DE3533926A1 - Mustervorrichtung fuer flachstrickmaschinen - Google Patents
Mustervorrichtung fuer flachstrickmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B7/00—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
- D04B7/24—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
- D04B7/26—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns
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Description
3533928 \
Mustervorrichtung für Flaehstriekmasehinen
Die Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung für Flsohstrickmaschinen
mit zwei hintereinander angeordneten Nadelbettenpaaren und darüber in einer Richtung umlaufenden Striclcschlitten.
'·Es sind bereits Mustervorrichtungen an Flachstriokmasehinen mit
zwei hintereinander angeordneten Nadelbettenpaaren und darüber· in
'einer Richtung umlaufenden Strickschlitten bekannt, bei welchen
die mustergemäße Nadelauswahl über ein an jedem Strickschlitten
angeordnetes, vor dem Einlauf in das eine der beiden Nädelbettenpaare
einstellbares Musterrad, auf den Strickschlitten befind- *
liehe Musterdruckleisten sowie mit diesen zusammenwirkende, mit
den Nadeln verbundene Federbolzen, und die gewünschte Fadenaus- *
wahl über eine ebenfalls auf federn Strickschlitten befindliche
Fadenwechselvorrichtung erfolgt. Die Schloßteilverstellung, die Betätigung der Druckleisten sowie Fadenwechselvorrichtung erfolgen
durch die Steuervorrichtung der Strickmaschine jeweils
für den Lauf der Stricksehlitten über beide Nadelbettenpaare. Die Garnspulen laufen auf jedem Stricksehlitten mit um.
Diese Mustervorrichtungen gestatten zwar die Herstellung der verschiedensten ein- und mehrfarbigen Jacquard- sowie Umhänge—
muster, aufgrund des möglichen Einsatzes jeweils nur eines Fadenführers
pro Stricksehlitten aber nicht die Herstellung von Plattier- und Intarsiamustern ohne erhebliche Leistungsverluste.
An Flachstrickmaschinen mit hin— und hergehendem Stricksehlitten
ist es awar nicht mehr neu, ohne wesentliche Leistungsverluste
über Zusatzfadenführer, deren Wegbegrenzer über Spindeln oder Ketten mittels Schrittmotoren oder ähnlichem entsprechend dem
gewünschten Aufplattier- oder Intarsiamotiv positioniert und versetzt
werden, und eine Einzelnadelauswahl der Stricknadeln Intarsia—
oder Plattiergestricke herzustellen. Derartige Lösungen sind jedoch nicht auf Flachstrickmaschine« mit umlaufenden Strickschlitten
übertragbar, weil die Fadenführer auf den Strickschlitten mit-
geführt werden und damit in der laufenden Strickreihe nicht wieder
in ihre Ausgangsstellung bringbar sind.
Das Ziel der Erfindung besteht in der Entwicklung einer Vorrichtung,
welche an Flachstrickmaschine^ mit umlaufendem Striekschlitten-
mit geringstem Leistungsverlust und Konstruktionsaufwand die Herstellung von Aufplattiermustern ermöglicht.
Die Vorrichtung soll ohne Einschränkung und bei vollständiger
Nutzung der bestehenden Mustermöglichkeiten, ohne Veränderung des bestehenden Fadenzuführungsprinzips einschließlich der Spulenanordnung
auf den Strickschlitten, ohne Veränderung der bestehenden Sohloßteilanordnung und ohne Behinderung der Nadel— sowie Schloßbewegungen
für den normalen mustergemäßen Striokvorgang von der Steuervorrichtung der Strickmaschine mit auslösbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zusätzlich ortfesvt an den Stirnseiten der Strickmaschine Spulenhalterungen
zur Aufnahme von Plattierfadenspulen mit zugehöriger Fadenbremse, Fadenrückholvorrichtung und Fadenleitösen angeordnet sind, deren
Faden über in das nicht arbeitende. Nadelbett anstatt von Stricknadeln
eingesetzte Platinen mit Fadenleitösen einer Plattierfa- . deneinlegevorrichtung zugeführt wird. Die Plattierfadeneinlegevorriohtung
ist über dem für das Aufplattieren vorgesehenen Nadelbettbereich in das Nadelbett eingesetzt und durch einen am
Strickschlitten angeordneten, von der Steuervorrichtung der Strickmaschine betätigbaren Mitnehmer quer zur Nadellängsrichtung
bewegbar. Sie besteht aus zwei jeweils in einen Nadelkanal anstatt
der Stricknadeln in das nicht arbeitende Nadelbett eingesetzten, durch eine Platte miijeinander verbundenen Seitenwänden, in deren
Nuten zwei als Zahnstangen ausgebildete Schienen mit Anschlägen zur Erfassung durch den Mitnehmer gleiten. Die beiden Zahnstangen
'stehen dabei über ein auf der Platte befindliches Zahnrad miteinander
in Wirkverb'indung. Sine der beiden Schienen trägt den Plat-
::..:-..: 3533928
tierfadenführer.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Plattierfadenführer
an seinem vorderen Snde als Lochnadel ausgebildet und · gleitet in einer Nut der ebengenannten Schiene. Er ist über seinen
Fuß von auf der Platte angeordneten Schloßteilen vor und hinter
die mustergemäß ausgewählten Stricknadeln bringbar. Die aus dem Nadelbett herausragenden Fadenleitösen und die Plattierfadeneinlegevorrichtung
sind nahe der Abschlagkante der Nadelbetten oberhalb der auf die Nadelftiße einwirkenden Schloßteile,
diese nicht behindernd, angeordnet. Die Platinen mit den Faden-
.leitösen sowie die Seitenwände der Plattierf adeneinlegevorrich.—
tung weisen nach einem letzten Erfindungsmerkmal zur Sicherstel—
lung ihrer starren Anordnung im Nadelbett an ihrer Oberseite den
«Nadelschienen entsprechende schwalbenschwanzförmige Ausfräsungen
auf.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. In den zugehörigen Seichnungen zeigen: eine Vorderansicht der Strickmaschine
die Anordnung der Fadenleitorgane auf dem Nadelbett die Plattierfadeneinlegevorrichtung
einen Schnitt durch die Nadelbetten mit Plattierfadeneini
egevorrichtung
die Mitnehmervorrichtung für dan Plattierfadenführer
eine schematische Darstellung der Lage des Plattierfadenführers während des Plattiervorganges
An den beiden Stirnseiten der Strickmaschine sind ortsfest Spulenhalterungen
1 mit Plattierfadenspulen 2 angeordnet, deren Fäden 3 über Fadenleitösen 45 Fadenbremse 5, einer Fadenrüekholevorrichtung
6 und auf dem zur Herstellung des Aufplattiermusters nicht arbeitenden Nadelbett 7 (waagerecht) eingesetzten Platinen
8 mit Fadenleitösen 9 zur Plattierfadeneinlegevorrichtung 10 gelangen.
Die Platinen 8 (Fig. 2) sind anstatt solcher Stricknadeln
•in die Nadelbettenkanäle eingesetzt.welche am Gestrickanfang
zur Herstellung des Patentrandes nicht benötigt werden. Sie weisen
"schwalbenschwanzförmige Ausfräsungen auf und werden durch die Nadelschienen
11; 12 starr im Nadelbett 7 gehalten. Die aus dem Na-
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
delbett 7 herausragenden Fadenleitösen 9 und die Plattierfaden- ?.
einlesevorrichtung 10 sind dabei so nahe an der Abschlagkante , der Nadelbetten und oberhalb der auf die Nadelfüße einwirkenden
Schloßteile angeordnet, daß sie diese bei der Schlittenbewegung nicht behindern.
Die Plattierfadeneinlegevorriehtung 10 (Fig. 3) setzt sich aus Seitenwänden 15; 16 zusammen, die durch einen Steg 17 und eine
Platte 18 miteinander verbunden sind. Die Seitenwände 15; 16 lagern
dabei wie die Platinen 8 in für die Herstellung des Patentrandes nicht benötigten Nadelbettkanälen und sind wie diese über
die Nadelschienen 11; 12 starr im Nadelbett 7 befestigt. In den Seitenwänden 15; 16 befinden sich Nuten 19; 20 zur Aufnahme von
verschiebbaren Schienen 21; 22. Diese beiden Schienen 21; 22 sind als Zahnstangen ausgebildet und stehen durch ein Zahnrad 23 mit—-einander
in Wirkverbindung. Das Zahnrad 23 lagert in der Platte 18. Die Schiene 21 ist mit einer Nut 24 versehen, in welcher ein
Plattierfadenführer 26 gleitet. Der Plattierfadenführer 26 besitzt
einen Fuß 27, welcher von Schloßteilen 2δ; 29; 30 betätigbar ist. Die Schloßteile 28; 29; 30 befinden sich auf der Platte
18.
Der Plattierfadenführer 26 ist in seinem vorderen Teil als Lochnadel
ausgebildet und dabei so abgewinkelt, daß er bei minimalstem Platzaufwand vor bzw. hinter die auf dem zur Herstellung des
Aufplattiermusters arbeitenden Nadelbett (senkrecht) befindlichen
Stricknadeln 31 gelangen kann. Zur Verschiebung des Plattierfadenführers 26 längs der Nadelbetten dienen Mitnehmer 32 (Fig. 5),
die mit auf den Schienen 21; 22 befestigten Anschlägen 33; 34· zusammenwirken.
Der Mitnehmer 32 ist federnd in einem Grundkörper 36 gelagert und dieser in einer Platte 37 der Strickschlitten verschiebbar
angeordnet. Die In- und Außerarbeitsstellung des Mitnehmers 32 wird durch eine Feder 38 und einen Schieber 39 bewirkt. Der
Schieber 39 befindet sich ebenfalls auf dem Strickschlitten. Seine \ Betätigung erfolgt über die Steuervorrichtung der Strickmaschine.
Zur Begrenzung der Plattierfadenführerbewegung dienen Auflaufer
40; 41.
::-:· C-Z- 353392S
Soll ein Aufplattlermuster hergestellt werden, so wird durch die
Steuervorrichtung der Strleismaschine &er Schieber 39 in Arbeitsstellung
und damit der {Jrundkörper 36 snit dem Mitnehmer 32 in
die Bahrt der Schienen 21; 22 gebracht (Flg. 6, Stellung &). Duroh
die Sehlittenbewegung verschiebt der Mitnehmer 3£ Über den Ansehlag
33 die Schiene 21 in Schlittenlaufrichtung (Fig. 6, Stellung
b). ■Damit wird auch der Fuß 27 des Plattierfadenführer 26
in den Bereich des Sehloßteiles 28 verschoben und duroh dessen
,Gestaltung vor die Stricknadel 31. gebracht. In dieser Stellung
vlegt der Plattierfadenführer 26 über sein lochnadelförmiges Ende
den Faden 3 in den Kopf der Stricknadel 31. Er verbleibt durch
*das Schloßteil 29 in seiner Arbeitsstellung (PIg. 6., Stellung e).
Duroh die Nadelauswahlvorrichtung der Strickmaschine ist es dabei
möglich, eine Anzahl Stricknadeln 31 in Außertätigkeitsstellung su halten- Außerdem bekommen nur die Stricknadeln 31 den Faden 3
vorgelegt, welche duroh die Mustervorrichtung ausgewählt wurden. Dabei lassen sich durch die wahlweise Steuerung der Stricknadeln
31 in Vollaustrieb oder Pangstellung die verschiedensten Mustereffekte erzielen,
Aa Ende des Aufplattiervorganges wird der Plattierfadenführer 26
duroh daß Sohloßteil 30 wieder in Srundstellung gebracht. Der
Mitnehmer 32 läuft auf den Auflaufer 41 und verläßt damit den
Anschlag 33 (Fig. 6, Stellung d).
Gleichseitig mit der Bewegung der Schien© 21 in Schlittenlauf-
Gleichseitig mit der Bewegung der Schien© 21 in Schlittenlauf-
fr " ■
richtung wurde über das Sahnrad 23 die Schiene 22 mit ihrem Anschlag
34 gegenläufig bewegt. In diesem Bereich des Anschlages 34
gelangt nun bei der weiteren Bewegung des Strleksohlittens der Aufläufer
32 (Flg. 6, Stellung d). Duroh die Kopplung d&r Schienen
21; 22 bewegt sich die Schiene 21 entgegen der Schlittenbewegung . und bringt den Plattierfadenführer 26 In seine Ausgangsstellung
zurück (Fig. 6, Stellung f). lim diese Bewegung au ermöglichen, ist
das Schloßteil 28 als bewegliehe Zunge gestaltet, welche das Hindurehgleiten
des Fußes 27 ermöglicht.
Abschließend gleitet der Mitnehmer 32 auf den Auflaufer 40, wodiurch
sich die Verbindung awisohen dem Mitnehmer 32 und dem Anschlag
34 löst. Alle am Aufpl&ttiervorgsng beteiligten Elemente
r::":'OD" 353392«
der Plattierfadeneinlegevorrlchtung 10 haben damit wieder ihre
Auegartgaposition erreicht.
Zur Arretierung der Plattierfadeneinlegevorrichtung 10 in ihrer
jeweiligen Endstellung dienen auf der Schiene 22 befindliche Kerben und ein an der Seitenwand 15 angeordneter Raster"42.
- Leerseite -
3*
Claims (1)
- 353392SPatentansprüche:1. Mustervorrichtung für Flachstrickmaschinen mit zwei hintereinander angeordneten Nadelbettenpaaren und einer Vielzahl darüber in einer Richtung umlaufenden Strickschlitten, welche jeweils neben den Strick- und Umhängeschlosserη die Garnspulen, eine Fadenwechselvorrichtung, eine Nadelauswahlvorrichtung sowie mit der ortsfest an der Strickmaschine befindlichen Steuervorrichtung !zusammenwirkende, die Schloßteile und Fadenwechselvorrichtung betätigende Steuerelemente trägt, gekennzeichnet dadurch, daß zur Herstellung von Aufplattiermustern zusätzlich ortsfest an den Stirnseiten der Striokmaschine Spulenhalterungen '(I) zur Aufnahme der Plattierfadenspulen (2) mit zugehöriger Fadenbremse (5)« FadenrückholevorrichtungΛ (6) und Fadenleitösen (4) angeordnet sind, daß zur Führung des Fadens (3) unmittelbar über dem Nadelbett ein Bruchteil der in das nicht arbeitende Nadelbett (7) eingesetzten Stricknadeln durch Platinen (8) mit Fadenleitösen (9) ersetzt sind, und daß über dem für das Aufplattieren vorgesehenen Nadelbettbereich in das Nadelbett (7) eine Plattierfadeneinlegevorriohtung (10) mit durch einen an den Stricksehlitten angeordneten, von der Steuervorrichtung der Strickmaschine betätigbaren Mitnehmer (32) quer zur Nadell'ängsrichtung bewegbaren, mittels Schloßteilen (28; 29; 30) vor bzw. hinter die ausgetriebenen Stricknadeln (3D bringbaren Plattierfadenführer (26) eingesetzt sind. ,2, Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattierfadeneiniegevorrichtung (10) aus zwei jeweils in einen Nadelkanal anstatt der Stricknadeln in das nicht arbeitende Nadelbett (7) der Strickmaschine eingesetzten, durch eine Platte (18) miteinander verbundenen Seitenwänden (15; 16) besteht, in deren Nuten (19; 20) gleitbar zwei als Zahnstangen ausgebildete Schienen (21; 22) mit Anschlägen (33; 34) angeordnet sind j daß diese beiden Zahnstangen über ein auf der Platte (18) befindliches Zahnrad (23) miteinander in Wirkverbindung stehen, und die eine der beiden Schienen (24) den Plattierfadenführer (26) trägt. -3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattierfadenführer (26) an seinem vorderen Ende als Lochnadel ausgebildet ist, welcher in einer Nut (24) der Schiene (21) gleitend, über seinen Fuß (27) von auf der Platte (18) angeordneten Schloßteilen (28; 29; 30) vor und hinter die mustergemäß ausgewählten Stricknadeln (31) bringbar ist.4. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 ? dadurch gekennzeichnet; daß die aus dem Nadelbett (7) herausragenden Fadenleitösen (9) und die Plattierfadeneinlegevorrichtung (10) nahe der Abschlagkante der Nadelbetten oberhalb der auf die Nadelfüße einwirkenden Schloßteile, diese nicht behindernd, angeordnet sind.5. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (8) mit Fadenleitösen (9) sowie die Seitenv/ände (15; 16) der Plattierfadeneinlegevorrichtung (10) zur Sicherstellung ihrer starren Anordnung im Nadelbett (7) an ihrer Oberseite den Nadelschienen (11; 12) entsprechende schv/albenschwanaförmige Ausfräsungen aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE3533926A1 true DE3533926A1 (de) | 1986-06-05 |
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ID=5562554
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DD (1) | DD229169A1 (de) |
DE (1) | DE3533926A1 (de) |
GB (1) | GB2167453B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012100478B4 (de) * | 2012-01-20 | 2015-06-03 | Walter Stöhr Gmbh | Gestrick, Strickmaschine zur Herstellung eines Gestricks und Verfahren hierzu |
Families Citing this family (2)
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GB9418473D0 (en) * | 1994-09-14 | 1994-11-02 | Everett John | Improvements in or relating to a flat or V-bed knitting machine |
CN112251900B (zh) * | 2020-10-21 | 2022-07-15 | 上海华翔羊毛衫有限公司 | 一种电脑针织横编机的导纱机构 |
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1984
- 1984-11-26 DD DD26987284A patent/DD229169A1/de not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-09-24 DE DE19853533926 patent/DE3533926A1/de not_active Withdrawn
- 1985-11-07 GB GB08527442A patent/GB2167453B/en not_active Expired
- 1985-11-13 CH CH486485A patent/CH670665A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012100478B4 (de) * | 2012-01-20 | 2015-06-03 | Walter Stöhr Gmbh | Gestrick, Strickmaschine zur Herstellung eines Gestricks und Verfahren hierzu |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH670665A5 (de) | 1989-06-30 |
DD229169A1 (de) | 1985-10-30 |
GB2167453A (en) | 1986-05-29 |
GB8527442D0 (en) | 1985-12-11 |
GB2167453B (en) | 1988-06-08 |
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8180 | Miscellaneous part 1 |
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