DE3435839A1 - Pruefvorrichtung zum erzeugen von elektrostatischen entladungen zum pruefen von geraeten mit elektronischen baueinheiten - Google Patents

Pruefvorrichtung zum erzeugen von elektrostatischen entladungen zum pruefen von geraeten mit elektronischen baueinheiten

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DE3435839A1
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Dieter Dipl.-Ing. 2948 Schortens Sobottka
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AEG Olympia Office GmbH
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Olympia Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/001Measuring interference from external sources to, or emission from, the device under test, e.g. EMC, EMI, EMP or ESD testing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere

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Description

  • Prüfvorrichtung zum Erzeugen von elektrostatischen Entladungen
  • zum Prüfen von Geräten mit elektronischen Baueinheiten Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung zum Erzeugen von elektrostatischen Entladungen zum Prüfen von Geräten mit elektronischen Baueinheiten auf Störempfindlichkeit.
  • Zur störungsfreien Funktion von Geräten mit elektronischen Baueinheiten ist es erforderlich, daß diese unempfindlich gegenüber statischen Entladungen der die Geräte bedienenden Personen ist.
  • Insbesondere in der heutigen Zeit der Fußbodenbeläge und Kleidungsstücke aus synthetischen Materialien sowie der Herstellung der Gehäuse elektronischer Geräte aus Kunststoff spielen Störungen durch elektrostatische Aufladungen und Entladungen des menschlichen Körpers ein& immer größere Rolle. Um solche Geräte mit elektronischen Baueinheiten auf Unempfindlichkeit gegenüber solchen elektrostatischen Entladungen zu testen, bzw. um geeignete Maßnahmen zum Abstellen solcher Störungen treffen zu können, ist es bekannt, solche elektrostatischen Entladungen des menschlichen Körpers durch aufwendige, netzverbundene Prüfvorrichtungen dadurch zu simulieren, daß in diesen Geräten entsprechende Hochspannungen erzeugt werden, deren Entladungen in entsprechender Weise auf das zu prüfende Gerät appliziert werden. Es hat sich hierbei jedoch gezeigt, daß mit diesen Geräten die Simulation von elektrostatischen Entladungen des menschlichen Körpers nur unzureichend gelingt, weil die Geräte wegen ihres Bauvolumens und wegen der durch den Netzanschluß vorgegebenen Potentialbindung die tatsächlichen Verhältnisse nur ungenügend darstellen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrichtung zum Erzeugen von elektrostatischen Entladungen vorzuschlagen, die sich durch kleine Bauweise, geringen Aufwand und ungebundene Potentialverhältnisse auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen an sich bekannten, durch ein mechanisches Betätigungsglied betätigbaren, piezoelektrischen Hochspannungserzeuger, dessen Hochspannungsausgang über eine Entladungsstrecke mit einer Tastspitze verbunden ist.
  • Eine solche Prüfvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie ohne Netzanschluß oder sonstige Stromversorgungen auskommt, potential-ungebunden ist, einen geringen Aufwand bei kleiner Bauweise bedeutet und jederzeit betriebsbereit ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung, in Längsrichtung teilweise geschnitten, Figur 2 eine schematische Darstellung des Einsatzes der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung und Figur 3 eine schematische Darstellung einer besonderen Ausführungsform des Hochspannungserzeugers.
  • Die in Figur 1 dargestellte PrüfvDrrichtung besteht aus einem Handgriff 13 aus Isoliermaterial, in dem ein an sich bekannter, piezoelektrischer Hochspannungserzeuger 11 angeordnet ist, der durch ein Betätigungsglied 12 betätigt werden kann. Solche piezoelektrischen Hochspar.nungserzeuger sind bereits in der Anwendung bei Gasanzündern bekannt, bei denen durch mechanische Auslösung die von einem Piezoelement erzeugte Hochspannung eIner offenen Funkenstrecke zugeleitet und zur Zündung von Brenngasen verwendet werden.
  • In einem Tastkopf, bestehend aus den Isolierkörpern 14, 15 und 16, ist eine Funkenstrecke mit Elektroden 35 und 36 und eine Tastspitze 30 angeordnet Während die erste Funkenstrecke 35 über einen Vorwiderstand 34 an den Hochspannungsausgang 33 angeschlossen ist, ist die zweite Elektrode 36 mit der Tastspitze 30 verbunden. Der andere Anschluß 31 des Hochspannungserzeugers 11 ist mit einer Erdanschlußleitung 32 ausgerüstet, mit der die Prüfvorrichtung 1 geerdet werden kann.
  • Wird die Prüfvorrichtung 1 durch Niederdrücken des Betätigungsgliedes 12 betätigt, so erzeugt das Piezoelement des Hochspannungserzeugers 11 eine Hochspannung mit einer Leerlaufspannung von ca. 20 kV, die bei Belastung der Tastspitze 30 mit dem Prüfobjekt die durch die Elektroden 35 und 36 gebildete Funkenstrecke zündet. Die an der Funkenstrecke nach dem Zünden liegende Spannung hängt von dem gegenseitigen Abstand der Elektroden 35 und 36 ab und beträgt für die Prüfzwecke der Prüfvorrichtung ca. 3,5 kV.
  • Dadurch, daß der Isolierkörper 16 mittels eines Schraubgewindes 17 gegenüber dem Isolierkörper 15 durch Drehen verstellbar ist, kann der Abstand zwischen den beiden Elektroden 35 und 36 der Funkenstrecke auf den gewünschten Wert und damit auf die gewünschte Zündspannung eingestellt werden. Der über die Funkenstrecke fließende Entladungsstrom bzw. die Impulsform der Entladung kann durch geeignete Wahl des auswechselbaren Vorwiderstandes 34 den Anforderungen entsprechend gestaltet werden.
  • Figur 2 zeigt schematisch den Einsatz der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung 1 bei der Prüfung eines Prüfobjektes 2, im vorliegenden Beispiel durch eine elektronische Schreibmaschine schematisch dargestellt. Die Prüfvorrichtung 1 ist mit ihrer Erdanschlußleitung 32 an Erde 37 angeschlossen. Das zu prüfende Gerät 2 ist entweder mit einer Schutzerde (nicht gezeigt) versehen oder auf eine Metallplatte gestellt, die wiederum mit Erde verbunden ist.
  • Mit der Tastspitze 30 der Prüfvorrichtung 1 werden nacheinander alle diejenigen Metallteile des Prüfobjektes 2 berührt und durch Auslösen des Betätigungsgliedes 12 entsprechende Hochspannungsimpulse über die Funkenstrecke 35, 36 appliziert, mit denen die Bedienungsperson in Kontakt treten kann. Dies sind im vorliegenden Beispiel eine Bodenplatte 23, ein Schreibwalzenknopf 24,, eine Rückwand 25, eine Papierstütze 26 und eine Seitenwand 28. Ebenso können Metallteile der Tastatur (Tasten 27) berührt werden. Im Inneren des Gehäuses des Prüfobjektes 2 ist eine elektronische Schaltungsplatte 21 mit elektrischen und elektronischen Bauelementen 22 angedeutet, und bei der mit der Prüfvorrichtung 1 vorgenommenen Testfolge wird jeweils geprüft, ob die auf der Schaltungsplatte 21 angeordnete elektronische Schaltung auch bei den künstlich erzeugten elektrostatischen Entladungen einwandfrei arbeitet.
  • Obwohl die in Figur 1 dargestellte, offene Funkenstrecke mit den Elektroden 35 und 36 wegen der Verstellbarkeit Vorteile hat, kann statt dieser offenen Funkenstrecke auch eine geschlossene Gasentladungsstrecke eingebaut sein, die den Vorteil eines geringeren Verschleißes hat. Solche Gasentladungsstrecken sind für bestimmte Zündspannungen erhältlich, und im vorliegenden Anwendungsfall wird eine Entladungsstrecke mit einer Zündspannung von 3,5 kV ausgewähli.
  • Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform sind Maßnahmen getroffen, daß beim Niederdrücken des Betätigungsgliedes unabhängig von der Schnelligkeit des Niederdrückens immer definierte Hochspannungsimpulse erzeugt werden. Hierzu ist ein Kraftspeicher, bestehend aus einem Hammer 41 und einer Druckfeder 42 vorgesehen, der beim Niederdrücken des Betätigungsgliedes 12 in Pfeilrichtung zunächst gespannt und am Ende des Betätigungshubes zum Aufschlagen auf ein Piezoelement 40 freigegeben wird.
  • Zum Erzeugen dieser Spann- und Auslösebewegung ist das Betätigungsglied 12 an einem Schwenkhebel 53 angeordnet, der in einem Schwenkpunkt 54 gelagert und durch eine Feder 51 entgegen der Betätigungsrichtung vorgespannt ist. An dem Hebel 53 ist durch einen Gelenkstift ein Schieber 45 angelenkt, der in einem Rahmen 44 verschiebbar gelagert ist. Das Piezoelement 40 ist in diesem Rahmen 44 durch Isoliermaterial 52 eingebettet und eine Hochspannungsleitung 43 ist mit entsprechender Isolierung aus dem Rahmen herausgeführt.
  • An dem im Rahmen 44 verschiebbar gelagerten Hammer 41 ist ein Führungsstift 50 befestigt, der in einer Kulisse 48 des quer beweglichen Schiebers 45 geführt ist. Auf dem Schieber 45 ist außerdem eine dreieckförmige Platte 49 mittels eine Stiftes 47 gelagert und wird durch die Schwerkraft um den Schwenkpunkt 47 im Uhrzeigersinne vorgespannt.
  • Wird das Betätigungsglied 12 losgelassen, so wird der Schieber 45 durch die Feder 51 nach links bewegt und der Führungsstift 50 kommt in der rechten Ecke der Kulisse 48 zu liegen. Die dreieckförmige Platte 49 schwenkt nach unten, so daß beim anschließenden Niederdrücken des Betätigungsgliedes 12 der Führungsstift 50 entlang der Hypotenuse der Kulisse 48 nach oben gleitet, den Hammer 41 nach oben mitnimmt und in der linken oberen Ecke der Kulisse 48 zu liegen kommt. Sobald dieser Punkt erreicht wird, wird der durch die Feder 42 gespannte Hammer 41 mit seinem Stift 50 in der Kulisse 48 freigegeben und schlägt auf die obere Fläche des Piezoelementes 40 mit definierter Energie auf. Nach Loslassen des Betätigungsgliedes 12 kann ein neuer Auslösevorgang erfolgen.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Prüfvorrichtung zum Erzeugen von elektrostatischen Entladungen zum Prüfen von Geräten mit elektronischen Baueinheiten auf Störempfindlichkeit, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten, durch ein mechanisches Betätigungsglied (12) betätigbaren, piezoelektrischen Hochspannungserzeuger (11), dessen Hochspannungsausgang (33) über eine Entladungsstrecke (35, 36) mit einer Tastspitze (30) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek en n ze ic hnest, daß der Entladungsstrecke (35 , 36) ein Vorwiderstand (34)auswählbarer Größe vorgeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ic hnet ,daß die Entladungsstrecke eine Funkenstrecke (35, 36) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h gek e n n zec h -nest, daß der Abstand zwischen den Elektroden (35, 36) der Funkenstrecke verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g ek en n ze ic hn et, daß die mit der Tastspitze (30) verbundene Elektrode (36) der Funkenstrecke in einem Isolierkörper (16) gelagert ist, der gegenüber der Halterung (14, 15) der anderen Elektrode (35) in einem Schraubgewinde (17) axial verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Entladungsstrecke (35, 36) als Gasentladungsstrecke ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h gekenn zeic hn et, daß der andere Anschluß (31) des Hochspannungserzeugers (11) mit einer Erdanschlußleitung (32) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g ekenn zeic hn et, daß der Hochspannungserzeuger (11) mit einem Kraftspeicher (41,42) ausgerüstet ist, dessen Energie durch Auslösen des Betätigungsgliedes (12) dem Piezoelement (40) des Hochspannungserzeugers (11) zuführbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, da durch gek en n ze ic hnet, daß der Kraftspeicher aus einem Hammer (41) und einer Feder (42) besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennz ei ch net,daß der Kraftspeicher durch Niederdrücken des Betätigungsgliedes (12) gespannt und am Ende des Betätigungshubes ausgelöst wird.
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