DE2302638C3 - Piezozünder mit Schlagmechanik - Google Patents
Piezozünder mit SchlagmechanikInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q3/00—Igniters using electrically-produced sparks
- F23Q3/002—Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/28—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
- F23Q2/285—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
- F23Q2/287—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q3/00—Igniters using electrically-produced sparks
Description
Die Erfindung betrifft gemäß Hauptpalent einen
Piezozünder mit Schlagmcchanik, insbesondere für Feuerzeuge, mit einem von einem Hammer beaufschlagten piczoclcktrischin Wandler, mit einer von
einem Betätigungsorgan /usamincndhickbarcn Kraflspeichcrfeder, die sich einerseits gegen den Hammer
und andererseits gegen das llclätigiingsorgan abstützt
und mit einem Magneten, der den Hammer in
Ruhestellung festhält (DIM'S 22 \ J 727).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Pie/o/üiuler so zu verbessern, daß sich eine
höhere Bewegungsenergie des bewegbaren Teiles des l'iezozündcrs erzielen IiM)I.
Die 1,OSiIiIg dieser Aufgabt· ist diirin /n sehen, thill
genial) llaiiptpatent mindestens ein Magncilcitslück
vorgesehen ist, welches mit dem Hammer und dem Miignclcii einen in Kiilicslcllmig luflspallfrei gcschlns
senen Magnetkreis bildet, und dal) an jeder l'olflachc
des Miignelcn ein Mai'iielliMlstiiik angebracht isl. Hei
einem derartigen I'hvo/iiikIct nimmt die auf den
Hammer ausgeübte Kraft beim Losreißen desselben von dem feststehenden Teil des Magnetkreises mit der
!Entfernung schneller ab, so daß der Hammer auf eine höhere kinetische Energie beschleunigt wird. Außerdem
> ist im offenen Zustand des Magnetkreises, also bei Betätigung des Piezozünders, ein verrmgerter magnetischer Widerstand des offenen Magnetkreises vorhanden. Dies hat zur Folge, daß das Magnetfeld des
Magneten auch bei häufiger Betätigung des Piezozüniu ders praktisch nicht geschwächt wird. Außerdem ist der
nach außen dringende Streufluß verringert.
eines Magneten Magnetleitstücke anzubringen, jedoch
war nicht zu erwarten, daß diese Maßnahme bei
π Piezozündern, insbesondere für Feuerzeuge, Vorteile
bringen würde, da nur ein sehr begrenzter Raum in der
und jede Verwendung von Magnetleitstücken daher auf
-Ό Verfügung stehende Magnetfeldenergie entsprechend
verringert wird.
Die Unieransprüche kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer
ir> Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
F i g. 1 ist ein Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Piezozünder;
Fig.2 ist ein A-xialschnitt durch eine abgeänderte
ι» Bauart eines Piezozünders.
Der in F i g. 1 dargestellte Piezozünder umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 1 aus einem magnetisch nicht
leitfähigen Material. Im unteren Teil dieses Gehäuses befindet sich ein piezoelektrischer Wandler 2, im
• · folgenden kurz Wandler genannt, der zwei Piezokristal-Ie 1 enthält, zwischen denen eine Hochspannungselektrode 4 liegt. Auf der Oberseite des Wandlers befindet
sich eine sphärische Prallplatte 7.
Über der Prallplatte 7 liegt ein topfförmiges Magnelleitstück 8, in dessen Innern ein Permanentmagnet 9 im Abstand von der Seilen».and des Magnetleitstückes befestigt ist. Das topfförmige Magnetleitstück 8
und der Permanentmagnet 9 bilden den Hammer des Pie/ozünders.
' · Oberhalb des I lamniers befindet sich eine magnetleitfähige lochplatte 10, welche mit Stiften 11 an der Wand
des Gehäuses I festgehalten isl. Die lochplatte 10 weist eine zentrale Bohrung 12 auf, durch die der Schaft eines
pil/formigen Druckübertragungsgliedes 1J ragt, dessen
■" Kopfbereich 14 mit Spiel in dem Gehäuse 1 gleiten
kann.
Zwischen der Unlcrflachc des- Kopfbereichs 14 und
der lochplatte 10 liegt eine Rückholfeder 15, und auf der
Oberseite des Kopfbereichs 14 liegt eine Kraftspeicherfeder 16. die in einer Ikliitigiingskappc 17 unterge
bracht ist.
der lochplatte 10 /iigekehrlen Polfläche mit einer
fi" Schaftes des pil/förinigen Dmckilbcrtragiingsglicdcs 1.1
fesi eingeset/t ist.
Die Dicke des PcriiiaiienlmagMelcii 9 und der
Magncllcitplaltc 18 ist so bemessen, daß die freiliegende
Oberseile derselben praktisch in der libelle des der lodiplallc 10 /iigcw.nullen Randes des lopfförmigcs
Magnelleiislücks 8 liegt.
Im Kiilic/iisliinil liegen dieser Hand und die
Magiicllcilplntle IH .im der lochplatte 10 an, so daß der
Magnetkreis keinen Lufispali enthält. Per Permanentmagnet
9 entwickelt dann die maximale I laltekraft.
Beim Niederdrücken der Betätigungskappe 17 wird die Kraftspeicherfeder 16 gespannt, wobei die auf das
Druckübertragungsglied 13 ausgeübte Kraft zunimmt.
Sobald die von der Kraftspeicherfeder 16 aufgebrachte Kraft größer wird als die Haltekraft des Permanentmagneten
9, löst sich die aus den Teilen 8, 9, 18, 13 gebildete Baugruppe von der Jochplatte 10 und bewegt
sich beschleunigt gegen die Prallplatte 7. Sobald das topfförmige Magnetleitstück 8 auf diese aufprallt,
entsteht eine Druckwelle in dem piezoelektrischen Wandler 2, die einen Hochspannungsimpuls an der
Hochspannungselektrcde 4 zur Folge hat.
Im betätigten Zustand, wenn also das topfförmige Magnetleitstück 8 an der Prallplatte 7 anliegt, [st der
magnetische Widerstand des Magnetkreises erhöht, da dieser einen Luftspalt zwischen der Magnetleitplatte 18
und dem Magnetleitstück 8 enthält. Die Größe dieses Luftspaites kann jedoch so bemessen sein, daß nur ein
geringer StreufluB über das Gehäuse 1 nach außen dringt Im Ruhezustand und kurz nach dem Abheben der
Magnetleitplatte 18 von der jochplatte 10 bewirkt letztere eine schnellere Umlenkung der Ff -dlinien auf
den Rand des topfförmigen Magnelleitstücks 8 im Vergleich zu früher vorgeschlagenen Bauarten.
Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform verwendet statt des topfförmigen ein pilzförmiges Magnetleitstück
20, dessen Schaft 21 mit einem Ringmagneten 22 umgeben ist, und zwar derart, daß ein Luftspalt 31
zwischen beiden Teilen freibleibt Dieser Luftspalt kann auch mit einem magnetisch nicht leitenden Material
ausgefüllt sein.
Auf der nicht mit dem pilzförmigen Magnetleitstück 20 in Verbindung stehenden Polfläche der Permanentmagneten
liegt ein Magnetleitring 23 auf, dessen Stirnbereich bündig mit der Stirnfläche des Schaftes 21
ist.
Im Ruhezustand liegen der Magnetlcitring 23 und der Schaft 21 an einem magnetleitfähigen Joch 24 an, so daß
die von dem Ringmagneten ausgehenden Feldlinien keinen Luftspalt zu überbrücken haben. Die Haltekrafi
des Magneten ist daher maximal.
Das Joch 24 ist in einem oberen Bereich durch Stifte 25 an dem Gehäuse 1 befestigt, wobei das Joch 24 sü
gestaltet ist, daß es einen Ringraum zwischen sich und dem Gehäuse 1 freiläßt. In diesem Ringraum sitzt eine
Kraftspeicherfeder 26, die einerseits an dem Magnetleitring 23 und andererseits an den Stirnenden einer
Betätigungskappe 27 anliegt. Die Betätigungskappe
lu paßt in den Ringraum hinein und ist an diametral gegenüberliegenden Stellen mit Längslöchern 28
versehen, durch die die Stifte 25 gesteckt sind. Die Betätigungskappe 27 läßt sich daher nur in einem
begrenzten Bereich bewegen, der durch die Größe des
li Längsloches festgelegt ist.
Zwischen dem piezoelektrischen Wandler 2 und dem pilzförmigen Magnetleitstück 20 liegt noch eine
Rückholfeder 29.
Beim Niederdrücken der Betäligungskappe 27 wird
m die Kraftspeicherfeder 26 gespannt und übt dadurch
eine zunehmende Kraft auf den Magnetleitring 23 und die damit verbundenen Teile aus. Sobald die in der
Kraftspeicherfeder 26 entwickelte f»raft größer ist als
die Haltekraft des Magneten und die Kraft der
>-, Rückholfeder 29, löst sich die aus den Teilen 20, 22 und
23 bestehende Baugruppe, der sogenannte Hummer, von dem Joch 24 und schnellt gegen die Prallplatte 30
des piezoelektrischen Wandlers 2.
In diesem betätigten Zustand tritt aus dem Hummer
in nur ein geringer Slreufluß aus, da der Magnclleitring 23
die von der angrenzenden Polfläche des Ringmagneten 22 ausgehenden Feldlinien sammelt und in dem
Luftspalt zwischen Magnetleitring 23 und Schaft 21 konzentriert.
ii Die beschriebenen Pie/ozünder haben den Vorteil,
daß sie eine relativ große Naltckruft entwickeln, daß die
Anziehungskraft jedoch bereils in geringer Hntfernung
des Hammers von dem Joch 24 stark abnimmt, so daß die in der Kraftspeicherfeder 26 gespeicherte h'nergie
in zu einem wesentlichen Feil in kinetische F.ncrgic des
I lammers umgewandelt wird.
1 Blatt Zeiijinungcn
Claims (6)
1. Piezozünder mit Schlagmechanik, insbesondere für Feuerzeuge, mit einem von einem Hammer
beaufschlagten piezoelektrischen Wandler, mit einer von einem Betätigungsorgan zusammendrückbaren
Kraftspeicherfeder, die sich einerseits gegen den Hammer und andererseits gegen das Betätigungsorgan abstützt, mit einem Magneten, der den Hammer
in Ruhestellung festhält, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Magnelleitstück
vorgesehen ist, welches mit dem Hammer und dem Magneten einen in Ruhestellung luftspaltfrei geschlossenen Magnelkreis nach DE-Patent 22 43 727
bildet, und daß an jeder Polfäche des Magneten (9, 22) ein Magnetleitstück (8,18; 20,23) angebracht ist.
2. Piezozünder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mehrteiligen Magneten und durch an
beiden Polen jedes Magnetteiles angebrachte Magnetleitstücke.
3. Piezazünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die nicht mit den Polen in Berührung stehenden Bereiche der Magnetleitstükkc (8; 21) einen vorgegebenen Abstand von dem
Magneten (9; 22) haben.
4. Piezozünder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer ein topfförmiges
Magnetleitstück (8) bildet, in das ein Magnet (9) eingesetzt ist, daß die offene Seile des topfförmigen
Magnetleitstücks in Ruhestellung des Hammers an einem feststehenden Magnetleitjoch (10) anliegt und
daß die den: Magnctleitjoch benachbarte Polfläche des Magneten eine Magnellei!"latie (18) trägt.
5. Piezozünder nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer ein im Querschnitt T-förmiges Magnelleitstück (20) bildet, auf
dessen Schcnkclflächcn mindestens ein axial polarisierter Magnet (22) aufliegt.
6. Piezozünder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnctlcitstückc (20,23) so
gestaltet sind, daß der Magnetkreis in geöffnetem Zustand einen mindestens dreimal so großen
magnetischen Widerstand aufweist wie der magnetische Widerstand in geschlossenem Zustand.
Priority Applications (16)
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Family Applications (1)
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1973
- 1973-01-19 DE DE19732302638 patent/DE2302638C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |