DE3534841A1 - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/32Lighters characterised by being combined with other objects

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug mit einem Gehäuse, einem Brennstoffbehälter, der in dem Gehäuse angeordnet ist, einer Zünd- und Brenneinrichtung und einem Bedienungshebel zum Aus­ lösen der Zünd- und Brenneinrichtung.
Feuerzeuge, die einen Brennstoffbehälter und einen Bedie­ nungsteil aufweisen, und bei denen der Brennstoffbehälter in ein gegenüber diesem großes Gehäuse eingefügt ist, sind seit längerem bekannt. Als Brennstoff für ein solches Feuerzeug wird je nach Ausführungsform entweder Gas oder Benzin ver­ wendet. Das Bedienungsteil des Feuerzeugs weist eine Ein­ richtung zum Freigeben einer Ausströmöffnung für den Brenn­ stoff, eine Zündeinrichtung und einen Auslösehebel auf. Durch Betätigen des Auslösehebels wird ein Ausströmen und Zünden des Brennstoffes bewirkt. Die Zündung des Brennstof­ fes wird mit einem Feuerstein und einer Reibevorrichtung oder einer elektromechanischen Einrichtung durchgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Feuerzeug zu schaffen, das bei Bedienung gleichzeitig mit dem Entzünden und Ab­ brennen des Brennstoffes eine Folge von Tönen oder Geräu­ schen abgibt.
Diese Aufgabe wird durch ein Feuerzeug gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Einrichtung zum Erzeugen von Tönen und eine mit dieser verbundene Energiequelle in dem Ge­ häuse vorgesehen sind, die so mit dem Bedienungshebel ver­ bunden sind, daß bei Betätigen des Bedienungshebels die Ein­ richtung zum Erzeugen von Tönen in Betrieb gesetzt wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Feuerzeug mit einer elektri­ schen Einrichtung zur Erzeugung von Tönen;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feuerzeugs von Fig. 1;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Feuerzeug mit einer elektro­ mechanischen Einrichtung zum Erzeugen von Tönen; und
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Feuerzeug mit einer mechani­ schen Einrichtung zum Erzeugen von Tönen.
In Fig. 1 ist ein Feuerzeug dargestellt, das einen Brenn­ stoffbehälter 1, eine Zünd- und Brenneinrichtung 2 und einen Bedienungshebel 3 aufweist. Die Zünd- und Brenneinrichtung 2 und der Bedienungshebel 3 sind auf einer Grundplatte 4 montiert, die auch gleichzeitig eine feste Verbindung zu dem Brennstoffbehälter 1 herstellt. Der Brennstoffbehälter 1 ist so in eine Öffnung 5 des Gehäuses 6 eingefügt, daß die eine Oberfläche der Grundplatte 4 an der Außenseite des Gehäuses 6 anliegt und die Zünd- und Brenneinrichtung 2 und der Bedienungshebel 3 zur Außenseite des Gehäuses 6 hin ge­ richtet sind.
In dem Gehäuse 6 ist weiterhin ein Halbleiterspeicher 7, ein Mikrocomputersystem 8 und ein Schallwandler 9 vorgesehen. Der Halbleiterspeicher 7 ist über eine Busverbindung 10 mit dem Mikrocomputersystem 8 verbunden und ein Analogausgang 11 des Mikrocomputersystems 8 ist mit dem Schallwandler 9 verbunden. Auf der Innenseite des Bodenteils 12 des Gehäu­ ses 6 ist ein Batteriegehäuse 13 mit entsprechenden Kontakt­ federn angeordnet. In dem Batteriegehäuse 13 befindet sich eine Batterie 14, die durch einen Schraubverschluß 15 im Bo­ denteil 12 zugänglich ist. Die Kontaktfedern des Batterie­ gehäuses 13 sind über Verbindungsdrähte einerseits mit dem Mikrocomputersystem 8 und andererseits mit einem metalli­ schen Kontakt 16 auf der äußeren Oberfläche des Gehäuses 6 verbunden. Der metallische Kontakt 16 und ein weiterer metallischer Kontakt 17 sind in dem Bereich des Gehäuses 6, der von der Grund­ platte 4 überlappt wird, angeordnet. Die metallischen Kon­ takte 16 und 17 sind zweiteilig ausgeführt, wobei das eine Teil fest mit dem Gehäuse 6 und das andere Teil fest mit der Grundplatte 4 verbunden ist. Auf der Grundplatte 4 in un­ mittelbarer Nähe des Bedienungshebels 3 ist eine Schaltein­ richtung in Form eines elektrischen Schalters 18 angeord­ net. Der elektrische Schalter 18 ist mit den Kontaktteilen der metallischen Kontakte 16 und 17, die an der Grundplatte 4 befestigt sind, verbunden. Ein weiterer Verbindungsdraht führt von dem dem Gehäuse 6 zugeordneten Teil des metalli­ schen Kontaktes 17 zu dem Mikrocomputersystem 8. Der Halb­ leiterspeicher 7, das Mikrocomputersystem 8 und der Schall­ wandler 9 bilden eine Einrichtung zum Erzeugen von Tönen.
Beim Betätigen des Bedienungshebels 3 wird einerseits in bekannter Weise die Zündeinrichtung betätigt, wodurch der Brennstoff entzündet wird und andererseits wird der elektri­ sche Schalter 18 geschlossen. Auf diese Weise wird das Mikro­ computersystem 8 von der Batterie 14 über den Schalter 18 mit elektrischer Energie versorgt. Das Mikrocomputersystem 8 liest daraufhin aus dem Halbleiterspeicher 7 die Daten in einer vorgegebenen Reihenfolge aus und wandelt diese in ana­ loge Signale um. Diese Signale werden an dem Analogausgang 11 ausgegeben und dem Schallwandler 9 zugeführt. Durch ent­ sprechende Wahl der in dem Halbleiterspeicher 7 abgespei­ cherten Daten können somit Töne oder Geräusche in dem Schall­ wandler 9 erzeugt werden. Das Mikrocomputersystem 8 liest Daten aus dem Halbleiterspeicher 7, solange der Bedienungshe­ bel 3 betätigt ist. Wird dieser freigegeben, so wird auch die Energiezuführung zu dem Mikrocomputersystem 8 unterbro­ chen. Weiterhin kann auch das Lesen von Daten aus dem Halb­ leiterspeicher 7 für eine vorbestimmte Zeitspanne, unabhängig von der Freigabe des Bedienungshebels 3, durchgeführt werden.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar­ gestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten dadurch, daß das Mikrocomputersystem 8 einen Steuereingang 19 aufweist. Weiterhin ist in Fig. 2 nur ein me­ tallischer Kontakt 17 vorgesehen, dessen Kontaktteil, das an dem Gehäuse 6 befestigt ist, über einen Verbindungsdraht mit einem Steuereingang 19 des Mikrocomputersystems 18 verbunden ist. Die Kontaktfedern des Batteriegehäuses 13 sind bei dieser Ausfüh­ rungsform über Verbindungsdrähte direkt mit dem Mikrocompu­ tersystem 8 verbunden. Das an der Grundplatte 4 befestigte Teil des metallischen Kontakts 17 ist mit der elektrischen Zündeinrichtung 2 des Feuerzeugs verbunden.
Bei Betätigen des Bedienungshebels 3 wird eine elektrische Zündung ausgelöst, die über den metallischen Kontakt 17 ein Signal auf den Steuereingang 19 leitet. Das Mikrocomputer­ system 8 liest daraufhin für eine vorbestimmte Zeitspanne aus dem Halbleiterspeicher 7 Daten aus und wandelt diese wie oben beschrieben in analoge Signale um.
Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Einrichtung zum Erzeugen von Tönen, wie am besten aus Fig. 3 zu erkennen ist, von einem Antrieb in Form eines elektrischen Motors 20 und einer Drehorgel 21 gebildet. Die anderen Elemente in Fig. 3 entsprechen in Funktion und Auf­ bau denen von Fig. 1. Der elektrische Motor 20 ist über Ver­ bindungsdrähte mit dem metallischen Kontakt 17 und dem einen Federkontakt des Batteriegehäuses 13 verbunden.
Bei Betätigen des Bedienungshebels 3 wird hier wie in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 der elektrische Schalter 18 geschlossen, und ein elektrischer Strom fließt von der Bat­ terie 14 über den Schalter 18 und die metallischen Kontakte 16 und 17 zu dem Motor 20. Dieser treibt über eine Welle 23 eine Tonwalze 22 an. Die Drehorgel 21 erzeugt gemäß der Kodie­ rung auf der Tonwalze 22 Töne.
In Fig. 4 ist ein noch weiteres Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die als Energiequelle dienende Batterie 14 durch eine mechanisch vorspannbare Spiralfedereinrichtung 24 ersetzt. Die Spiral­ federeinrichtung 24 ist in einer Aussparung 25 im Bodenteil 12 des Gehäuses 6 angeordnet. Eine Antriebswelle 26 der Spi­ ralfedereinrichtung 24 ist mit einem Antrieb in Form eines Zahnradgetriebes 27 verbunden. Das Zahnradgetriebe 27 besitzt eine Ausgangswelle 23, die, wie in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 beschrieben, mit der Tonwalze 22 der Drehorgel 21 verbunden ist. Das Zahnradgetriebe 27 weist weiterhin einen Auslösehebel 28 auf, der in Kontakt mit einer Stange 29 steht. Die Stange 29 ist verschiebbar in Halterungen 30 gelagert. Das dem Auslösehebel 28 abgewandte Ende der Stan­ ge 29 ragt durch eine Öffnung 31 in dem Gehäuse 6 und eine mit dieser Öffnung 31 fluchtenden Öffnung 32 hindurch. Das durch die Öffnungen 31 und 32 hindurchragende Ende der Stan­ ge 29 ist in unmittelbarer Nähe zu dem Bedienungshebel 3 angeordnet.
Zum Betrieb der Ausführungsform von Fig. 4 wird zunächst die Spiralfedereinrichtung 24 über eine von außen zugängliche Spanneinrichtung 33 vorgespannt. Bei Betätigen des Bedie­ nungshebels 3 wird die Stange 29 verschoben und bewegt somit den Auslösehebel 28 aus seiner Ruheposition. Das Zahnradge­ triebe 27 wird daraufhin freigegeben und treibt über die Welle 23 die Tonwalze 22 an. Nach Freigeben des Bedienungshebels 3 wird die Stange 29 von dem Auslösehebel 28 wieder in die Ausgangsposition gebracht. Der Auslösehebel 28 blockiert dann das Zahnradgetriebe 27 wieder.
In allen oben beschriebenen Ausführungsformen kann durch geeignete Wahl der Tonwalze 22 bzw. des Halbleiterspeichers 7 die Tonfolge individuell gewählt werden.

Claims (9)

1. Feuerzeug mit einem Gehäuse, einem Brennstoffbehälter, der in dem Gehäuse angeordnet ist, einer Zünd- und Brenneinrich­ tung und einem Bedienungshebel zum Auslösen der Zünd- und Brenneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Erzeugen von Tönen und eine mit dieser verbundene Energiequelle in dem Ge­ häuse (6) vorgesehen sind, die so mit dem Bedienungshebel (3) verbunden sind, daß bei Betätigen des Bedienungshebels die Einrichtung zum Erzeugen von Tönen in Betrieb gesetzt wird.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von dem Bedienungshebel (3) be­ tätigbare Schalteinrichtung zum Inbetriebsetzen der Einrich­ tung zum Erzeugen von Tönen.
3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle eine elektri­ sche Batterie (14) ist.
4. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen von Tönen einen Speicher (7), einen Mikrocomputer (8) und einen Schallwandler (9) aufweist und im Betrieb der Mikrocomputer (8) die in dem Speicher (7) gespeicherten Daten liest und in entsprechende Töne umwandelt und an den Schallwandler (9) ausgibt.
5. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung eine elek­ trische Schalteinrichtung ist, die gleichzeitig als Zündein­ richtung verwendet wird.
6. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen von Tönen eine Drehorgel (21) und einen Antrieb aufweist, und im Betrieb der Einrichtung der Antrieb eine Tonwalze (22) der Drehorgel zur Erzeugung von Tönen dreht.
7. Feuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein elektrischer Mo­ tor (20) ist.
8. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung als elek­ trischer Schalter (18) ausgebildet ist und im Betrieb die Batterie (14) mit der Einrichtung zur Erzeugung von Tönen verbindet.
9. Feuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle als vorgespann­ te Spiralfeder (24), der Antrieb als Zahnradgetriebe (27) und die Schalteinrichtung als mechanische Schalteinrich­ tung (28, 29) ausgebildet ist.
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