12 bis ungefähr 25 g pro Denier mit einer Bruchdehnung von ungefähr 2 % bis ungefähr 8 % und
mit einer zweiten synthetischen Faser (5) mit einer Zäheit von ungefähr 7 bis 11g pro Denier und einer Bruchdehnung von ungefähr 9 bis ungefähr 17 %,
zwar einer ersten synthetischen Faser (3) mit einer Zäheit von 12 bis ungefähr 25 g pro Denier mit einer Bruchdehnung von ungefähr 2 % bis ungefähr 8 % und
mit einer zweiten synthetischen Faser (5) mit einer Zäheit von ungefähr 7 bis 11g pro Denier und einer Bruchdehnung von ungefähr 9 bis ungefähr 17 %,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (30) mit einer verbesserten Beständigkeit gegenüber
Biegungsermüdung ausgestattet ist, und zwar infolge der Tatsache, daß die ersten und zweiten Fasern (3,5)
in einer abwechselnden aneinander grenzenden Bezie-
hung zueinander innerhalb jeder der Lagen (2, 4) angeordnet sind.
2. Schlauch nach Anspruch 1, wobei die innere Verstärkungsschicht
(2) benachbart zum Kernschlauch (1)
angeordnet ist.
3. Schlauch nach Anspruch 2, wobei mindestens die innere Verstärkungsschicht (2) mit dem Kernschlauch (1)
10 verbunden ist.
4. Schlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei der Kernschlauch
eine zusammengesetzte Wand aufweist, die eine Innenschicht (15) hergestellt aus einem zur Leitung des
Strömungsmittels geeigneten Material und eine Außenschicht (16) aufweist, hergestellt aus einem solvatierbaren
Material, und wobei die innere Verstärkungsschicht (2) benachbart zu der Außenschicht (16) des
Kernschlauchs angeordnet und damit verbunden, vorzugsweise verklebt ist.
5. Schlauch nach Anspruch 4, wobei das Material der Innenschicht (15) des Kernschlauchs ein Nylonmaterial
ist, und wobei das Material (16) der Außenschicht des Kernschlauchs Polyurethan ist.
6. Schlauch nach den Ansprüchen 4 oder 5, wobei die Verbindung bzw. Verklebung zwischen der Verstärkungsschicht
(2) und der Außenschicht (16) des Kernschlauchs vorgesehen wird durch mindestens einen Teil
der Fasern der erwähnten Schicht (2), die mindestens teilweise durch die Polyurethanschicht (16) eingekapselt
sind, und zwar infolge einer Erweichungswir-
35 kung durch ein Lösungsmittel.
Schlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche, insbesondere
Anspruch 1, mit mindestens einer zusätzlichen Schicht (10) aus einer Faserverstärkung zwischen
dem Kernschlauch und dem Mantel.
Schlauch nach Anspruch 1, wobei die Verstärkung (10)
eine geflochtene Verstärkung ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US06/656,202 US4898212A (en) | 1984-10-01 | 1984-10-01 | Fatigue resistant hose |
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